Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Auch das
Mazda Team Joest hat im Vorfeld des Roar before the Rolex seine 2019er Besatzungen für die beiden Mazda DPi bekannt gegeben. Als Stammfahrer werden Jonathan Bomarito, Harry Tincknell, Oliver Jarvis und Tristan Nunez weiter beibehalten. Für die 4 längeren Läufe der NAEC werden daneben Ford-Werkspilot Oliver Pla und Timo Bernhard die beiden Crews auf den Mazda RT24-P DPi im Rahmen der Rennen in Daytona, Sebring, Watkins Glen und Road Atlanta verstärken. Pla wird dabei Bomarito und Tincknell auf der #55 verstärken während Bernhard auf der #77 Jarvis und Nunez unterstützt. Zusätzlich wird in Daytona René Rast als vierter Pilot auf der #77 zum Einsatz kommen.
Auch hinter den Kulissen gab es beim Team Änderungen, Als neuer Teammanager löst der langjährige Joestrenningenieur Jan Lange Ralf Jüttner ab, der seit 2 Jahrzehnten die #2 hinter Teambesitzer Reinhold Joest in der Mannschaft war. Teamkoordinator wird laut unseren Kollegen von Sportscar 365 zudem der Indycar-erfahrene Chris Mower. Und jüngst wurde bekannt das die langjährige Audi-Renningenieurin Leena Gade zu Chassishersteller Multimatic gewechselt ist, die für die Chassis von Mazda verantwortlich zeichnen. Gade zeichnete zusammen mit Joest für einige der Audi-Le Mans Erfolge zwischen 2008 und 2014 verantwortlich.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Die SP2-Klasse in Dubai ist in diesem Jahr mit lediglich 2 Fahrzeugen (Vorjahr: 3) besetzt. Startete im vergangenen Jahr noch ein MARC Focus zusätzlich in der Klasse, präsentiert sich die Kategorie in diesem Jahr als reiner KTM-Markenpokal.
2 von
Reiter Engineering betreute KTM X-Bow GT4 starten heuer in der Kategorie. Unter der Nennung von Reiter Engineering wird ein X-Bow starten der von den Piloten Adam Galas (PL), Jan Krabec (CZ) und Nicolai Elghanayan (USA) pilotiert wird. Auf dem zweiten, australischen KTM X-Bow , der unter der Nennung von Exeda Motorsport/Reiter an den Start geht, greifen neben den beiden Australiern Dean Koutsoumidis (AUS) und Glen Wood (AUS) die beiden LMP-Profis Mathias Beche (CH) und James Winslow (AUS) mit ins Steuer.
Die SP2-Klasse der Creventic ist prinzipiell für eine grosse Bandbreite an älteren GT-Fahrzeugen geöffnet. Nach dem aktuellen Reglement sind unter anderem Wagen wie Holden V8, Toyota Lexus, Chevrolet Corvette, BMW 140 GTR, BMW E46 V10, BMW M3 E92, Aston Martin Vantage N24, Aston Martin Vantage V12, Lotus, Nissan Z33, Nissan 370 Z, Audi TT RS, Audi RS4, Audi D11 V8, Audi D2 V12, Mitsubishi Dodge Stealth 3000cc Turbo, Marcos Mantis, Panoz V8 Star, LEXUS LF-A, Gomez Competition GC10.1, P4/5 Competizione, MARC Focus V8, MARC Mazda 3 V8 und Ginetta G55 (ab 2017) für die Klasse startberechtigt.
Verfasst von Dr. Werner Koch. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Wie
das Team Rosberg GT in einer an Silvester ausgesandten Pressemitteilung bekanntgegeben hat, wird man dieses Jahr nicht weiter am ADAC GT Masters teilnehmen und die Zusammenarbeit mit Lamborghini beenden.
Die offizielle Begründung für die Entscheidung des Teams sowie die Wortwahl, sollten aufhorchen lassen und an zuständiger Stelle beim ADAC, dem Organisator der Serie, ernstgenommen werden.
Allerdings muss man auch konstatieren, dass es schon ein wenig verwundert, wenn ein so professionelles Team wie Rosberg, angeblich erst durch die Erfahrungen der letzten Saison, sein Arbeitsumfeld richtig einzuschätzen lernt.
Für die Serie ist es in jedem Fall schade und ein Verlust. Das Team Rosberg GT hat im Laufe der vergangenen, ersten Saison nach dem Wiedereinstieg, eine sehr positive Entwicklung gezeigt. Die Fortschritte wurden auch bei GT-Eins mit Freude registriert und in der Berichterstattung entsprechend kommentiert. Leider hat man die Gesamtsituation innerhalb des Teams aber offensichtlich anders bewertet.
Der Original-Pressetext liest sich wie folgt:
'In den Wintermonaten nach dem Finale der ADAC GT Masters Saison 2018 nahm man sich beim Team Rosberg die Zeit, um die zukünftigen Wege des Kundensportprogramms zu definieren. Nach Abwägung aller Aspekte und einem Zusammentreffen mit Lamborghini wurde beschlossen, das GT Programm zu pausieren und die Zusammenarbeit mit Lamborghini nicht zu verlängern. "Wir bedanken uns sehr bei Lamborghini für die Möglichkeiten, die sie uns gegeben haben.
Es war uns eine Ehre mit ihnen zu arbeiten", so Arno Zensen.
Das GT-Team von Rosberg engagierte sich bereits 2009 im ADAC GT-Masters. Seit den Anfängen der Rennserie hat sich vieles verändert, das mit dem Kundensportgedanken des Teams nicht mehr harmoniert. "Als Team wollen wir um Meisterschaften kämpfen und mit der Richtung, die der GT Sport angenommen hat braucht es Werksfahrer. Dies war in unserer Konstellation nicht umsetzbar."
Das Thema Kundensport soll allerdings auch weiterhin fester Bestandteil beim Team Rosberg bleiben.'
Verfasst von Dr. Werner Koch. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Das bereits in der DMV-GTC erfolgreiche HCB-Rutronik Racing Team aus Remchingen wird im ADAC GT Masters 2019 mit zwei Audi R8 LMS GT3 antreten. Als erste Pilotin steht Carrie Schreiner fest, die in der Saison 2018 bereits erfolgreich mit dem Team HCB Rutronik Racing unterwegs war. Sie konnte in der DMV GTC-Serie den Gesamtsieg in der GT3-Klasse erringen. Die übrigen drei Fahrer sollen demnächst bekannt gegeben werden.
Teamchef Fabian Plentz: „Wir bereiten uns intensiv auf die neuen Aufgaben vor. Dennoch setzen wir realistische Erwartungen in die Saison 2019. Wohlweislich des hohen Niveaus und der extremen Leistungsdichte, sehen wir einen gewissen Lernprozess auf uns zukommen, den unsere erfahrene Mannschaft aber sicher meistern wird. Wir freuen uns auf die neue Herausforderung und schauen voll motiviert in die neue Saison.“
Carrie Schreiner : „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Team HCB Rutronik Racing, bei welchem ich mich sehr wohl fühle und immer bestens betreut wurde. Für mich ist die Entscheidung eine konsequente Umsetzung meiner Entwicklung und positiven Erfahrungen im Team. Ich bin mir sicher, zusammen ein optimales Ergebnis erreichen zu können.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die
Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird laut einer Mitteilung von Manthey Racing für weitere Jahre Bestandteil der Nordschleifenserie sein. Nach der 2016 erfolgten Einführung der CUP3-Klasse für die Cayman Trophy, die den zuvor abgehaltenen Renault Clio Cup als CUP3-Klasse ablöste, will man 2019 nun das neue, erst vorgestern vorgestellten Cayman-GT4-Clubsport-Fahrzeug in den Cup einführen.
In der bevorstehenden Saison wird sowohl die bisherige Generation Porsche Cayman GT4 Clubsport (Typ 981) als auch das Nachfolgemodell Porsche 718 Cayman GT4 (Typ 982) startberechtigt sein. Zudem erhalten Fahrer, die im Besitz der DMSB-Nordschleifen-Permit B sind, die Möglichkeit in der Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing ihre A-Permit zu erlangen. Das Reglement für 2019 sieht drei Wertungen vor: eine Wertung für Teams mit Fahrzeugen der bisherigen Generation (Typ 981),
eine Wertung für Teams mit Fahrzeugen der neuen Generation (Typ 982) sowie eine Gesamtfahrerwertung für beide Fahrzeuggenerationen. Die bisherige Generation des Cayman GT4 CS hat weiterhin eine Permit-A-Zulassung und neuerdings zusätzlich eine Permit-B-Variante, bei der mittels eines Luftmengenbegrenzers die Leistung des Autos auf rund 300 PS reduziert wird; Zusatzgewichte heben das Mindestgewicht auf 1.350 Kilogramm an. Eine Performance-Angleichung zwischen den beiden Fahrzeuggenerationen, die wahrscheinlich in Zukunft an der Spitze vom neueren, 40PS stärkeren Typ 982-Modell dominiert werden, ist nicht vorgesehen. Alternativ könnten Teams, die die älteren Modelle einsetzen wollen, in die SP7 Klasse wechseln, wo man allerdings gegen Aufgerüstete 911´er vom Schlage eines Porsche 911 MR2 ebenfalls chancenlos wäre.
„Wir freuen uns sehr, die Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing im Rahmen der VLN weiterhin ausrichten zu können. Mit dem neuen Reglement wollen wir 2019 sowohl neue Teilnehmer als auch die bisherigen willkommen heißen“, sagt Oliver Uhlmann, der die Gesamtleitung der Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing mit Beginn der neuen Saison von Thomas Raquet übernimmt.
Auch national und international ist der Cayman GT4 CS in eigenen Wertungskategorien unterwegs: Auf deutschem Parkett im Porsche Sports Cup und in der Rundstrecken Challenge Nürburgring. International richtet die Creventic-Serie ab diesem Jahr erstmals eine eigene Cayman-Klasse aus, für die beim Auftakt in Dubai kommende Woche aber lediglich ein Fahrzeug gemeldet war das dann in eine andere Klasse umgruppiert wurde. Weitere Rennserien sollen im Laufe des Jahres folgen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Der
schweizer Supertropheo-Pilot Christoph Lenz startet in der kommenden Saison mit dem italienischen Target Racing Team im Blancpain GT Serien Endurance Cup. Der schweizer Pilot, der in der Vergangenheit bereits vereinzelte GT3 Einsätze mit dem Grasser Racing Team in Daytona bzw. Supertropheo Engagements in der 24 Stunden-Serie absolvierte, ist als erster Pilot der Mannschaft auf dem Lamborghini Huracán GT3 für das SRO-Programm bestätigt worden. Die Supertropheo-Mannschaft war mit ihrem GT3 in der vergangenen Saison in der GT-Open-Serie aktiv, wo man die Jahreswertung auf Rang 11 der Teamwertung abschloss.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
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Wagen sind bei den 14. 24h von Dubai in der SPX-Klasse gemeldet worden. Diese ist ein Sammelbecken für Wagen die nicht in eine der enger spezifizierten Klassen fallen, dabei aber vom Leistungsgewicht unterhalb der GT3 angesiedelt sind. Mit einem Lamborghini Huracán Supertropheo , einem BMW M3, einem MARC-Mustang, einer Vortex-Shiluette und einem Porsche sind zwar 4 Fahrzeuge weniger wie im vergangenen Jahr aber dafür 2 Fabrikate mehr als 2018 gemeldet, wobei es in Abwesenheit der Lamera sogar 3 Marken mehr sind. 
Leipert Motorsport (Bild oben) bringt den einzigen Lamborghini Huracán Supertropheo an den Start, während es im Vorjahr noch 4 dieser Fahrzeuge gab. Mit dem internationalen Fahrerquintett Harald Schlotter (D), Jake Rattenbury (GB), Marcus Paverud (N), Khaled Al Mudhaf (KW), Frederik Schandorff (DK) bringt man eine gegenüber dem Vorjahr komplett geänderte Crew an den Start. Der einzige Porsche in diesem jahr (Vorjahr: 4) wird erneut von der belgischen Speedlover-Mannschaft gestellt die mit dem Quartett Dominique Bastien, Jean-Michel Gerome, Richard Verburg und Nigel Farmer zumindest 2 schon im Vorjahr engagierte Piloten an den Start bringt.
Das
Vortex-Team (Bild links) startet mit seiner markanten V8-Shiluette in der SPX, während ein anderes Fahrzeug des Teams in der SP3 Klasse eingesetzt wird (dazu mehr in den nächsten Tagen). Mindestens 3 französische Piloten sind in auf dem grauen Boliden am Start. Dort wird auch die belgische VDS Racing Adventures Mustang-Shiluette (Bild oben) erwartet, auf der mit dem Deutschen Wolfgang Haugg auch ein deutschsprachiger Pilot startet. Das Feld komplettiert der BMW M3 von Cor Euser Racing, auf dem der niederländische Teamchef erstmals in der SPX startet.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Corvette Racing
behält seine Fahrerbesatzungen für die kommende Saison der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship. Antonio Garcia und Jan Magnussen in der #3 sowie Oliver Gavin und Tommy Milner in der #4 sind weiter als Stammfahrer der Corvette C7.R GTE-Boliden gesetzt. Daneben werden bei den längeren Rennen der Nordamerikanischen Langstreckenmeisterschaft, der NAEC, die Audi-Werkspiloten Mike Rockenfeller auf der #3 und Marcel Fässle auf der #4 zum Einsatz kommen. Die Frontmotor-befeuerte C7.R wird dabei voraussichtlich ihre letzte Saison absolvieren. 2020 soll als Einsatzgerät die von einem Turbo-Mittelmotor angetriebene Corvette C8.R debütieren.
Verfasst von Porsche Pressetext. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
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Jahre nach der Premiere des ersten Cayman GT4 Clubsport auf Basis des Cayman GT4 Typ 981 hat Porsche mit dem neuen 718 Cayman GT4 Clubsport auf Basis des Cayman GT4 Typ 982 den Nachfolger für die Trackday- und Clubsportszene vorgestellt. Erstmals ist der seriennahe Mittelmotor-Renner ab Werk in zwei Varianten erhältlich: als Modell „Trackday“ für ambitionierte Hobbyrennfahrer und als „Competition“ für nationale und internationale Wettbewerbe.
Bei der Entwicklung des neuen 718 Cayman GT4 Clubsport stand neben einer noch besseren Fahrbarkeit und schnelleren Rundenzeiten auch der nachhaltige Umgang mit Rohstoffen im Fokus. Als erstes in Serie produziertes Rennfahrzeug verfügt der 718 Cayman GT4 Clubsport über Karosserieteile aus einem Biofaser-Verbundwerkstoff. Fahrer- und Beifahrertür sowie der Heckflügel sind aus einem Naturfasermix hergestellt, der primär aus Reststoffen der Landwirtschaft wie Flachs- oder Hanffasern besteht und hinsichtlich Gewicht und Steifigkeit ähnliche Eigenschaften besitzt wie Kohlefaser.
Angetrieben
wird der 718 GT4 Clubsport von einem 3,8 Liter großen Sechszylinder-Boxermotor mit 313 kW (425 PS). Gegenüber seinem Vorgänger bedeutet dies ein Leistungsplus von 40 PS. Die Übertragung der Kraft an die Hinterräder übernimmt ein Porsche-Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen und mechanischer Hinterachsquersperre. Die Leichtbau-Federbein-Vorderachse stammt vom großen Bruder 911 GT3 Cup. Die großzügig dimensionierte Rennbremsanlage ist mit im Durchmesser vorne und hinten jeweils 380 Millimeter großen Stahlbremsscheiben ausgestattet. Der 1.320kg wiegende 718 Cayman GT4 Clubsport verfügt serienmäßig über einen eingeschweißten Sicherheitskäfig, einen Rennschalensitz, sowie 6-Punkt-Gurte.
Die
Basis-Variante „Trackday“ zielt auf Hobbypiloten, die den Rennwagen ohne großen Aufwand bei privaten Rennstreckenevents und Clubsportveranstaltungen einsetzen wollen. Das Fahrzeug verfügt über eine fixe Stoßdämpferabstimmung, die in Kombination mit den im Bedarfsfall abschaltbaren Assistenzsystemen ABS, ESC und der Traktionskontrolle für ein gutmütiges Fahrverhalten im Grenzbereich sorgt. Ebenfalls serienmäßig sind eine Klimaanlage, eine Rettungsluke im Dach, ein Handfeuerlöscher sowie ein 80 Liter fassender FT3-Sicherheitstank. Das nicht straßenzulassungsfähige Fahrzeug kann in allen Porsche Zentren gewartet werden. Der 718 Cayman GT4 Clubsport „Trackday“ kostet 134.000 Euro zuzüglich länderspezifischer Mehrwertsteuer.
Das
„Competition“-Modell verfügt über eine Reihe von wettbewerbsrelevanten Ausstattungsdetails. So sind die Stoßdämpfer dreifach verstellbar. Der Sicherheitstank ist mit 115 Litern Kapazität auch für Langstreckenrennen geeignet. Die Bremsbalance lässt sich über ein Waagebalken-System zwischen Vorder- und Hinterachse stufenlos verstellen. Schnelle Boxenstopps garantiert die integrierte Lufthebeanlage. Das abnehmbare Rennlenkrad aus dem 911 GT3 R sorgt für vielfältige Verstellmöglichkeiten im direkten Blickfeld des Fahrers. Für nochmals verbesserte Sicherheit im Rennbetrieb gibt es eine automatische Feuerlöschanlage. Der 718 Cayman GT4 Clubsport „Competition“ ist zum Preis von 157.000 Euro zuzüglich länderspezifischer Mehrwertsteuer erhältlich.
„Im neuen Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport stecken noch bedeutend mehr Renn-Gene als in seinem erfolgreichen Vorgänger“, sagt Porsche-Motorsportchef Fritz Enzinger. „Die Motorleistung ist deutlich gestiegen. Gleichzeitig konnten wir den Abtrieb erhöhen und das Cockpit orientiert sich jetzt noch mehr an den Bedürfnissen des Fahrers. Ich bin mir sicher, dass wir an die hervorragenden Verkaufszahlen des Vorgängers anknüpfen können. Von diesem haben wir 421 Autos ausgeliefert.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Die
tschechische RTR Projects Mannschaft plant eine Rückkehr in die Creventic 24 Stunden-Serie. Teamchef Thomas Miniberger hat sich dementsprechend auf der FB-Seite der Mannschaft geäussert. Demzufolge erwägt die Mannschaft für einige der europäischen Events der Langstreckenserie bis zu 2 KTM X-Bow an den Start zu bringen. Einer soll mit einer Profi-Crew besetzt werden während der zweite als Einstiegsfahrzeug für Gentleman-Piloten geplant ist. Allerdings enthält die diesbezügliche Mitteilung noch keine Hinweise in welcher Klasse – SPX, SP2, SP3 oder GT4 – die Mannschaft in diesem Fall antreten würde. Zuletzt war das Team nach einer längeren Pause 2018 bei den 12h von Spa-Francorchamps angetreten, wo man einen Podiumsplatz in der SPX-Klasse knapp verpasste.
Daneben plant die tschechische KTM-Truppe 2019 auch ein Sprint-Engagement in der neuen ADAC GT4 Germany und in der GT4-European Series. RTR Projects wäre damit die dritte KTM-Mannschaft die neben True Racing und Reiter-Felbermayr in der neuen deutschen Serie antreten würde. Daneben will man auch weiter dem Markenpokal der X-BOW Battle treu bleiben.