Team Virage vor LMP3-Debüt

Dasteamvirageligier neue spanische Team Virage steigt 2018 mit mindestens einem Ligier JS P3 LMP3 in die VdeV-Serie ein. Das aus einer Pilotenschule hervorgegangene Team ist vom neuen Besitzer der Academy, dem vom Campos Team gekommenen ehemaligen F3-Piloten Julien Gerbi, im vergangenen Jahr gegründet worden.

Den Rollout des ersten Ligier absolvierte GP3-Pilot Julien Falchero. Nach Möglichkeit will die Mannschaft beide LMP3 für die VdeV-Serie besetzen. Programme im Michelin Le Mans Cup und der Europäischen Le Mans Serie werden ebenfalls erwogen.

Team AAI vor dem Rückzug aus der ACO-Rennszene?

Das fist teamaai m6taiwanesische FIST Team AAI hat trotz des Gewinns des GTC-Meistertitels in der Asiatischen Le Mans Serie und den damit verbundenen beiden Le Mans Wildcards keine Einladung zum 24 Stunden Rennen von Le Mans in diesem Jahr erhalten. Statt dessen hat die asiatische GT3-Mannschaft unmittelbar nach der Bekanntgabe der Le Mans-Nennliste eine Nennung zu den 10h von Suzuka der SRO, der dritten Runde der Intercontinental GT Challenge , abgegeben. Wie unsere Kollegen von Sportscar 365 enthüllten, steckt dahinter ein erneutes Zerwürfnis eines ACO-Kundenteams mit dem französischen Automobilsportclub.

Angeblich soll das Team erst am Tag des Titelgewinn erfahren haben, das man nun innerhalb von 24h sowohl beide Nennungen beim ACO bestätigen, als auch die dafür nötige Nenngebühr in 5-stelliger Höhe überweisen müsse. Das Team sah sich in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit außerstande diese Vorgaben des ACO zu erfüllen, zumal man für den Le Mans Einsatz die Dienste eines externen Einsatzteam hätte organisieren müssen, da die Mannschaft mit ihren GT3-Wagen von BMW, Ferrari und Mercedes über kein eigenes, an der Sarthe zugelassenes Einsatzgerät für den 24h-Klassiker verfügt.

Während nun unklar ist ob der Kommunikationsfehler von Seiten des Teams oder der für die AsLMS verantwortlichen Organisatoren des ACO begangen wurden hat sich Teambesitzer Junsan Chen angeblich laut einem mittlerweile wieder gelöschten FB-Post enttäuscht von den französischen Offiziellen gezeigt und angekündigt nicht wieder in die Asiatischen Le Mans Serie zurück zu kehren. Damit wäre die Serie auf einen Schlag 2/3 ihres Letztjährigen GT-Feldes los - denn 2017/18 traten neben dem Ferrari und dem Meisterschafts-BMW der taiwanesischen Crew lediglich nur noch eine chinesische Audi-Mannschaft in der GT-Klasse der asiatischen Serie an. In der just abgelaufenen Saison starteten im Schnitt lediglich 16 Autos zu den 4-6h langen Rennen der Serie.

Invictus Racing Jaguar GT4-Programm

Wirinvictusjaguargt4 schulden euch noch Informationen zum Jaguar GT4-Programm zu dem wir im vergangenen Dezember erste Infos veröffentlichten. Mittlerweile ist im vergangenen Januar das - in der Tat ziemlich limitierte - Programm auf der Autosport-Show in Birmingham veröffentlicht worden.

Der Einsatz wird sich auf 2 Autos in der britischen GT-Meisterschaft beschränken. Dort wird das britische Invictus Racing-Team 2 Wagen des Jaguar F-Type SVR GT4 an den Start bringen. Invictus Racing ist ein Projekt des Modeunternehmers und GT4-Piloten James Holder, der mit den beiden speziell von der Jaguar Special Vehicle Operations exklusiv für sein Team aufgebauten Wagen 4 kriegsversehrte Piloten in der britischen GT-Meisterschaft an den Start bringen will. Das Projekt ist in das unter königlicher Schirmherrschaft stehende „Invictus games“-Programm eingebunden, das gehandicapten ehemaligen Armee-Angehörigen in Grossbritannien eine sportliche Rehabilitationsbühne bieten will.

Jeder Wagen wird von einem professionellen Piloten angeführt (Matthew George & Jason Wolfe übernehmen diese Rollen) der 2 sich abwechselnde Co-Piloten aus dem Invictus Programm coachen wird. Mit Steve McCulley, Paul Vice, Ben Norfolk und Basil Rawlinson werden sich 4 Irak- und Afghanistan-Veteranen in den beiden Wagen des Teams abwechseln. Diese sind zum Teil auf die zusätzlichen Erfordernisse der Piloten zugeschnitten worden, was erklärt warum es sich bei den GT4-Jaguars vorerst um Einzelanfertigungen handeln wird.

Die Autos werden innerhalb der GT4-Klasse der britischen Meisterschaft um Punkte fahren. Damit reiht sich Jaguar vorerst mit den britischen GRPM-Toyotas und den GT4-Chevrons in die Liste jener britischen GT4-Konstruktionen ein die lediglich als Einzelanfertigungen gegen die seriengefertigten Wagen der Grossserienhersteller antreten.

RN-Vision STS GT4-Programm 2018

Die deutsche RN Vision STS-Mannschaft setzt ihr Programm in der GT4-Szene im zweiten Jahr in Folge fort. Die mittlerweile in Mönchengladbach stationierte Mannschaft wird 2018 erneut in der GT4-European Series an den Start gehen. Dabei setzt man auf neue Einsatzfahrzeuge und leichte Veränderungen im Piloten-Lineup.

RN Vision STS M4 GT4 frontrenderWährend man in der vergangenen Saison noch auf die Porsche Cayman GT4 MR als Einsatzgeräte vertraute und sich dabei mit dem Vizetitel in der Pro-Am Wertung durch Pilot Razvan Umbrarescu, Rang 8 in der Silver-Wertung (durch das Duo Lefterov/Jasper), sowie dem Rang als bestem Porsche-Team in der Serie etablierte, wird man in der nächsten Saison der mittlerweile in das Blancpain Sprintserien-Paket der SRO aufgerückten Serie mindestens 2 der neuen BMW M4-GT4 an den Start bringen. In der Silver-Wertung werden erneut Pro-AM-Vizemeister 2017 Razvan Umbrarescu (ROM) und Gabriele Piana (I) als Erfolgsduo auf dem M4 mit der #111 zusammen an den Start gehen. Piana kommt als aktueller Sieger der 24h von Dubai 2018 auf einem Black Falcon AMG GT3 mit neuem Schwung ins Team. In der Pro Am bekommt der bulgarische Profi Pavel Lefterov einen neuen Co-Piloten. Nachdem John Louis Jasper in diesem Jahr nicht mehr mit RN-Vision an den Start geht, wird der portugiesische Sportwagenpilot Miguel Christovão an der Seite von Lefterov auf dem BMW mit der #112 starten. Das Duo geht in der Pro-Am Klasse an den Start.

Daneben rnvisioncaymanwird RN Vision STS auch in mindestens 2 weiteren Serien an den Start gehen. In der deutschen NES-500 - DMV-National Endurance Serie werden die beiden Vorjahres Porsche Cayman GT4 MR an den Start gehen. Dort wird das Team die gesamte Saison der 5 Meetings umfassenden nationalen deutschen Langstreckenserie mit 5 4-Stunden-Rennen bestreiten. Zudem sind mit den beiden Porsche auch einige Rennen im deutschen Porsche Sports Cup geplant. Darüber hinaus erwägt das Team einen Schnuppereinsatz bei einem 24h-Langstreckenrennen. Zusätzlich gibt es eine Kooperation zum Einsatz von 2 Audi RS3 LMS TCR in der ADAC TCR Germany mit dem Team Hohaus.

Teambesitzer Marek Zuchowski, der über den Winter mit seiner Mannschaft den Teamsitz von Korschenbroich nach Mönchengladbach verlegte, hegt hohe Hoffnungen die gute Vorstellung aus 2017 bestätigen und noch ausbauen zu können: "Unser Ziel bleibt 2018 das Gleiche: wir wollen bei den Rennen in beiden Klassen auf das Podium und um den Klassensieg mitfahren. Das wird schwer genug werden, da auch die Konkurrenz zugelegt hat. Auch mit den neuen BMW setzen wir auf Kontinuität, weil wir unsere Fahrerlineups behalten und nur in Details geändert haben. Der BMW ist unserer Ansicht nach das richtige Paket um unsere Ambitionen zu erfüllen."

Derzeit laufen aktuell noch Verhandlungen über den möglichen Einsatz eines dritten BMW M4-GT4 durch RN Vision STS in der GT4-European Series.

Sainteloc mit erneutem Blancpain Programm

Die amtierende 24h Spa-Siegermannschaft von Sainteloc Racing kehrt 2018 in die Blancpain GT Serie zurück. Die frazösische Audi R8 LMS GT3-Mannschaft wird mit mindestens 2 der Audi-Boliden sowohl die Sprint als auch den Endurace Cup bestreiten. In das Engagement involviert sind die beiden deutschen Audi Piloten Christopher Haase und Markus Winkelhock , die beide im letzten Jahr auch beim Sieg der französischen Mannschaft in den Ardennen involviert waren, und die beide in der Intercontinental GT Challenge am Ende die Top-Plätze belegten.

Neben dem BGS-Engagement ist Sainteloc auch mit 3 Audi R8 LMS GT4 in der FFSA-GT-Meitserschaft 2018 aktiv.

IDEC Sport streicht 2.Ligier für Le Mans

Auch die französische Mannschaft von IDEC Sport hat ihren auf der Reserveliste des 24 Stunden Rennens von Le Mans stehenden zweiten Ligier nun von selbiger Liste zurück gezogen. Laut Teammitteilung will man sich auf den bereits regulär zugelassenen Ligier P217 LMP2 konzentrieren, der in Le Mans von Paul Lafargue und Paul-Loup Chatin sowie einem noch zu benennenden dritten Piloten gesteuert wird.

Mit dem Rückzug des IDEC Sport Ligiers sowie der ARC-Bratislava Mannschaft verbleiben somit noch 7 Teams auf der Reserveliste des 24 Stunden Rennen von Le Mans 2018.

Inter-Europols LMP-Programm 2018

Die polnisch-deutsche Mannschaft von Inter-Europol Competition hat ihr Europäisches Le Mans Serie Engagement in diesem Jahr ausgebaut. Nachdem man schon in der vergangenen Saison der VdeV-Serie - in der man zum 2.Mal in Folge den LMP3-Titel holen konnte - 2 Ligier JS P3 LMP3 an den Start brachte hat man nun auch für die ELMS 2018 beide Autos in der LMP3-Klasse der europäischen ACO Serie unterbringen können. In der vergangenen Saison war man in der Serie mit einem Ligier JS P3 LMP3 unterwegs, mit dem Kuba Smiechowski und Martin Hippe als bestes Resultat einen 2. Klassenrang beim Rennen in Le Castellet erzielen konnten.

Michael Keese - deutscher Teamdirektor der im niedersächsischen Hameln stationierten Mannschaft - gab uns einen Überblick über den derzeitigen Stand des Programms der vielbeschäftigten deutschen LMP3-Einsatzmannschaft. „Die beiden Ligier für die ELMS sind fix. Unser Auto mit der #13 wird erneut mit nur 2 Piloten – Kuba Smiechowski und Martin Hippe – ausrücken. Auf der #14 sind bislang unsere beiden letztjährigen VdeV-Piloten Paul Scheuschner und Hendrik Still fix. Daneben sind wir noch in Verhandlungen mit einigen Kandidaten für den dritten Fahrerplatz der dort auf dem Auto noch zu vergeben ist.

InInter Europol estoril vdev der VdeV-Serie werden wir erneut mit 2 Autos ausrücken und versuchen zum dritten Mal in Folge den Titel in der Serie eintzufahren. Auf dem Top-Auto sind Kuba und Pontus Frederiksson gesetzt. Für den zweiten LMP3, auf dem erneut Paul Scheuschner in der Serie antreten soll, sind derzeit noch in Verhandlungen mit mehreren Piloten am Laufen. Daneben werden wir in diesem Jahr auch wieder mindestens 3 Rennen zur GT & Prototype Challange der Dutch Supercar Challenge bestreiten, wobei aufgrund der Terminüberschneidungen nicht mehr Termine in dieser Serie möglich sind. Parallel bieten wir für interessierte Kundenpiloten auch noch Einsätze beim Road to Le Mans-Rennen, dem Michelin Le Mans Cup, der 24 Stunden Prototypen Serie der Creventic und den Gulf 12h an, wobei wir hier offen für weitere Anfragen von Piloten sind.“

Damit ist Inter-Europol Competition eine der viel beschäftigsten deutschen Mannschaften in der LMP-Szene. Wie Keese uns berichtete hat man bis dato schon 12 Testtage in 2018 bestritten. Nach mehr als 20 Rennwochenenden in 2017 steht im kommenden Jahr ein nicht minder grosses Programm für die deutsch-polnische LMP3-Truppe an, die zudem noch für dieses jahr ein Debüt in der LMP2 plant.

racing one steigt in GT4-ES ein

Dieracingoneaudi racing one Mannschaft weitet ihr GT-Engagement aus. Wie Teamchef Martin Kohlhaas uns gestern mitteilte wird das Team aus Andernach 2018 nicht nur in der TCR Germany und der VLN Langstreckenmeisterschaft regelmässig am Start stehen. Man startet zudem ein neues Programm in der GT4-European Series mit 2 Audi R8 LMS GT4.

martinkohlhaas„Wir haben uns diese Woche 2 brandneue Audi R8 LMS GT4 angeschafft und werden damit die GT4-European Series bestreiten. Eines der Autos ist bereits mit 2 Piloten besetzt wobei wir die Namen der Fahrer bis zur Komplettierung unseres Lineups vorerst noch nicht veröffentlichen wollen. Für das zweite Auto laufen noch Verhandlungen mit mehreren Piloten, wobei diese 2 Sitze zur Zeit noch prinzipiell zu vergeben sind.“

Das Engagement in der effektiven GT4-Europameisterschaft der SRO ist aber nicht das einzige Programm das Kohlhaas und seine Crew für die neuen Audi planen. „Daneben laufen noch Pläne eines oder beide neuen Autos beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring und in einem Teilprogramm der VLN Langstreckenmeisterschaft an den Start zu bringen. Gedacht ist dabei an 3-4 Läufe. Dies wird sich wegen der Hauptpriorität der GT4-Serie und dem zusätzlichen Programm in der TCR-Germany, wo wir auch mit Audis starten, allerdings nicht auf ein volles VLN-Engagement ausweiten lassen. Das wird statt dessen mit unserem Ferrari F458 bestritten, der die gesamte Saison über in der VLN Langstreckenmeisterschaft an den Start gebracht wird. Dort haben wir einen neuen Hauptsponsor gewinnen können und werden dann mit einem leicht veränderten Piloten-Lineup alle 9 VLN-Läufe bestreiten können.“

In der letzten Saison gelangen der racing one-Crew mit dem von NGK gesponsorten Ferrari mit den Stammpiloten Mike Jäger, Stefan Köhler und Christian Kohlhaas bei 9 VLN-Rennen 6 Siege in der SP8-Klasse. Neben dem Ferrari, für den die Besatzung fixiert scheint, bietet die Mannschaft nun noch Sitze auf den GT4-Audis für das VLN-Teilprogramm und den Einsatz beim 24h-Klassiker an.

Laser wechselt zu Frikadelli

DieFelipe Laser Fahrerbesetzung von Frikadelli Racing für den Saisonauftakt der VLN Langstreckenmeisterschaft und das 24 Stunden Rennen am Nürburgring konkretisiert sich: nach Lance David Arnold hat das Barweiler Team nun Felipe Fernandez Laser als zweiten Piloten für den Profi-Porsche der Mannschaft verpflichtet. Der 29 Jahre alte Leipziger mit abgeschlossenem Ingenieursstudium hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere am Steuer des Scuderia Cameron Glickenhaus SCG003 einen Namen gemacht und den spektakulären Prototypen 2017 im ersten Qualifying für das 24-Stunden-Qualifikationsrennen auf die vorläufige Pole Position des Trainingsschnellsten gestellt. 2017 ging er daneben auch mit dem Gtronix MC-Chip-dkr Team und deren Renault RS 01 auf der Nordschleife an den Start. Hinzu kamen Einsätze für Schubert Motorsport und Manthey Racing .

Sein Handwerk hat der Fahrinstruktor des Porsche-Werks Leipzig indes im 911 gelernt: 2012 und 2013 war er im Porsche Carrera Cup Deutschland unterwegs. „Frikadelli Racing geht mit hohen Ambitionen in die neue Saison – ebenso wie ich“, betont Felipe Laser, der auch einen guten Ruf als Entwicklungsfahrer hat. „Unser Ziel für die VLN und das 24-Stunden-Rennen ist mehr, als bester Neunelfer zu sein. Was ich bislang vom Team gesehen habe, stimmt mich sehr optimistisch. Ich will den 24-Stunden-Klassiker auf dem Nürburgring unbedingt gewinnen, und mein Gefühl sagt mir, dass Porsche in diesem Jahr an der Reihe ist...“

„Als schneller und zuverlässiger Fahrer ist uns Felipe natürlich aufgefallen“, erläutert Teamchef Klaus Abbelen. „Mit ihm und Lance David Arnold haben wir zwei ehrgeizige Fahrer unter Vertrag, die uns bei der Weiterentwicklung unserer Porsche 991 GT3 R maßgeblich weiterhelfen können. Denn unser Anspruch bleibt unverändert: Wir wollen auf der Nordschleife um Spitzenplätze kämpfen und zu den Siegkandidaten gehören – dafür setzen wir in dieser Saison alle Hebel in Bewegung.“

Emil Freys SRO-Piloten 2018

Die Emil Frey Lexus 2017schweizer Emil Frey Racing Equipe hat gestern laut einer Meldung unserer Kollegen von Sportscar 365 die Besatzungen für die Blancpain GT Serie bekannt gegeben. Dabei wurde auch bekannt das die Mannschaft 3 Autos von 2 Herstellern einsetzen wird. 2018 wird man mit 2 Lexus RC-F GT3 in der gesamten Serie sowie einem Emil Frey Jaguar G3 bei ausgewählten Runden der Blancpain GT Serie an den Start gehen.

Lexus hatte schon zuvor vor etwa 2 Wochen bekannt gegeben, das die Truppe um Teamchef Lorenz Frey 2018 aus der GT-Open in die SRO-Serie wechseln wird. Dort wird man alle Rennen, also sowohl den Blancpain GT Serien Sprint Cup als auch den Endurance Cup mit beiden RC-F GT3 Als Piloten wurden nun Albert Costa, Christian Klien und Marco Seefried auf dem ersten Wagen, sowie Markus Palttala, Norbert Siedler und Stephane Ortelli auf dem zweiten Auto bestätigt. Alle 6 Piloten bewegten schon efr jaguar crewin der vergangenen Saison einen der Emil Frey Racing Jaguars im Blancpain Endurance Cup. Allerdings gab es noch keine Info welche Duos in der Sprintserie an den Start gehen und wer von den Piloten als dritter Fahrer lediglich im Endurance Cup startet.

Parallel wird der Einsatz des Emil Frey Racing Jaguars mit einem Fahrzeug bei 4 der Blancpain GT Serien-Events fortgesetzt. Dies sollen die Langstreckenrennen in Monza , Silverstone und Le Castellet werden. Dazu ist auch ein Auftritt beim Sprint-Meeting in Misano geplant. Als Piloten werden in der neu eingeführten Silver-Cup-Wertung der Endurance Serie Adrian Zaugg, Alex Fontana und Mikael Grenier antreten. Ein Einsatz des zweiten existierenden Emil Frey Jaguar G3 ist offensichtlich nicht mehr geplant.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen