Oldtimer GP Nürburgring - Rückblick aufs World Sportscar Masters

Bei traumhaften Sommerwetter erlebten die über 50 000 Zuschauer auf dem Nürburgring am vergangenen Wochenende beim 40.ten Oldtimer GP (der Link führt zum ausführlichen Rennbericht auf unseren Seiten) eine tolle Jubiläumsveranstaltung. Mit über 500 Rennfahrzeugen wurde den Motorsportfans eine faszinierende Zeitreise durch den historischen Motorsport geboten. Die Münchener BMW Motorsport GmbH veranstaltete ein Jubiläumsrennen mit prominente Rennfahrern. Ein weiteres Highlight waren die Rennen zur World Sportscar Masters Serie und die Revival-Rennen der Deutschen Rennsportmeisterschaft von 1972-1981.

Beim World Sportscar Masters waren es die italienischen Festspiele des Stefano Rosina auf einem McLaren M8C (Ex-Interserie-Fahrzeug von dem Engländer Chris Craft), der beide Rennen gewinnen konnte. In dem 26 Fahrzeuge umfassenden Starterfeld waren alle bekannten Motorsportmarken u.a. Porsche 910, Ferrari 512, Ford GT40, Lola T70 und McLaren vom M1 bis hin zum M8C vertreten. Bei den schnellen 2 Ltr.-Fahrzeugen waren es die Chevron B19 und Lola T210.

FIA-GT-WM - Slovakiaring, die Zweite

vita4one_no.17_bmw_slovakia_free_practice_1.jpgAm kommenden Wochenende steht uns der 6. Lauf der FIA-GT-Weltmeisterschaft ins Haus. Nachdem die WM im Rahmen der SRO-Pressekonferenz in Spa-Francorchamps bereits zu Grabe getragen wurde, versucht SRO-Chef Stephane Ratel nun, die laufende Saison noch möglichst erträglich für die Teams und Sponsoren zu Ende zu bringen.

Dazu trifft sich der FIA-GT-Tross heute am Slovakiaring, nachdem die ursprünglich geplanten Rennen in China gestrichen wurden. Dass ausgerechnet die 50 Kilometer vor Bratislava gelegene Piste erneut einen WM-Lauf beherbergt, ist nach der erfolgreichen Premiere im Juni mit vollen Rängen und spannenden Rennen keine Überraschung. Damals gelang Bartels / Buurman ein Sieg im Hauptrennen, jedoch war der Rennspeed der BMW Z4 GT3 keineswegs überlegen, nur ein grandioser Boxenstopp der Vita4One-Crew sicherte dem Duo den Erfolg. Den Auftritten im Juni zufolge sollten die Mittelmotor-Sportwagen von Ferrari und McLaren leicht favorisiert sein. Aber auch das dominierende Team des letzten Rennens in Portimao, All-Inkl Münnich Motorsport, rechnet sich Chancen auf die vorderen Ränge aus: "Wir hatten hier beim ersten Mal große Probleme im Qualifying, aber nach einem Rennwochenende kennt man die Strecke und ihre Tücken, so dass ich hoffe, dass wir uns unter den ersten Acht qualifizieren können", so Fahrer und Teamchef Marc Basseng.

Angesichts von nur 13 Teilnehmern sollte dieses Ziel kein allzu große Hürde darstellen. Nach dem Rückzug des russischen Aston Martin-Teams hat auch Mühlner Motorsport keine Porsche GT3-R mehr gemeldet. Wieder dabei ist aber ein Sunred-Ford GT.

ALMS - 4h Elkhart Lake - 35 Autos am Start

35 Wagen – 3 LMP1, 4 LMP2, 7 LMPC, 13 GT und 8 GTC stehen auf der Nennliste des 7. Laufes zur ALMS 2012. Auf der längsten Rennstrecke im Kalender, Road America bei Elkhart Lake, wird die Serie einen 4h-Lauf absolvieren, der somit länger als die üblichen Rennen ausfällt. Das scheint zusätzliche Gaststarter in den Kundensportklassen GTC und LMPC anzuziehen. Zumal es auch die Alternative bietet, bis zu 3 Fahrer auf ein Auto zu setzen - wovon allerdings die wenigsten Teams Gebrauch machen.

Bei den LMP1 versuchen die beiden Dyson Racing-Lola nach wie vor die Siegesserie von Klaus Graf und Lucas Luhr zu stoppen, die auf dem Muscle Milk-HPD ARX-03a LMP1 in Richtung Titel unterwegs sind. Bei den LMP2 stellen sich Conquest Endurance und Dempsey Racing den beiden Level 5 Motorsport-HPD ARX-03b LMP2 entgegen. Die LMPC sind zwar mit bekannten Teams bestückt (Dempsey, RSR, PR1, 2* Core, 2* Merchant Service), zumindest Core Autosport und Merchant Service haben aber ihre Mannschaften um teils 3 Piloten erweitert.

Das die GT-Klasse erneut einen Krimi um den Klassensieg austrägt, darf als fix erachtet werden. Die beim Rennen im Vorjahr siegreiche Risi Competitione-Truppe tritt zwar heuer nicht mehr an, dennoch dürfte das Gerangel zwischen Corvette, BMW, Porsche, Ferrari, Lotus und den beiden neuen SRT-Vipern den Zuschauern nichts schuldig bleiben. Hinzu kommen die Porsche von Green Hornet (mit gleich 2 Autos), JDX, Alex Job Racing, NGT Motorsport, GMG Racing, The Racers Group und Competition Motorsports.

Das Qualifying findet am Freitag ab 15:35 Uhr Ortszeit (ca. 22:30 Uhr MEZ) statt Das Rennen startet am Samstag um 14:30 Uhr Ortszeit (21:30 MEZ). Der hoffentlich dieses Mal reibungslos funktionierende Live-Stream ist inklusive dem Live-Timing auf der ALMS-Website abrufbar.

GT-Masters - Spielberg - die Porsche verbessern ihre Statistiken

Zum zweiten Male besuchte das ADAC GT-Masters den Red Bull Ring in Spielberg in der Steiermark - der Rennbericht auf unseren Seiten wurde just durch weitere Bilder ergänzt. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke kam wie im Vorjahr den Porsche am Besten entgegen, die ihre Meisterschafts-Statistiken in der deutschen Serie in Österreich signifikant aufbessern konnten. Beispiele gefällig?

  • Fangen wir an bei den Poles: Mit Mario Farnbacher und Philipp Eng gelangen die Qualifyings-Bestzeiten auf dem Red Bull Ring für die anstehenden Rennen des ADAC GT-Masters. Farnbacher's Pole war die 50.te eines deutschen Piloten in der deutschen GT3-Meisterschaft. Mit McLaren MP4-12C GT3-Pilot Eng konnte zum 5. Male ein Österreicher seinen Wagen ganz nach vorne im Feld plazieren.

  • Für Farnbacher ESET Racing war es die 2. Pole in der Serie nach der Bestzeit am Eurospeedway Lausitzring im vergangenen Jahr mit dem Ferrari, während MRS Racing die erste Qualifying-Bestzeit verzeichnen konnte. Es war auch die erste Bestzeit eines McLaren MP4-12C GT3 während Porsche die erstaunlicherweise erst 4. Pole in der Serie verbuchen konnte.

  • Sowohl Niclas Kentennich als auch Christian Engelhardt verbesserten ihre Sieger-Bilanz am Red Bull Ring auf nun jeweils 3 Gesamtsiege im GT-Masters.

  • Engelhardts Teamkollege Nick Tandy ist nach wie vor der einzige britische Pilot der Siege im GT-Masters (nun 2) verbuchen konnte. 

  • Mario Farnbacher sorgte mit seinem Premierensieg dafür das nun das 3. Brüderpaar - nach den Stucks und den Bergmeisters - in der Serie verzeichnet ist. Bruder Dominik gewann im Vorjahr in Assen einen Lauf. Mario ist der 62. Pilot, der sich in den Siegerlisten der Serie eintragen konnte. 

  • Sowohl Farnbacher Racing als auch dem Team Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung / Schütz Motorsport gelang der jeweils 2. Sieg in der Serie. 

  • Porsche hat seit diesem Wochenende 12 Siege in den Annalen der Serie zu Buche stehen. Davon entfallen 7 Erfolge auf den aktuellen 911 GT3 R und 5 auf den Vorgänger 911 GT3 Cup S.

  • Insgesamt 90 Fahrersiege haben deutsche Piloten nun in den 80 absolvierten Rennen der Serie zu Buche stehen.

  • Zu den Podien: Hier stockte Porsche um +5 Zähler auf nun 36 erzielte Podien (21 GT3 R, 13 GT3 Cup S und 2 GT3 Cup) auf - einen mehr als Corvette. Nur der „Ur“-Gallardo (41) und Audi mit dem alten R8 LMS (44) haben mehr. Ford verbesserte die Bilanz auf nun 8 erzielte Podien. 

  • Niclas Kentenich erzielte sein mittlerweile 10. Podium. Damit verbesserte er sich auf P13 der mittlerweile 113 Piloten umfassenden Liste der Treppchen-Besucher im GT-Masters. Nicolas Armindo kann seit diesem Wochenende 6 Treppchen in der Serie vorweisen, Christian Engelhardt stieg zum 4. Male aufs Podium. 

  • Das Einsatzteam des Frogreen-Porsches - aWorkx - fuhr an diesem Wochenende zum 10. Mal auf das Treppchen – Glückwunsch! Farnbacher Racing hingegen fuhr am Sonntag zum 5. Male ein Podium ein.

  • Dank Armindos Doppeltreppchen fuhren die Franzosen (23 Podien) in der Nationenwertung der Podiumspositionen entgültig an den Schweizern (21) auf P4 vorbei.

Brasilianische GT - restlicher Kalender für 2012 fixiert

Ford GT - www.portalgt.com.brDer Plan für den verbleibenden Saisonteil der Brasilianischen GT-Meisterschaft wurde nunmehr vollständig bekannt gegeben: Unverändert ist Guapore Anfang September der nächste Austragungsort der Serie. Die beiden Oktober-Renntermine werden die Teams nach Taruma (13./14.10.) bzw. Campo Grande (27./28.10.) führen. Am 17./18.11. will man in Cascavel - statt in Curitiba - antreten. Bereits festgestanden war das Saisonfinale am 15./16.12. in Sao Paulo.

Dutch Supercar Challenge - Assen - Rennen 2

dscassengammaviper2.jpgWie schon am Samstag gewann die Speedtec-Viper von Ribbens / de Graaff auch das zweite Rennen der Dutch Supercar Challenge vor der Corvette von Kühler / van der Hoek. Der Ferrari von Longin / Lamot kam als Dritter ins Ziel. P4 ging an Rene Snel (Porsche) vor Jan Versluis (Ferrari) und Tas / Bouwhuis (Radical). Auf Platz 7 kam der Sieger der GTB-Kategorie Henk Thuis (BMW M3) ins Ziel vor Wijnen / Frijns (Porsche) und auf Platz 9 der Sieger der GT-Klasse, die Viper von Barry Maessen. Zehnter wurde Werner van Herck (Mazda).

Ein Wochenende zum Vergessen erlebten Peter Versluis und Berry van Elk. Versluis musste seinen Ferrari früh in beiden Rennen mit technischen Problemen abstellen. Van Elk startete am Sonntag - nach seinem Ausfall am Vortag - von ganz hinten und fuhr sich in einer Aufholjagd bis auf Platz 3 nach vorne bevor er in der vorletzten Runde erneut seinen Mosler abstellen musste. Mit den beiden Siegen des Wochennendes übernahmen Ribbens / de Graaff die Tabellenführung in der Super GT-Klasse.

Der zweite Lauf für die zweite Startgruppe wurde zur Lotterie. Kurz vor dem Rennen überflutete ein kräftiges Gewitter die Strecke. Der Start musste um eine halbe Stunde verzögert werden und erfolgte dann hinter dem Safety-Car. Als es dann endlich im Renntempo losging, häuften sich die Dreher und Ausrutscher. Nach einigen Runden wurde es der Rennleitung zu wild und das Safety-Car kam erneut zum Einsatz. Während der zweiten Gelbphase öffnete das Boxenstopp-Fenster, wodurch es reichlich Verschiebungen gab. Als wieder auf Grün geschaltet wurde, entwickelte sich an der Spitze ein spannender Dreikampf bis ins Ziel. Letztendlich siegte die Speedtec-Silhouette von van der Ende / van der Slik vor Peter Hoevenaars (BMW) und den Monster-Brüdern (Seat Leon). Harold Wisselink gewann mit seinem Lotus die S1-Klasse, Rutgers / Adams die S2-Kategorie ebenfalls mit einem Lotus Exige.

Der nächste Dutch Supercar Challenge- Lauf findet am 25./26. August in Zandvoort im Rahmen der DTM statt. Dort sind allerdings nur die Super GT-, die GT- und die GTB-Klasse vertreten.

Dutch Supercar Challenge - Assen - Rennen 1

dscassengammaviper.jpgDie alljährlichen Gamma Racing Days in Assen lockten 62.000 Rennsportfans an den TT-Circuit. Den Zuschauern wurde ein abwechslungsreiches Programm mit Auto-, Motorrad-, Kart- und Formelrennen sowie Demofahrten von Patrick Friesacher in einem NASCAR geboten. Für die Autorennen sorgte die Dutch Supercar Challenge.

Mit einem Blick in die Startaufstellung konnte man sehen, dass die Speedtec-Viper von Ribbens / de Graaf die Pole-Position erobert hatte. Es verwunderte aber mehr was man nicht sehen konnte. So fehlten nämlich die drei Corvettes von Mad & Daring Racing, der RaceArt-Mosler, die DVB Racing-Viper, der V8Star Astra und der Lotus von Luc de Cock. Dafür war RaceArt erstmals mit einem Radical am Start. So waren lediglich 24 Autos in der ersten Startgruppe vertreten, die zweite war mit 40 Startern gut besetzt.

Ribbens / de Graaf fuhren mit der Viper im ersten Rennen einen ungefährdeten Sieg nach Hause vor Köhler / van der Hoek (Corvette), den beiden Ferraris von Jan Versluis & Longin / Lamot sowie Jan Storm (BMW Z4). Platz 6 ging an Rene Snel im GT2 Porsche vor dem Radical von Tas / Bouwhuis. Barry Maessen gewann in der Van Berlo Racing-Viper die GT-Klasse, van der Ende / van der Pol siegten im Ford Mondeo in der GTB-Kategorie.

In der Supersport-Klasse war erneut Peter Hoevenaars in seinem BMW nicht zu schlagen. Er siegte souverän vor den Monster-Brüdern im Seat Leon und der Silhouette von van der Eijk / van der Slik. In der S1-Kategorie siegten Speelman / van der Voort (BMW), in der S2 waren Rutgers / Adams (Lotus Exige) erfolgreich.

Berichte vom ADAC-GT-Masters in Zeltweg ...

... können unter diesem Link hier eingesehen werden. Die Porsche-Teams von Farnbacher Racing und Schütz Motorsport waren an einem ausnahmsweise mal überwiegend Porsche-lastigen Wochenende in der Steiermark erfolgreich. Alle Ergebnisse sowie Berichte beider Rennen finden sich unter dem angegebenen Link.

2 bemerkenswerte Poles in Österreich durch Farnbacher & Eng

fbesetrpolerbr.jpgDie Liste der Piloten die bislang eine Pole-Position im ADAC-GT-Masters erreicht haben ist um zwei Namen auf 43 Einträge angewachsen - Mario Farnbacher und Philipp Eng gelangen die Qualifyings-Bestzeiten auf dem Red Bull Ring für die anstehenden Rennen des ADAC GT-Masters. Farnbachers Pole war die 50.te eines deutschen Piloten in der deutschen GT3-Meisterschaft. Mit McLaren MP4-12C GT3-Pilot Eng konnte zum 5. Male ein Österreicher seinen Wagen ganz nach vorne im Feld plazieren. Zudem startet im Sonntagsrennen zum ersten Mal ein McLaren von der Pole in einen GT-Masters-Lauf.

Das Qualifying für Lauf 1 auf dem Red Bull Ring stand ganz im Zeichen des Porsche 911. Mario Farnbacher, Robert Renauer (Frogreen CO2 neutral) und Christian Engelhart (Team Geyer & Weinig - Schütz Motorsport) kämpften um den ersten Startplatz. Farnbacher setzte die erste Bestzeit, wurde dann aber an der Spitze erst von Renauer und anschließend von Engelhart abgelöst. Kurz vor Ende des Qualifyings setzte Farnbacher zum Konter an und verdrängte Engelhart wieder vom ersten Startplatz. Engelhart musste sich schließlich auch noch Renauer geschlagen geben und startet am Samstag als Dritter.

Einzig die beiden Callaway Competition-Corvette mit Diego Alessi und Andreas Wirth vermochten den schnellen Porsche im Kampf um den besten Startplatz Paroli zu bieten, mussten sich aber schließlich mit den Startplätzen 4 und 5 zufrieden geben. Florian Stoll im MS Racing-Mercedes SLS AMG GT3 geht als Sechster in das erste Rennen am heutigen Samstag.

mrspolerbr.jpgGleich eine doppelte Premiere gab es im zweiten Qualifying für das Rennen am Sonntag: Philipp Eng eroberte seine erste Pole und stellte auch erstmals den neuen McLaren MP4-12C GT3 mit dem schnellsten jemals im ADAC GT-Masters gefahrenen Rundenschnitt (171,9 km/h) auf die Pole-Position. "Meine Runde war einfach sehr gut", freute sich Eng. "Eigentlich gibt es immer ein, zwei Stellen, an denen man einen kleinen Fehler gemacht hat, aber diese Runde war einfach perfekt. Mich freut diese Pole für das gesamte MRS-Team, das nach einem schwierigen Saisonstart zusammen mit McLaren hart daran gearbeitet hat, damit wir nun ganz vorne stehen."

Mit seiner Bestzeit kurz vor Ende des Zeittrainings verwies der Österreicher den Frogreen CO2 neutral-Porsche 911 von Nicolas Armindo und die Corvette des Tabellenzweiten Daniel Keilwitz auf die Startplätze 2 und 3. Martin Ragginger startet im Fach Auto Tech-Porsche 911 als Vierter in das Rennen am Sonntag, Heinz-Harald Frentzen stellte seine Corvette auf den fünften Startplatz.

Brasilianische Porsche GT3 Cup Challenge - Zwischenstand

Ricardo Baptista (Porsche 997 GT3 Cup; Bild) siegte bei den Läufen 9 und 10 der Porsche GT3 Cup Challenge Brasil auf der Strecke von Interlagos - nach sechs zweiten Plätzen sowie einem fünften Rang konnte er damit die letzten drei Rennen in Folge gewinnen.

In der Punktetabelle führt Baptista mit 190 Zählern vor Clemente Lunardi (136), Fabio Viscardi (135) und Marcel Visconde (127). Die nächste Runde der Serie findet im Septemer in Curitiba statt.   

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