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Südafrika bekommt eine GT3-Serie

Auch Südafrika bekommt im kommenden Jahr eine GT3-Serie. Die South African GT3 Challenge soll der weltweit verbreiteten Sportwagenplattform nun auch auf dem schwarzen Kontinent eine erste Bühne bieten. Die Meisterschaft soll 7 Meetings parallel zur bereits bekannten South African Endurance Championship (Bild) ausrichten, wobei die Teams in 3 Klassen - GT3, GT4 und einer Cup-Klasse – eingeteilt werden. Pro Wochenende werden ein 10-12-runden Sprint- und ein 45-60 Minuten Hauptrennen bestritten.

Der bislang bekannte Kalender lautet wie folgt:
Februar - Phakisa Raceway
April - Killarney
Juni - East London
August - Dezzi Raceway
Oktober - Port Elizabeth
November - Phakisa Raceway
Dezember - Kyalami

News-Update 24h-Serie

Mit der 24h Proto Series hatte die Creventic Organisation Ende vergangenen Jahres gleich ihr drittes Langstreckenprojekt aus der Taufe gehoben – und sich dabei gleich mit dem mächtigen ACO angelegt, als man vorschnell fast die gesamte LMP3-Teilnehmerliste der Europäischen Le Mans Serie als potentielle Teilnehmer am Auftaktevent, den 3*3h von Dubai, bekannt gab. Mittlerweile haben sich nach klärenden Gesprächen zwischen den beiden Verbänden die Wogen geglättet. Die Teilnehmerzahl der P3-Klasse ist für den Auftaktevent nach Klärung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf 2 Autos zusammen geschrumpft. Hinzu kommen 8 Ginetta G57, 5 CN und ein Renault RS 01. Dennoch startet somit eine neue Serie für Prototypen die sich neben der VdeV-Serie als weiteres internationales Standbein für den CN und LMP3-Prototypensport etablieren könnte.

Die Meister der 24 Stunden-Serie 2016 gilt es hier noch nachzutragen: In der A6/GT3-Topklasse machte Hofor Racing mit dem Mercedes SLS AMG GT3 das Rennen vor der Herberth Motorsport-Mannschaft und Car-Collection. In der SPX-Klasse setzte sich der deutsche Artthea Sport-Porsche gegen den Lamborghini von Leipert Motorsport durch. Die Porsche 991-Cup-Klasse gewann das HRT-Performance vor MRS GT-Racing , In der SP2-Klasse konnte sich die belgische Speedlover-Mannschaft als Meister feiern lassen und in der SP3-Klasse gewannen die beiden niederländischen JR Motorsport-BMW gegen die verfolgende GT4-Meute. Der GT-Fahrertitel ging an die Hofor-Piloten Chantal Kroll (nun 2-fache Meisterin), Christian Frankenhout, Kenneth Heyer und Michael Kroll.

Desweiteren hat die Creventic Organisation die Kalenderdaten ihrer 3 Serien für 2017 bekannt gegeben diese lauten nun wie folgt:

24h-Serie:
12.-13.-14. Januar: 24 Stunden von Dubai
17.-18. März: 12H Mugello
7.-8. April : 12H Red Bull Ring
5.-6.-7. Mai: 24H Le Castellet
30. Juni - 1. Juli: 12H Imola
25.-26.-27. August: 24H Portimao
9.-10.-11. November: 24H Austin (USA)

Für die Prototypenserie sind nach dem Pilot-Event in Dubai 4 Events geplant:
21.-22. April: 12H Magny-Cours
6.-7.-8. Juli: 12H Misano
18.-19. August: 12H Le Castellet
6.-7.-8. Oktober: 12H Spa-Francorchamps

Schliesslich gibt es nach den 3 Events 2016 (das Rennen in Meppen fiel bekanntlich wegen Teilnehmermangels aus) noch eine zweite Ausgabe der 24h Touringcar Serie, die bei 3 Events parallel zur Prototypenserie veranstaltet wird.
31. März-1.-2. April 24H Silverstone
21.-22. April: 12H Magny-Cours
7.-8.-9. Juli 24H Misano
1.-2.-3. September: 24H Barcelona 6.-8. Oktober: 12H Spa-Francorchamps

Mehr zu den 24 Stunden von Dubai , die abermals über 90 Starter aufweisen, gibt es auf diesen Seiten in den kommenden Tagen zu lesen.

GRT - Doppeleinsatz in Dubai

Bei grt2016den 12.ten 24 Stunden von Dubai tritt das Grasser Racing Team im kommenden Januar mit 2 Lamborghini Huracán GT3 an. Dafür wurden nun die Piloten benannt. Auf Fahrerseite baut man auf die erfahrenen GRT-Piloten Rolf Ineichen, Christian Engelhart und Mirko Bortolotti (v.l.n.r. oben auf dem Bild , eingerahmt von Teamchef Gottfried Grasser und Lamborghini Motorsport-Chef Giorgio Sanna) die bereits auf eine sehr erfolgreiche Vergangenheit mit dem Team zurückblicken können. Dazu kommen Rolfs Bruder Mark Ineichen, sein Schweizer Landsmann Adrian Amstutz, Lamborghini Supertropheo-Junior Rik Breukers aus den Niederlanden und der 22-Jährige Argentinier Ezequil Companc, der 2014 die Amateur-Kategorie der Ferrari Challenge Europa Trofeo Pirelli gewann und letztes Jahr in der Blancpain-GT-Serie startete

Sehr wahrscheinlich wird Dubai nicht das einzige Rennen der Creventic Serie sein, bei dem das Grasser Racing Team an den Start gehen wird. Eine endgültige Entscheidung darüber, wie oft und wo man antreten wird, ist aber laut Grasser nicht gefallen: „Wir müssen uns sehr genau überlegen, was in unseren sowieso schon engen Zeitplan mit unter anderem Blancpain GT Series und ADAC GT-Masters paßt. Wenn es hinhaut, dann starten wir bei den Rennen der 24 Stunden-Serie mit jeweils einem GRT Lamborghini GT3.”

GT-Masters-Kalender 2017

Das ADAC GT-Masters hat die Kalenderdaten für die Saison 2017 noch einmal präzisiert. Der ursprüngliche Termin für das Zandvoort-Rennen musste um eine Woche nach hinten verlegt werden. Der Kalender lautet nun wie folgt:

28.04.-30.04.2017 Oschersleben
19.05.-21.05.2017 Eurospeedway Lausitzring (incl. DTM)
09.06.-11.06.2017 Red Bull Ring
21.07.-23.07.2017 Circuit Park Zandvoort
04.08.-06.08.2017 Nürburgring
15.09.-17.09.2017 Sachsenring
22.09.-24.09.2017 Hockenheim

Bis jetzt sind bereits 34 GT3 für die 11.te Saison der deutschen GT3-Top-Serie eingeschrieben. Insgesamt 18 Teams - darunter auch 4 Mannschaften die erstmals im ADAC GT Masters starten - werden für den Saisonauftakt erwartet.

IMSA-Newsupdate DPi

Etwa dpi wtr3-5 LMP2 werden in der kommenden Saison der Weather Tech-USCC-Serie bei den verschiedenen Rennen am Start stehen (wir berichteten). Daneben kommen 7 DPi-Wagen von 4 Teams hinzu, die mit 3 verschiedenen Konstruktionen am Start sein werden. Die DPi – Daytona Prototype international - basieren auf den LMP2-Chassis, sollen aber gemäss den Wünschen der amerikanischen Serien auch den Automobil-Herstellern eine Beteiligungs-Möglichkeit geben, die bei den restlichen ACO Serien eigentlich ausgeschlossen sind, da die LMP2-Klasse den Konstrukteuren vorbehalten sein soll. Dies wird dadurch realisiert, das ein Hersteller sich bei einem der 4 vom ACO approbierten Konstrukteure ein Chassis besorgt, das mit einem von der LMP2-Aerodynamik abweichenden Bodywork und einem Motor des Herstellers ausgerüstet werden darf. Das Triebwerk wird dann mittels BoP leistungsmässig auf den Stand des Gibson-Einheitsmotors eingeregelt. Einsatzteams sind dann private Mannschaften. Allerdings sind die Wagen entgegen der ursprünglichen Idee nun doch nicht auch nach einem Bodywork-Tausch in Le Mans zum Start zugelassen, da ACO und IMSA sich nicht über die zur BoP notwendige Motorsteuerelektronik einigen konnten. Die IMSA bestand auf Wunsch ihrer Hersteller auf der bislang benutzten Bosch-ECU während der ACO Magnet Marelli als Alleinlieferant durchsetzen wollte. Als Hersteller sind nun Cadillac, Mazda und Nissan auf den Dpi-Zug aufgesprungen.

Die dpi acexbisherigen Corvette Daytona-Prototype-Teams Action Express und Wayne Taylor Racing wechseln auf Cadillac – ebenfalls eine Marke aus dem GM-Konzern – und werden insgesamt 3 der von Dallara bezogenen Konstruktionen an den Start bringen. Action Express startet mit den Piloten Eric Cameron und Dane Cameron die von Seb Morris und Mike Convay in der #31 bei den längeren Rennen verstärkt werden. Auf der #5 werden Joao Barbosa und Christian Fittipaldi Filipe Alburquerque als Zusatzpilot bei den längeren Rennen zur Hilfe bekommen. Wayne Taylor Racing wird Ricky und Jordan Taylor,dpi mazda und bei den längeren Events Max Angelelli sowie - einmalig in Daytona - Nascar-Star Jeff Gordon als Piloten einsetzen.

Für die bisherige LMP2-Mannschaft Speedsource – Mazda-Einsatzteam in der IMSA-Serie - ist die neue Kategorie wie massgeschneidert. Mit einem Mazda-Motor ist man auch schon bisher an den Start gegangen, wobei der Treibsatz streng genommen aus der Schmiede von AER stammt. Das von Riley bezogene Chassis wurde nach seiner Vorstellung als die bislang gelungenste Umsetzung des DPi-Konzeptes gefeiert. Nun muss nur noch die Performance der neuen Wagen den in der vergangenen Saison noch fehlenden Schritt nach vorne machen.

Mit Extreme Speed Motorsports wechselt ein weiteres bisheriges LMP2-Team aus der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft zurück in die amerikanische Rennszene und gleich auch in die neue Klasse, in der man 2 Ligier-Nissans an den Start geht. Nach Nissans Bauchlandung mit dem eigenen LMP1dpi esm geht man nun den kostengünstigeren Weg mit dem eigenen DPi dessen Chassis unter Mithilfe von Onroak- Ligier entwickelt wurde. Die Wagen werden von Scott Sharp, Ryan Dalziel und Pipo Derani sowie Ed Brown, Johannes van Overbeek und Bruno Senna (bei den längeren Rennen) pilotiert werden.

Weitere DPi-Programme wurden immer wieder mal kolportiert, haben sich aber bislang noch nicht materialisiert. 2 bis 3 weitere Hersteller arbeiten nach internen IMSA-Quellen an konkreten Plänen. Mercedes, Bentley Ford und Honda werden entsprechende Ambitionen nachgesagt, während Audi und BMW schon solche Programme kategorisch ausgeschlossen haben.

Land Motorsport vor Daytona-Premiere

Mit land Daytona testeinem Debüt beim 24 Stunden von Daytona startet die ADAC GT-Masters-Meistermannschaft Land Motorsport in die Saison 2017. Vom 28.-29. Januar setzt das Team einen auf das US-Rennen abgestimmten Audi R8 LMS GT3 ein. Connor De Phillippi (USA), Christopher Mies (D), Jules Gounon (F) und Jeffrey Schmidt (CH) bilden das Fahrerquartett bei der Auftaktveranstaltung. Für den Einsatz in dem berühmten Speedway-Oval hat das Team die letzten Monate eine umfangreiche Vorbereitung absolviert.

Zunächst musste das neue Audi R8 LMS-Chassis - intern "Peggy Sue" getauft -  speziell für die IMSA Veranstaltung vorbereitet werden. Um erste Grundabstimmungen festzulegen und für den Einsatz bestmöglich gerüstet zu sein, reiste das Team bereits zweimal zu den offiziellen Tests nach Daytona Beach. Mit ersten Tests Mitte November und Dezember war die Mannschaft durchaus zufrieden. „Bei einem 24h-Rennen spielen besonders viele Faktoren eine entscheidende Rolle um den Dauerlauf zu bestehen und möglichst auch das Podium zu erreichen. Da muss ich meiner Crew ein großes Kompliment aussprechen mit wieviel Einsatz und Ehrgeiz die Vorbereitungen durchgezogen wurden. Es ist der erste Einsatz unseres Teams in den USA und sicherlich eine spannende Herausforderung sich auf die 24h von Daytona vorzubereiten.“ so Teamchef Wolfgang Land.

Vom 06. – 08. Januar 2017 steht nun als letzte Testmöglichkeit das „ROAR BEFORE THE 24“ an, bevor am 28. Januar die 55.te Ausgabe des 24h-Klassikers gestartet wird.

Scuderia Corsa plant Verteidigung des Le Mans-Erfolgs

Die amerikanische Scuderia Corsa – in diesem Jahr Klassensieger in der GTE-Am-Klasse des 24 Stunden Rennen von Le Mans will 2017 mit einem 2-Wagen Ferrari F488 GTE Team zurückkehren. Das hat Teamchef Giacomo Mattioli unseren Kollegen von Sportscar 365 gegenüber enthüllt. Zumindest Bill Sweedler und Townsend Bell, die zusammen mit Jeff Segal die Klasse 2016 gewannen, werden in das Lineup des Teams zurückkehren, das in allen Positionen Mitte Januar bekannt gegeben werden soll. Als Einsatzteam soll erneutdie Tessiner Kessel Racing Truppe für die amerikanische Mannschaft fungieren.

Die endlose Sportwagensaison....

Mit dem heutigen Tag haben wir auch dieses Sportwagenjahr so gut wie hinter uns gebracht. Von einer Sportwagensaison kann man ja schon seit einigen Jahren nicht mehr sprechen, da es mittlerweile mit der Asiatischen Le Mans Serie zumindest eine Winterserie gibt, deren Anfangs und Startpunkt sich mit den Finalen und Saisonauftakten diverser Serien überschneidet. Früher konnte sich der Sportwagenliebhaber auf eine erholsame Winterpause zwischen dem FIA-GT-Finale in Südamerika und den 24h von Daytona einstellen. Dann kamen die 24 Stunden von Dubai und die zahlreichen End of the Year-Events. Schliesslich die Winterserien. Die Sportwagenwelt macht kaum noch Pause. Die Anzahl der Serien steigt eher noch inflationär: kaum ist die LMP3-Szene in Europa etabliert da werden schon zahlreiche zusätzliche LMP3-Serien in Gross-Britannien, Nordamerika, China und Italien angekündigt. Aus einer nach langer Anlaufzeit halbwegs in Schwung gekommenen GT4-Serie macht die SRO gleich flugs 3 und auch schon die von uns schon im letzten Jahresrückblick als am Anschlag befindlich diagnostizierte 24 Stunden-Serie hat mit dem Prototypenableger noch flugs 4 zusätzliche 12h-Events in den Rennkalender reingehauen. Selbst wenn man sich aus reiner Not schon auf die Verfolgung des Langstreckensports beschränkt hat (so wie unser Magazin) gibt es noch genügend Wochenenden an denen 2-3 Events gleichzeitig stattfinden – und davon gibt es immer mehr...

Der Erfolg der Serienkonzepte lebt dabei vom Geschäftsmodell des Kundensports für die betuchten Gentleman-Fahrer, die weltweit einige hundert Autos als Piloten oder Teamchefs finanzieren und damit das Geschehen an der Spitze zahlreicher Serien gestalten. Diese paar hundert bis tausend erfolgreichen Geschäftsleute sorgen im Wesentlichen für das Gros der Langstreckenengagements, eines Sports der eine Menge Geld verschlingt, wenn man ihn fundiert und erfolgreich betreiben will. Ein Budget von etwa einer halben bis einer Million Euro ist heute zu veranschlagen wenn man einen GT3 oder LMP3- Wagen über eine gesamte Saison mit guten Chancen bewegen will – mit Spielraum nach unten und oben, je nach Umfang des Engagements.

Daneben gibt es noch den Werkssport, doch diese Engagements sind angesichts des Aufwands der dort getrieben wird (Hier sollte man zwischen 10 und 150 Mio€ pro Jahr mitbringen...) eher rar gesät und unterstützen derzeit nur 1-2 Serien. Die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft hat im Sportwagenbereich mit 6 Herstellern (Toyota , Porsche, Audi, Ferrari, Ford und Aston Martin die breiteste Basis und darf als die einzigste Werkssport-Meisterschaft angesehen werden. Jedoch sind auch hier angesichts von nur 6 Herstellern private Einsatzteams in den unteren Klassen unerlässlich. In Nordamerika besitzt die Weather Tech-USCC-Serie mit Cadillac, Mazda, Nissan, Corvette, Ford , Porsche, Lamborghini, Mercedes und Audi zwar die breiteste Hersteller-Unterstützung , die allerdings auf zahlreichen Kompromissen und eher auf durch Kundenteams unternommene Semi-Werksengagements beruht. Bei genauer Betrachtung hat sich dieses Modell auch in den Top-GT3-Serien durchgesetzt, wobei der Übergang vom reinen Werkseinsatz bis hin zum reinen Kundeneinsatz fliessend ist, genau so wie die damit verbundenen Kosten.

Was im Sportwagenbereich leider immer seltener wird, ist der Breitensport. Dieser findet angesichts dieser ständig steigenden Budgets nur noch in wenigen Meisterschaften und dann eher in den Tourenwagenklassen statt. Wer solche Beispiele sucht wird eher in den nationalen Serien wie in der VLN Langstreckenmeisterschaft fündig, und dann werden keine Ferrari und Aston sondern eher Mazdas, Toyotas und Ford Mustangs und BMW´s von einer kleinen Schar gleichberechtigter Teammitglieder aufgebaut und bewegt. Der Breitensport in der Sportwagenszene existiert zwar noch, ist aber eher ein aussterbendes Geschäftsmodell.

2017 werden die zahlreichen Langstrecken-Serien für uns wieder genug Neuigkeiten produzieren. Diese sind seit etwa einer Woche auf unserer neuen Newsseite wieder regelmässig einzusehen. Das neue Design kommt nach ersten Rückmeldungen wider Erwarten gut an, wird aber erst mal nur auf die Nachrichtenseite beschränkt bleiben. Unsere ausführlichen Rennberichte werden wir weiter in dem gewohnten hellen Design weiterführen. Nach Möglichkeit genau so umfangreich wie bisher und von den selben Rennen von denen wir auch im vergangenen Jahr berichtet haben, auch wenn dafür eigentlich eine höhere Mitarbeiterzahl von nöten wäre. Freiwillige Helfer mit entsprechendem Enthusiasmus und Talent sind daher nach wie vor zur Mitarbeit willkommen – seien es Autoren, Fotographen, Multimedia-Assistenten oder Statistik-Freaks. In diesem Sinne wünschen wir – der Autor dieser Zeilen und alle Mitarbeiter – allen unseren Lesern und den Aktiven aus der Szene einen guten Übergang und ein erfolgreiches und gesundes 2017!

Oregon plant LMP3 Programm mit Norma

Das oregonlmp3italienische Oregon Team steigt von der eingestellten Renault Sport Trophy in die LMP3-Klasse der Europäischen Le Mans Serie um. Die italienische Mannschaft die bislang 2 Renault RS 01 einsetzte, will in der kommenden Saison einen Norma M30 LMP3 in der europäischen Serie einsetzen.

Die beiden letztjährigen Renault-Piloten Davide Roda und Andres Mendez sollen zusammen mit einem noch bekannt zu gebenden dritten Piloten die Besatzung des neuen Autos bilden.

Endstände Supercar Challenge 2016

Die 16. Saison der Supercar Challenge ist absolviert. Nach 8 Rennwochenenden und 16 Läufen stehen die Meister in ihren Klassen fest. Wir wollen zum Abschluss, der auf Grund der Softwareumstellung auf unserer Seite etwas verspätet ausfällt, mal einen Blick in die Endstände der einzelnen Klassen werfen.

 

Super GT Division:

  1. Kosta Kanaroglou, Oliver Campos Hull – Mosler – 213 Punkte dsc supergt Champion

  2. Henry Zumbrink – Volvo – 171 Punkte

  3. Henk Thuis – Puma RT – 142 Punkte

  4. Clucas, Salvador, de Martin – Mosler – 125 Punkte

  5. Jean Pierre Lequeux – Ginetta LMP3 – 124 Punkte

 

GTB Division:

  1. Ward Sluys, Chris Mattheus – BMW – 293 Punkte dsc GTB Champion

  2. Aart Bosman – Porsche – 212 Punkte

  3. Jos Jansen – Porsche – 154 Punkte

  4. Roger Grouwels – Porsche – 97 Punkte

  5. Marcel van Berlo – Porsche – 90 Punkte

 

Superlights Division 1:

  1. Luc de Cock, Tim Joosen – Norma – 132 Punkte dsc sldivI Champion

  2. Rob Kamphues, Leon Rijnbeek – Wolf GB08 – 92 Punkte

  3. Nigel Melka – Ligier LMP3 – 84 Punkte

  4. Jan Lammers, Frits van Eerd – Ligier LMP3 – 68 Punkte

  5. David Houthoofd, Francois Bouillon – Norma – 66 Punkte

 

Superlights Division 2:

  1. Dominik Dierkes – Radical – 142 Punkte dsc sldivII Champion

  2. Fiona James – Praga – 68 Punkte

  3. Paul Sieljes – Praga – 42 Punkte

  4. Bart Ooms – Radical – 40 Punkte

  5. Christian Holtappels, Patrick Engelen – Ligier – 22 Punkte

 

Supersport Division:

  1. Dennis de Borst, Martin de Kleijn – Seat Leon – 227 Punkte dsc supersport Champion

  2. Ronald & Luuk van Loon – BMW – 222 Punkte

  3. Dennis Houweling, Aart Jan Ringelberg – Seat Leon – 220 Punkte

  4. Robert van den Berg – BMW -177 Punkte

  5. Jan van der Kooi, Priscilla Speelman – Lotus – 129 Punkte

 

Sport Division:

  1. Bart Drost, Niels Kool – BMW – 262 Punkten dsc sport Champion

  2. Chris Voet, Bart van den Broeck – Peugeot – 240 Punkte

  3. Stan van Oord – Renault – 218 Punkte

  4. Wisselink, Tappel, Rutgers – BMW – 202 Punkte

  5. Carlijn Bergsma, Pieter de Jong – Lotus - 190 Punkte

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