Verfasst von Ralph Monschauer am . Veröffentlicht in DMV-GTC
Christof Langer kehrt zurück in den DMV-GTC und wird in der Saison 2019 einen Porsche 991 GT3 Cup einsetzen. Christof Langer gehört schon als Urgestein zur Serie, die in diesem Jahr sein 30-Jähriges Jubiläum feiert. Schon 2011 verpasste er nur um 0,2 Punkte die Gesamtmeisterschaft gegen Frank Schreiner und war bis 2016 immer einer der Top-Fahrer in der Serie. 2013 startete er zusätzlich noch im Porsche Carrera Cup Deutschland.
Ab 2016 erfolgte dann der Wechsel zum Porsche Mobil1 Supercup, wo er bis in der Saison 2018 an allen Rennen teilnahm und sich immer weiter steigern konnte und mit guten persönlichen Ergebnissen auf sich aufmerksam machte. 2018 fuhr er zudem zusätzlich noch bei drei Rennwochenenden im DMV-GTC und DUNLOP 60. Beim Finale konnte er seine Klasse mit dem Porsche 991.2 GT3 Cup in beiden Serien gewinnen.
2019 ist nun geplant mit seinem Bruder Thomas Langer ein Team zu bilden und um Punkte und Meisterschaft zu fahren.
14 GT4 – 8 BMW M4-GT4, 4 Mercedes AMG GT4 und je ein Audi R8 LMS GT4 und Ginetta G55-GT4 Evo – starten in diesem Jahr bei den 24h von Dubai. Damit wächst das Feld dieser Klasse als eines der wenigen im Vergleich zur vorjährigen Ausgabe (11 Starter) weiter an. Allerdings war 2018 die Markenvielfalt mit 6 startenden Herstellern (McLaren und Porsche waren noch vertreten) etwas höher.
Die 3 Mannschaften mit einem deutschsprachigen Hintergrund setzen allesamt auf den BMW M4 als Einsatzfahrzeug. Hofor Racing powered by Bonk Motorsport geht mit einem M4 für das Quartett Martin Kroll, Michael Schrey, Gustav Engljähringer und Michael Fischer ins Rennen. Besonders der im Rollstuhl sitzenden Engeljähringer dürfte nach dem Vizemeister-Titel in der Tourenwagen-“Championship of the Continents“ der Creventic dem Umstieg aus dem CUP1-BMW in den stärkeren GT4 mit Spannung entgegen sehen. Einen weiteren M4 setzt das Team Securtal Sorg Rennsport ein, auf dem Olaf Meyer, Stefan Epp, Simon Tibett und Fidel Leib starten werden. Als dritte Mannschaft ist auch MRS GT-Racing mit einem neuen BMW in der Klasse präsent: auf dem fünften Fahrzeug das die Mannschaft aus Lonsee neben den bereits kolportieren 4 Porsches in diesem Jahr in Dubai einsetzt, startet das Pilotenquartett Franjo Kovac (KRO), Tomas Pekar (CZ), Fredrik Lestrup (S) und Thomas Tekaat (D).
Daneben sind doch 5 BMW der Teams Century Motorsport - die von Ginetta zu BMW gewechselte Mannschaft setzt 2 M4 mit komplett britischen Besatzungen ein – , die amerikanische RHC Joergensen/Strom-Truppe und die französische 3Y Technology-Equipe mit ebenfalls 2 M4 – allerdings derzeit noch ohne bekannte Besatzung – gemeldet.
Das Mercedes AMG GT4-Kontingent besteht aus 4 Fahrzeugen der Teams Dragon Racing aus den Emiraten, ERC-Sport aus Grossbritannien – auf dem Mercedes der Mannschaft startet unter anderem FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Pilot Egidio Perfetti – die letztjährige GT4-Meistermannschaft der Creventic Europe QSR Racingschool aus Belgien und der britische Ciceley Motorsport Mannschaft, die nach den Gulf 12 hours ihr zweites Langstreckenrennen in der Region bestreitet.
Das einzige verbliebene Ginetta-Team in der GT4-Klasse ist die britische Optimum Motorsport-Mannschaft, die ein britisches Trio in Dubai einsetzt. Auch der Audi R8 LMS GT4 wird durch Fox Motorsport mit einem Team von der Insel eingesetzt. Somit stellen die Briten mit 6 eingesetzten GT4 Fahrzeugen das grösste nationale Kontingent in der Klasse.
Im Letzten Jahr holte Phoenix Racing mit einem Doppelsieg der beiden eingesetzten Audi R8 LMS GT4 den Sieg in der erstmals als reine GT4-Kategorie ausgeschriebenen Klasse. In den Jahren davor war in der vorangegangenen SP3-Klasse Ginetta gleich 4 Mal in Folge durch die Teams Optimum Motorsport (2017und 15) , Century Motorsport (2016) und Speedworks Motorsport (2014) erfolgreich. 2013 gewann der Cor Euser Racing Lotus Evora die Kategorie.
Corvette Racingbehält seine Fahrerbesatzungen für die kommende Saison der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship. Antonio Garcia und Jan Magnussen in der #3 sowie Oliver Gavin und Tommy Milner in der #4 sind weiter als Stammfahrer der Corvette C7.R GTE-Boliden gesetzt. Daneben werden bei den längeren Rennen der Nordamerikanischen Langstreckenmeisterschaft, der NAEC, die Audi-Werkspiloten Mike Rockenfeller auf der #3 und Marcel Fässle auf der #4 zum Einsatz kommen. Die Frontmotor-befeuerte C7.R wird dabei voraussichtlich ihre letzte Saison absolvieren. 2020 soll als Einsatzgerät die von einem Turbo-Mittelmotor angetriebene Corvette C8.R debütieren.
Verfasst von Frank Bresinski am . Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Beim Neujahresrennen auf dem Circuit Park in Zandvoort fiel der Startschuss für das Rennsportjahr 2019. Für die insgesamt 35 Teilnehmer der Winter Endurance Championship stand am Samstag der zweite Saisonlauf nach dem Zandvoort 500 im November auf dem Programm.
Im Zeittraining sicherte sich der Speedlover Porsche von Niels Langeveld und Paul Harkema die Pole Position. Das Rennen fand bei wechselnden Bedingungen statt. Es begann bei Tageslicht und ging bis in die Dunkelheit hinein. Teilweise war die Strecke nass, trocknete allerdings immer wieder ab. Als nach 111 Runden der von der Pole aus gestartete Speedlover Porsche vor einer ordentlichen Zuschauer Kulisse als Sieger abgewunken wurde erhellte ein Feuerwerk den Nachthimmel. Zweiter wurde der JJ Racing Porsche von Nico Verdonck und Jos Jansen mit einer Runde Rückstand. Der Speedlover Porsche von Kevin Veltman und Remon Vos komplettierte das Podium in einem dank der Witterungsbedingungen und zwei langen Code 60 Phasen nach Unfällen des Raceart Porsche und des Bas Koeten Racing Audis eher langsamen Rennens.
Mit dem vierten Gesamtplatz sicherten sich Martin Huisman und Danny Kroes im Seat Cupra TCR den Klassensieg in der Division 2. Der JW Raceservice Porsche von Bart und Huub van Eijndhoven belegte den fünften Platz vor dem PG Motorsport Porsche von Tijn und Tjarco Jilesen. Es folgten der Febo Racing Seat Cupra von Dennis de Borst und Lorenzo van Riet, der Porsche Cayman von Peter Terting und Joachim Bölting und der Tischner Motorsport BMW. Der Vink Motorsport BMW von Jan Schouten und Ton Vink siegte in der Division 3. In der Division 4 waren Mathijs Bakker und Joshua Kreuger erfolgreich.
11 Porsche 991 – 9 991 Gen2 und 2 991 Gen.1 – starten bei den 24h von Dubai 2019 in der 991-Porsche-Cup-Klasse. Über die Hälfte davon – 6 Fahrzeuge – stammen dabei von 3 deutschen Teams. Aber auch Mannschaften aus Grossbritannnien, Frankreich, Russland und den Niederlanden sind mit von der Partie.
Das stärkste Kontingent bringt die Lohnder MRS GT-Racing-Mannschaft an den Start. Die Truppe von Teamchef Carsten Molitor setzt heuer nicht weniger als 4 Porsche 991 der zweiten Generation ein und stemmt damit den bislang umfangreichsten Dubai-Einsatz der Teamgeschichte. Auf dem Fahrzeug mit der #980 kommen mit Helmut Rödig, Christopher Zöchling, Yutaka Matsushima und Gosia Rdest 2 Österreicher zum Einsatz. Eine internationale Crew ist auf der #979 des Teams zu finden wo das Quartett Olivier Baharian (F), Thierry Blaise (F), Manuel Nicolaidis (CH) und Michael Markussen (DK) startet. Die anderen beiden Wagen sind mit je einem rein asiatischen Quintett (#989: Tamotsu Kondo (J), Ken Seto (J), Motoharu Sato (J), Xu Wei (RC), Naoki Yokomizo (J)) bzw einem laut Nennliste rein brasilianischen Quartett (#990: Werner Neugebauer, Daniel Schneider, Luca Seripieri, Ricardo Mauricio) besetzt.
Das MSG/HRT Motorsport-Team tritt mit einem Porsche für die Piloten Holger Harmsen (D), Anton Lyubchenkov (RUS), Stefan Aust (D) und Lucas Mauron (CH) an. Als dritte deutsche Mannschaft ist race:pro motorsport mit einem 991 für Bertram Hornung (D), John Shen (CAN), Benny Simonsen (DK) und Philippe Descombes (F) am Start. Das Hamburg Racing Team ist ferner noch mit einem Kunden-Porsche für 4 russische Piloten unter der russischen Nennung von Vintic & Shountic by HRT gemeldet.
2 weitere Porsche kommen von der französischen Mannschaft Porsche Loriant Racing, die jeweils mit einer rein französischen Besatzung bemannt sind. Der neunte Gen2-Porsche ist ein Wagen der niederländischen NKPP by Bas Koeten-Mannschaft, der mit einem rein niederländischen Quartett besetzt ist. Die beiden Gen1-Porsche kommen von zwei britischen Mannschaften: track-club und Duel Racing setzen je einen der älteren Porsche ein. Und haben dabei jeweils eine rein britische Mannschaft an Bord.
Angesichts von 24 gemeldeten GT3 bei dem Rennen wird es für die Porsche-Teams effektiv um die Ehre des besten Nicht-GT3 und einen Spitzenplatz in den Top-20 des Rennens gehen. Letztes Jahr wurde der auf P14 einlaufende Fach Auto Tech Porsche als bestes Team der Klasse auf P14 abgewunken. Zuvor werden die Porsche-Mannschaften ähnlich wie die GT3 je nach Einstufung ihrer Piloten in Pro- und Am-Teams unterteilt. Pro Teams müssen mit einem 10l kleinerem Tank (nur 90l) und 30kg zusätzlichem Handikapgewicht zurecht kommen.
Auch das Mazda Team Joest hat im Vorfeld des Roar before the Rolex seine 2019er Besatzungen für die beiden Mazda DPi bekannt gegeben. Als Stammfahrer werden Jonathan Bomarito, Harry Tincknell, Oliver Jarvis und Tristan Nunez weiter beibehalten. Für die 4 längeren Läufe der NAEC werden daneben Ford-Werkspilot Oliver Pla und Timo Bernhard die beiden Crews auf den Mazda RT24-P DPi im Rahmen der Rennen in Daytona, Sebring, Watkins Glen und Road Atlanta verstärken. Pla wird dabei Bomarito und Tincknell auf der #55 verstärken während Bernhard auf der #77 Jarvis und Nunez unterstützt. Zusätzlich wird in Daytona René Rast als vierter Pilot auf der #77 zum Einsatz kommen.
Auch hinter den Kulissen gab es beim Team Änderungen, Als neuer Teammanager löst der langjährige Joestrenningenieur Jan Lange Ralf Jüttner ab, der seit 2 Jahrzehnten die #2 hinter Teambesitzer Reinhold Joest in der Mannschaft war. Teamkoordinator wird laut unseren Kollegen von Sportscar 365 zudem der Indycar-erfahrene Chris Mower. Und jüngst wurde bekannt das die langjährige Audi-Renningenieurin Leena Gade zu Chassishersteller Multimatic gewechselt ist, die für die Chassis von Mazda verantwortlich zeichnen. Gade zeichnete zusammen mit Joest für einige der Audi-Le Mans Erfolge zwischen 2008 und 2014 verantwortlich.
Verfasst von Dr. Werner Koch am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Wie das Team Rosberg GT in einer an Silvester ausgesandten Pressemitteilung bekanntgegeben hat, wird man dieses Jahr nicht weiter am ADAC GT Masters teilnehmen und die Zusammenarbeit mit Lamborghini beenden.
Die offizielle Begründung für die Entscheidung des Teams sowie die Wortwahl, sollten aufhorchen lassen und an zuständiger Stelle beim ADAC, dem Organisator der Serie, ernstgenommen werden. Allerdings muss man auch konstatieren, dass es schon ein wenig verwundert, wenn ein so professionelles Team wie Rosberg, angeblich erst durch die Erfahrungen der letzten Saison, sein Arbeitsumfeld richtig einzuschätzen lernt.
Für die Serie ist es in jedem Fall schade und ein Verlust. Das Team Rosberg GT hat im Laufe der vergangenen, ersten Saison nach dem Wiedereinstieg, eine sehr positive Entwicklung gezeigt. Die Fortschritte wurden auch bei GT-Eins mit Freude registriert und in der Berichterstattung entsprechend kommentiert. Leider hat man die Gesamtsituation innerhalb des Teams aber offensichtlich anders bewertet.
Der Original-Pressetext liest sich wie folgt: 'In den Wintermonaten nach dem Finale der ADAC GT Masters Saison 2018 nahm man sich beim Team Rosberg die Zeit, um die zukünftigen Wege des Kundensportprogramms zu definieren. Nach Abwägung aller Aspekte und einem Zusammentreffen mit Lamborghini wurde beschlossen, das GT Programm zu pausieren und die Zusammenarbeit mit Lamborghini nicht zu verlängern. "Wir bedanken uns sehr bei Lamborghini für die Möglichkeiten, die sie uns gegeben haben. Es war uns eine Ehre mit ihnen zu arbeiten", so Arno Zensen.
Das GT-Team von Rosberg engagierte sich bereits 2009 im ADAC GT-Masters. Seit den Anfängen der Rennserie hat sich vieles verändert, das mit dem Kundensportgedanken des Teams nicht mehr harmoniert. "Als Team wollen wir um Meisterschaften kämpfen und mit der Richtung, die der GT Sport angenommen hat braucht es Werksfahrer. Dies war in unserer Konstellation nicht umsetzbar."
Das Thema Kundensport soll allerdings auch weiterhin fester Bestandteil beim Team Rosberg bleiben.'
3 SP3-Teams (Vorjahr: 10!) starten in diesem Jahr lediglich bei den 24h von Dubai. Je ein Vortex GC10, ein Ginetta G55 und ein Porsche Caman GT4 CS stehen in der Klasse am Start.
Der Vortex ist die zweite französische Shiluette des Teams die am Start steht. Das mit einer VW Scirocco-Shiluette ausgestatteten Rohrrahmenchassis der französischen Mannschaft wird von 3 Franzosen und einem Schweizer pilotiert. Auf dem Porsche Cayman der schweizer Mannschaft Amag First Centri Porsche Ticino tritt neben dem aus der VLN Langstreckenmeisterschaft bekannten Eidgenossen Ivan Jacoma das Pilotenquartet Michele Di Bona (CH), Valerio Presezzi (CH), Adriano Pan (CH) und Alessandro Baccani (I) an. Der Porsche war wahrscheinlich in der neuen Cayman-Cup-Klasse gemeldet, wurde aber in die SP3 Klasse umgruppiert, da man wahrscheinlich das einzige genannte Porsche Team in der neuen Kategorie war.
Den beiden Mannschaften tritt in Dubai die Ginetta-Mannschaft von CWS Engineering als Favorit für den Klassensieg entgegen. Das Pilotenquartett Colin White (GB), Steven Wells (GB), Olivier Baron (F) und Angus Fender (GB) ist hier auf dem Fahrzeug gemeldet.
Die SP3 ist prinzipiell für eine Reihe aktueller und älterer Autos eingerichtet die von der Performance her etwas unterhalb der GT4 angesiedlt sind. Beispiele dafür sind der Aston Martin V8 Vantage N24, BMW Z4M Coupe, BMW M3, Nissan 350Z/370Z, Maserati GT MC, Chevrolet Camaro, Lotus Evora, Lotus Exige, Porsche Cayman ab 2016, Donkervoort D8 GT, Corvette C6, Ginetta G50 Cup, Saker Sports car, Solution F Silhouette, Gomez Competition GC10.2 Silhouette, KTM X-BOW, Ginetta G55 Cup-Car ab 2016.
Onroak Automotive, der Hersteller der Ligier LMP2 und LMP3 Prototypen, ändert seinen Namen Ab Beginn 2019 werden Onroak, das Werkseinsatzteam OAK Racing, der Motorenhersteller Sodemo und die Konzeptwagenschmiede Tork Engineering unter dem Namen Ligier Automotive zusammen gefasst. Onroak-Besitzer Jacques Nicolet schließt damit die Übernahme der Rechte an Ligier ab die er 2013 mit dem Kauf der Namensrechte der traditionellen französischen Rennwagenschmiede von Firmengründer Guy Ligier begonnen hatte.
Einige Jahre nach der Gründung seines eigenen Rennteams hatte Jacques Nicolet, 2013, mit der Übernahme der in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Konstrukteurs Pescarolo selber mit dem Bau eigener Wagen begonnen. Später waren diverse andere Firmen, so Martini-Ligier, Sodemo, Tork und einige andere ebenfalls vom rennsportbegeisterten Bauunternehmer aufgekauft und in der Everspeed Gruppe zusammengefasst worden Mit der Umgruppierung unter Ligier Automotive schafft Nicolet nun ein neues Dach für die Konstrukteursaktivitäten.
Derzeit werden werden unter dem Namen Ligier der Ligier JS 53 Evo 2-CN, der Ligier JS P4, der Ligier JS P3 LMP3, die LMP2-Konstruktionen Ligier JS P2 LMP2, Ligier JS P217 LMP2 und der Nissan DPi, die Formelautos Ligier JS F3 und JS F4 sowie als erste aktuelle GT-Konstruktion der Ligier JS2 R gebaut. Mehr als 300 Chassis sind zwischen 2014 und 2018 von Onroak gebaut und an den Mann gebracht worden.
Verfasst von Dr. Werner Koch am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Das bereits in der DMV-GTC erfolgreiche HCB-Rutronik Racing Team aus Remchingen wird im ADAC GT Masters 2019 mit zwei Audi R8 LMS GT3 antreten. Als erste Pilotin steht Carrie Schreiner fest, die in der Saison 2018 bereits erfolgreich mit dem Team HCB Rutronik Racing unterwegs war. Sie konnte in der DMV GTC-Serie den Gesamtsieg in der GT3-Klasse erringen. Die übrigen drei Fahrer sollen demnächst bekannt gegeben werden.
Teamchef Fabian Plentz: „Wir bereiten uns intensiv auf die neuen Aufgaben vor. Dennoch setzen wir realistische Erwartungen in die Saison 2019. Wohlweislich des hohen Niveaus und der extremen Leistungsdichte, sehen wir einen gewissen Lernprozess auf uns zukommen, den unsere erfahrene Mannschaft aber sicher meistern wird. Wir freuen uns auf die neue Herausforderung und schauen voll motiviert in die neue Saison.“
Carrie Schreiner : „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Team HCB Rutronik Racing, bei welchem ich mich sehr wohl fühle und immer bestens betreut wurde. Für mich ist die Entscheidung eine konsequente Umsetzung meiner Entwicklung und positiven Erfahrungen im Team. Ich bin mir sicher, zusammen ein optimales Ergebnis erreichen zu können.“