Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Die
Scuderia Villorba Corse fügt ein weiteres GT4-Rennprogramm ihrem Portfolio hinzu. Neben dem Einsatz eines Dallara LMP2 in der Europäischen Le Mans Serie will man nun auch mit 2 Maserati GT4 in der GT4 Central Series antreten. Die beiden Autos sind bereits besetzt: die beiden Italiener Giuseppe Fascicolo und Romy Dall'Antonia werden in der AM-Klasse antreten. Das polnische Familien-Duo Piotr und Antoni Chodzen startet dagegen in der Pro-Am-Klasse.
Villorba Corse ist damit eine der ersten Mannschaften die das Engagement in der neuen GT4-Serie – die am 1.Juli auch am Nürburgring gastieren wird - bestätigt hat. Daneben hatte Reiter Engineering wie bereits berichtet ein Engagement mit 4 KTM X-Bow GT4 in der neuen Serie angekündigt.
Offen ist dagegen, ob (anderes als zunächst von uns vermeldet) die italienische Mannschaft auch in die GT4-European Series zurück kommt. Bis dato soll sich noch keine Maserati-Mannschaft für ein erneutes Antreten in der Europameisterschaft beworben haben.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Die
Bekanntgabe der Reserveliste des 24 Stunden Rennen von Le Mans am vergangenen Freitag hat bereits zu ersten Verstimmungen unter den Teams geführt. Besonders die Mannschaft von ARC Bratislava mit ihren bis letzten Freitag noch Le Mans-begeisterten Teamchef Miro Konopka hat sich in einem öffentlichen Statement sehr enttäuscht über die Tatsache gezeigt das man nur auf dem vorletzten Platz der Reserveliste zu liegen kam.
„Wir haben alles versucht, erneut wieder in Le Mans antreten zu können. Teams die in der Asiatischen Le Mans Serie hinter uns plaziert sind haben zum Teil eine direkte Einladung bekommen während wir als Meisterschaftsdritte nur auf dem vorletzten Platz der Reserveliste stehen und damit effektiv ohne Chance auf eine erneute Teilnahme da stehen. Mag sein, das ich da etwas an den Selektionskriterien nicht verstehe!“
Inwieweit Konopka nun der ACO Szene an sich weiter treu bleibt ist noch offen: einige Quelle kolportieren das gelegentliche Rennen in der Asiatischen Le Mans Serie und der ELMS noch auf dem Plan stehen während andere von einem totalen Rückzug aus der LMP2-Klasse sprechen. „Le Mans ist für mich jedenfalls Geschichte. Ich sehe keinen Grund mich hier noch mal zu bewerben. Wir hätten Verständnis für die Entscheidung gehabt wenn hinter uns plazierte Teams auch nur auf der Reserveliste gelandet wären. Aber so werden wir als bislang erstes und einziges slovakisches Team nicht mehr an die Sarthe zurück kehren. Unser Start 2017 war somit ein Highlight unserer Karriere auch wenn das Rennen von zahlreichen technischen Schwierigkeiten eingetrübt war und ich die Anschaffung des Ligier P217 mittlerweile bereue.“
Konopkas
Frust ist von aussen betrachtet verständlich. Es ist nicht das erste Mal das seine Nennung vom ACO abgelehnt wurde. Seit 3 Jahren ist der slovakische Geschäftsmann mit kostenaufwändigen Programmen in der Asiatischen Le Mans Serie engagiert und füllt dort das zeitweise magere Feld auf. 2016 brachte seine Mannschaft gar 3 Ginetta LMP3 an den Start. In diesem Jahr wurde ein älterer Ligier JS P2 LMP2 in der Top-Klasse an den Start gebracht da Konopkas P217 in der Asiatischen Le Mans Serie nicht zugelassen ist. An seiner statt wurden nun die dritten bzw. vierten Wagen von SMP Racing, Proton Competition und Jackie Chan DC-Racing der slovakischen Mannschaft vorgezogen. Selbst die bislang noch gar nicht in Erscheinung getretene Nennung des spanischen Repsol Racing Engineering Teams steht in der Reserveliste vor Konopkas Mannschaft. Da darf man angesichts einer 5-stelligen Summe die der ACO vorab vor Veröffentlichung der Nennungen von den Teams fordert schon mal seinen Unmut äussern.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Rebellion Racing
hat die Fahrerpaarungen für das LMP1-Programm in der letzten Woche festgelegt. Demnach werden auf dem Rebellion Racing Oreca R13 mit der #1 André Lotterer, Neel Jani und Bruno Senna gemeinsam in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft antreten. Auf dem Wagen mit der #3 werden Mathias Beche, Gustavo Menezes und Thomas Laurent gemeinsam antreten. Der Rebellion-R13 soll auf der Internationalen Motorshow in Genf erstmals vorgestellt werden.
Gleichzeitig wird ein Rebellion-Oreca LMP2 in Kooperation mit Algave Pro Racing unter dem Banner von APR-Rebellion Racing in der Europäischen Le Mans Serie eingesetzt. Dort werden Thomas Laurent, Harrison Newey und ein noch zu benennender dritter Pilot ein Junior-Programm für Rebellion Racing bestreiten.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Luca Stolz kommt in diesem Jahr zu seinem ersten Le Mans-Einsatz: der 22-jährige ADAC-GT-Pilot der in der letzten Saison zusätzlich auch im Blancpain GT Serien Endurance Cup und der VLN Langstreckenmeisterschaft antrat, wird zusammen mit Keating Motorsports in deren von Risi Competitione eingesetzten Ferrari F488 GTE an der Sarthe debütieren.
Stolz unterstützt dabei Teambesitzer Ben Keating und Jeroen Bleekemolen, mt denen er schon gemeinsam den Saisonauftakt der Weather Tech-USCC-Serie in Daytona an Bord des Riley Team Mercedes AMG GT antrat. Dort erreichte das Trio zusammen mit Adam Christodoulou den vierten Klassenrang in der GTD-Klasse. In Bathurst beim Intercontinental GT Challenge-Auftakt gelang Stolz gemeinsam mit Marc Lieb, Tim Pappas und jeroen Bleekemolen ein dritter Gesamtrang und der Sieg in der Pro-Am-Klasse auf dem Black Swan Racing Porsche 991 GT3 R.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Neben
dem gestern von uns vorgestellten VLN Langstreckenmeisterschaft -Programm als Einsatzteam des Wochenspiegel Team Monschau plant Rinaldi Racing auch ein umfangreiches Programm im internationalen GT-Sport. Die Mannschaft aus Mendig wird 2 Ferrari in der Blancpain GT Serien Endurance Cup und in der GT-Open für verschiedene Kunden einsetzen.
Das Pro-Am-Meisterteam der Blancpain GT Serie 2017 wird sich 2018 auf den Blancpain GT Serien Endurance Cup konzentrieren. Mit der Startnummer 333 gehen in der ProAm Alexander Mattschull, Rinat Salikhov und Dominik Schwager an den Start. Mattschull: „Nach dem Gewinn des ProAm Gesamttitels und der Sprintwertung liegt der Fokus in diesem Jahr auf der Blancpain Endurance Serie ProAm. Gemeinsam mit dem Team freue ich mich auf die Meisterschaft und bin zuversichtlich diese erfolgreich zu meistern.“ Aber auch in der Am Wertung möchte Rinaldi Racing wieder angreifen. In dieser Wertung wird Pierre Ehret wieder hinter dem Lenkrad des italienischen Boliden sitzen. Ehret: „Ich freue mich wieder mit Michele und seinem Team im diesjährigen Blancpain GT Serien Endurance Cup anzutreten. Ich hoffe natürlich, dass die Am Klasse in diesem Jahr besser mit Konkurrenten bestückt sein wird.“ Im letzten Jahr nahmen lediglich 5 Mannschaften in der Am-Wertung teil,
für die sich allerdings schon eine Reihe neuer Teilnehmer angekündigt haben. Ehrets 2 Teamkollegen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Auf dem Programm für Rinaldi Racing steht daneben auch die GT-Open mit zwei Ferrari 488 GT3. Auf der Startnummer 33 gehen in der Am Wertung Christian Hook und Steve Parrow an den Start die beide 2016 in der Blancpain GT Serie gefahren sind. Auf dem zweiten Fahrzeug mit der Startnummer 333 wird Vadim Kogay Platz nehmen. Sein noch zu bestimmender Copilot wird darüber entscheiden, ob das Fahrzeug in der ProAm oder in der Am Klasse fahren wird.
Verfasst von Dr. Werner Koch. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Die
beiden Mücke-Audi-Piloten des vergangenen Jahres, Frank Stippler und Filip Salaquarda, wechseln in dieser Saison zum ADAC GT Masters Newcomer Team ISR aus Tschechien. Als Fahrzeug kommt ein Audi R8 LMS zum Einsatz.
ISR ist allerdings absolut kein Newcomer im Motorsport. Das Team aus der Nähe von Prag wurde 1993 von Igor Salaquarda gegründet. Nach Erfolgen im Formelsport – unter anderem mit den späteren Formel-1-Piloten Daniel Ricciardo und Alex Rossi sowie dem diesjährigen Williams-Rookie Sergey Sirotkin – wechselten die Tschechen 2014 in den GT-Sport.
Frank Stippler (Bild links) ,
der für dieses Jahr erneut als Audi-Sport-Pilot bestätigt wurde, ist als ehemaliger Audi-Werksfahrer in der DTM, der Blancpain GT Serie, der VLN sowie bei den 24h Rennen am Nürburgring und in Spa-Francorchamps, ein absoluter Routinier. 2012 gelang ihm im selben Jahr der Sieg bei beiden Klassikern. Darüber hinaus kann er auf einen Titel beim Porsche Mobil 1 Supercup, der im Rahmenprogramm der Formel 1 WM-Läufe ausgetragen wird, zurückblicken.
Unterstützung erhält er von Filip Salaquarda (re.), Sohn des Teameigners, der in seiner letztjährigen GT Masters-Premierensaison, genau wie Stippler, einen R8 LMS von BWT Mücke Motorsport pilotierte.
„Es ist sehr aufregend für unser Team, 2018 im ADAC GT Masters anzutreten“, so Teamchef Igor Salaquarda. „Die Strecken und die starken Gegner sind eine Herausforderung, aber wir wollen ab dem ersten Rennen vorn dabei sein.“
Das Team ISR ist neben AutoArenA Motorsport, EFP by TECE, Honda Racing und TEAM RING POLICE eines von fünf neuen Teams im ADAC GT Masters 2018.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Rinaldi Racing
hat gestern das komplette Rennprogramm 2018 offiziell bekannt gegeben. Neben den Engagements im Blancpain GT Serien Endurance Cup und der GT-Open wird auch das Engagement mit dem Wochenspiegel Team Monschau auf der Nordschleife ausgebaut. Auch wenn wir darüber schon bei mehreren Gelegenheiten in der Vergangenheit berichtet hatten sind nun alle Fakten zum Engagement bekannt geworden.
Das Wochenspiegel Team Monschau wird wie bereits von Teambesitzer Georg Weiss uns gegenüber angekündigt das Engagement auf einen zweiten F488 GT3 ausbauen. Auf dem Wochenspiegel Ferrari #22, der bereits im vergangenen Jahr einen Lauf gewinnen konnte werden wieder Oliver Kainz, Georg Weiss und Jochen Krumbach (Foto) Platz nehmen. Das Schwesterauto mit der Startnummer 11 wird von Leonard Weiss, Nico Menzel und Christian Menzel pilotiert. Beide Ferrari werden dabei Reifenseitig von Michelin ausgestattet.
Daneben planen Rinaldi Racing und das Wochenspiegel Team Monschau einen Ferrari 488 GT3 bei den 24 Stunden Rennen am Nürburgring einsetzen. Nach dem ersten Platz in der ProAm und dem siebten Gesamtplatz bei der 24h-Ausgabe 2017 will man erneut in die Top-10 vorstosssen. Neben Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach wird noch ein Profi-Fahrer die Mannschaft komplettieren.
Nach dem zweiten Gesamtplatz bei den 24 Stunden Portimao im letzten Jahr, möchte das Wochenspiegel Team Monschau auch dieses Jahr an einem Rennen der 24 Stunden-Serie teilnehmen. Die Wahl fiel dabei auf die 24 Stunden Barcelona Anfang September. Die Besatzung für diesen Einsatz will man kurzfristig benennen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in DMV-GTC
Die
Dunlop 60 Serie plant für 2018 Anpassungen im sportlichen Reglement der Serie. Die im Rahmen des DMV-GTC ausgetragene Mittelstreckenserie mit einer Stunde Renndistanz denkt über die Einführung von Fahrereinstufungs-abhängigen Boxenstoppzeiten nach. In der vergangenen Saison betrug die Zeit zwischen Einfahrt in die Box und Ausfahrt für alle Mannschaften 120s. Nach den Plänen von Promotor Ralph Monschauer sollen sich die Standzeiten an der FIA-Einstufung des besten Piloten im Lineup orientieren. Basierend auf dieser wird es in In Zukunft es vier verschiedene Zeiten geben. Treten Piloten ohne FIA-Einstufung an so gilt weiterhin die Standzeit von 2 Minuten. Ein Bronze-Fahrer im Lineup verlängert die Standzeit auf 125s, ein Silberpilot auf 128s und ein Gold- oder Platin-Pilot bedeutet das die Crew 130s Standzeit einplanen muss.
„Wir werden erst mal schauen, wieviele Einstufungen wir überhaupt bekommen. So viele werden da von uns nicht erwartet. Und wer sich einen Gold-Fahrer als Piloten holt, der muss auch mit 10s längerer Standzeit leben“, erklärt Serienchef Ralph Monschauer.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die
Ringmannschaft von rent2Drive-FAMILIA-racing hat vor 2 Wochen die Besatzungen für das VLN Langstreckenmeisterschafts-Engagement 2018 bekannt gegeben. Auf dem Familia-SP7 Porsche GT3-Cup MR, der für die volle Saison eingeplant ist, werden Dmitriy Lukovnikov gemeinsam mit dem ungarischen Profi Csaba Walter und Teamchef David Ackermann als Stammbesatzung antreten. Jörg Wiskirchen wird hier das Trio an ausgewählten Terminen komplettieren.
Auf dem SP6-Porsche GT3 Cup wechselt die Besatzung: Dirk Vleugels und Kevin Warum wechseln 2018 vom Porsche Cayman auf den klassischen 997 Cup. Nachdem der zweimalige Meister des ADAC Kart-Masters Tobias Dauenhauer seine Nordschleifen-Permit erlangt hat, wird dieser Vleugels und Warum fahrerisch unterstützen. Bis dahin wird Jörg Wiskirchen die „Neulinge“ ins Fahrzeug einweisen und fahrerisch ergänzen.
Darüber hinaus bringt das Team 2 Renault Megane in der VT2-Klasse an den Start die zum einen mit dem italienischen Trio Graziano Grazzini, Stefano Croci und Aleardo Bertelli und zum anderen mit Lutz Wolzenburg, Sergey Gorbunov und Axel Jahn besetzt sind. In der Klasse V4 startet ein neu aufgebauter BMW 325i mit dem Trio Richard und Philipp Gresek sowie Carsten Schmitt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
9
Mannschaften stehen für das 24 Stunden Rennen von Le Mans auf der Reserveliste der Teams, die für den Fall von Rückzügen aus dem gesetzten Feld in die Startgruppen nachrücken. Auf dieser Liste, die wie immer schon einigen Diskussionsbedarf auslöst, finden sich neben etablierten Mannschaften auch einige Newcomer, sowie mindestens ein Team das noch gar nicht im Rahmen der ACO Meisterschaften in Erscheinung getreten ist.
Angeführt wird die Liste von der Nennung des APM-Monaco Team KCMG- Dallara LMP2 , hinter der sich die in der Asiatischen Le Mans Serie zweitplazierte LMP3-Mannschaft von KCMG -Mannschaft sowie mutmasslich die AVF by Adrian Valles Mannschaft – Neueinsteiger in der ELMS in diesem Jahr - stecken. Auf Rang 2 ist der zweite Spirit of Race Ferrari plaziert. Die dänische High Class Racing Mannschaft (Foto oben) hat trotz zweier Podiumsergebnisse im vergangenen Jahr den Cut nicht geschafft und findet sich nur auf der Liste der Ersatzteams wieder.
Dahinter
liegt das umstrittenste Team: die Repsol Racing Engineering Mannschaft, die weder in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft noch in der Europäischen Le Mans Serie noch in der Asiatischen Le Mans Serie engagiert ist, hat es mit einem offensichtlich gemieteten Oreca 07 LMP2 mit Rang 4 auf der ACO-Nennliste noch vor weit etabliertere Mannschaften geschafft, was bei einigen Teilnehmern schon zu einigem Unmut geführt hat. So liegen die beiden Ferrari von Scuderia Corsa (Bild rechts) und Krohn Racing hinter der Mannschaft von Teambesitzer Alfonso de Orléans-Borbón, de in seinen Le Mans-Meriten lediglich 2 Teilnahmen 1994 und 1995 zu Buche stehen hat.
Platz 7 und 8 gehen an den zweiten IDEC-Sport Ligier , sowie an den ARC Bratislave Ligier , wobei die slovakische Mannschaft von Teamchef Miro Konopka sich nun ernsthaft fragen muss warum man kostenaufwändig seit 3 Jahren das magere Asiatische Le Mans Serie-Feld aufgewertet hat nur um dann im Reservefeld für den Klassiker ganz hinten zu landen. Letzter auf der Liste ist der Riley-Multimatic Mk30 der BAR1-Motorsports Mannschaft – genau der selbe Wagen der auch 2017 schon in den Händen der Keating Motorsports-Mannschaft an der Sarthe debütierte.