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3.Cailfornia 8 hours vorgezogen

Die dritten California 8 hours, die 2. Runde der Intercontinental GT Challenge 2019 , ist um einen Tag auf Samstag den 30.März vorgezogen worden. Das hat die SRO gestern bekannt gegeben. Zwecks einer besseren TV-Abdeckung des Events hat man sich entschlossen das Rennen zwar am selben Wochenende, aber dafür am Samstag statt am Sonntag stattfinden zu lassen. Das Rennen wird nach den am 2.Februar anstehenden Saisonauftakt bei den 12 Stunden von Bathurst die zweite Runde der inoffiziellen GT3-Hersteller-WM markieren.

Mit Audi, Bentley, BMW, Porsche und Mercedes stehen bereits 5 Hersteller fest, die die Serie in diesem Jahr bestreiten werden. Ein sechster Hersteller soll angeblich noch vor dem Rennen in Bathust sein Engagement in der Intercontinental GT Challenge 2019 öffentlich machen.

IMSA Michelin Pilot Challenge 2019

markwindecker volt caymansIn der Michelin Pliot Challenge, wo im Rahmen des Roar before the Rolex an die 40 GT4 und TCR Fahrzeuge am Start waren, übergab Porsche den ersten Teams den brandneuen 718 Cayman GT4 Clubsport und holte sich bei dem 3-tägigen IMPC-Test nicht nur die Bestzeit, sondern gleich die Top-5-Plätze.

31 GT4-Mannschaften  und 9 TCR-Teams waren im Rahmen des Tests auf dem Daytona International Speedway anwesend. Die Bestzeit erzielte der Park Place Porsche Cayman CS mit dem Duo A. Brynjolfsson / T. Hindman mit einer 1:53,522.

In der GS- (=GT4)-Klasse der Meisterschaft sind die Teams mit den GT4-Chassis von Porsche, Audi, BMW, Aston, Mercedes, Ford und Chevrolet am Start. In der TCR-klasse findet man Chassis von Audi, Honda und Alfa-Romeo.   Die ST-Klasse war im Vorfeld Ende letzter saison mangels Teilnehmern für dieses Jahr gestrichen worden. Der Kalender umfasst 10 Meetings und beginnt mit einem 4h-Rennen in Daytona am 25. Januar

Reglementsanpassungen im Masters 2019

Das ADAC GT-Masters passt angesichts eines wieder mal gut gefüllten Feldes sein Punktesystem an. Statt der 10 besten Teams eines jedes Laufs kommen nun die 15 vordersten Mannschaften in den Genuss von Meisterschaftszählern. Zusätzlich wird das Fahrereinstufungs-bedingte Handicapgewicht reduziert.

Ab der neuen Saison erhalten in den Rennen die ersten 15 Autos Meisterschaftspunkte. Nach dem bisherigen, seit 2011 verwendeten System durften sich die Top 10 eines Rennens über Zähler freuen. Statt wie bislang die Punkte in der Abstufung 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1 an die 10 vordersten Teams zu verteilen, werden zukünftig die Punkte nach dem Schlüssel 25-20-16-13-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1 an die 15 vordersten Teams vergeben. Damit berücksichtigt man das das Feld mit voraussichtlich wieder über 30 Autos stark besetzt sein wird und honoriert nun auch die bisher schon harten Fights hinter den Top-10-Plätzen mit Punkten. Angewendet wird die neue Verteilung im Fahrer- und Teamklassement und auch in der Pirelli-Junior-Wertung und der Pirelli-Trophy-Wertung.

Ebenfalls überarbeitet wurde die Vergabe der Handicap-Gewichte, die im Sinne der sportlichen Fairness nach den FIA-Fahrereinstufungen der jeweiligen Paarungen vergeben werden. Betrug das maximale Handicap-Gewicht für zwei professionelle Piloten bisher 30kg, so wird dies für die Saison 2019 auf 20kg reduziert. Analog dazu werden auch die Zusatzgewichte für Fahrerkombinationen mit den Einstufungen "Professional" und "Semi-Professional" verringert. Fahrerpaarungen, in denen mindestens ein Nicht-Profi der FIA-Einstufung "Bronze" startet, erhalten weiterhin kein Handicap-Gewicht. Der leichte Vorteil von maximal 10kg, der sich dadurch für reine Profibesatzungen ergibt, liegt eher in der Schwankungsbreite der bisherigen BoP-Feinjustierungen und dürfte damit eher marginal ausfallen.

"Wir erwarten auch in diesem Jahr ein großes Starterfeld mit mehr als 30 Teilnehmern im ADAC GT Masters. Um diesem gerecht zu werden, wurde das Punktesystem angepasst", sagt Thomas Voss, ADAC Leiter Motorsport und Klassik. "Dank der neuen Verteilung haben mehr Fahrer und Teams Chancen auf Meisterschaftszähler und damit auf eine Belohnung für ihre Leistung."

24h Daytona 2019 - die DPi-Vorschau

11JDC Roar Teams starten bei den kommenden 57. 24 Stunden von Daytona in der Gesamtsiegerklasse der DPi. 6 Cadillac-Dallara, 2 Mazda-Riley, 2 Acura-Oreca und 1 Nissan-Onroak-Chassis gehen mt den entsprechenden Triebwerken der Hersteller an den Start. Auf 2 der Wagen sind dabei in diesem Jahr deutschsprachige Piloten engagiert. Zudem ist das Mazda Team Joest mit einer verhältnismässig stark deutschsprachig geprägten Crew auch hinter der Boxenmauer präsent.

Das letztjährige Cadillac-Sieger-Team Action Express/Mustang Sampling Racing hat sich zusätzlich Toyota-Pilot Mike Convay zum letztjährigen Siegertrio Barbosa/Alburquerque/Fittipaldi mit ins Auto geholt. juncos roarAuf dem zweiten Action-Express/Wheelen-Cadillac startet das Trio Nasr/Curran/Derani ins Rennen. Wayne Taylor Racing wird mit dem #10 Wagen von Fernando Alonso, Kamui Kobayashi, Jordan Taylor und Renger van der Zande wohl wieder einer der grössten Konkurrenten der siegverwöhnten Mannschaft werden. Die Truppe von Wayne Taylor hat bereits 2 Gesamtsiege beim nordamerikanischen 24h-Klassiker eingefahren, während Action Express bereits 3 Siege erzielen konnte. Weiter im Cadillac-Kontingent sind die aus der LMP2 umgestiegene JDC Miller Motorsports-Truppe mit 2 Autos und Juncos Racing zu nennen, die neben dem Österreicher Rene Binder Will Owen, Kyle Kaiser und Augustin Canapino bei der Daytona-Premiere einsetzen.

Das Mazda Team Joest konnte wie bereits berichtet beim obligatorischen Roar before the Rolex-Vortest die Bestzeit erzielen. Auf der #77 starten zudem mit Timo Bernhard und René Rast 2 deutsche Piloten in das Rennen neben Oliver Jarvis und Tristan Nunez. 2019 AcurasNicht minder schnell präsentierte sich der #55 Mazda mit dem Trio Bormarito/Pla/Ticknell. Joest Racing konnte immerhin die Ausgabe 1991 zu Gruppe C/GTP-Zeiten des Klassikers für sich entscheiden.

Nicht zu unterschätzen ist auch Penske Racing mit den beiden Acura, während man beim Nissan-DPi-Debüt von Core Autosport nicht zuviel von der in plakativen Nissan-Farben antretenden Crew erwarten sollte.

Twin Busch auch 2019 im DMV-GTC

Dennis twinbuschaudiund Marc Busch gehen auch 2019 im DMV-GTC und der DUNLOP 60-Serie wieder im Audi R8 LMS GT3 auf Zeitenjagd. Nach den erfolgreichen Starts 2018 will man in der diesjährigen Saison wieder auf sich aufmerksam machen und hat im DMV GTC und DUNLOP 60 dafür die paasende Plattform gefunden.

„Durch die starke berufliche Beanspruchung von Dennis und Marc konnten sie ihre Karriere in der VLN Langstreckenmeisterschaft oder dem ADAC GT-Masters nicht weiterverfolgen“, so Vater Harald Busch. „Wir haben gemerkt, dass man keine Chance hat, wenn man nicht viele Kilometer pro Saison abspult. Im ADAC GT Masters entscheiden Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage. Und wir konnten an den Kleinigkeiten nicht weiter arbeiten.“

Twin Busch steht für qualitativ hochwertige, innovative Produkte im Bereich Werkstattausrüstung und ist Marktführer in Europa. Der Betrieb, der von Harald Busch 1997 gegründet wurde, ist momentan in der Übernahme zur nächsten Generation mit den Söhnen Dennis und Marc und weiterhin auf Wachstumskurs durch hohe Qualität.

Mercedes startet offiziell IGTC-Programm 2019

Mit den 12 Stunden von Bathurst startet Mercedes-AMG Motorsport am ersten Februarwochenende in die neue Saison der Intercontinental GT Challenge. Dabei möchte man an das sehr erfolgreiche Vorjahr anknüpfen, als bei der globalen Langstreckenserie zwei Fahrertitel – Tristan Vautier in der Pro-Klasse und Kenny Habul in der Amateur-Wertung - und der zweite Platz in der Herstellerwertung hinter Audi erzielt wurden.

2019 schickt Mercedes-AMG dafür 9 hochkarätige Fahrer in die aus fünf Rennen auf fünf Kontinenten bestehende Meisterschaft. Maximilian Buhk, Maro Engel, Maximilian Götz, Thomas Jäger, Yelmer Buurman, Raffaele Marciello, Gary Paffett, Luca Stolz und Titelverteidiger Tristan Vautier werden ein komplettes IGTC-Programm absolvieren und dabei diverse Mercedes-AMG Performance und Customer Racing Teams unterstützen.

AMG hat sich als Ziel gesetzt den 3-fachen Herstellerwertungssieger Audi in diesem Jahr vom Thron zu stossen. Daher wurde das diesjährige IGTC-Programm noch einmal ausgebaut. Für alle Events sind Einsätze von Performance Teams mit erweiterter Unterstützung durch Mercedes-AMG geplant. Am Steuer werden einige der besten Mercedes-AMG Fahrer angreifen – vom IGTC-Titelverteidiger Tristan Vautier über den amtierenden Blancpain-GT-Champion Raffaele Marciello bis hin zum aktuellen DTM-Meister Gary Paffett.

Stefan Wendl, Leiter Mercedes-AMG Customer Racing: „Die Intercontinental GT Challenge ist eine äußerst reizvolle Serie. Alle fünf Langstreckenrennen sind sehr anspruchsvoll und das Engagement der Wettbewerber ist noch höher als in den Vorjahren. Unsere Erfolge von 2018 zu wiederholen, wird daher nicht leicht – aber wir werden alles geben. Wir haben einen super starken Fahrerkader zusammengestellt und beim Auftakt in Bathurst stellen wir das zahlenmäßig größte GT3-Aufgebot. Unsere Erwartungen sind daher mindestens genauso hoch wie unsere Vorfreude.“

Auf der 41 Wagen umfassenden Nennliste der 12h von Bathurst sind in diesem Jahr 28 GT3 verzeichnet. 6 Mercedes AMG GT3 stellen mehr als ein Fünftel des GT3-Kontingents wobei die Teams Team Nineteen/Black Falcon, Craft-Bamboo-Black Falcon, SunEnergy1 Racing, Team Vodaphone, Bend Motorsport Park und Mann-Filter GruppeM-Racing für den Stern in die Schlacht ziehen. Neben Mercedes haben auch Audi, Bentley, Porsche und BMW ein Engagement in der Interkoninentalen Serie bestätigt. 

Neue Rekordrunde beim Roar before the Rolex

Der Event ist zwar schon knapp 3 Wochen her, dennoch sei uns noch ein verspäteter Blick auf die Ergebnisse des Roar before the Rolex gestattet, der einen Ausblick auf die 24 Stunden von Daytona dem Saisonauftakt sowohl der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship als auch der Nordamerikanischen Langstreckenserie NAEC erlaubt.

Dank der Aufwertung der DPi, die über den Winter alle bisher zur Einnivellierung mit den LMP2 auferlegten Restiktionen ablegen dürften und dabei satte 100 PS zulegen konnten, purzelten die Zeiten nur so in den Keller. Beim späteren "Pit & Garage Location" Qualifying knackte dann sogar Oliver Jarvis (#77) auf dem Joest Mazda RT24-P die alte Rekordmarke von PJ Jones auf dem Toyota Eagle aus dem Jahr 1993. Jarvis erzielte eine 1:33,398, was knappe 2,408s schneller als die Roar-Bestzeit aus dem Vorjahr war, gefolgt vom zweiten Team Joest Mazda von Harry Ticknell mit einer 1:33,423, dem von Ricky Taylor pilotierten Acura Team Penske -Honda DPi mit einer 1:34,261 und den beiden Action Express Cadillacs mit einer 1:34,282 (Mustang Sampling) bzw 1:34,368 (Wheelen Engineering). Doch die IMSA erkannte Jarvis´ neuen Rekord nicht an, da es sich hier nur um einen Test handelte.

corvettesroarSchnellster LMP2 war der PR1-Mathiasen Motorsports Oreca LMP2 mit einer 1:35,930 auf Gesamtrang 11. Bei dieser Geschwindigkeitsdifferenz ist zu erwarten, das die schnellsten DPi unter grün die LMP2 spätestens alle 37 Runden überrunden, was am Ende einen rechnerischen Rückstand von 21 Runden zwischen dem schnellsten DPi und dem schnellsten LMP2 erwarten lässt. Daran dürften auch die zahlreichen zu erwartenden Gelbphasen während des Rennens nichts ändern.

Die GTE-Bestzeit ging auf Gesamtplatz 16 an Corvette Racing die eine 1:42,651 notieren liessen. Die GTD-Bestzeit holte sich der Meyer-Shank Racing Acura mit einer 1:45,537.

Nun geht man im Fahrerlager davon aus, dass sich die 24-Stunden zu einem der schnellsten Rennen in Daytona entwickeln dürften und bei entsprechenden Wetterbedingungen sogar der Distanzrekord überboten werden wird. Dieser wurde beim Rennen im vergangenen Jahr aufgestellt und betrug am Ende 808 Runden / 4.602,36km bei einer schnellsten Rennrunde von 1:37,618 des siegreichen Mustang Sampling Cadillacs von Joao Barbosa, Christian Fittipaldi und Felipe Alburquerque.

Einen ausführlichen Bericht zum IWSC-Test in Daytona gibt es auf unserer Partnerseite von americansportscar.racing.

Dennis Marschall mit Audi und HCB-Rutronik im GT Masters

In einer eigenen Pressemitteilung hat Dennis Marschall seine Rückkehr zu Audi Sport customer racing bekannt gegeben. Er wird in diesem Jahr die Evo-Version des R8 LMS aus Ingolstadt für das Team HCB-Rutronik im ADAC GT Masters pilotieren. An seiner Seite geht Carrie Schreiner, die vom Team bereits Ende letzten Jahres bestätigt wurde, ins Rennen um Meisterschaftspunkte.
Marschall Schreiner 500
Der 22-jährige Dennis Marschall wechselte 2017 vom Audi TT Cup ins GT Masters und startete für Aust Motorsport im Audi R8 LMS. Im vergangenen Jahr war er als BMW Motorsport Junior im BMW M6 GT3 für das BMW Team Schnitzer unterwegs.

„Ich freue mich, ein Teil des HCB-Rutronik Racing Teams zu sein und kann es kaum abwarten, wieder im Rennauto zu sitzen“, sagt Marschall. „Ich kenne Carrie schon aus der gemeinsamen Zeit im Kartsport und wir haben uns immer gut verstanden. Uns beiden ist der hohe Anspruch der Serie bewusst und wir haben sicher keine einfache Aufgabe vor uns.“

BMW-Crews entreissen AMG den Dubai-GT4-Klassensieg

Die 14. 24h von Dubai (der mrs besaplast dubai gt4siegerLink führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) entspann sich am Ende doch ein interessantes Duell um den Sieg zwischen den beiden grössten Fahrzeug-Kontingenten von AMG-Mercedes und BMW. Am Ende hatte die Münchner Fraktion die Haube vorne: Der neue MRS GT-Racing BMW M4-GT4 des Pilotenquartetts Franjo Kovac, Tomas Pekar, Fredrik Lestrup und Thomas Tekaat siegte am Ende nach 552 absolvierten runden mit 5 Umläufen Vorsprung vor den Markenkollegen des Team Securtal Sorg Rennsport mit dem Quintett Olaf Meyer, Björn Simon, Fidel Leib, Stefan Epp und Simon Tibbett. Als beste Mercedes-Mannschaft gelangte die belgische QSR-Racingschool-Truppe mit dem rein-belgischen Quartett Jimmy de Breucker, Rodrigue Gillion, Michiel Verhaeren und Nico Verdonck nur eine Runde hinter dem Sorg-Team mit auf das Podium.

8 BMW M4-GT4, sorg m4gt4 dubai4 Mercedes AMG GT4 und je ein Audi R8 LMS GT4 und Ginetta G55-GT4 Evo waren in das Rennen gestartet. Die Qualifying-bestzeit hatte sich die britische Mercedes-Crew von Ciceley-Motorsport gesichert, doch mehrere Kontakte und nachfolgende Reparaturen während des Rennens warfen die schon bei den Gulf 12 hours glücklose Mannschaft schon früh aus dem Kampf um einen Podiumsplatz. Kurz nach dem ersten Renndrittel kristallisierte sich der britische ERC Sport Mercedes AMG GT4 an der bis dahin ständig wechselnden Spitze als schnellstes Team heraus. Vorjahres-Gesamtsieger Gabriele Piana sass unter anderem auf dem britischen AMG.

Bis zum 2. Renndrittel hatten die Mercedes mit ERC Sport und der dann schon 3 Runden dahinter liegenden QSR Racingschool-Truppeqsr amg 3gt4 schon einen Doppelführung hergestellt. Dann führten immer heftiger werdende Radprobleme 90 Min vor dem Rennende schliesslich zur Aufgabe der am Boden zerstörten britischen Crew. QSR schien am ende das bessere ende im Kampf um den Klassensieg zu haben, doch 12 Minuten vor dem Schluss streikte plötzlich die Benzinpumpe am AMG. Kampflos musste die belgische Mannschaft die beiden deutschen BMW passieren lassen.

Für Besaplast-Racing Pilot Franjo Kovac und die MRS GT-Racing brachte der erste Einsatz auf dem BMW M4-GT4 damit gleich einen Erfolg. Hinweise, ob man darüber hinaus noch eine weiterführende Kooperation für die Saison 2019 plant gibt es derzeit noch nicht vom Team.

Boutsen-Ginion zurück im BES

Die boutsenm6belgische GT-Mannschaft Boutsen-Ginion Racing kehrt in den Blancpain GT Serien Endurance Cup zurück. Gemäß einer Kurzmeldung unserer Kollegen von Endurance-Info.com plant die Truppe in den kommenden Saison gleich 2 verschiedene Fabrikate einzusetzen. Zum einen hat das Team just einen neuen Lamborghini Huracán GT3 Evo geliefert bekommen, der für den französischen Kundenpilot Claude-Yves Gosselin mutmaßlich in der ProAm-Klasse eingesetzt werden soll. Daneben will das Team von Olivia und Olivier Laine auch den BMW M6-GT3 des deutsch-saudischen Kundenpiloten Karim Ojjeh an den Start bringen.

Ojjeh war bereits in der Saison 2014 und 15 mit einem BMW Z4 GT3 in der Amateurklasse angetreten. In den letzten Jahren beschränkte sich sein Engagement auf den Blancpain Sports Cup, wobei er 2018 den Meistertitel in der Sprintserie für Soloamateure erringen konnte. Hinweise, in welcher Klasse Ojjeh dabei antreten wird, gibt es zur Zeit noch keine.

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