AsLMS Kalender 2018/19

Am aslms victorylane sepangRande des Finales der Asiatischen Le Mans Serie in Sepang hat der ACO den Kalender der Serie für die Wintersaison 2018/19 bekannt gegeben. Dieser lautet wie folgt:

Shanghai International Circuit (RC) 23 – 25 November 2018
Fuji Speedway (J) – 9 Dezember 2018
Buriram Chang International Circuit (TH) 10 – 12 Januar 2019
Sepang International Circuit (MAL) 22 - 24 Februar 2019

Damit findet die chinesische Auftaktrunde erstmals wieder in Shanghai statt, nachdem man die letzten Jahre den Kurs von Zuhai als Austragungsort bevorzugt hatte. Auch startet die Saison etwas früher in der Woche nach dem FIA Langstrecken Weltmeisterschaft Rennen an selber Stelle in Shanghai um im kommenden Jahr Terminkonflikte mit diversen asiatischen Serien und der Intercontinental GT Challenge zu vermeiden, die in der abgelaufenen Saison zu einem deutlich reduzierten Teilnehmerfeld von nur noch 3 Wagen in der GT-Klasse geführt hatten. Aus dem selben Grund wird auch das Finale in Sepang auf Ende Februar verlegt.

Wie in diesem Jahr werden am Ende der Saison wieder 4 Le Mans Wildcards an die Meisterteams der LMP2, der LMP3 und der ersten beiden Teams der GT-Wertung vergeben. Hingegen steht noch die Bestätigung aus, ob die thailändische Runde in Burinam wieder als 6h-Rennen wie in diesem Jahr ausgetragen wird.

Jackie Chan DC Racing siegt beim AsLMS-Finale

Dasstartsepang Finale der Asiatischen Le Mans Serie in Sepang, die 4h von Sepang sind am gestrigen Sonntag mit einem erneuten Sieg der Jackie Chan DC Racing Mannschaft mit den Piloten Stephane Richelmi, Harrison Newey und und Thomas Laurent zu Ende gegangen. Die Oreca 05-Crew überquerte die Ziellinie mit einem Vorsprung von 61s auf die einzigen Titelkonkurrenten aus dem chinesischen BBT-Team und sicherte sich damit den LMP2-Titel der Asiatischen Le Mans Serie 2017/18. Den letzten Platz auf dem Podium sicherte sich die unter phillipinischer Nennung startende Eurasia Motorsport Mannschaft, die auch die Pole für den vierstündigen Lauf erzielt hatte.

In der LMP3-Klasse gingen sowohl der Sieg als auch der Titel ebenfalls an die Jackie Chan DC-Racing Mannschaft, die damit in der glücklichen Lage ist gleich 3 Autoentrys für die 24 Stunden von Le Mans 2018 zu besitzen. fist teamaai m6Guy Cosmo, Patrick Byrne und Gabriel Aubry setzten sich auf ihrem Ligier JS P3 LMP3 mit einer Runde Vorsprung vor dem Markenkollegen von Taiwan Beer Motorsport und einer weiteren Runde vor WIN Motorsport durch. Bis kurz vor Schluss sah es nach einem Sieg und Titel für die Hong Konger KCMG-Mannschaft aus, die jedoch ihre Titelhoffnungen mit einer Stop&Go Strafe aufgrund eines zu kurzen Boxenstopps kurz vor Schluss verspielte.

In der GT-Klasse holte sich das Team AAI den Titel und 2 Le Mans Wildcards mit dem siegreichen BMW M6-GT3 von Jesse Krohn, Markus Palttala und Junsan Chen vor den Teamkollegen im Ferrari der selben Mannschaft, die ihre Siegchancen mit einem Kiesbettaufenthalt verspielten und dem Audi der Tianshi Racing Mannschaft, der in Führung liegend antriebslos auf der Start-Zielgerade ausrollte.

15 Teams starteten ins Rennen, 12 kamen in Wertung am Ende an. Den GT-Cup-Titel holte sich das einzige Team in dieser Wertung, die neuseeländische Team NZ-Mannschaft im Cup-Porsche.

Dragonspeed holt v.d.Zande für WEC

Renger rengervan der Zande komplettiert in der kommenden Saison die Besatzung des LMP1-Teams von Dragonspeed. Der 31-jährige Niederländer, der vor gut einer Woche die Poleposition bei den 24h von Daytona 2018 im Wayne Taylor Racing Cadillac Dpi-V.R. erzielte ist der dritte Pilot neben Hendrik Hedman und Ben Hanley der den neuen BR-Engineering BR01-Gibson des Teams pilotieren wird. Das Team wird die gesamte Supersaison der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft bestreiten und plant daneben auch ein Engagement in der ELMS mit einem Oreca 07 LMP2, für das allerdings die Piloten noch nicht bestätigt wurden.

Gleichzeitig tritt van der Zande weiter als Stammpilot auf dem Cadillac der WTR-Mannschaft an, wobei es dem Kalender nach nur eine Terminkollision mit der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft gibt – deren Saisonauftrkt in Spa-Francorchamps kollidiert mit der Weather Tech-USCC-Runde in Mid Ohio, die für den Niederländer vertragliche Priorität hat. Daher wird das Team dort einen Ersatzpiloten benennen müssen.

Für van der Zande ist es eine Rückkehr zur Mannschaft von Elton Julian. Dort bestritt er bereits 2013 zusammen mit dem Deutschen LMS-LMPC-Champion Mirco Schultis einige Rennen in der LMPC-Klasse der ALMS mit Dragonspeed als Einsatzteam.

Audis dritter Sieg in Bathurst

Das Audi Sport Team WRT hat die 16. 12 Stunden von Bathurst (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) gewonnen. Das Trio Robin Frijns, Dries Vantoor und Stuart Leonard holte sich heute morgen den dritten Sieg für Audi beim australischen Klassiker auf dem Mount Panorama Raceway, der auch gleichzeitig den Saisonauftakt zur Intercontinental GT Challenge 2018 markierte. Der Triumph war der erste Sieg für eine belgische Mannschaft und der erste für einen britischen und einen niederländischen Piloten. Platz 2 holte sich die amerikanische Mercedes AMG-Sun Energy Racing Mannschaft mit dem Quartett Kenny Habul, Tristan Vautier, Jamie Whincup und Raffaele Marciello den zweiten Platz. P3 und den Sieg in der Pro-Am belegt die ebenfalls amerikanische Porsche Mannschaft Black Swan Racing mit Tim Pappas, Jeroen Bleekemolen, Luca Stolz und Marc Lieb.

Das Rennen wurde zum ersten mal in seiner Geschichte mit der roten Flagge abgebrochen. 20 Minuten vor dem Ende hatte sich ein massiver Unfall nahe des höchsten Punktes der Strecke ereignet. In der Suman Park Kurve waren ein MARC-Mazda und der in der AM-Wertung führende Audi der Superbarn-Mannschaft parallel in die Mauer gekracht. Der quer auf der Fahrbahn stehende Audi wurde anschliessend vom australischen Nineteen-Corp. Mercedes AMG GT bei vollem Tempo von an dieser Stelle 190 km/h gerammt. Audi Pilot Ash Walsh konnte das Fahrzeug gestützt von den Rettungskräften nach einigen Minuten verlassen, wurde aber umgehend in ein Hospital transportiert. Die Rennleitung entschied sich angesichts des Trümmerfeldes 10 Minuten vor dem Rennende zuerst zur Neutralisierung und dann zum Abbruch des Rennens.

Dieser spielte dem zu diesem Zeitpunkt führenden Audi Team in die Hände. Denn sowohl WRT als auch die 3 folgenden Mercedes und Porsche Mannschaften hätten unter grün noch einmal zum Nachtanken herein kommen müssen. So hätte es den ersten Porsche Sieg gegeben – entweder für die australische Competition Motorsports Truppe oder für die Manthey Racing Mannschaft, die die letzten 2 Stunden des Rennens anführten. Am Ende des Rennens waren noch 7 Teams in der Führungsrunde

Etliche Teilnehmer hatten sich schon vorab aus dem Rennen verabschiedet: Der lange führende Audi Sport Team MPC Audi #74 von Markus Winkelhock strandete 95 Minuten vor dem Rennende mit einem Getriebeschaden auf dem Weg hoch zum Mount Panorama. Schon zuvor hatte Teamkollege Kelvin van der Linde den zweiten Audi der Mannschaft auf P2 liegend bei einem gewagten Überholmanöver im „Dipper“ in die Betonmauern des Mount Panorama abgelegt. Bentley verlor den ersten Wagen nach einem massiven Reifenplatzer im „Chase“. Der zweite Wagen wurde Opfer einer Karambolage mit Polesetter Chaz Mostert, der bei einem gewagten Überholmanöver mit seinem Schnitzer-BMW im Devils Elbow neben seinem eigenen Wagen gleich 2 andere in die Betonmauern schickte. Die australische SRM-Mannschaft fiel durch einen schlecht getakteten Boxenstop am Ende einer Gelbphase aus der Führungsrunde. Die Mercedes AMG GT-Truppe von Strakka Racing verspielte durch Ausrutscher und technische Defekte eine Chance auf das Podium.

Trotz des Unfalls wurde die Audi-Mannschaft in der #69 mit den Piloten James und Theo Koundouris, Ash Walsh und Duvashen Padayachee als Sieger in der AM-Klasse gewertet. Sieger der Porsche Cup-Klasse wurde auf P17 der Grove Motorsport Porsche von Stephen und Brenton Grove sowie Ben Barker. Die Einladungsklasse gewann auf P18 der #91 MARC II Mustang V8 von Keith Kassulke, Rod Salmon und Will Brown. Als GT4-Sieger wurde der #30 Boat Works BMW M4-GT4 von Aaron Seton, Matt Brabham und Tony Longhurst abgewunken.

Der ausführliche aber dennochnoch in Arbeit befindliche Rennbericht der 12 Stunden von Bathurst kann unter diesem Link auf unseren Seiten eingesehen werden.

Schnitzer holt die Pole in Bathurst

Der schnitzerpoleaustralische Schnitzer Motorsport-Pilot Chaz Mostert hat beim Qualifying zu den 12 Stunden von Bathurst die Poleposition für BMW geholt. Beim Top-10 Shootout der 10 schnellsten Teams im Qualifying erzielte Mostert in seinem von der deutschen Mannschaft eingesetzten BMW M6-GT3 eine 2:01,934. Damit gelang es auch dem australischen BMW-Piloten nicht die 2016´er Polezeit von Shane van Gisbergen (2:01,286) im Tekno-McLaren zu schlagen.

Mostert war 0,236s schneller als Kelvin van der Linde im vom australischen Audi Sport Team MPC eingesetzten Audi R8 LMS GT3, der als schnellster der offiziellen Intercontinental GT Challenge-Teams (BMW hat nicht für diese Meisterschaft gemeldet) die Punkte für die Pole-Position kassierte. Christopher Haase - Vizemeister der Intercontinental GT Challenge 2017 - stellte den 2. Audi der australischen Mannschaft mit weiteren 0,264s Abstand dahinter in die 2.Startreihe, neben den Lamborghini Gallardo R-EX der australischen Bulk Motorsports Mannschaft audibathurstvon Pilot Luke Youlden der weitere 0,8s auf den BMW an der Spitze liegen liess. Der Lamborghini war der 2. Wagen in den Top-10 der nicht in der GT3-WM der SRO gemeldet ist.

Dahinter komplettierten der Pro-Am Mc-Laren von YNA-Autosport, der Pro-Am Mercedes AMG GT der Strakka Racing-Mannschaft, der Belgian Audi Club Team WRT-Audi, der zweite YNA-McLaren, der schnellste Bentley und der Competition Motorsports Porsche 991 GT3 R die Top-10. Der australische Team SRM-BMW wurde im Vorfeld aus dem Top-10 Shootout verbannt, weil der zweitschnellsten Mannschaft aufgrund einer Überschreitung des vorgeschriebenen Ladedrucks alle zeiten aus dem Qualifying gestrichen wurden. Der BMW M6-GT3 der Truppe muss damit beim heute abend um 19.45 Uhr MEZ beginnenden Rennen vom Ende des 50 Wagen umfassenden Feldes starten. 

Das Rennen beginnt heute abend um 19.45 Uhr und kann auf der offiziellen Seite der 12 Stunden von Bathurst per Livestream und Live-Timing verfolgt werden. Ein weiterer Livestream wird von Nissans Youtube-Kanal angeboten, obwohl Nissan dieses Jahr nicht am australischen Klassiker teilnimmt. Zudem stellt Radio Le Mans einen Audiostream vom Rennen zur Verfügung.

Phoenix verpflichtet TCR-Talent fürs Masters

Drei maxhoferder vier Plätze in den beiden Audi R8 LMS GT3 von Phoenix Racing sind besetzt. ADAC TCR Germany-Umsteiger Max Hofer wird der dritte Fahrer für das ADAC GT-Masters. Nach Oscar Tunjo aus Kolumbien und Philip Ellis aus Großbritannien stößt nun Hofer zu dem Team aus Meuspath. Hofer steigt aus der ADAC TCR Germany auf, dort bewegte der 18-jährige im vergangenen Jahr einen Audi RS3 LMS. Er wird sich im ADAC GT Masters den Audi mit Philip Ellis teilen.

Max Hofer: "Ich freue mich sehr, dass mir das Team Phoenix Racing Vertrauen schenkt und mir die Chance gibt, mit Ihnen hoffentlich erfolgreich zu sein! Ich möchte mich bei Ernst Moser und allen im Team bedanken und kann es kaum erwarten, meinen nächsten Schritt in meiner Karriere in diesem Team starten zu können.“

"Es ist schön, mit Max einen weiteren jungen talentierten Fahrer im Boot zu haben. Nach ersten Testfahrten mit unseren Audi R8 LMS GT3 in Portimao haben wir gemeinsam entschieden, die GT4-European Series auszulassen und ihn als Junior direkt im ADAC GT-Masters 2018 an den Start zu bringen. Der Eindruck, den Max beim Test hinterlassen hat, verspricht ein tolles Rookie-Jahr", so Teamchef Ernst Moser.

Die restlichen Klassen in Bathurst

Die marcIIcars„Invitational class“ bei den 12h von Bathurst kann in diesem Jahr mit einem besonderen Wagendebüt aufwarten: Die australische MARC-Cars Mannschaft bringt nicht nur insgesamt 8 Wagen – einen GT4 und 7 der eigenen Rohrrahmen-Konstruktionen – an den Start. Man debütiert in diesem Jahr auch eine neue sportwagenaffinere Variante des eigenen Autos. Nach dem MARC-V8-Focus mit Ford Shiluette und dem MARC V8 Mazda bringt die australische Mannschaft 3 MARC II V8 mit Ford Mustang Shiluette an den Start. Der MARC II V8 basiert auf dem Vorgänger-Chassis das in vielen Bereichen verbessert wurde. Die neue aerodynamische Karosse verspricht neben den Updates weiteres Potential für die langstreckentaugliche Version, die bereits bei Kundenteams in der Creventic-Serie und in weiteren Serien im Einsatz ist . Neben den MARC-Autos startet das daytona Racing Team mit der Eigenkonstruktion Daytona Coupé und einem Dodge Viper Competition Coupé in der Klasse.

Die Porsche Cup-Klasse sieht 5 australische Teams am Start. Zusätzlich starten 3 GT3-Teams – 2 Audi und ein Lamborghini Gallardo in der GT3-AM-Klasse. Insgesamt ist das Feld nun nach den ersten Trainingssessions und ersten Unfällen und Rückzügen auf eine Grösse von 50 Autos geschrumpft.

Finale der AsLMS in Sepang

An burinamstartdiesem Wochenende steigt parallel zu den 12h von Bathurst auch das Finale der Asiatischen Le Mans Serie in Sepang. 14 Teams stehen beim Finale auf der Nennliste.

Bei 26 noch zu vergebenden Punkten fällt die Titelentscheidung in der LMP2 zwischen dem Jackie Chan DC Racing Oreca 05 von Stephane Richelmi, Harrison Newey und Thomas Laurent (70 Punkte) sowie dem BBT-Ligier JS P2 LMP2 von Anthony Xu Liu, Davide Rizzo und Pipo Derani (52) 6 LMP2 werden für das Rennen erwartet.

Spannender ist es in der LMP3-Klasse, wo den führenden KCMG-Ligier JS P3 LMP3 und den baugleichen Jackie Chan DC-Racing-Ligier nur ein Punkt trennt (53 zu 52 Zähler) auch die mannschaften von Viper Niza Racing (40) und Taiwan Beer Motorsports (36) haben noch theoretische Titelchancen.

In der GTC-Klasse führt der Team AAI- BMW M6-GT3 9 Punkte vor dem Ferrari aus dem selben Rennstall und 21 Zähler vor dem Audi Sport Customer Racing R8.

Das Rennen startet um 13 Uhr Ortszeit am Sonntag (8 Uhr MEZ) und kann auf der Website der Asiatischen Le Mans Serie verfolgt werden.

Car Collection besetzt ersten Masters-Audi

Car-Collection Motorsport carcollectiondubaikehrt 2018 ins ADAC GT-Masters zurück. Der erste Audi R8 LMS GT3 der Mannschaft aus dem hessischen Walluf wird wie seit gestern feststeht von Christopher Friedrich und Lance David Arnold pilotiert.

Damit komplettiert Arnold, der Anfang der Woche sein VLN Langstreckenmeisterschafts-Engagement mit Frikadelli Racing bekannt gab sein nationaale Rennprogramm. Der Duisburger startete zuletzt 2012 an Bord eines Heico-Motorsport Mercedes SLS AMG GT3 im deutschen GT3-Top-Championnat. Der 23 Jahre alte Friedrich bestreitet sein zweites Jahr im ADAC GT-Masters . arnold schmidt friederichIn seinem Debütjahr fuhr der Darmstädter mit dem KÜS Team 75 Bernhard in einem Porsche 991 GT3 R in die Top Ten der Junior-Wertung.

Teamchef Peter Schmidt (Bild: zwischen Arnold & Friederich) ist mit seiner Fahrerpaarung zufrieden: „Wir freuen uns sehr darauf wieder in das ADAC GT-Masters zurückzukehren. Mit Christopher und Lance David haben wir eine tolle Fahrerpaarung gewinnen können. Christopher hat im vergangenen Jahr eine enorme Entwicklung gezeigt. Mit Lance an seiner Seite hat er einen optimalen Coach und Mentor.“

Neben dem Engagement im Masters wird Schmidts Car-Collection Mannschaft wie bereits berichtet auch in der VLN Langstreckenmeisterschaft, beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring im Blancpain GT Serien Endurance Cup und in der Creventic 24 Stunden-Serie an den Start gehen.

Rückblick auf die AsLMS in Burinam

Parallel burinamwinnerzu den 12h von Bathurst findet an diesem Wochenende das Finale der Asiatischen Le Mans Serie 2017/18 statt. Bevor wir auf dieses eingehen, schulden wir euch noch einen Rückblick auf die vorletzte Runde der Serie in Burinam, die vor 3 Wochen parallel zu den 24h von Dubai stattfand.

Das 6 stündige Rennen auf dem thailändischen Kurs endete mit einem Doppelsieg der Jackie Chan DC Racing Mannschaft, wobei nach 237 Runden das malaisische Trio Jazeman Jaafar, Weiron Tan und Afiq Ikhwan Yazid das Stammtrio Richelmy/Newey/Laurent um 82s distanzieren konnte. Rang 3 auf dem Podium belegte der BBT Ligier des Trios Xu-Liu/Rizzo/Derani. Bei den LMP3 siegte das KCMG-trio Burdon Prett/Wei vor dem Taiwan Beer GH Motorsport Ligier JS P3 LMP3 und dem WIN Motorsport Ligier. In der GT3-Klasse setzte sich der FIST-Team AAI BMW M6-GT3 von Chen/Krohn/Mostert durch.

14 Wagen starteten ins Rennen, 13 nahmen die Zielflagge entgegen. Lediglich der Algave Pro Ligier musste das Rennen vorzeitig nach gut 4h beenden.

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