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Algarve Pro fixiert die Piloten 2017

Die Algarve Pro Ligier algarveproaslmschampionJSP217-LMP2-Mannschaft hat die Besatzungen für die beiden Engagements bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans und in der Europäischen Le Mans Serie fixiert. In der europäischen ACO-Serie wird man die Stammpiloten Matt McMurry, Andrea Pizzitola und Andrea Roda auf dem einzigen Auto des Teams einsetzen. In Le Mans wird der 19 jährige McMurry mit dem Franzosen Vincent Capillaire und dem Brite Mark Patterson als Copiloten ausrücken.

Patterson und McMurry waren in diesem Winter bereits auf den älteren JS-P2 Ligiers der portugiesischen Mannschaft in der Asiatischen Le Mans Serie (Bild) im Einsatz, als das Team sowohl die Serie als auch den damit verbundenen Autoentry fuer den Klassiker an der Sarthe gewinnen konnte. Für McMurry, der 2014 als jüngster Pilot in der Geschichte des Klassikers debütierte, markiert 2017 seinen zweiten Start an der Sarthe.

Di Grassi & Molina im F 488 GTE

Laut einem Bericht unserer Kollegen von Endurance-Info.com könnten 2 ehemalige Audi-Fahrer in der kommenden FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Saison zu Einsätzen im Ferrari kommen. Bereits bestätigt wurde das Engagement des spanischen DTM-Piloten Miguel Molina im Spirit of Race Ferrari F488, wo der 28 jährige Pilot als Unterstützung für die Ferrari-Routiniers Thomas Flohr und Francesco Castelacci in der GTE-Am-Klasse starten wird. Molina ist zudem für ein Engagement im SMP Racing Ferrari GT3 in der Blancpain GT Serien Endurance Cup eingeplant.

Eine Stufe höher steigt wohl Lucas di Grassi ein: der brasilianische ex-LMP1-Pilot in Diensten der Ingolstädter ist als dritter Fahrer auf einem der GTE-Pro AF Corse Ferrari F488 GTE im Gespräch. Genaueres dazu soll von Ferrari bei den Prolog-Testfahrten in Monza verlautet werden.

GT4 ES - Northern Cup: Vorschau auf Misano

StartMisano2016

Was sich in unserer Preview vor einigen Wochen schon angekündigt hatte, zeigt sich nun auch in der Starterliste für die Auftaktrunde des Northern Cup der GT4 European Series: Die seriennahe GT-Klasse erlebt im elften Jahr ihres Bestehens den langersehnten Durchbruch und boomt wie nie zuvor. Insgesamt 33 GT4-Rennwagen von acht verschiedenen Herstellern wurden für die beiden 60-Minuten-Läufe im norditalienischen Misano genannt.

Den Löwenanteil des Feldes stellt dabei erwartungsgemäß Porsche mit der Speerspitze PROsport Performance, wo unter anderem Vorjahresmeister Jörg Viebahn und der dänische Jungstar Nicolaj Moller-Madsen ins Lenkrad greifen werden. Wie im Meisterjahr 2016 vertrauen die Eifelaner erneut auf die beiden als „PRO4“ bezeichneten Eigenbau-Cayman sowie einen der neueren Cayman mit dem Manthey-Kit MR. Neben PROsport vertrauen mit RN Vision STS, Allied Racing und HP Racing, sowie Peter Tertings neuer Terting Mueskens Racing-Mannschaft noch vier weitere Teams aus dem deutschsprachigen Raum auf Autos aus Zuffenhausener Produktion. Dazu gesellen sich die britische Brookspeed-Truppe (u.a. mit Freddie Hunt, dem Sohn des ehemaligen F1-Weltmeisters James Hunt) und CD-Sport aus Frankreich. Zwei auf GT4-Spezifikation umgerüstete 997 Cup-Autos für die italienische Autorlando-Mannschaft vervollständigen schließlich das Porsche-Kontingent.

Etwas knapper lässt sich die zweitgrößte Fraktion im Starterfeld abhandeln: Reiter-Engineering bringt erneut acht KTM X-Bow GT4 in der firmeneigenen Young Stars Wertung an den Start, wobei die Starterliste hier aktuell noch zahlreiche „TBAs“ umfasst. Neben einigen Newcomern sind auch mehrere Fahrer aus dem Vorjahr wieder im KTM-Markencup am Start; besonders der Norweger Mads Siljehaug, der schon im Vorjahr oft im vorderen Teil des Feldes unterwegs war, fällt hier ins Auge. Nicht ganz so umfangreich wie das Reiter-Aufgebot aber immer noch beeindruckend ist die Maserati-Flotte, welche die Scuderia Villorba Corse beim Heimspiel an den Start bringt. Insgesamt vier der ehemaligen Markenpokal-Renner mit dem Dreizack bringt die italienische Mannschaft nach Misano, dazu kommt ein weiteres Auto gleichen Fabrikates für die polnische Sellite-Mannschaft.

Fast schon zu den Exoten muss man in der aktuellen GT4-Saison eines der dienstältesten GT4-Autos, den Aston-Martin Vantage, zählen. Nur zwei der V8-Renner befinden sich auf der Starterliste für die Auftaktläufe. Ganz abschreiben sollte man die „Grünen“ aus Banbury dennoch nicht – mit den letztjährigen Amateurmeistern Jerome Demay und Denis Dupont plant die französische Street Art Racing Mannschaft in diesem Jahr den Angriff auf den Titel in der Pro-Am-Klasse. Der zweite Aston wird vom britischen Academy-Team eingesetzt. Ebenfalls zur Verteidigung der britischen Sportwagen-Ehre treten Las Moras Racing, die Equipe Verschuur und Bullit Racing (mit Ex-Bentley-Boy Andy Meyrick) an, die jeweils einen McLaren 570S genannt haben.

Abgerundet wird das Starterfeld schließlich durch den mit der Paarung Max Koebolt / Ricardo van der Ende stark besetzten Ekris M4, einen Nissan 370Z GT4 für Sean Walkinshaw Racing und schließlich den SIN R1 von Sofia-Motorsport.

Wer sich die beiden Auftakt-Rennen der GT4 European Series live zu Gemüte führen will, kann dies am kommenden Samstag und Sonntag auf der Serienwebsite (www.gt4series.com) tun, wo ein Livestream zur Verfügung stehen wird. Lauf 1 wird dabei ab Samstags 22 Uhr als Nachtrennen ausgtragen; der Sonntagslauf geht dann am Folgetag um 14:55 Uhr über die Bühne.

Mathol plant Erweiterung des Fahrzeugparks

Mathol Racing, die Ring-Mannschaft von Teamchef Matthias Holle, war beim VLN-Saisonauftakt wieder eines der meistbeschäftigten Teams: 7 Autos in den Klassen SP10, CUP3, CUP4, CUP5, V6 und TCR gingen insgesamt an den Start. 2 Klassensiege durch den Mathol Racing V6-Cayman der Klassenroutiniers Ivan Jacoma und Claudius Karch im Zimmermann-Porsche Cayman, die damit auch gleich den Wertungsgruppensieg errangen und den Avia Racing Aston Martin Vantage GT4 von Wolfgang Weber und Peter Terting gab es am Ende zu feiern.

Dabei war Holle nach dem Qualifying gar nicht so optimistisch als sein Seriensieg-verwöhnter Aston Martin nach dem Qualifying deutlich hinter den neuen Cayman GT4 der Gegner von Black Falcon , Mühlner und Rinaldi/WTS zu liegen kam. „Uns fehlen im Qualifying bis zu 14s auf die Cayman. Das müsste die BoP-Kommission im Vorfeld aufgrund der technischen Daten besser einstufen, denn sonst kommen wir auch in der VLN Langstreckenmeisterschaft zu dem Avia Aston vln1selben Stand wie in der Creventic das die BoP aufgrund der Rennergebnisse während der Saison und nicht aufgrund der Einstellungstests angepasst wird.“ Eine solide Performance des eigenen, erfahrenen Pilotenduos und Pech der Gegner, liessen die Mannschaft trotzdem mit dem Klassensieg davon kommen – lediglich der Black Falcon Cayman von GT4-European Series-Pilot Gabriele Piana war im Endeffekt im Rennen schneller, musste sich aber dennoch mit Klassenrang 2 zufrieden geben.

Trotz 7 Einsatzfahrzeugen ist aber bei Holles Mannschaft noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht: „Wir planen im Verlauf der Saison bis zu 9 Fahrzeuge einzusetzen, wenn wir alle besetzt bekommen. Ab VLN2 wird ein zweiter Porsche Cayman GT4 Clubsport in der CUP3-Klasse hinzu kommen.. Ab VLN3 haben wir dann einen KTM X-Bow GT4 für die neue geplante CUP-Klasse im Sortiment, wobei wir im Augenblick noch Piloten für dieses Engagement suchen. Und im Herbst werden wir eines der ersten Kundenfahrzeuge des Mercedes AMG GT4 bekommen das dann auch so bald wie möglich zum Einsatz gebracht werden soll. Wir wollen uns besonders in der GT4-Klasse in Zukunft weiter breit aufstellen, was der Grund ist sich sowohl einen KTM X-Bow als auch einen AMG GT4 zuzulegen.“

Toyotas drittes Auto ist komplett

Toyota Yuji Kunimotohat nicolaslapierrenun auch den dritten und letzten TS050 für die WEC-Einsätze in Le Mans und Spa-Francorchamps mit einer Besatzung versehen: Der 26 jährige japanische Super-GT-Pilot und amtierender Super-Formula-Meister Yuji Kunimoto und der französische Rückkehrer Nicolas Lapierre werden das 3.Auto an der Seite des bereits verkündeten Stammpiloten Stéphane Sarrazin bei den beiden FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Auftritten pilotieren.

Lapierre war bereits von 2012-14 im Kader der Japaner bevor er inoffiziell nach einer Reihe von taktischen Fahrfehlern aussortiert wurde. Mit Erfolgen in der ELMS im privaten Dragonspeed-LMP2-Team und im Signatech -Alpine in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft gelang ihm die Rehabilitierung.

Die nun benannte Besatzung ergänzt die beiden Trios Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López in der #7 und Sébastien Buemi, Anthony Davidson und Kazuki Nakajima im Toyota #8.

Phoenix vor Verlängerung des VLN-Programms?

Phoenix Racing phoenixvln1hat wie bereits berichtet erst einmal in Europa nur die 4 Einsätze bis zum 24 Stunden Rennen am Nürburgring auf der Nordschleife als Programm fixiert. Allerdings ist noch nicht ganz ausgeschlossen, das dieses Programm fortgesetzt werden könnte, wie uns Phoenix Chef Ernst Moser im Rahmen des VLN-Saisonauftaktes am Ring auf Nachfrage erzählte.

„Fix sind für unser Team in der Tat erst mal nur die beiden VLN-Läufe 1 und 2, das 6h Qualifikationsrennen und die 24 Stunden Rennen am Nürburgring. Allerdings versuchen wir zur Zeit noch Budget zu finden um auch nach den 24h eine Fortsetzung des Programms in der VLN Langstreckenmeisterschaft sicher zu stellen. Dafür laufen zur Zeit noch Gespräche.“

Die VLN Langstreckenmeisterschaft wäre das einzige Programm das Phoenix in Europa 2017 durchführen würde. Moser bestätigte das weder die Blancpain GT Endurance noch das ADAC GT-Masters derzeit eine Rolle in den Planungen spielen würde. „Wir konzentrieren uns dieses Jahr von den Renneinsätzen her auf den Ausbau des Asien-Geschäftes wo wir mit GT3, Cup-Audis und TCR-Wagen insgesamt über ein Dutzend Autos in verschiedenen Serien einsetzen würden. Wir haben hier in Deutschland lediglich 2 Chassis übrig behalten die dann für die VLN Langstreckenmeisterschaft reserviert wären – eines als Einsatzwagen und eines als Ersatzchassis.“

Wie von anderer Stelle am Ring zu hören war soll eine Entscheidung über die evtl. Erweiterung des Nordschleifenprogramms in Kürze getroffen und dann auch kommuniziert werden.

TWIN BUSCH Germany neuer Partner des ADAC GT Masters

Für die Saison 2017 hat das ADAC GT Masters einen neuen Partner: Den Werkstattausrüster TWIN BUSCH Germany.

Twin Busch Germany rev

 

Das Logo des Bensheimer Unternehmens wird auf den Heckflügelendplatten aller im ADAC GT Masters startenden GT3-Sportwagen zu sehen sein. TWIN BUSCH Germany rundet damit sein Engagement im ADAC GT Masters ab. Erst Mitte Februar hatte TWIN BUSCH Germany bekanntgegeben, mit einem Audi R8 und dem eigenen Team TwinBusch im GT Masters an den Start zu gehen. Piloten werden die Zwillinge Marc und Dennis Busch sein.

VdeV Proto Endurance Barcelona

Wirvdevproto barcstart schulden euch noch die Ergebnisse der VdeV-Proto Endurance Serie aus der vergangenen Woche. Der Saisonauftakt fand am 19 März in Barcelona statt. Nur 16 CN-Teams, allesamt mit Norma am Start, nahmen am ersten Lauf teil.

Nach 6h siegte das TFT-Trio Vilarino/Ferte/Illiano vor den Teamkollegen Bazaud/Thirion/Cailloni und dem RC Formula Norma des Trios Robert/Robert/Perroy.

16 Mannschaften starteten das 6h-Rennen und 13 kamen am Ende ins Ziel. Deutschsprachige Starter waren nicht zu verzeichnen. Der nächste Lauf findet Ende April in Portimao statt.

Rückblick auf die vierten 12h von Mugello

Wir schulden euch noch eine Zusammenfassung der 2. Runde der Creventic 24 Stunden-Serie, der 12h von Mugello (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten. Zum 2. Male in der 4-jährigen jungen Geschichte des Rennens ging dort der Sieg an ein Ferrari Team.

Der F488 GT3 der tschechischen Scuderia Praha mit den Piloten Jiri Pisarik, Josef Kral und Matteo Malucelli gewann vor einer Woche den Lauf in der Toscana nach 326 Runden mit 4 Umläufen Vorsprung vor dem Mercedes AMG GT der französischen IDEC-Sport Mannschaft und dem eine weitere Runde dahinter liegenden Konrad Motorsport Lamborghini GT3. Die Ferrari-Mannschaft war schon mit der Pole im Qualifying die bestimmende Mannschaft des Wochenendes und gab nur im ersten Rennsegment die Führung zeitweise ab.

Die beiden starken Porsche Mannschaften von Herberth Motorsport und Förch Racing wurden von technischen Defekten aus dem Kampf um die Führung gerissen: während die Herberth-Mannschaft in der 3.Rennstunde von einem plötzlichen Elektrikdefekt gestoppt wurde, kassierte die schnelle Förch-Truppe im 2.Rennsegment am Samstag mehrere Reifen und Karosserieschäden, die die Mannschaft in den Tiefen des Klassements verschwinden liessen.

Als Gesamt-5.te und Sieger der A6-Am-Klasse kam das Hofor Racing-Team ins Ziel, was der Mannschaft die vorläufige Tabellenführung nach der 2.Runde einbrachte. Der 991-Klassensieg ging an die Porsche.Mannschaft von Pro Sport Performance . Die SP2 gewann die belgische Porsche-Mannschaft von Speedlover und der GT4-Klassensieg ging an die italienische Nova Race Ginetta Mannschaft.

Die nächste Runde der 24 Stunden-Serie findet am 7-8.April mit den erstmalig ausgetragenen 12h vom Red Bull Ring statt.

Manthey Porsche siegt bei VLN1

Der Manthey Porsche 2017Saisonauftakt der VLN Langstreckenmeisterschaft, die 63. ADAC Westfahlenfahrt (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten), ist vom französischen Manthey Racing Trio Frederic Markowiecki, Patrick Pilet und Romain Dumas gewann den Lauf nach 28 absolvierten Runden mit einem Vorsprung auf die zweitplazierte Abt Bentley-Crew Christer Jöns, Christopher Brück und Jordan Pepper. Für Audi stieg das Land Motorsport -Trio Markus Winkelhock, Christopher Mies und Connor de Philippi auf das Podium. Zum ersten Mal in der Geschichte der VLN führen damit 3 französische Piloten die Punktewertung an.

Porsche war an diesem Wochenende der dominante Hersteller, weil die Wagen zum einen stark besetzt waren und man von den teams freie fahrt bekam. Dies liess sich von den Merrcedes- & BMW-Teams nicht behaupten. Während die Porsche nach den aerodynamischen Einschnitten über den Winter im Schnitt nur 2-5s auf die Rundenzeit im Rennen verloren liessen die Mercedes und BMW zur Vermeidung eventueller Sanktionen in Hinblick auf das 24 Stunden Rennen am Nürburgring bis zu 10s auf der Strecke liegen. Neben Porsche hatten lediglich die Mannschaften aus dem VAG-Konzern – also auch Audi und Bentley - und der einzige Nissan im Feld freie Fahrt. Das reichte allerdings aus um ein spannendes Rennskript zu entwerfen.

Neben Manthey und dem zu Rennbeginn gut mithaltenden #12 Manthey-911´er dominierte vor allem Falken Motorsports mit dem vom Profi-Trio Bergmeister/Ragginger/Vanthoor pilotierten Porsche das Qualifying und konnte sich im Laufe der mehrfach wechselnden Führung im Rennen bis an die Spitze vorkämpfen. Die Falken-Truppe war gegen Rennende in Richtung ihres ersten Gesamtsieges unterwegs als 2 Runden vor dem Schluss Pilot Laurens Vanthoor unter Druck des aufschliessenden Romain Dumas einen Fehler bei der Überundung eines CUP5-BMW in der Tiergartenschikane machte und auf dem Gras die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Der Einschlag in die Leitschienen beschädigte die Lenkung des Falken-Porsches, dessen Mannschaft nun weiter auf den ersten VLN-Gesamtsieg warten muss.

Land Motorsport spielte ebenfalls lange eine Rolle im Kampf um den Sieg, allerdings kostete eine Durchfahrtsstrafe nach einem Tankstopp-Vergehen der in den Status eines Semi-Werksteams erhobenen Land-Mannschaft rückblickend den Sieg. Bentley´s Abt-Mannschaft rückte dadurch auf den ersten Podiumsplatz in der VLN-Geschichte vor. Hinter Land kamen 3 nur knapp voneinander getrennte Audi, gefolgt von 4 Mercedes AMG GT ins Ziel, ehe auf P11 mit dem bestplazierten SPX-Auto der Scuderia Cameron Glickenhaus SCG003 der Traum Motorsport Truppe klassiert wurde.

Zu den Klassenergebnissen: die Wertungsgruppe H gewannt der TAM-Porsche #588 von Schall/Gerhard auf P30. Der SP10-Klassensieg ging erneut trotz der Dominanz der neuen GT4-Cayman-Teams im Training an den Mathol Racing Racing Aston Martin Vantage GT4 #188 auf P40. Auf P55 kam mit dem Mathol-Cayman von Karch/Jacoma den Wertungsgruppensieger der Produktionswagen- und der V6-Klasse ins Ziel. Und der Klassensieger der SP8 kam gar erst auf P83 - weit hinter den TCR-Autos - mit dem BMW des Trios Kleeschulte/Sapino/Welschar ins Ziel. Einen engen Zieleinlauf liefern sich die Piloten des BMW Cups. Auf der Ziellinie hatte der Scheid Honert BMW nur um 7 Tausendstel Sekunden die Stossstange vor dem FK-Performance BMW vorne. Im Cayman-Cup setzt sich der Mühlner Motorsport Porsche durch. GetSpeed Performance gewinnt beide 911ér Wertungen (SP7 und CUP2) mit dem erstmals auf Falken-Reifen eingesetzten #62 bzw dem #101 Porsche. Den CUP4-Toyota-Cup gewann beim Klassendebüt das britische Milltek Racing Team.

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