Rahel Frey & Philip Geipel 2018 erneut für YACO

YACO Racing setzt im nun schon fünften Jahr auf dieselbe Fahrerbesetzung im GT Masters. Das Team aus Plauen wird auch 2018 einen Audi R8 LMS für Rahel Frey und Philip Geipel, den Sohn von Teameigner Uwe Geipel, einsetzen.
YACO Frey Geipel
Die beiden Piloten haben bereits zwei Gesamtsiege in der ADAC GT Serie zu Buche stehen. „Wir setzen im gesamten Team auf Kontinuität“, so Uwe Geipel. „Rahel und Philip verstehen sich menschlich sehr gut. Zudem ist Rahel eine sehr umsichtige Fahrerin, die weiß, dass wir ein kleines Budget haben. Und natürlich sind auch unsere Mechaniker schon viele Jahre bei uns.“
YACO Audi
Die Saison 2017 war für die sympathische Mannschaft um Team Manager Burkhard Hesseler und Cheftechniker Wolfgang Knobloch nicht gerade einfach. Während des gesamten Jahres kämpfte man mit Gremlins am giftgrünen R8, für die es lange keine plausible Erklärung gab. Das Fahrzeug reagierte auf keine der vorgenommenen Änderungen in irgendeiner Form kalkulierbar. Erst vor dem Saisonfinale in Hockenheim wurde klar, dass das Chassis wahrscheinlich bereits zu Beginn der Saison in Oschersleben eine Beschädigung erlitten hatte, die so einfach nicht erkennbar war.

Teambesitzer Uwe Geipel: „Wir hoffen, uns dieses Jahr wieder gut zu verkaufen und durch eine geschickte Taktik positive Ergebnisse einzufahren. Das diesjährige Starterfeld des ADAC GT Masters toppt noch mal das schon hohe Niveau der Vorjahre. Es wird sicher sehr spannend.“

Honda NSX GT3 2018 neu im GT Masters

DasHonda NSX GT3 Team Honda Racing startet in diesem Jahr als Neueinsteiger mit zwei NSX GT3 im ADAC GT Masters. Unter dem Namen der Honda-Tochter Acura feierte der Supersportwagen Ende 2016 sein Renndebüt in Nordamerika und erzielte dort bereits in der ersten vollen Saison mehrere Siege.

In diesem Jahr beginnt das weltweite Kundensportprogramm der Japaner. Die beiden Honda NSX GT3 für das ADAC GT Masters sind die ersten für Europa bestätigten Fahrzeuge.
„Der NSX GT3 wurde entwickelt, um auf höchstem Level Rennen zu bestreiten“, sagt Alessandro Mariani vom Honda-Entwicklungspartner JAS Motorsport, die das GT3-Modell mit entwickelten. Bei der Entwicklung des Fahrzeugs half auch ein bekannter Name aus dem ADAC GT Masters mit. Der Champion von 2010, Peter Kox, fungierte als Testfahrer.

Die shankacuragt3Besonderheit des NSX GT3: Der Rennwagen ist ein Projekt mit Partnern auf drei Erdteilen. Entworfen wurde das Fahrzeug von Honda R&D in Japan mit Unterstützung von JAS aus Italien.
Die Chassis sowie die Motoren kommen direkt aus dem Honda-Werk in Marysville in den USA, wo das Serienauto produziert wird. Die Triebwerke werden anschließend bei der nordamerikanischen Motorsportabteilung Honda Performance Development (HPD) für den GT3-Sport vorbereitet. Der Zusammenbau der Fahrzeuge erfolgt schließlich bei JAS in Mailand.

Der Honda NSX GT3 verfügt über einen längs eingebauten V6-Mittelmotor mit zwei Turboladern und 3,5 Litern Hubraum. Er basiert auf dem Serientriebwerk, dessen Spezifikationen beim Zylinderblock und -kopf, dem Ventiltrieb, der Kurbelwelle, den Kolben und der Trockensumpfschmierung übernommen wurden. Die Leistung wird über ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe von Xtrac mit Schaltwippen an die Hinterachse übertragen – im Gegensatz zum Serienmodell, das über einen Hybridantrieb und Allrad verfügt. Der Preis für ein rennfertiges Fahrzeug beträgt 465.000 Euro.

Honda ist mit dem NSX erstmals im ADAC GT Masters vertreten, hat aber einen lange Tradition in den GT-Serien des ADAC: Die erste Generation des Honda NSX startete 1993 und 1994 im damaligen ADAC GT Cup und feierte mit Armin Hahne insgesamt vier Laufsiege.

Zakspeed auch 2018 mit zwei Mercedes im GT Masters

Zakspeed 2017 01 revZum 50. Firmenjubiläum des ADAC GT Masters Meisterteams von 2015, das sein Vater Erich Zakowski gründete, startet das Team Zakspeed, jetzt unter der Leitung von Peter Zakowski, erneut mit zwei Fahrzeugen in die Saison. Außerdem wird die Zusammenarbeit mit der BKK Mobil Oil im fünften Jahr fortgesetzt. Das Team wird unter dem Bewerbernamen „Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing“ an den Start gehen.
Der Vorstandsvorsitzende Mario Heise sagt: „Die BKK Mobil Oil freut sich, die tolle Arbeit mit Zakspeed in dieser äußerst spannenden Rennserie auch in der kommenden Saison fortführen zu können. Wir haben das Team als verlässlichen Partner kennen und schätzen gelernt.“

Nach der durchwachsenen Saison 2017, möchte man 2018 wieder nach dem Titel greifen. Die Wahl der Fahrer unterstreicht diesen Anspruch.
Der zweifache Meister Sebastian Asch kehrt nach einem Jahr im Team von Peter Mücke zurück nach Niederzissen. Er wird auch neuer Markenbotschafter für die Krankenkasse.

Als zweiter Fahrer wird Luca Stolz, genau wie im letzten Jahr, wieder ins Lenkrad eines der beiden Mercedes greifen. Die beiden übrigen Fahrerplätze werden demnächst vergeben. Der Anspruch ist dabei, beide Autos gleich stark zu besetzen.

Für Sebastian Asch ist die Rückkehr etwas ganz Besonderes. „Schon mein Vater Roland konnte große Erfolge mit Zakspeed feiern und ich brenne darauf, zusammen mit dem Team wieder um den Titel zu kämpfen. Ich freue mich auf die erneute Zusammenarbeit.“
Peter Zakowski stimmt seinem Fahrer zu und sagt: „Natürlich wollen wir auch diese Saison um Siege kämpfen. Das Ziel muss es sein, den Titel nach 2015 wieder zurück in die Eifel zu holen.“

Moritz Rapsöl Racing SP8 BMW

In der moritzrapsoelracingSP8 Klasse der VLN Langstreckenmeisterschaft wird 2018 eine weitere BMW-Mannschaft erwartet. Die Moritz Rapsöl Racing Mannschaft hat über den Winter einen BMW M3 GTR auf Basis eines BMW E92 M3 für die Saison 2018 vorbereitet. Das Team war bereits 2017 in der Rundstrecken Challenge Nürburgring und 4 mal in der VLN Langstreckenmeisterschaft mit einem BMW M3 SP8 mit einem Auto angetreten, das man in der kommenden Saison der Nordschleifenserie als T-Car im Hintergrund behält. Pilotiert wird das Fahrzeug mit der Startnummer 140 von den beiden Fahrern Bernd Kleeschulte und Florian Quante. Als Einsatzteam wird Manheller Racing fungieren. Beim Aufbau kamen Teile der Zulieferer KK Automobile, CP autosport GmbH, KK Motor, Tractive, MoTeC, AP Racing, Intrax Suspension Technology und GTR zum Einsatz.

Erster Aust-Audi besetzt

Aust Motorsport austaudishat vor etwas mehr als einer Woche den ersten Audi R8 LMS GT3 für die ADAC GT-Masters-Saison 2018 besetzt: Frédéric Vervisch und Nicolaj Rogivue wechseln zum Team aus Rietberg.

Vervisch zählt zum Fahrerkader von Audi Sport customer racing und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche GT- und TCR-Rennen bestritten. Im ADAC GT Masters startete der 31-Jährige zuletzt 2016 für Montaplast by Land Motorsport - ebenfalls im Audi R8 LMS. Rovigue wechselt au dem Mercedes AMG GT des BKK Mobile Teams in die Audi-Mannschaft.

"Wir freuen uns, mit Frédéric und Nikolaj unser erstes starkes Duo bekannt geben zu dürfen", so Teamchef Frank Aust. "Wir sind überzeugt, dass der Mix aus einem Talent und einem erfahrenen Profi sehr schlagkräftig sein wird."

By Speed Factory mit neuen Piloten

Dienefisbyspeedfactory lettisch-spanische By Speed Factory-Mannschaft tritt 2018 mit einer neuen Besatzung in der Europäischen Le Mans Serie an. Da Team das 2017 noch mit dem deutschen Duo Jürgen Krebs und Tim Müller und wechselnden Co-Piloten in der Serie antrat wird seinen Ligier JS P3 LMP3 in der kommenden Saison mit neuen Sponsor-Farben und einer neuen Besatzung ausrücken.

Als Piloten sind bislang die beiden russischen Youngster Timur Boguslavskiy und Danil Pronenko verpflichtet worden. Mit der russischen Nefis Gruppe, einem Lebensmittel und Kosmetik-Konzern, bringen die beiden Piloten zudem einen zahlungskräftigen Sponsor mit an Bord. Mit dem neuen Lineup will Teammanager Dalius Steponavicius wieder an die Saison 2015 anknüpfen, als man mit dem Ginetta LMP3 rang 3 in der Teamwertung bder damals noch nicht so stark besetzten Klasse erzielte.

Larbre Ligier P217 LMP2

Larbre LarbresideCompetition kommt 2018 in die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft zurück. Statt mit einer GTE-Corvette tritt das Team von Teamchef Jack Leconte 2018/19 mit einem Ligier JS P217 LMP2 an. Es ist das zweite Prototypenengagement der französischen Langstreckenmannschaft nachdem man schon 2014 an der Sarthe mit einem Morgan LMP2 evo antrat.

Die Piloten des LMP2 stehen auch schon fest: Stammpilot Fernando Rees, der im vergangenen jahr in der Labre Art Car Corvette die GTE-Am pole ian der Sarthe erzielte, wird zusammen mit Romano Ricci und Erwin Creed am Volant des Ligiers drehen. Ricci und Creed waren in der vergangenen Saison in der ELMS unterwegs. Ricci steuerte unter anderem den M.Racing-Yvan Muller Racing-Ligier LMP3. Erwin Creed war auf dem Norm der selben Mannschaft aktiv.

Die Mannschaft aus Val de Vienne nimmt zum 25.ten Male am Klassiker teil. 5 Mal konnte man den Klassensieg erzielen. Das dürfte in diesem Jahr gegen teils deutlich stärker besetzte Teams nur schwer zu erreichen sein.

Umstrittene Fuji-Verlegung für Alonso

Der ACO hat anlässlich ihrer Pressekonferenz zur Vorstellung des FIA Langstrecken Weltmeisterschafts- und Le Mans Feldes auch eine Kalenderänderung bekannt gegeben, die allerdings nun für einigen Wirbel sorgt. Die Runde in Fuji wurde wieder um eine Woche nach vorne verlegt und findet nun wie ursprünglich in der ersten Version des Kalenders geplant am 12-14 Oktober statt. Mit der Verlegung will man nun Toyota-Pilot Fernando Alsonso (Bild - beim Rookie-Test mit Toyota in Bahrein) die Teilnahme am Heimrennen von Toyota in Fuji ermöglichen und ihm eine Chance geben mit um den Titel in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft zu fahren.

Das auf den ersten Blick grosszügige Entgegenkommen hat allerdings einen gewaltigen Haken: Damit kollidiert die Runde in Japan statt mit dem F1-GP in Austin mit dem für die Sportwagenszene wichtigeren Petit Le Mans in Road Atlanta, wegen dem der ursprungliche termin bereits um eine Woche nach hinten verschoben worden war. Und von der Terminkollision mit dem Weather Tech-USCC-Serien-Finale sind weit mehr Piloten betroffen als nur Alonso! Nach einer ersten Überschlagsrechnung unserer amerikanischen Kollegen müssten sich nach der erneuten Überschneidung mit dem PLM nun die Piloten Mike Conway (Toyota ), Olivier Pla, Renger van der Zande (Dragonspeed), Harry Tincknell (Ford), Nick Catsburg, Augusto Farfus (beide BMW) Jörg Bergmeister und Patrick Lindsey (beide Project 1) zwischen dem amerikanischen 1000Meilen-Klassiker und der japanischen 6h Runde in der WM entscheiden und damit ggf auf Titelchancen in der ein oder anderen Meisterschaft verzichten.

Zwar hat der ACO schon bei der IMSA um eine Terminverlegung des PLM angefragt, dort aber mittlerweile schon eine freundliche aber bestimmte Absage erhalten. Die bestehenden TV-Verträge und Saisonpläne der IMSA würden eine solche Verlegung nicht zulassen. Es bleibt nun offen ob der ACO hier noch einmal einen Rückzieher macht oder dem neuen Toyota-Starpiloten Alonso zuliebe nun die Meisterschaftschancen gleich eines halben Dutzend Stammpiloten der Meisterschaft zunichte macht.

Project 1 stellt Besatzung vor

Die Lindsey Bergmeister Perfettideutsche Project 1-Mannschaft hat im Verlauf der heutigen offiziellen Bestätigung ihres FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-GTE-Am-Engagements mit Porsche das Pilotentrio für die erste WM-Saison vorgestellt. Die Mannschaft aus dem niedersächsischen Lohne wird 2018/19 in der Superseason der WEC mit dem Pilotentrio Jörg Bergmeister, Patrick Lindsey und Egidio Perfetti ausrücken.

Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister ist seit 1987 im Motorsport aktiv und kennt den Porsche 911 RSR wie kein Zweiter. Der 5-fache ALMS-GT-Champion, 3-fache Daytona-Sieger und Le Mans-GT-Sieger 2004 in der GT-Klasse bringt die meiste Erfahrung in das Team mit. .

Als zweiter Fahrer im Bunde reiht sich der Kalifornier Patrick Lindsey ein. Zusammen mit Park Place Motorsports kämpft er seit 2013 in der Weather Tech-USCC-Serie und erwies sich ebenfalls als Experte im Umgang mit den Fahrzeugen von Porsche. Neben dem 911 GT3 Cup und einem 911 GT America war er zuletzt im 911 GT3 R unterwegs.

Der project1 backNorweger Egidio Perfetti komplettiert das Trio. Er ist seit 2010 im europäischen Rennsport unterwegs. Durch seine unzähligen Rennen im französischen Porsche Carrera Cup konnte er auf nationaler Ebene bereits viel Erfahrung sammeln. Doch auch im Porsche Mobil1 Supercup und dem Michelin Le Mans Cup war er erfolgreich unterwegs.

„Der Einsatz des Porsche 911 RSR bildet die Spitze unseres hauseigenen Motorsportprogramms. Zu unserem Firmenjubiläum steigen wir erstmals in die Langstrecken-Weltmeisterschaft ein“, sagt Projektleiter Axel Funke. „Wir wissen, dass es harte Arbeit wird, doch wir fühlen uns der Herausforderung gewachsen und haben dabei ein klares Ziel vor Augen: Die 24 Stunden von Le Mans in unserer Klasse gewinnen.“

In den kommenden Wochen stehen für das Team von Project 1 zahlreiche Testfahrten auf dem Programm, bevor es am 6. April weiter zum Prolog geht. Bei den offiziellen Testfahrten kommt es zum ersten Aufeinandertreffen mit der Konkurrenz vor dem Saisonstart auf dem Circuit de Spa-Francorchamps am 5. Mai.

36 LMP&GTE für die Supersaison 2018/19

Der ACO hat heute auf seiner Saisonstarts-Pressekonferenz das Feld der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft vorgestellt. 36 Wagen – 10 LMP1, 7 LMP2, 10 GTE-Pro und 9 GTE-Am werden an der Superseason der Weltmeisterschaft, die erstmals und wahrscheinlich einmalig 2 Ausgaben der 24hLM im Kalender vorsieht teilnehmen. Das Feld enthält trotz vieler bekannter Details einige Überraschungen.

In der LMP1 bleibt es bei den 6 bekanten Teams von Toyota Gazoo Racing, ByKolles Racing, SMP Racing, Manor GP GP, Dragonspeed und Rebellion Racing. Sowohl SMP, Toyota ,ts050 2018 Rebellion Racing als letztes bekannt gegebenes Team als auch überraschenderweise Manor GP bingen dabei je 2 Chassis an den Start. Von der britischen Ginetta-Mannschaft, die dank ihres Sponsors unter chinesischer Nennung startet, war bislang nur ein Wagen bestätigt worden. Alle 10 Wagen sind selbstredend für die beiden 24 Stunden Rennen von Le Mans im Kalender gemeldet.

Interessant ist ein reglementatorisches Detail – da es keine Herstellerwertung mehr sondern nur noch eine Teamwertung in der LMP1 gibt hat man nach Wegen gesucht die 2-Wagenteams gegenüber den 1-Wagen Mannschaften gleich zu stellen. Als Konsequenz wird pro Team nur der bestplatzierte Wagen gewertet. Damit werden alle Mannschaften ungeachtet ihres finanziellen Aufwands in der Meisterschaft gleichgestellt. Zudem wird Le Mans statt mit doppelter Punktezahl nur noch mit dem Punktefaktor 1,5 bewertet. Für das 100 Meilen-Rennen in Sebring gilt der Faktor 1,25.

7 Wagen 5 Oreca 07, 1 Ligier und ein Dallara treten 2018/19 in der LMP2-Klasse an die von 11 Autos 2017 aum 4 Wagen - alles Umsteiger in die LMP1 – schrumpft. TDS Racing Signatech-Alpine, Dragonspeed und Jackie Chan DC Racing (mit 2 wagen) sind die Einsatzmannschaften für oreca. Der einzelne Ligier ist von Larbre Competition genannt worden, die damit in die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft zurück kehren.. Das Racing Team Nederland zeichnet für den Einsatz des ersten Dallara in der Meisterschaft verantwortlich.

In Le Mans werden zusätzliche 13 LMP2 in diesem Jahr zum Feld hinzustossen. 2 zusätzliche Jackie Chan Orecas lassen das Kontingent der im letzten Jahr sensationell zweitplazierten Mannschaft auf 4 Wagen ansteigen. Zudem kommen 2 United Autosports-Ligiers, 2 G-Drive-Orecas, und je ein Wagen von Panis-Barthez Competition, Algave Pro Racing, SMP Racing , Graff Racing, Eurasia Motorsport, Villorba Corse und IDEC Sport hinzu.

In der GTE-Pro werden 10 Wagen erwartet. Sowohl das neu eingestiegene BMW Team MTek als auch Ford, Ferrari, Porsche und Aston-Martin bringen 2 der aktuellen Autos an den Start. Sowohl der neue Vantage von Aston Martin als auch der BMW M8 sind dabei neue Variablen im Kampf um die Meisterschaft. Für Le Mans wächst dieses Werkswagen-Kontingent um einen zusätzlichen AF Corse-Ferrari, und je 2 Porsche, Ford und Corvettes auf 17 Werks-GTE an.

Die GTE-Am wächst auf eine Feldstärke von 9 Wagen an und ist damit erstmals wieder nicht die kleinste Klasse – dieses Prädikat gebührt 2018/19 in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft der LMP2. Mit 3 Ferraris der Teams Spirit of Race, Clearwater Racing und MR Racing (alle eingesetzt von AF Corse ) 4 Porsche GTE von Dempsey-Proton, der deutschen Project 1 Mannschaft und Gulf Racing sowie den beiden Aston Martin Vantage GTE von TF Sport und der Aston-Martin-Racing-Truppe um Paul Dalla Lana sind 3 Hersteller in der Meisterschaft vertreten. Für Le Mans 2018 kommen die ELMS-Mannschaften Ebimotors, Proton Competition, JMW-Motorsport und die amerikanische Keating Motorsports Mannschaft mit einem von Risi Competitione eingesetzten Ferrari hinzu, so das 2018 13 GTE-Am an der Sarthe um das Klassenpodium kämpfen werden.

36 Wagen für die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und 60 Autos - 30 Prototypen und 30 GTE - für Le Mans. 2018 hält der ACO das Level in seinem Top-Championat aufrecht. Insbesonders die WEC-Läufe, von denen es in der Superseason nur 4 abseits Le mans in 2018 geben wird, werden vom um 10 Autos angewachsenen Feld profitieren.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen