• Startseite

News

DMV-TCC Hockenheim: 2 Aeberhard-Siege

dmv5a.jpgDer Wettergott spielte mit beim 9. und 10. DMV-Touringcar Championship-Meisterschaftslauf in Hockenheim. Gefahren wurde der Grand Prix-Kurs. In der ersten Startreihe lauerten die beiden Schweizer Jürg Aeberhard und Pierre von Mentlen.

Jürg Aeberhard im Porsche 993-GT2 nutzte seine Pole optimal. Dahinter katapultierte Albert Kierdorf seinen roten RSR neben Audi R8 LMS GT3-Pilot Pierre von Mentlen, der sich im Heck von Albert Kierdorf festbiss. Aeberhard, Kierdorf, von Mentlen, Klüber, Bender, Renz, Wolters, Langer - so lautete zunächst die Reihenfolge.

Frank Schreiner holte auf seinem Porsche 996 GT3 am Ende Klassenrang 2 hinter Toyota-Fahrer Gerhard Ludwig. Jürgen Bender wurde auf Porsche Klassendritter hinter Pierre von Mentlen und Josef Klüber auf der Callaway-Corvette.

Jürg Aeberhard gewann beide Rennen. Mit sechs Erfolgen verbesserte er sein Siegeskonto in der Serie deutlich. Auf das Gesamt-Siegertreppchen stiegen zu Jürg Aeberhard und Pierre von Mentlen die Kollegen Albert Kierdorf und Karl Renz (CH) mit hinauf.

Mid-Ohio: Aston vs. Lola die Fünfte

33 Wagen – 4 LMP1, 15 GT, 7 LMPC und 7 GTC – starten am kommenden Wochenende bei der 5. Runde der ALMS in Mid Ohio. Gegenüber der vorigen Runde in Mosport fehlt lediglich der Panoz Abruzzi. Dafür kehren drei Mannschaften in die Meisterschaft zurück.

Neben dem PR1-Mathiasen-LMPC treten die beiden Cup-Porsche der Teams von Green Hornet und Magnus Racing wieder in der amerikanischen Serie an. Zudem startet Robinson Racing das Experiment, mit Andrea Robinson und Melanie Snow ein reines Damenteam an den Start zu bringen. Damit ist ein volles Feld auf der bei Lexington gelegenen Naturstrecke garantiert.

Da der Lauf wieder in Zusammenarbeit mit der Indycarserie ausgetragen wird, läuft das Rennen am Samstag um 21:30 Uhr ab. Am Freitag ab 20:25 Uhr kann das Qualifying über die gängigen Links auf der ALMS-Website und bei Radio Le Mans verfolgt werden.

Superstars GT Sprint - Spa - Vorschau

Von 05. bis 07.08. wird die Superstars GT Sprint-Serie in Spa-Francorchamps zu Gast sein, wobei die beiden 25-Minuten-Rennen jeweils am Sonntag (09:15 bzw. 17:25 Uhr) stattfinden sollen. Die Entscheidung um die Laufsiege wird wohl wie üblich zwischen den Ferrari-Piloten der Teams Vittoria Competizione, AF Corse und Edil Cris fallen.

Audi: yes we can!

WRT-AudiMan kann also doch mit einem Audi R8 LMS GT3 ein 24h-Rennen gewinnen. Nach mehreren Anläufen in Spa-Francorchamps und am Nürburgring platzte nun am vergangenen Wochenende bei den 63. 24h von Spa-Francorchamps (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) in den Ardennen endlich der Knoten für die Ingolstädter.

Nachdem man zuletzt schon bei den 12h-Rennen in Budapest, Bathurst und Sepang siegen konnte, gelang nun der belgischen WRT-Racing-Mannschaft mit den Piloten Ekström / Scheider / Franchi der erste Triumph bei einem Rennen zweimal rund um die Uhr für die GT3-Konstruktion. Die Belgier unterstrichen damit auch auch ihre Ambitionen als vorgesehenes Einsatzteam in der World-GT-WM, die im nächsten Jahr die FIA-GT1 Weltmeisterschaft beerben wird.

Der Sieg war übrigens auch Audis erster Triumph beim Ardennenklassiker. Der Einsatz der Audi R8 LMS GT3 hatte schon etwas von einem Werkseinsatz. WRT-Racing und Phoenix Racing waren mit jeweils zwei Autos und der geballten Audi-Fachkompetenz – inklusive Audi-Sportchef Dr. Wolfgang Ullrich – vor Ort. Hinzu kam die United Autosport-Mannschaft mit drei Audi R8 LMS GT3. Die Hospitalitys von Audi waren im Fahrerlager ebenfalls nicht zu übersehen. Mit einem Fahrerkader, der neben den bekannten GT-Piloten auch etliche DTM-Volanteure von Audi umfasste, machten die Ingolstädter ihre Siegesambitionen schon im Vorfeld deutlich. SchubertDie R8-LMS waren auch vom Speed her und bei den gemischten Bedingungen am Samstag eine Bank. Lediglich die Audi waren in der Lage, Zeiten von unter 2:21 im Rennen zu fahren. Nur die Top-Autos von Porsche und Ferrari schafften Zeiten unterhalb der 2:22-Marke, waren damit aber immer noch 1s langsamer als die R8.

BMW konnte dem Speed der R8 nichts entgegen setzen. Das erklärte auch Dirk Werner nach dem Rennen. „Das Ergebnis ist ok, zudem wir nicht wie Audi beim Testtag hier präsent waren. Uns fehlten 2s auf die schnellsten R8. Über das Setup hätte sich vielleicht noch eine Sekunde finden lassen, aber dann wäre immer noch eine Differenz auf die R8 da gewesen. Dafür haben wir uns letztlich gut geschlagen und der zweite Platz war wohl das Maximum was unter diesen Voraussetzungen möglich war.“ Schubert Motorsport war lediglich mit einem Wagen vor Ort, nachdem sich für das geplante zweite Auto die Besatzung nicht fixieren liess. Pilotin Claudia Hürtgen wurde zudem am Samstag durch eine Magen-Darm-Grippe ausser Gefecht gesetzt, weswegen Werner und Edward Sandström den Samstag und die Nacht sich den Z4 zu zweit teilen mussten. Die Schubert-Truppe, die dieses Jahr schon das 24h-Rennen in Dubai gewinnen konnte, hielt dennoch bis zuletzt den Druck auf die Audi aufrecht, doch der 22.Sieg für BMW beim Klassiker lag ausser Reichweite.

Eine positive Überraschung war der 3. Platz des vom Black Falcon Team betreuten SMS-Mercedes, der in Reminiszenz an den Einsatz von Hans Heyer sr. In den Siebzigern komplett in Rot lackiert worden war. Da Michelin aufgrund der schieren Anzahl der Nennungen nicht in der Lage war, alle Teilnehmer mit Reifen zu versorgen (7 an und für sich startwillige Teams sagten daraufhin die Teilnahme ab), wurde der Wagen zudem wie auch der BMW mit Dunlop-Pneus ausgestattet. Kenneth Heyer, Thomas Jäger und Stephane Lemeret gingen trotz augenscheinlicher Topspeeddifferenz als Dritte aus dem Klassiker hervor. Damit standen mit Audi, BMW und Mercedes drei deutsche Hersteller auf dem Podium.

Wer fehlte war Porsche: Der Haribo-Manthey Racing 997 GT3 Cup R wäre vom Top-Speed her für eine Podiumsposition gut gewesen, doch der Porsche hatte im ersten Rennviertel technische Probleme und verlor 15 Runden. Kurz vor dem Ende verrauchte den Wagen dann mit einem kleinen Feuer im Heck. Die an und für sich ebenfalls siegfähigen Porsche von Prospeed Competition hatten sich dagegen schon in den ersten Rennrunden gegenseitig eliminiert. Pech hatte auch Ferrari – der schnellste F458 von Dreifachsieger Michael Bartels wurde auf P3 liegend disqualifiziert, nachdem man eine Durchfahrtsstrafe nach Kommunikationsproblemen mit dem Fahrer zu spät angetreten hatte. Das Schwesterauto von Bobbi / Kechele / Petrobelli wurde immerhin Fünfter. Den schelleren AF Corse-Wagen bremsten technische Probleme, die lediglich am Ende P10 zuliessen.

Ein Totalausfall war Lamborghini – kein Gallardo erreichte das Ziel. Nikolas Mayr-Melnhoff musste seinen Reiter Engineering-Gallardo nach einem sehenswerten Manöver mit defektem linken Aussenspiegel abstellen (das Auto lag darauf!). Der zweite Reiter-Lambo verrauchte mit einem Motorschaden. Die Gallardos von Gulf First Racing und dem rhino´s Team Leipert wurden nach Kupplungs- bzw. Unfallschaden zurückgezogen.

Italienische GT - Mugello - Ergebnis Lauf 2

Einen Audi-Doppelsieg gab es beim zweiten Lauf der Italienischen GT-Meisterschaft in Mugello, zu dem die Klassen GT2, GT3, GT4 und GT Cup wieder gemeinsam antraten: Marco Bonanomi / Andrea Sonvico (Audi Sport Italia-R8 LMS; 26 Runden) gewannen vor ihren Teamkollegen Rinaldo Capello / Alessandro Cicognani (+6,540s). Nach Ausfällen der RC Motorsport-Corvette und des Autorlando Sport-Porsche kamen „Linos“ / Francesca Linossi (Edil Cris-Ferrari F430 GT2; +34,216s) auf den dritten Gesamtrang, gefolgt von der bestplatzierten GT Cup-Mannschaft Matteo Malucelli / Flavio Pierleoni (Scuderia 27 Baldini Mode-Ferrari F430 Cup; +43,499s).

An der Spitze der GT3-Punktetabelle liegen weiterhin Bonanomi / Sonvico (161) vor Cicognani (139), Capello (119) sowie Mario Cordoni (Autorlando Sport-Porsche 911 GT3 R; 118). Auch die Italienische GT hat nun Sommerpause - die nächste Runde der Serie findet Mitte September in Vallelunga statt.

Italienische GT - Mugello - Ergebnis Lauf 1

Michele Merendino / Davide Di Benedetto (RC Motorsport-Corvette Z06; 26 Runden) gewannen auf dem Autodromo Internazionale del Mugello das erste Rennen der Klassen GT2, GT3 und GT4 vor den beiden Audi Sport Italia-Audi R8 LMS von Marco Bonanomi / Andrea Sonvico (+1,571s) und Rinaldo Capello / Alessandro Cicognani (+11,694s) sowie Joel Camathias / Mario Cordoni (Autorlando Sport-Porsche 911 GT3 R; +39,120s). Der separate Lauf der GT Cup-Kategorie brachte einen Sieg von Valentino Fornaroli / Rino Mastronardi (GDL-Porsche 997 Cup).

PSC Hungaroring - Regengott Giermaziak

psc7a.jpgIn einem turbulenten Regenrennen feierte Kuba Giermaziak auf dem Hungaroring vor den Toren Budapests seinen ersten Sieg im Porsche Mobil1 Supercup. Der Pole ging damit als 50. Sieger in die Erfolgsgeschichte des Markenpokals ein. Mit seinem 450 PS starken Porsche Porsche 911 GT3 Cup und einer unglaublich starken Leistung distanzierte der VERVA Racing -Pilot den zweitplatzierten Niederländer Jeroen Bleekemolen aus dem Team Abu Dhabi by tolimit um 18,783s. Auf dem dritten Platz kam dessen britischer Teamkollege Sean Edwards ins Ziel, der damit die Führung in der Gesamtwertung übernahm.

Ein so großer Vorsprung, wie ihn Kuba Giermaziak auf dem Weg zum ersten polnischen und überhaupt ersten osteuropäischen Sieg im Porsche Mobil1 Supercup herausgefahren hat, hat absoluten Seltenheitswert in der Rennserie. Vom fünften Startplatz losgefahren, mischte Giermaziak sofort im Kampf um die Spitze mit, war nach einer Runde schon Dritter und ging in der vierten Runde in Führung. Auf dem regennassen Grand-Prix-Kurs wechselten die Positionen vor allem in den ersten Runden fast im Sekundentakt. Kévin Estre, der französische Supercup-Neuling von Hermes Attemto Racing , nutzte seine erste Pole-Position und ging in Führung. Als er noch im ersten Umlauf von der Piste rutschte, setzte sich René Rast an die Spitze. Doch auch der Tabellenführer von Veltins Lechner Racing blieb unter den schwierigen Bedingungen nicht fehlerfrei und fiel wieder zurück. Im weiteren Rennverlauf musste der Titelverteidiger immer mehr Konkurrenten ziehen lassen und sein Auto schließlich vier Runden vor dem Ziel mit technischen Problemen abstellen. Dadurch verlor er auch seine Führung in der Gesamtwertung.

Ein Verlierer dieses siebten Saisonrennens war auch Nick Tandy. Der Brite vom Team Konrad Motorsport drehte sich bereits in der zweiten Runde und schaffte danach nicht mehr den Anschluss an die Spitze. Als Neunter musste der Vizemeister des Vorjahres wohl auch seine letzten Titelhoffnungen begraben.

psc7b.jpgAn der Spitze setzte sich Kuba Giermaziak immer weiter von seinen Verfolgern ab. Mit seinem VERVA Racing Team hatte er im Vorfeld auf dem Hungaroring bei Regenwetter getestet – die dabei gewonnenen Erkenntnisse hat die Mannschaft um Teamchef Timo Rumpfkeil für das Rennen fast 1:1 umsetzen können. „Ich freue mich riesig über meinen ersten Sieg im Porsche Mobil 1 Supercup, aber mein größter Dank gilt meinem Team. Es ist unglaublich, wie hart die Jungs arbeiten, um uns in jedem Rennen ein optimales Auto hinzustellen. Wir haben hier in Budapest getestet, zum Glück auch im Regen, und das hat sich ausgezahlt. Wir wussten, dass wir auf nasser Strecke sehr gut unterwegs sein würden, dass es allerdings ein so großer Vorsprung werden würde, damit haben wir nicht gerechnet. Obwohl die Bedingungen sehr schwierig waren, habe ich keinen Fehler gemacht. Ich freue mich vor allem auch für die vielen polnischen Fans, die den weiten Weg auf sich genommen haben, um uns zu unterstützen.“

Hinter dem Spitzenreiter konnten Sean Edwards und Kévin Estre ihre Positionen lange behaupten, bevor der Franzose nach mehreren kleinen Fehlern den Anschluss verlor und schließlich als Fünfter ins Ziel kam. Für den Briten bedeutete das aber noch keinen geruhsamen weiteren Rennverlauf, denn von hinten machte sein Teamkollege Jeroen Bleekemolen gewaltig Druck und sicherte sich in der letzten Runde kurz vor dem Ziel noch den zweiten Platz. Für den zweifachen Supercup-Gewinner war das seine erste Podiumsplatzierung in dieser Saison.

Der 8. Lauf des Porsche Mobil1 Supercup findet am 28. August im Rahmen des Formel-1-Rennens in Spa-Francorchamps statt.

Italienische GT - Mugello - Ergebnis Lauf 1

C.I.GT - 2011 Mugello R2 - www.acisportitalia.itMichele Merendino / Davide Di Benedetto (RC Motorsport-Corvette Z06; Bild) gewannen auf dem Autodromo Internazionale del Mugello das erste Rennen der Klassen GT2, GT3 und GT4 vor den beiden Audi Sport Italia-Audi R8 LMS von Marco Bonanomi / Andrea Sonvico (+1,571s) und Rinaldo Capello / Alessandro Cicognani (11,694) sowie Joel Camathias / Mario Cordoni (Autorlando Sport-Porsche 911 GT3 R; +39,120s).

Der separate Lauf der GT Cup-Kategorie brachte einen Sieg von Valentino Fornaroli / Rino Mastronardi (GDL-Porsche 997 Cup).

Italienische GT - Mugello - Qualifyings

RC Motorsport-Cirvette Z06R GT3 - www.acisportitalia.itEine Tausendstelsekunde entschied über die Pole für das erste Rennen der Italienischen GT in Mugello: Aus Reihe 1 werden am Sonntag um die Mittagszeit Michele Merendino / Davide Di Benedetto (RC Motorsport-Corvette Z06R, Bild; 1:49,934) und Marco Bonanomi / Andrea Sonvico (Audi Sport Italia-Audi R8 LMS; 1:49,935) starten. Die vordersten Grid-Positionen für den zweiten Lauf, der dann am späten Nachmittag stattfindet, holten sich die Audi-Crews Dindo Capello / Alessandro Cicognani (1:49,099) und Bonanomi / Sonvico (1:49,176).

Aus GT1 wird GT World

Auf seiner obligatorischen Pressekonferenz im Rahmen der 24h von Spa-Francorchamps hat SRO-Boss Stefan Ratel neue Details zur GT-Weltmeisterschaft bekannt gegeben. Im neuen "GT-World-Cup" sollen Autos aus den drei bekannten GT-Klassen (GT1, GTE, GT3) per "Balance of Performance" und Umrüst-Kits auf ein Niveau gebracht werden. Es sind nur zwei Wagen pro Team und Hersteller erlaubt, Ratel wünscht sich, dass 2012 insgesamt 20 Autos am Start stehen. Mehr Fahrzeuge sollen aus Kostengründen nicht zugelassen werden, weil sich sonst die Reisekostenzuschüsse überproportional erhöhen würden.

gt1wm1e.jpgBisher werden folgende 7 Teams als fest eingeschrieben vermeldet: Young Driver (mit Aston Martin), WRT (mit Audi), Marc VDS (mit BMW), Belgium Racing (mit Ford), JRM (mit Nissan), Vita4One (mit Ferrari) und All-Inkl (mit Lamborghini). Laut dem SRO-CEO steht man mit AMG-Mercedes in weit fortgeschrittenen Verhandlungen, außerdem ständen die GTE-Corvettes sowie die GT3-BMW-Alpina bereit, um in den GT-World-Cup einzusteigen, wenn sich solvente Teams fänden. Sollte es bei wider Erwarten bei den 7 genannten Teams bleiben, überlegt die SRO, drei-Wagen-Teams zuzulassen, beispielsweise für Nachwuchsfahrer, einheimische Wildcard-Piloten oder reine Privatiers.

Es gibt zwar noch keinen festen Kalender für 2012, doch Ratel erläuterte, dass man mit dem World Cup weg von den großen Grand-Prix-Arenen und hin zu kleinern und mittleren Rennstrecken will. Als Beispiel nannte er Zolder, Navarra und den Sachsenring, wo die GT1-WM diese Jahr eine gute Show vor vielen Zuschauer bot. Außerdem ist eine Nordamerika-Reise mit je einem Rennen in Kanada und den USA in Planung. Außerdem äußerte sich der Franzose noch seine Bedenken gegenüber der momentan rauen Gangart in der GT1-WM. Hier überlegt man sich in Abstimmung mit der FIA Gegenmaßnahmen.

Meistgelesene Einzel-Artikel der letzten 2 Wochen