91 Starter beim Qualirennen für die 24h

Beim ADAC Qualifikationsrennen für das 24 Stunden Rennen am Nürburgring vom 14. bis 15. April können sich die Fans auf einen spannenden Auftakt freuen. Ein Feld von 91 Teams hat sich für den Prolog zur 46.ten Ausgabe des deutschen Langstreckenklassikers angemeldet. Neben der vorzeitigen Direktqualifikation für das Einzelzeitfahren um die Pole Position beim Langstreckenklassiker geht es auch um den Erwerb von Startzulassungen für Fahrer und Technik, zudem sind die Abläufe nicht nur beim sechsstündigen Qualifikationsrennen ganz darauf eingerichtet, ein „24h-Rennen im Miniaturformat“ zu bieten.

In der Top-Klasse stehen 22 GT3-Wagen in der SP9-Klasse am Start. 7 Porsche 991 GT3 R (3*Manthey, 2* Frikadelli Racing Team, GetSpeed Performance und Falken Motorsports), 3 Audi R8 LMS GT3 von Car-Collection , Land Motorsport und dem Audi Sport Team WRT (Phoenix startet zudem in der SPX-Klasse), 4 Mercedes AMG GT von Black Falcon und HTP-Motorsport, 6 BMW (5 BMW M6-GT3 und ein BMW Z4 GT3 ) von Walkenhorst Motorsport (3 Autos), ROWE Racing (2 Wagen) und Falken Motorsports. Sowie ein Wochenspiegel Team Monschau-Ferrari, der Konrad Motorsport Lamborghini Huracán GT3 und ein Aston Martin Vantage GT3 von Aston Martin Racing, der mit Nicki Thiim Darren Turner, Marco Soerensen und Maxime Martin besetzt ist, streiten gemeinsam mit den SPX-Wagen von mcc-chip-dkr (Renault RS 01) und Scuderia Cameron Glickenhaus SCG003 um die Top-Plätze fahren.

Ab dem Qualifying am Samstagabend (18:45 – 21:15 Uhr) geht es nicht nur um die Ehre, sondern auch um ganz konkrete Wettbewerbsvorteile beim 24h-Rennen. Schließlich erhalten die zehn Trainingsschnellsten eine direkte Fahrkarte für das Top-30-Qualifying beim 24h-Rennen – also für das Einzelzeitfahren um die Pole Position. Daneben erhalten auch die ersten 4 Teams aus dem VLN-Qualifying von VLN1 und VLN2 eine Startberechtigung für das Top-30. Und im sechsstündigen Rennen am Sonntag (Start 12:00 Uhr) stehen dann weitere vier Startberechtigungen zur Disposition: ein starker Anreiz für die Teams. Daneben üben Fahrer, Mechaniker und Ingenieure aber auch die Abläufe beim Nordschleifenklassiker im Mai.

BMW stellt GTE-Design vor

BMW bmwm8design bhat im Vorfeld des gestern begonnenen Prolog-Testtags die Lackierung der beiden M8 GTE vorgestellt. Das BMW-Einsatzteam MTEK plant im Rahmen des offiziellen FIA Langstrecken Weltmeisterschaft-Testtags auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet einen 30h-Test mit den beiden neuen BMW M8d GTE.

Insgesamt werden bmwm8design a7 BMW Werkspiloten in Le Castellet vor Ort die beiden BMW M8 GTE mit den Startnummern 81 und 82 pilotieren. Martin Tomczyk, Nick Catsburg, Philipp Eng, António Félix da Costa, Augusto Farfus, Alexander Sims und Tom Blomqvist bilden den Werkskader des Münchner Herstellers in der Langstrecken-WM. Blomqvist ist der offizielle Vertreter von Farfus, wann immer der Brasilianer aufgrund seiner DTM-Verpflichtungen nicht in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft antreten kann. Als Partner und Sponsoren des Engagements hat BMW Shell, Akrapovič, CATL, H&R, BMW M Performance Parts, Osram, Panasonic, Michelin, Puma, Oakley und DJI verpflichten können.

Deutscher Live-Stream für die GT4-ES 2018

Dievilleneuvechicane zolder GT4-European Series kann in dieser Saison von den deutschen Fans noch intensiver verfolgt werden. Angesichts der starken deutschen Beteiligung (8 Teams mit 20 von insgesamt 47 gemeldeten Autos) hat die SRO reagiert und wird beim Saisonstart in Zolder an diesem Wochenende neben dem englischsprachigen Youtube-Stream ab sofort auch einen deutsch kommentierten Livestream auf dem drabiniokYoutubekanal der Serie anbieten.

Der Stream vom Qualifying morgen um 10.20 Uhr wird unter diesem Link angeboten. Das erste Rennen am Samstag um 16.45 Uhr kann hier verfolgt werden und Rennen 2 wird am Sonntag um 10.55 unter diesem Link live übertragen. Als Kommentator konnte Wolfgang Drabiniok gewonnen werden, der den hiesigen Fans aus der Vergangenheit als Streckensprecher der VLN Langstreckenmeisterschaft und beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring sowie als Moderator des RN-Vision TV Motorsport Talks bekannt sein dürfte.

Daneben dürfen sich die Fans auch erstmals auf Onboard-Aufnahmen bei der GT4-European Series freuen. Erstes Kameraauto ist morgen beim Saisonauftakt der giftgrüne Phoenix Racing Audi R8 LMS GT4 von John-Louis Jasper und Jörg Viebahn.

Ferraris Le Mans Besatzungen 2018

Ferrari hat die Besatzungen für die 3 Werkswagen bekannt gegeben die man bei der diesjährigen 86.Ausgabe des 24 Stunden Rennen von Le Mans zum Einsatz bringen will. Auf dem auch in der Supersaison der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft zum Einsatz kommenden #51-Ferrari wird Daniel Serra an der Seite der amtierenden GTE-Weltmeister James Calado und Alessandro Pier Guidi zum Einsatz kommen. Der Brasilianer zeichnete just für die beiden Polepositions des Spirit of Race GTD-Ferraris bei den 24 Stunden von Daytona und den 12 Stunden Rennen von Sebring verantwortlich. Auf dem Schwesterfahrzeug mit der #71 werden die Stammpiloten Davide Rigon und Sam Bird wie im Vorjahr von Miguel Molina unterstützt.

Der zusätzlich eingesetzte dritte Ferrari mit der #52 wird mit dem zweifachen Le Mans Klassensieger Toni Vilander, Antonio Giovinazzi und dem Brasilianer Luis Felipe Derani bemannt. Der italienische Hersteller hatte im Vorfeld angekündigt das Kontingent der von AF Corse eingesetzten Ferrari F488GTE angesichts der 4-Wagen Einsätze von Ford und Porsche an der Sarthe auf 3 Autos aufzustocken.

Saisonvorschau Supercar Challenge

Ab dscspa1nächster Woche dröhnen wieder die Motoren in der Supercar Challenge. Es wird in dieser Saison vier Klassen geben in welcher die GT´s, Cup Fahrzeuge und Tourenwagen anhand ihres Leistungsgewichtes eingeteilt werden. Allerdings wird es mit 7 Veranstaltungen eine weniger als in den vergangenen Jahren geben. Man beschränkt sich dieses Jahr auch ausschließlich auf den Benelux Raum und hat weitere Touren wie z. B. nach England gestrichen. Wie gewohnt finden zwei 60 minütige Rennen pro Wochenende statt sodass wir nach 14 Läufen den Meister küren werden. Aktuell stehen 40 Fahrzeuge auf der Meldeliste für das erste Rennen.

Der Kalender im Überblick:

13-15 April 2018: Spa Francorchamps – Spa 400

19-21 Mai 2018: Zandvoort – Pfingstrennen

29 Juni – 01 Juli: Zolder – Super Prix

13-15 Juli: Zandvoort – DTM

17-19 August: Assen – Gamma Racing Days

28-30 September: Spa Francorchamps – Racing Festival

19-21 Oktober: Assen – Finale dsc2 Zandvoort Race2c

 

Auch die GT & Prototype Challenge wird im Jahr 2018 wieder von der Supercar Challenge Organisation ausgerichtet. Hier wird es ebenfalls 4 Klassen geben. Eine GT Division, eine LMP3 und 2 CN Klassen. Es soll 5 Rennwochenenden mit jeweils zwei 60 minütigen Läufen geben. Für das Zandvoort Rennen im Rahmen der DTM fehlt aktuell noch die Bestätigung des Veranstalters. Bei beiden Rennen in Spa fährt man in einem gemeinsamen Feld mit der Supercar Challenge. Man kann in dieser Serie wohl mit ca. 15-20 Fahrzeugen rechnen.

 

Der Kalender im Überblick:

13-15 April 2018: Spa Francorchamps – Spa 400

29 Juni – 01 Juli: Zolder – Super Prix

13-15 Juli: Zandvoort – DTM

28-30 September: Spa Francorchamps – Racing Festival

19-21 Oktober: Assen – Finale

Zakspeed stellt zweite Fahrerpaarung vor

Team ZakspeedTeam Zakspeed BKK Mobil Oil Racing hat im Nachgang zu den Testfahrten vor einer Woche nun auch die Besetzung des zweiten Fahrzeugs bekanntgegeben.

Nachdem man den Vertrag mit Luca Stolz bereits im letzten Jahr verlängern konnte, greift er in diesem Jahr zusammen mit Sebastian Asch ins Lenkrad.Stolz Asch
Asch, Meister der Jahre 2012 und 2015, unterschrieb im Januar beim Team um Peter Zakowski.

Mit Nicolai Sylvest, der seine dritte Saison für Zakspeed bestreiten wird und Kim-Luis Schramm, präsentiert Zakspeed zwei starke Junioren. Sylvest stellte seinen Speed auch bei den offiziellen Testfahrten in Oschersleben unter Beweis. Mit einer Zeit von 1.23,320 Min. fuhr er am Dienstag die schnellste Zeit beider Testtage.
Kim-Luis Schramm steigt in diesem Jahr aus der ADAC Formel 4 ins ADAC GT Masters auf. In der ADAC Formel 4 wurde er 2016 Gesamtfünfter.
Zak 20 overtake
Zakspeed hat sich zur Aufgabe gemacht, junge Talente im GT-Sport zu fördern. Mit der diesjährigen Fahrerpaarung setzt Zakspeed sein Nachwuchsförderprogramm im ADAC GT Masters konsequent fort.

Teamchef Peter Zakowski zur Fahrerauswahl: „Ich bin froh, dass der Selektionsprozess unserer Fahrer abgeschlossen ist und wir mit den Paarungen Asch/Stolz und Schramm/Sylvest unsere beiden Autos optimal besetzt haben.
Sebastian als Heimkehrer hat sich sofort wieder toll ins Team integriert und die gesamte Mannschaft motiviert. Luca wird in diesem Jahr nach der Eingewöhnung im letzten Jahr mit Sicherheit seinen längst überfälligen ersten Zakspeed-Sieg einfahren. Unsere Junioren sind beide stark. Es freut mich sehr, dass wir Nicolai ein weiteres Jahr im Team haben werden und Kim hat sich durch die tolle Testarbeit mehr als empfohlen.“

Die Phoenix-Crews für die GT4-ES stehen

Phoenix Racing phoenixaudisrenderhat die 3 Crews für den Auftakt der GT4-European Series fixiert. Am kommenden Wochenende beginnt parallel zur VLN Langstreckenmeisterschaft auch die Saison der ranghöchsten GT4-Serie der SRO mit dem Blancpain GT Serien-Auftakt in Zolder. Phoenix Racing stellt sich 2018 einem großen Programm in der GT4-Europameisterschaft.

John-Louis Jasper und Jörg Viebahn werden im giftgrünen Audi R8 LMS GT4 mit der Startnummer 6 auf Punktejagd in der Pro-Am-Klasse gehen. In der gleichen Kategorie starten die aus dem Audi Sport TT-Cup aufsteigende Gosia Rdest und Cédric Freiburghaus. Milan Dontje und Nicolaj Møller Madsen gehen in der Silver Cup-Wertung an den Start. Mit Jasper, der just in der Lamborghini Supertropheo Middle East gemeinsam mit Leipert Motorsport weitere Erfahrungen auf einem leistungsstärkeren GT-Fahrzeug sammelte, und Gosia Rdest bringt Phoenix 2 der GT4-Klassensieger bei den 24h von Dubai 2018 an den Start.

Racing Engineering Piloten fixiert

Das Racing Engineering 2018 ELMS Driversspanische LMP2 Team Racing-Engineering hat die 3 Piloten für das Engagement in der Europäischen Le Mans Serie bekannt gegeben. Das Team von Alfonso de Orléans-Borbón wird das französische Trio Paul Petit, Norman Nato und Oliver Pla (v.l.n.r) auf dem Oreca 07 der bisher in der Formelszene engagierten Mannschaft zum Einsatz bringen.

Ford-Werkspilot Olivier Pla, letztes Jahr noch auf dem IDEC-Sport Ligier JS P2 LMP2 in der Serie engagiert, erledigt die Einsätze für die ELMS Mannschaft quasi als Nebenjob. Paul Petit ist der reglementstechnisch vorgeschriebene Privatpilot. Der F2-Pilot Norman Nato kommt aus der Formelszene und startete bereits 2016 in der F2 für die spanische Equipe .

Noch mehr Starter bei VLN2

Das 43.DMV 4 Stunden Rennen, die 2. Runde der VLN Langstreckenmeisterschaft 2018 wird im Vorfeld des kommenden 24 Stunden Rennens am Nürburgring erneut mit einem starken Feld aufwarten: 183 Teams stehen in der vorläufigen Teilnehmerliste. Das sind 10 mehr wie zum ersten VLN-Lauf, zu dem letztendlich 155 Mannschaften ins Rennen starteten. Wir betrachten der Einfachheit halber nur die Änderungen im Feld im Vergleich zum letzten Rennen.

26 GT3, also nominell 2 Teams mehr wie zum Saisonauftakt, werden in der SP9-Klasse am Start stehen. Diese weist je 7 Porsche und Mercedes, 6 BMW, 3 Audi, 2 Ferrari und einen Lamborghini als Starter aus. Aus Seiten der Porsche-Mannschaften lässt der #12 Manthey Racing-Wagen von Otto Kern & Co das Rennen aus. Mercedes hat um die 3 heute früh vermeldeten Black Falcon Mercedes AMG GT3 und den Landgraf Motorsport-Mercedes aufgestockt. Bei Audi fehlen die beiden BTW Mücke Motorsport Audi R8 LMS GT3 und im BMW-Lager steht der Walkenhorst Motorsport BMW Z4 GT3 von Peter Posavac, Alex Lambertz und Jörg Müller erstmals am Start.

In der SPX-Klasse fehlt der mcc-chip-dkr-Racing Renault RS 01. Dafür steht mit dem Scuderia Cameron Glickenhaus SCG003 des Trios Mutsch/Simonsen/Mailleux ein weiterer Fanfavorit am Start. Während es in der SP7-Klasse keine Änderungen gibt kommt in der auf 7 911´er anwachsenden CUP2 ein zusätzlicher Porsche hinzu. Statt dem Pro Sport Performance-Porsche starten hier der britische, von Bonk Motorsport eingesetzte Porsche von Bill Camaron und ein zweiter GetSpeed Performance-Porsche für das Trio Osieka/Berg/Hertenstein.

In der SP8-Klasse starten 2 zusätzliche Teams in der 8T-Division – ein „Profi“-Mercedes AMG GT4 auf dem Bernd Schneider, Patrick Simon, Christian Gebhardt und Jethro Bovington sich das Steuer teilen und ein BMW M4 des Teams Schirmer. In der GT4/SP10-Klasse fehlt hingegen der Proom-Racing Porsche Cayman – hier schrumpft das Feld auf 6 Autos. Die V6-Klasse wächst um 2 Fahrzeuge auf 6 Starter an: dem Mercedes Benz SLK 350 von Sing/Sing und dem zweiten Mathol Racing Porsche Cayman von Schäfer/Eichner. 9 Starter – einer weniger als bei VLN1 (- Team Schirmer-BMW, - aesthetic-Racing; + ein weiterer Cayman) – starten in der V5. Die V4 Klasse sieht mit 19 Startern gar 3 mehr als beim VLN-Saisonauftakt am Start. In der H4-Klasse muss der Destrée Porsche pausieren, da ein Pilot Krankheitsbedingt ausgefallen ist und Destree selber bei der Gruppe C/CER in Barcelona im Einsatz ist. Doch mit dem gewohnt schnellen 997 GT3-Cup, der Schall-Mannschaft ist zumindest weiter ein Starter vorhanden. Keine Änderungen gibt es beim wieder mit 15 Wagen stark vertretenen H2-Feld.

19 CUP5-BMW bedeuten das das Feld in dieser Klasse um lediglich ein Auto schrumpft. Dafür stockt Isert Motorsport das CUPX-Feld um 2 Profi-Wagen auf die neben dem Permit B-Wagen von Schiff/Kraihamer unter anderem die Stucks, Volker Stryczek und das letztjährige Isert-Trio Hoffmeister/Jung/Wolf am Start sehen. Auch die Cayman-Cup-Klasse wächst um 2 Cayman GT4 CS – den Mathol Racing-Wagen von Schicht/Cramer und ein weiteres Fahrzeug für das Trio Günther/Stengel/Herbst – an.

Das 90 minütige Qualifying beginnt wie gewohnt um 8.30 Uhr. Der Start des 4-stündigen Rennens wird bei regulärem Ablauf um 12 Uhr erfolgen. Die gesamte Veranstaltung kann, so man nicht bei prognostizierten 15°C und makellosem Himmel vor Ort ist, auf der VLN-Website als Stream verfolgt werden.

7 AMG GT3 für die 24h 2018

Für die 46. Auflage des ADAC Zürich 24 Stunden Rennens am Nürburgring hat sich Mercedes-AMG Motorsport viel vorgenommen: Nach den Siegen von 2013 und 2016 peilen die Affalterbacher in diesem Jahr erneut das Podium an. Geplant ist der Einsatz von insgesamt 7 Mercedes AMG GT3. Hinzu kommen 3 Mercedes AMG GT4, die ihr 24-Stunden-Debüt in der „Grünen Hölle“ absolvieren werden. Dabei setzen die beiden Mercedes-AMG Performance Teams von Black Falcon und HTP-Motorsport je 2 offiziell mit Werksfahrern besetzte Mercedes AMG GT3 ein. Hinzu kommen von jedem der beiden Teams noch ein Auto aus dem Customer Racing Programm und ein Mercedes AMG GT der unter der Nennung von Landgraf Motorsport an den Start geht.

Für das Mercedes-AMG Team HTP-Motorsport treten mit Daniel Juncadella und Edoardo Mortara 2 Piloten des aktuellen Mercedes-AMG Motorsport DTM Teams an. Ebenfalls in Diensten des Teams aus Altendiez sind Dominik Baumann, Maximilian Götz und Christian Hohenadel sowie die beiden Niederländer Indy Dontje und Renger van der Zande. Für das Mercedes-AMG Team Black Falcon sind mit Adam Christodoulou, Maro Engel und Manuel Metzger drei 24-Stunden-Sieger von 2016 am Start. Darüber hinaus verstärken Yelmer Buurman, Thomas Jäger, Dirk Müller, Jan Seyffarth und Luca Stolz das erfolgreiche Langstreckenteam aus Meuspath.

Neben den vier Mercedes-AMG GT3 planen Black Falcon , HTP-Motorsport und Landgraf-Motorsport den Einsatz von jeweils einem weiteren GT3 als private Kundensportfahrzeuge. Auf seinem 3.Fahrzeug hat Black Falcon mit Hubert Haupt , Abdulaziz Al Feisal und Gabriele Piana 3 Sieger der diesjährigen 24 Stunden von Dubai auf dem Auto versammelt. Auf dem Mercedes AMG GT von Landgraf Motorsport kommen der zweifache ADAC GT-Masters-Champion Sebastian Asch und Kenneth Heyer zum Einsatz.

Weitere Customer Racing Einsätze beim 24-Stunden-Rennen gibt es durch den Mercedes-AMG GT4. Das neue Rennfahrzeug, das just bei VLN1 seinen ersten Klassensieg auf der Nordschleife feiern konnte, gibt in diesem Jahr seine Premiere bei dem Langstreckenrennen in der Eifel. Geplant ist der Start von 3 Wagen, die in der Kategorie SP10 um den Klassensieg kämpfen werden.

Die Zusammenstellung der Besatzungen der Teams lauten wie folgt:
Mercedes-AMG Team Black Falcon :
#4 : Adam Christodoulou, Maro Engel, Manuel Metzger, Dirk Müller
#5 : Yelmer Buurman, Thomas Jäger, Jan Seyffarth, Luca Stolz
#6 : Hubert Haupt, Gabriele Piana, Abdulaziz Al Faisal, Erik Johansson
HTP-Motorsport:
#11 : Patrick Assenheimer, Jeroen Bleekemolen, Raffaele Marciello, Clemens Schmid
Mercedes-AMG Team Mann-Filter :
#47 : Dominik Baumann, Daniel Juncadella, Edoardo Mortara, Renger van der Zande
#48 : Indy Dontje, Maximilian Götz, Christian Hohenadel, Renger van der Zande
Landgraf Motorsport :
#TBA : Tristan Vautier, Sebastian Asch, Edward Sandström, Kenneth Heyer

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