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Der Rennbericht zu VLN1 ...

...kann unter diesem Link auf unseren Seiten eingesehen werden. 190 Teams kamen zum Ring und knapp über 180 starteten zum Rennen. Zumindest für Porsche Audi und Bentley war es ein richtiges Rennen. Mercedes und BMW deklarierten das Rennen als Testsession und versteckten mehr Potential, als das sie es zeigten. Am Ende triumphierte Manthey. Alle Fotos und Ergebnisse gibt’s unter dem o.a. Link.

RN Vision STS fixiert seine Cayman-Besatzungen

Die RN Vision STS Cayman TestMisanoerst im vergangenen Jahr aus der Taufe gehobene deutsche RN Vision STS Mannschaft aus Korschenbroich startet wie bereits berichtet in dieser Saison erstmals mit 2 Porsche Cayman GT4 in der GT4-European Series. Nun hat man anlässlich des Testtags der Serie in Dijon-Prenois die Besatzungen präsentieren können:

Auf den beiden frisch auf die GT4-Spezifikation umgebauten 2016´er Caymans kommt ein internationales Pilotenquartett zum Einsatz. Auf dem ersten Cayman des Teams werden der Italiener Gabriele Piana (Foto rechts unten - Mitte) und der Rumäne Razvan Umbrarescu (rechts unten - rechts) zusammen antreten. Piana war in der letzten Saison erfolgreich in der VLN Langstreckenmeisterschaft und dem Porsche Sports Cup unterwegs. Umbrarescu bestritt 2016 den europäischen Clio-Cup und sammelte 2016 ebenfalls Erfahrungen im Porsche Sports Cup. Auf dem zweiten Cayman des Teams jasper piana umbrarescuwerden der deutsche GT-Pilot LefterovJohn-Louis Jasper (Foto rechts - 1.v.l.) und der bulgarische GT-Routinier Pavel Lefterov (Foto links) an den Start gehen. Während Lefterov 2016 den Audi Sport TT Cup bestritt und 2015 in der GT4 European Series mehrere Podiumsplätze und gar einen Gesamtsieg in Spa auf einem Lotus Evora GT4 erzielen konnte, wird 2017 für Jasper die erste internationale Saison nach einem Debütjahr im Porsche Sportscup 2016 werden.

"Wir bringen einen viel versprechenden Mix aus schnellen jungen und erfahrenen Piloten an den Start. Das sollte uns ermöglichen in der Debütsaison gleich um Punkte und Erfolge mit zu kämpfen", so Teamchef Veit-Valentin Vincentz.

Fest eingeplant ist das Engagement mit beiden Autos im 6 Rennen umfassenden GT4 European Series Northern Cup, wo man unter anderem auch ein Heimrennen am Nürburgring bestreiten würde. Zur Zeit arbeitet das Team an einer Ausweitung des Programms auf die 3 internationalen Rennen des GT4-European Series Southern Cups, mit denen man dann auch um den Gesamt-Titel in der europäischen GT4-Serie fahren würde, die als bedeutendste und stärkste Serie weltweit für die aufstrebende GT4-Kategorie gilt.

ICTSC * 4h Daytona & 2h Sebring

Nachdem KohR Motorsports nach der Pole mit dem Fahrerduo Dean Martin und Cameron Maugeri bei den 4-Stunden von Daytona noch mit Problemen ihres brandneuen Ford Mustang GT4 zu kämpfen hatte lief in Sebring alles bestens. Zwar schied Martin kurz vor Rennende aus, seine Teamkollegen Jade Buford und Scott Maxwell holten sich allerdings den verdienten Sieg. 

Nicht ganz Fehlerfrei verlief das Rennen in Sebring für Cameron Cassels und Trent Hindman (#12 Bodymotion Porsche Cayman GT4 Clubsport), die in Daytona sich den Sieg holen konnten. In Sebring langte es am Ende nur für Gesamtrang 24 (10. GS-Klasse) mit 4 Runden Rückstand.

In Daytona noch etwas schwächlich holten sich in Sebring gleich zwei McLaren 570S GT4 die verbleibenden Plätze auf dem Treppchen.

Die beiden Rennergebnisse von Daytona und Sebring gibt es auf unserer Partnerseite von americansportscar.de

Dunlop nun auch Mercedes-Ausrüster am Ring

Dunlop baut seine Präsenz in der SP9/GT3-Klasse auf der Nürburgring Nordschleife weiter aus. Rüstete der Reifenhersteller bereits 2016 schon das Audi-Team von Phoenix Racing, das langjährige Entwicklungsteam von Walkenhorst Motorsport sowie die Scuderia Cameron Glickenhaus in der SPX-Klasse in der vergangenen Saison aus, so kommen in dieser Saison die beiden Mercedes-Werksteams von Black Falcon und HTP-Motorsport hinzu. Dies wurde nun nach dem Testtag offiziell von Dunlop publik gemacht. Lediglich das Haribo Racing Team wird aller Wahrscheinlichkeit nach weiter auf Michelin verbleiben und somit als Vergleichsteam für die beiden anderen Mercedes-Mannschaften verbleiben.

Dunlop und Mercedes war bereits in der Vergangenheit eine erfolgreiche Kombination: der Debütsieg von Mercedes beim 24h Klassiker 2013 mit dem Black Falcon Mercedes SLS AMG GT3 von Bernd Schneider, Jeroen Bleekemolen, Sean Edwards und Nicki Thiim gelang ebenfalls auf den Reifen von Dunlop. Im Unterschied zu damals als die Pneus noch aus dem britischen Birmingham stammten, werden die Reifen nun im deutschen Hanau gefertigt.

Im vergangenen Jahr gewannen Dunlop und Bonk Motorsport im exklusiv von Dunlop ausgerüsteten BMW M235i-CUP5 auch die Gesamtwertung in der VLN-Langstreckenmeisterschaft. In der Top-Klasse startete der Audi R8 LMS von Phoenix Racing mit zwei Siegen in die VLN-Saison 2016. Und der Dunlop-bereifte Alzen-Ford GT markierte einen neuen VLN-Rundenrekord. Ausgerüstet mit einem Standard-GT3-Reifen wurde die neue Bestmarke von 7:58,558 Minuten aufgestellt. Wie in den vergangenen Jahren ist Dunlop erneut der Reifenpartner der Scuderia Cameron Glickenhaus. Der US-Amerikaner James Glickenhaus vertraut bei den beiden Individual-Sportwagen SCG003C, die optisch und technisch einem Le-Mans-Prototypen ähneln, auf Dunlop. walkenhorst designMit einem der Walkenhorst BMW M6-GT3 bringt man zudem ein optisch ansprechendes Art-Car im Design des Reifenherstellers auf die Strecke.

Traditionell ist man zudem eine feste Größe bei zahlreichen Privatteams, die um den Klassensieg auf der Nürburgring-Nordschleife kämpfen. Dunlop bleibt weiterhin Technical Partner von BMW Motorsport und damit exklusiver Reifenpartner des BMW M235i Racing Cup. Die teilnehmerstärkste Klasse der VLN geht geschlossen auf Dunlop an den Start. Und auch alle Opel Astra Cup-Fahrzeuge, die auf der Nordschleife in der Cup-1-Klasse starten, fahren seit diesem Jahr exklusiv auf Dunlop-Rennreifen, nachdem man in den Vorjahren auf Konkurrent Hankook vertraute. Darüber hinaus rüstet man von Hanau aus auch den DMV-GTC sowie die angeschlossene Dunlop-60-Serie, den DMSB-Tourenwagen-Cup (DTC Procar) den Dunlop–FHR-Cup sowie auf internationaler Ebene die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft mit Rennmaterial aus.

Frikadelli bald mit 2 GT3-Porsches

Frikadelli Racing rüstet auf: die Mannschaft aus Barweiler setzt 2017 gleich zwei Porsche 991 GT3 R auf der Nordschleife ein. Das zusätzliche SP9-Auto geht beim zweiten VLN Langstreckenmeisterschaft -Saisonlauf erstmals an den Start und wird auch das 24 Stunden Rennen am Nürburgring bestreiten. Als erster fixierter Pilot steht zur Zeit lediglich Norbert Siedler fest, der von weiteren Profi-Fahrern am Steuer unterstützt werden soll.

Am kommenden Samstag startet das Frikadelli Racing Team zunächst mit einem GT3 R für Sabine Schmitz, Klaus Abbelen, Norbert Siedler und Andreas Ziegler. Der Testauftakt am vergangenen Donnerstag auf dem Nürburgring verlief für die Mannschaft nach Plan. „Unser Porsche funktionierte perfekt, wir hatten keinerlei Probleme“, bekräftigt Teamchef Klaus Abbelen. „Neben Sabine und mir kam auch Andreas Ziegler zum Einsatz, wir haben viele Runden abgespult und konnten das Auto an die aktuellen Reglementsänderungen anpassen sowie Reifen testen. Jetzt freuen wir uns darauf, dass es am Samstag auf unserer Lieblingsstrecke endlich wieder rund geht.“

Gounon / Keilwitz starten auch 2017 für Callaway Competition

Callaway Competition, das Team von Ernst Wöhr und Giovanni Ciccone, setzt in der GT Masters Saison 2017 auf Kontinuität. Nach dem Wechsel von Patrick Assenheimer zu HTP Motorsport und damit zu Mercedes, bleibt die Siegerkombination der letzten Saison, Jules Gounon und Daniel Keilwitz, der Mannschaft aus Leingarten auch in diesem Jahr erhalten.

Gounon Keilwitz 2016 rev
Die Beiden kämpften bis zum letzten Lauf in Hockenheim um den Titel. Leider langte es nach dem Horrorunfall von Gounon im allerletzten Rennen für beide nur noch zum dritten Gesamtrang. Das Team von Callaway ist das erfolgreichste der GT Masters Geschichte. Insgesamt 24 Rennsiege, je ein Fahrer- und ein Teamtitel stehen zu Buche. Darüber hinaus ist Daniel Keilwitz, der 2013 den Titel für Callaway holte, mit 17 Siegen der erfolgreichste Fahrer der ADAC Serie.

Niederhauser / Marschall im Aust Motorsport Audi R8

Der Schweizer Patric Niederhauser wird in der Saison 2017 für Aust Motorsport im ADAC GT Masters an den Start gehen. Niederhauser teilt sich mit Rookie Dennis Marschall einen Audi R8 LMS.

Niederhauser Marschall Aust 2017 rev
Niederhauser feierte im vergangenen Jahr im Lamborghini Huracán GT3 sein Debüt im GT Masters. Marschall fuhr zuvor im Audi Sport TT Cup. Aust Motorsport stieg 2016 mit zwei Audi R8 LMS ins ADAC GT Masters ein, nachdem das Team aus Rietberg, Ostwestfalen, zuvor unter anderem im Porsche Carrera Cup gestartet war.

5 Werks Mercedes bei den 24h am Ring

Nach dem historischen Vierfach-Sieg des Vorjahres setzt Mercedes auch 2017 auf ein starkes Team- und Fahreraufgebot für die Titelverteidigung beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring. Mit Black Falcon, HTP-Motorsport und dem Haribo Racing Team sind 3 offizielle Mercedes-AMG Performance Teams mit 5 Mercedes AMG GT-Werksbesatzungen am Start. Geplant ist der Einsatz von insgesamt 8 Mercedes-AMG GT3. Die Mannschaften setzen sich dabei aus Mercedes-AMG Fahrern, DTM-Piloten und Nordschleifenexperten zusammen.

Bei dem legendären Nordschleifen-Marathon das im vergangenen Jahr zwischen den Mannschaften von Black Falcon und HTP-Motorsport erst in der letzten Runde entschieden wurde, erzielte der Mercedes-AMG GT3 vergangenes Jahr die Plätze 1, 2, 3, 4 und 6. Ein historisches Resultat, das in dieser Form selbst bei AMG kein zweites Mal erwartet wird. Erneut schickt Mercedes-AMG Motorsport ein starkes Team- und Fahreraufgebot in das diesjährige Saisonhighlight.

Im hochkarätigen 24-Stunden-Fahreraufgebot stehen mit Maro Engel und Edoardo Mortara unter anderem zwei Piloten des aktuellen Mercedes-AMG Motorsport DTM Teams. Ebenfalls für den Klassiker gesetzt sind Uwe Alzen , Lance David Arnold, Nico Bastian, Dominik Baumann, Maximilian Buhk, Yelmer Buurman, Adam Christodoulou, Maximilian Götz, Christian Hohenadel, Thomas Jäger, Manuel Metzger, Stefan Mücke, Dirk Müller, Edward Sandström, Jan Seyffarth und Renger van der Zande.

Die finalen Startnummern der Fahrzeuge stehen noch nicht fest. Neben den fünf Mercedes-AMG GT3 der Performance Teams planen BLACK FALCON, HTP-Motorsport mit dem Mann-Filter-Mercedes und das neue Kundenteam Landgraf Motorsport zudem den Einsatz von jeweils einem weiteren Mercedes-AMG GT3 als Kundensportfahrzeuge.Als einzige mannschaft reduziert Haribo Racing das Engagement auf nur noch einen AMG-GT, wobei der zweite im Vorjahr lediglich offiziell als Backup-Auto betrieben wurde.

Die Besatzungen der noch nicht final numerierten Mercedes teilen sich dabei wie folgt auf:

  • Mercedes-AMG Team BLACK FALCON: Yelmer Buurman (NED), Adam Christodoulou (GBR), Maro Engel (GER), Manuel Metzger (GER)
  • Mercedes-AMG Team BLACK FALCON: Maro Engel (GER), Thomas Jäger (GER), Dirk Müller (GER), Jan Seyffarth (GER)
  • Mercedes-AMG Team HTP-MOTORSPORT: Dominik Baumann (AUT), Maximilian Buhk (GER), Edoardo Mortara (ITA), Edward Sandström (SWE)
  • Mercedes-AMG Team HTP-MOTORSPORT: Nico Bastian (GER), Dominik Baumann (AUT), Christian Hohenadel (GER), Stefan Mücke (GER)
  • HARIBO Racing Team Mercedes-AMG: Uwe Alzen (GER), Lance David Arnold (GER), Maximilian Götz (GER), Renger van der Zande (NED)

Spengler / Zanella im 2. HB Racing Huracán

WieChristopher Zanella rev aus einer soeben veröffentlichten Pressemitteilung F Spengler revvon HB Racing hervorgeht, wird der zweite Lamborghini Huracán GT3 von Florian Spengler und Christopher Zanella pilotiert werden.


Spengler wechselt damit von Bonaldi Motorsport, wo er im letzten Jahr gemeinsam mit Emanuele Zonzini ebenfalls einen Lamborghini Huracán bewegte, zum österreichischen HB Racing Team von Dietmar Hirsch. Trotz eines vielversprechenden zehnten Platzes im Samstagsrennen am Sachsenring (2. Rennwochenende der letztjährigen GT Masters Saison), war das Engagement beim italienischen Team leider nicht gerade vom Glück verfolgt. Häufig wurde der gelb lackierte Stier aus Sant'Agata Bolognese von schwer zu beherrschenden Problemen mit der Bremsbalance geplagt, sodass die beiden Piloten oftmals kaum zum Fahren beziehungsweise dazu kamen, das Auto weiterzuentwickeln.

Christopher Zanella dagegen saß in der vergangenen Saison als Teamkollege von Marvin Dienst, mit Ausnahme des Laufs am Nürburgring, wo er durch Klaus Bachler vertreten wurde, hinter dem Steuer des Schütz Porsche 911 GT3 R. Beim Saisonfinale in Hockenheim erreichten Dienst / Zanella einen dritten Platz im Samstagsrennen und einen fünften Platz am Sonntag.

194 Autos für VLN1

Mit 194 Teilnehmern beim ersten Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft - der 63. ADAC Westfalenfahrt - fällt der Saisonsonstart in der Nordschleifen-Top-Serie so stark aus wie schon seit 2013 nicht mehr - Im letzten Jahr waren 182 Teams schon eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren. Fast alle Klassen haben zugelegt: die Details:

Mit falkenm6 tue34 GT3-Fahrzeugen tritt ein Feld in der Top-Klasse an das den Vergleich mit dem ADAC GT-Masters nicht zu scheuen braucht. 10 BMW (davon 9 BMW M6-GT3) der Teams Walkenhorst Motorsport (3) , ROWE Racing, Schnitzer Motorsport, Schubert Motorsport (je 2) und Falken Motorsports treffen auf 9 Mercedes AMG GT der Teams HTP-Motorsport und Black Falcon (3), Haribo Racing , Landgraf Motorsport und Car-Collection (je 1), 5 Audi R8 LMS GT3 der teams Audi Sport Team WRT (2), Land Motorsport (2) und Phoenix, 5 Porsche 991 GT3 R (3* Manthey Racing , Frikadelli Racing und Falken Motorsports, sowie 2 Bentley und je einen Ferrari, Lamborghini (Konrad Motorsport) und Nissan GT-R Nismo GT3. Die einzelnen Piloten hier aufzuführen ginge zu weit aber wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Nennliste, die allerdings noch keinen Aufschluss darüber gibt welcher der neu eingeführten Fahrer-Unterkategorien (Pro, Pro-Am, Amateure) die einzelnen Mannschaften angehören.

3 SPX-Autos starten zum ersten Lauf. Sowohl der Scuderia Cameron Glickenhaus SCG003 des deutschen SCG-Kundensport-Ablegers Traum Motorsport, der Hypercar-Schmiede,dkr rs01 tue als auch der DKR-Renault RS 01 werden in der Lage sein in die Phalanx der GT3 mit hinein zu fahern. Manthey Racing setzt weiter ein Entwicklungsfahrzeug des Cayman GT4 CS MR ein, das den Kunden in der Cayman-Trophy und der GT4 nicht die Punkte wegnehmen soll. In den beiden Porsche-Klassen SP7 und CUP2 starten je 5 Neun-Elfer. 6 Autos von Lamborghini, Ferrari, Lexus, BMW und Aston Martin sind in der SP8 gemeldet, die von 3 BMW in der SP8T ergänzt werden. Darunter befindet sich auch das offizielle BMW M4 GT4 Entwicklungsfahrzeug das von Walkenhorst Motorsport mit den Piloten Philipp Eng und Dirk Adorf an den Start gebracht wird.

Das GT4-Feld präsentiert sich mit 6 Fahrzeugen nach langer Siech-Phase in den letzten Jahren wieder mit aufsteigender Tendenz – wenn man mal davon absieht das 5 Cayman gegen einen Aston Martin Vantage GT4 noch etwas Luft nach oben bei der Markenvielfalt signalisieren. Auch in den kleineren SP-Klassen ist das ein oder andere GT-Team dabei.

Volle doerr lambo tueFelder in den Produktionswagen-Klassen waren angekündigt. Mit 6 Autos in der V6-Klasse (bis 3,5l) – allesamt Porsches – und gar 13 in der V5 (10 Porsche, 3 BMW) kann das unterstrichen werden. Das gar 18 Autos in der 2,5l-Klasse starten zeigt das auch die kleinen Teams wieder in die VLN Langstreckenmeisterschaft zurückkommen.

10 Autos starten in der Guppe H wobei 4 Porsche der Teams Destree, TAM, Bonk Motorsport und ein schweizer Porsche hier um den Wertungsgruppensieg kämpfen. 8 TCR-Autos sind darüber hinaus gemeldet. Auch die Cup-Klassen haben zugelegt: Mit 22 BMW in der CUP5 ist dies erneut die zweitstärkste Klasse am Ring. Ungewöhnlich stark gewachsen ist auch der Toyota GT 86-Cup: mit 9 Fahrzeugen starten in der preiswertesten CUP-Kategorie ebenso viele Fahrzeuge wie in der CUP3 Cayman-Trophy, allerdings sind 3 Teams neu im Toyota-Cup hinzugekommen – während die Cayman Trophy keine Zuwächse verzeichnen kann. 5 Fahrzeuge starten darüber hinaus noch im Opel-Cup.

Die Saison startet am kommenden Freitag von 9-15 Uhr mit den Probe- und Einstellfahrten vor dem Rennen. Am Samstag gegen 8.30 Uhr geht es mit dem Zeittraining los. Um 12 uhr startet dann das Rennen das gegen 16 Uhr abgewunken werden soll. Die Wettervorhersage für die Renntage lautet derzeit auf 2-10°C mit teilweise sonnigen Abschnitten. Sollte dies zutreffen dann ist eine Pilgerfahrt zum VLN-Saisonauftakt an diesem Wochenende Pflicht für alle Ringbegeisterten.

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