Australische Porsche GT3 Cup Challenge - Zwischenstand

Porsche GT3 Cup Challenge Australia - www.gt3cupchallenge.com.auBei der vierten Runde der Porsche GT3 Cup Challenge Australia in Eastern Creek gewann Kane Rose (Melbourne's Cheapest Cars-Porsche 997 GT3 Cup) die Läufe 1 und 2, im dritten Rennen siegte Jeff Bobik (Creative Colour-Porsche 997 GT3 Cup) - genauso hatten sich diese beiden Piloten auch schon bei den vorhergehenden Veranstaltungen der Serie in Phillip Island und Winton die Siege aufgeteilt. In der Punktetabelle führt Rose (320) überlegen vor Bobik (222), John Modystach (Prosurv-Porsche 997 GT3 Cup; 211) und John Goodacre (GAP Solutions-Porsche 997 GT3 Cup; 202). Nächster Austragungsort der Challenge wird von 10.-12.08. der Queensland Raceway sein.

Oak beendet Zusammenarbeit mit Judd

Oak Racing zieht sich vorübergehend aus der LMP1-Klasse der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft zurück - zumal bei 3 Rennen dreimal Motorenprobleme am Judd-Motor des LMP1 auftraten, hat Teambesitzer Jaques Nicolet die Konsequenzen gezogen. Nachdem man schon einen der LMP2-Morgan aus eigener Produktion erfolgreich auf einen Nissan-Block umgerüstet hatte, wird nun in Silverstone statt des LMP1 ein zweiter Nissan-befeuerter LMP2 in der WM an den Start gebracht. Neben dem von Nicolet, Mathieu Lahaye und Oliver Pla pilotierten Wagen mit der #24 wird nun auch die #35 mit Bertrand Baguette, David Heinemeier-Hanson und dem Salzburger Dominik Kraihamer eingesetzt. Die #35 verliert dabei die teameingene schwarz-rosa Lackierung und wird wie schon die zurückgezogene #15 in den blau-orangenen Gulf-Farben lackiert.

Auch Dominik Kraihamer weint dem LMP1-Einsatz keine übermässigen Tränen hinterher: „Teambesitzer Jacques Nicolet hat mir persönlich von den Plänen erzählt, bis auf weiteres in der LMP2 an den Start zu gehen. Er bat mich, eine Nacht darüber zu schlafen, und ich habe natürlich zugestimmt. Das Team hat entschieden, dass weitere Einsätze mit dem Judd-Motor in der LMP1-Klasse sinnlos sind. Die Probleme waren zu gravierend. Wir haben bisher noch kein Rennen beendet. In der LMP2-Klasse sind die Aussichten deutlich besser, der Morgan-Nissan gehört dort zu den schnellsten Autos. Damit rechnen wir uns gute Chancen aus.

Abgeschrieben hat Dominik die LMP1 für diese Saison keineswegs: „Es handelt sich um eine temporäre Planänderung, die aufgrund der bisherigen Resultate nur logisch war. Wir hoffen jedoch, dass wir spätestens bei den letzten beiden Saisonrennen der Weltmeisterschaft im Oktober in Fuji und Shanghai mit einem neuen Motorenpartner wieder antreten können.“

6h ADAC Ruhr-Pokal - Rennbericht

kampfgteins.jpgGleich eine schlechte Nachricht vom freitäglichen Training vorweg. Der Wochenspiegel-Porsche des Manthey-Teams hat es leider aufgrund eines heftigen Brandes im Bereich Pflanzgarten nicht mehr zum Qualifying, geschweige denn in die Startaufstellung, geschafft. Trotz der Löschversuche der Streckenposten, sowie Teamchef Olaf Manthey persönlich, geriet das Löschen des Fahrzeuges zu einem unmöglichen unterfangen.Der Brand war zuweit fortgeschritten,um das Auto zu retten. Somit musste Teamchef Olaf Manthey leider mit ansehen, wie der frisch erworbene 911er den Flammen erlag. Der Fahrer erlitt glücklicherweise keine Verletzungen.

Das diesjährige 6h-Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft wurde bei trockenen Bedingungen ausgetragen. Zwar hielten sich an vereinzelten Streckenabschnitte hin und wieder ein paar dichtere Wolken auf, richtig feucht war die Strecke jedoch nur stellenweise in den letzten beiden Runden. Der Rowe-Mercedes Benz SLS AMG triumphierte beim siebten VLN Wertungslauf mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg. Thomas Jäger, Alexander Roloff und Jan Seyffarth qualifizierten sich mit einer Zeit von 8:07,736 Minuten an der Spitze des Feldes. vln6hwinner.jpg„Im Qualifying ist mir eine Megarunde gelungen. Die Temperaturen waren für unsere Reifen absolut perfekt und ich hatte kaum Verkehr. Auch im Rennen funktionierte unser Paket bestens", stellte Jäger zufrieden fest.

Hinter dem Mercedes kamen die beiden Audi R8 pilotiert von Biela / Hohenadel / Mutsch (Team Raeder Motorsport) und Haase / Ludwig / Jöns (Team Phoenix) nach einem verbitterten Zweikampf über die Ziellinie. Der zweitplatzierte Frank Biela kommentierte: „Mit Platz 2 sind wir absolut zufrieden - ein schönes Rennen. Das war ein absolutes Vollgasduell, auch wenn man mit einem Markenkollegen sicherlich etwas vorsichtiger umgeht, um nicht zu viel zu riskieren." Christer Jöns stimmte seinem Markenkollegen - mit dem Gesamtergebnis zufrieden - zu: „Wir haben und nichts geschenkt. Aber selbst im buchstäblichen D-Zug mit dem Raeder-R8 kamen wir nicht näher an die Spitze heran. Trotzdem ist Platz 3 ein gutes Ergebnis. Ich habe zwar schon die Meisterschaft gewonnen - ein Podiumsergebnis im Gesamtklassement blieb mir bisher allerdings verwehrt. Dieses Ziel konnte ich heute abhaken. Auf dem vierten Rang reihten sich die Kollegen der Timbuli-Truppe ein. Aufgrund einiger Ausfälle erreichten Norbert Siedler, Marco Seefried und Dennis Busch mit dem vierten Rang eine gute Platzierung für Timbuli Racing. Das Team rund um Olaf Manthey war an diesem Wochenende wirklich nicht zu beneiden. Neben dem Brand des Wochenspiegel Porsche, überschattete auch ein Defekt am Nadelstreifen-Porsche alle Hoffnungen auf einen Gesamtsieg.

Der Porsche 911 GT3 R rollte in der ersten Rennhälfte aufgrund eines Motorschadens im Bereich Schwalbenschwanz aus. Kurz zuvor sorgte ein Reifenschaden schon für einen herben Zeitverlust des Manthey-Hoffnungsträgers. Insgesamt waren beim 6-Stunden Ruhr-Pokal-Rennen äußerst viele Reifenschäden der Spitzengruppe zu verzeichnen.vln6hb.jpg Die Hoffnungen, das Ziel zu erreichen, wurden für das Dörr-Team endlich Wirklichkeit. Während der Gemballa-Konkurrent die Zielflagge nicht erreichte, kreiste der MP4 GT3 von Dörr Motorsport ohne dramatische Zwischenfälle seine Runden auf der Nordschleife und beendete das Rennen auf einer guten fünften Position. Auch das Missverständnis mit Claudia Hürtgen im BMW Z4 des Schubert Teams in der Mercedes- Arena, welches einen Dreher zur Folge hatte, unterbrach die Fahrt in Richtung Zielflagge nur kurz. Gerade das Beenden des 6-Stunden-Rennens dürfte für das Team eine längst fällige Belohnung der harten Arbeit sein. Teamchef Uwe Isert zeigt sich mit der Leistung seiner Truppe sehr zufrieden: „Nach dem Reifenschaden und der Kollision am Anfang lief es für uns wirklich gut. Wenn man bedenkt, dass uns die beiden Zwischenfälle rund drei Minuten gekostet haben, wäre vielleicht sogar noch Position 4 möglich gewesen. In der letzten Runde hat es Arno Klasen noch mal spannend gemacht, doch jetzt wissen wir, dass wir acht Runden am Stück fahren können." Der extra für dieses Rennen mit der „Ja zum Nürburgring" lackierte Schubert-Z4 beendete das Rennen leider nicht. Technische Probleme beendeten die Fahrt des bejubelten GT3-Boliden aus München gegen Rennmitte.

British GT - Snetterton - Ergebnis Lauf 2

Trackspeed-Porsche 911 GT3 R - www.britishgt.comDas zweite Rennen der Britischen GT-Meisterschaft in Snetterton endete mit einen Doppelsieg für das Trackspeed-Porsche-Team: Joe Osborne / Nick Tandy gewannen vor Jon Minshaw / Tim Harvey (+1,414s), der verbleibende Podestplatz ging an Jann Mardenborough / Alex Bumcombe (RJN-Nissan GTR GT3; +1,945s). Einige Favoriten fielen in diesen Lauf früh aus - dies betraf sowohl Ashburn / Westbrook im dritten Trackspeed-Porsche als auch den United Autosports-McLaren und den Beechdean-Aston Martin. Bestplatziertes GT4-Team waren Jody Fannin / Warren Hughes (WFR-Ginetta G50; -2 R.) als Gesamt-Elfte.

David Ashburn (104,5 Punkte) konnte an diesem Wochenende seine Spitzenposition in der GT3-Gesamtwertung knapp behaupten, nur wenige Zähler zurück liegen Mardenborough / Buncombe (102,5) sowie Duncan Cameron / Matt Griffin (MTech-Ferrari F458 GT3; 100). In der GT4-Tabelle führen weiterhin Fannin / Hughes (187) überlegen vor Zoe Wenham (Century Motorsport-Ginetta G50; 127,5). Auf dem weiteren Programm der British GT stehen heuer nur noch zwei Läufe - ein 3h-Rennen in Silverstone (09.09.) sowie ein 2h-Rennen in Donington (30.09.).

Italienische GT - Red Bull Ring - Ergebnis Lauf 2

C.I.GT - Red Bull Ring 2012 R2 - www.acisportitalia.itDas sonntägliche zweite Rennen zur Italienischen GT-Meisterschaft auf dem Red Bull Ring endete nach 31 Runden mit einem Sieg von Andrea Sonvico / Rinaldo Capello (Audi Sport Italia-Audi R8 LMS). Die Plätze 2 bis 4 belegten Fabio Mancini / Gabriele Lancieri (Easy Race-Ferrari F458 GT3; +0,621s), Giacomo Barri / Alessandro Balzan (Ebimotors-Porsche 911 GT3 R; +1,509s) sowie Davide Di Benedetto / Alex Frassineti (Audi Sport Italia-Audi R8 LMS; +12,526s). Fünfte wurden Peter Kox / Nico Pronk (Reiter Engineering-Lamborghini Gallardo; +28,737s) knapp vor Edoardo Liberati / Michaela Cerruti (BMW Team Italia-BMW Z4 GT3; +29,177s).

In der GT3-Punktetabelle führt Sonvico (100) vor Di Benedetto / Frassineti (91), Thomas Biagi / Stefano Colombo (BMW Team Italia-BMW Z4 GT3; 87) und Barri / Balzan (84). Die nächste Runde der Serie findet Anfang September in Imola statt.

British GT - Snetterton - Ergebnis Lauf 1

United Autosports-McLaren MP4 12C GT3 - www.britishgt.comBeim sonntäglichen ersten Lauf der Britischen GT-Meisterschaft auf dem Snetterton Circuit gingen die Podiumsplätze an Charles Bateman / Matt Bell (United Autosports-McLaren MP4 12C GT3; Bild), Michael Caine / Daniele Perfetti (Motorbase Performance-Porsche 911 GT3 R; +16,276s) sowie Andrew Howard / Jonathan Adam (Beechdean Motorsport-Aston Martin Vantage GT3; +16,726s). Vierte wurden Duncan Cameron / Matt Griffin (MTech-Ferrari F458 GT3; +32,347s) vor den Trackspeed-Porsche-Besatzungen Osborne / Tandy (+40,191s), Ashburn / Westbrook (+40,746s) und Harvey / Minshaw (+43,474s).

Der Rhinos Leipert-Lamborghini Gallardo LP600+ von Marco Attard / Harald Proczyk bekam als Neunter die Zielflagge. In der GT4-Kategorie gewannen Lee Mowle / George Murrells (Optimum Motorsport-Ginetta G50; -2 R. / Gesamt-16.).

Rückblick auf das 4. BRCC-Meeting in Spa

Im Rahmen des 24 Stunden Rennens von Spa-Francorchamps fand die vierte Rennveranstaltung der Belgian Racing Car Championchip satt. Zum dritten und letzten Mal in dieser Saison wurde auf der wallonischen Rennstrecke gefahren. Im Gegensatz zu den bisherigen Veranstaltungen gab es dieses Mal kein 3-Stunden-Rennen, sondern lediglich einen einstündigen Lauf. Dazu wie üblich die beiden Sprintrennen über 30 Minuten.

Das erste Sprintrennen gewann Stephane Lemert im Volvo S60 nach 13 Runden mit 16s Vorsprung vor Frank Thiers im Ferrari und Gregory Servais im BMW M1. Die Plätze 4-6 gingen an die Porsche von Grandjean / Muller, Caira / Al-Azhari & Dylan Derdaele vor dem BMW Solution F von Vandenabeele-Radet, dem Ginetta von Jean-Pierre Lequeux, Schmit / Bailly im BMW M3 und Jean-Christophe Montant im Ginetta.

Im zweiten Sprintrennen siegte van de Poele ebenfalls mit dem Volvo nach 11 Runden mit 7s vor Michael Schmetz im Aston Martin, der einen kleinen Einschlag im Reifenstapel unbeschadet überstand, welcher aber ihn den Sieg kostete, und Hans Thiers im Ferrari. Auf Platz 4 der Porsche von Frederic Bouvy vor Gregory Servais im BMW M1 und drei weiteren Porsche von Patric Derdaele, Grandjean / Muller und Caira / Al-Azhari.

In der Sprintwertung führen nun Hans & Frank Thiers mit 332 Punkten vor Stephane Lemeret (318), Franck Radet (287) und Frederic Bouvy (283).

Das Langstreckenrennen gewann der Prospeed Competition-Porsche von Bouvy / Coens / Kelders nach 20 Runden ganz knapp vor dem Aston Martin von Schmetz / Grivegnee und van de Poele / van der Straten im Volvo. Auf Platz 4 kam der Kia von Dockerill / Steveny ins Ziel vor dem Thiers-Ferrari, dem Ginetta von Piron / Rosoux und dem Cup-Porsche von Albert / Leonard. In der Langstrecken-Gesamtwertung führen Steveny / Dockerill mit 160 Punkten vor Albert / Leonard mit (156) und Bouvy / Kelders (150).

Nun legt die BRCC eine längere Sommerpause ein. Die letzten beiden Saisonläufe finden am 20./21. Oktober sowie am 09./10. November in Zolder statt.

ALMS - Mid Ohio - erneuter Sieg für Luhr / Graf

midohiowinner.jpgBeim ALMS-Lauf in Mid Ohio haben Klaus Graf / Lucas Luhr einen erneuten Sieg im HPD ARX-03a-LMP1 des Muscle Milk Teams erzielt. Die beiden Deutschen kreuzten nach 123 Runden auf dem hügligen Rundkurs in Ohio die Ziellinie mit einer Runde Vorsprung auf das Dyson Racing-Duo Guy Smith / Chris Dyson auf ihrem Lola-Mazda. Gesamtrang 3 belegte mit einer weiteren Runde Rückstand der HPD ARX-03b LMP2 des Level 5 Motorsport-Teams von Scott Tucker / Christophe Bouchut, die die Wertung der kleineren LMP-Klasse mit 7s Vorsprung vor dem Morgan des Conquest Endurance Teams für sich entscheiden konnten.

Als Dritter in der Klasse und Gesamt-5. wurde der zweite Level-5-Wagen abgewunken. Die Gesamtplätze 6-8 belegten die drei schnellsten Wagen der LMPC-Klasse. Dem PR1/Mathiasen Motorsport-Wagen von Rudy Junco und Marino Franchitti gelang der erste Saisonklassensieg, nachdem der Core Autosport-Wagen von Dalziel / Popov wegen Spritmangels kurz vor dem Ende noch einmal Treibstoff nachfassen musste. Marcelli / Downs im Merchant Servants-Auto mit der #8 komplettierten hier das Klassenpodium.

midohiogtbattle.jpgSpannend wurde es wieder in der GT-Klasse. Hier musste sich das Corvette Racing-Siegerduo Tommy Milner und Oliver Gavin gegen einen furios nachdrückenden Jörg Bergmeister in Szene setzen, der in seinem Flying Lizard Motorsport-Porsche den letzten 20 Minuten am Heck der Corvette klebte. Leider fand der deutsche Porsche Werksfahrer keinen Weg mehr am gelben C6-ZR1 vorbei und musste sich auf dem Zielstrich um nur 0,28s geschlagen geben. Rang 3 in der Klasse belegte mit einer Runde Rückstand der Rahal-Letterman Racing-BMW von Jörg Müller und Bill Auberlen. Die GTC-Klasse gewannen Pappas / Bleekemolen auf dem JDX Racing-Porsche.

Leider kamen die Fans nur sehr eingeschränkt in den Genuss des Rennens, da während der Übertragung die Server zusammenbrachen und damit Live-Stream und Live-Timing nicht erreichbar waren. ALMS-Präsident Scott Atherton sprach von einem unentschuldbaren Zwischenfall und kündigte Besserung an. Der nächste Lauf wird in zwei Wochen am 18. August in Elkhart Lake auf der Rennstrecke Road America ausgetragen.

Italienische GT - Red Bull Ring - Ergebnis Lauf 1

Giacomo Barri / Alessandro Balzan (Ebimotors-Porsche 911 GT3 R, Bild; 31 Runden) gewannen in Spielberg den Samstags-Lauf der Italienischen GT-Meisterschaft vor Davide Di Benedetto / Alex Frassineti (Audi Sport Italia-Audi R8 LMS; +7,179s), Fabio Mancini / Gabriele Lancieri (Easy Race-Ferrari F458 GT3; +18,072s) sowie Stefano Colombo / Thomas Biagi (BMW Team Italia-BMW Z4 GT3; +23,635s). Die nur von Startplatz 14 ins Rennen gegangenen Reiter Engineering-Lamborghini-Piloten Peter Kox / Nico Pronk wurden Gesamt-Zehnte.

British GT - Snetterton - (keine) Qualifyings

Starker Regen verhinderte die Durchführung der Qualifyings für die fünfte Saisonrunde der Britischen GT-Meisterschaft in Snetterton - somit mussten die Zeiten aus den freien Trainings für die sonntäglichen Startaufstellungen herangezogen werden. Erfreulich war dies für die Trackspeed-Porsche-Mannschaft: Je eine Pole Position ging an deren Fahrer-Duos David Ashburn / Richard Westbrook bzw. Jon Minshaw / Tim Harvey.

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