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Mecachrome 2018 zurück in der LMP-Szene

Ginetta hat ginettalmp1bheute Mecachrome offiziell als Motorenpartner für das neue ab 2018 geplante LMP1-Projekt bestätigt. Die französische Motoren-Schmiede mit Entwicklungssitz in Kanada kehrt damit nach langer Abstinenz wieder in die LMP-Szene zurück. Zuletzt hatte man 2006 2 Courage LMP2 des Belmondo-Teams mit Motoren ausgestattet. Nachdem man in der Vergangenheit mehrere Projekte im LMP-Bereich angedacht hatte, aber mangels Kunden nicht realisieren konnte bedeutet das Ginetta Projekt nun einen definitiven Wiedereinstieg in die Szene.

Beim Motor soll es sich um einen Turbo-V6 auf Basis des für 2018 geplanten GP2-Motors handeln, der für die LMP1 mit einem weiterentwickelten Einspritzsystem und einer auf die Erfordernisse der Langstrecke angepassten Modifikation verbaut werden soll. Weitergehende informationen zur Motorenspezifikation wurden allerdings nicht bekannt gemacht.

BWT Mücke Motorsport neu im GT Masters

BWT Mücke Motorsport wird 2017, nach zwölf Jahren in der DTM, im ADAC GT Masters starten. Wie aus einer Pressemitteilung von heute hervorgeht, wird das Team von Peter Mücke zwei Audi R8 sowie einen Mercedes-AMG GT einsetzen.
Als ersten von insgesamt sechs Fahrern bestätigte Mücke Motorsport heute Mike-David Ortmann. Während der letzten beiden Jahre erreichte er für das Berliner Team in der 2015 neu eingeführten ADAC Formel 4 einen zweiten Platz in der Rookie-Wertung, 2016 schloss er mit drei Saisonsiegen auf Rang drei der Gesamtwertung ab. Zur Zeit laufen die Gespräche mit anderen Fahrern noch.
Die Neuausrichtung von BWT Mücke Motorsport für die Zukunft wird auch durch den neuen Hauptsponsor deutlich. Das österreichische Unternehmen 'Best Water Technology - BWT' war bereits zu DTM-Zeiten ein wichtiger Partner für Mücke. Seit 1990 entwickelt das Unternehmen umweltfreundliche und ökonomische Wasseraufbereitungsprodukte und -technologien. Auch der langjährige Partner kfzteile24 bleibt an Bord. Seit 2013 gehen der Berliner Online-Händler für Autobedarf und Peter Mücke gemeinsame Wege im Motorsport. Ab 2017 wird zudem Matthias Kieper, Gründer und Gesellschafter von kfzteile24, das Team-Management von BWT Mücke Motorsport verstärken.

BWT Mucke 2017
Neben den Einsätzen im ADAC GT Masters plant BWT Mücke Motorsport auch Starts bei ausgewählten Rennen in der VLN Langstreckenmeisterschaft und wird dort in der höchsten Klasse SP9 antreten. "Nach so vielen Jahren in der DTM wird das ADAC GT Masters eine ganz neue Erfahrung", so Peter Mücke. Darüber hinaus startet BWT Mücke Motorsport 2017 erneut in der FIA Formel-3-Europameisterschaft sowie der deutschen und italienischen Formel 4.

Dempsey-Proton-Porsche ist besetzt

Proton Competition hat die Besatzung seines Dempsey-Proton-Porsche Entrys in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft fixiert. Teamchef Christian Ried, der deutsche ex Formel 4-Champion Marvin Dienst und der italienische Porsche-Werksjunior Matteo Cairoli werden den einzigsten Porsche der süddeutschen Mannschaft in der kommenden Saison pilotieren. Proton Competition fährt wegen des Modellwechsels sein Engagement auf nur noch einen Wagen zurück, nachdem man 2016 noch 3 Porsche 911 GTE an den Start brachte.

Der 20 jährige gebürtige Wormser Dienst, der 2015 im HTP-Junior Team erster Meister der deutschen Formel 4 wurde, startete in der vergangenen Saison im ADAC GT-Masters an Bord des Big FM Schütz Motorsport-Porsches, wo er den 14. Platz im Gesamtklassement und P5 in der Junioren-Wertung belegte. Matteo Cairoli ist ebenfalls 20 Jahre alt und der amtierende Vizechampion des Porsche Mobil1 Supercup, den er im vergangenen jahr nur durch viel Pech an seinen deutschen Konkurrenten Sven Müller beim Finale in Austin verlor. Stammfahrer Christian Ried wird wieder die Rolle des fahrenden Teamchefs ausfüllen, wobei die Mannschaft dank seiner Bronze-Einstufung in diesem Jahr in der GTE-Am-Klasse startet, nachdem der unter dieser Nennung 2016 gestartete Porsche in der GTE-Pro an den Start ging.

VLN mit technischen Änderungen bei den Top-Autos

Die VLN Langstreckenmeisterschaft hat die technischen Regularien für die Klassen SP9 (=GT3), SP-X und SP-Pro mittels eines aktuellen technischen Bulletins am 25.2 angepasst. Die Änderungen zielen auf eine Reduzierung des Fahrzeugabtriebs und das Abschaffen der Tankkannen für die betreffenden Fahrzeugklassen ab.

Die vorgeschriebene Bodenfreiheit der betreffenden Autos wird von 6,5 auf 7cm angehoben. Gleichzeitig wird für die GT3-Wagen der SP9 die Heckflügel-Aerodynamik in der Form verringert, das entweder der Flügel um 10cm in der Breite reduziert werden muss oder wahlweise 10cm weiter nach vorne verlegt werden darf, wobei eine Kombination beider Massnahmen in der Form 5cm schmaler & 5cm nach vorne erlaubt ist. Im Gegenzug darf der reduzierte Heckabtrieb durch eine Verkleinerung der Frontflaps ausbalanciert werden.

Die Änderung zielt offensichtlich auf eine Reduzierung des Abtriebs und der Kurvengeschwindigkeiten ab, womit die Rundenzeiten, die auf der VLN-Konfiguration der Nordschleife in der letzten Saison regelmässig unterhalb der 8-Min Grenze gefallen waren, wieder angehoben werden sollen. Als Rekordrunde hatte Walkenhorst Motorsport-Pilot Christian Krognes beim 8.VLN-Lauf, dem 48. ADAC Barbarossapreis, eine 7:53,375 mit seinem BMW M6-GT3 erzielen können.

Darüber hinaus werden die Tankkannen für die betreffenden Klassen aus Sicherheitsgründen gestrichen. Damit sollen die Tankzwischenfälle eingedämmt werden die in den vergangenen Saisons wiederholt zu Brandzwischenfällen in der Boxengasse geführt hatten. Die Betankung wird wie bei den anderen Klassen an den fest installierten Tanksäulen vorgenommen. Die Autos müssen dazu mit einem zweistufigen Sicherheitsklappentankventil mit Rückschlagfunktion ausgestattet werden.

Das ELMS-LMP2-Feld

Die Europäische Le Mans Serie wird auch in dieser Saison wieder an der Spitze vom wahrscheinlich stärksten und vielfältigsten LMP2-Feld weltweit dominiert werden. In der nach der ACO-Pressekonferenz am 2.Februar bekannt gewordenen Nennliste finden sich nun 13 LMP2 Teams. 5 Ligier JS P217, 4 Oreca 07 und 4 Dallara P217 bilden dabei ein deutlich vielfältigeres Feld als das der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft , das lediglich aus 10 Oreca besteht. Lediglich ein Riley-Multimatic fehlt in der europäischen Serie noch aus der Liste der approbierten Hersteller.

lmp2liste

9 idecligiertestbekannte und 4 neue Mannschaften finden sich in der Liste der teilnehmenden Teams, die wir Ende vergangenen Dezembers schon mal skizziert hatten. Auf Seiten der Ligier-Mannschaften setzen IDEC Sport Racing, Panis-Barthez-Competition und Algarve Pro Racing das Engagement mit dem ab dieser Saison obligatorischen neuen Modell des JS P217 fort, das mittels eines Umrüst-Kits aus dem Ligier JS P2 LMP2 konstruiert werden kann. Auf Seiten der letztjährigen Ligier-LMP3-Mannschaften kommen United Autosports und Tockwith Motorsports hinzu, wobei letztere Mannschaft ja auch Gastspiele in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft anvisiert.

Gleich jeweils 2 Oreca 07 setzten die beiden Teams von Dragonspeed und Graff Racing ein. Während Graff Racing ebenfalls aus der LMP3-Szene aufsteigt übernimmt Dragonspeed wie bereits berichtet den G-Drive-Entry von der Team Jota-Mannschaft die sich auf die Betreuung eines Kundeneinsatzes in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft beschränkt.

Dallara ist zwar auf den ersten Blick das „New Kid on the Block“ in Zirkel der LMP-Hersteller, jedoch hat sich die italienische Schmiede über ihre Dienstleistungen für Toyota , Audi, Chrysler oder im DPi-Sektor über die Jahre nie wirklich aus der Prototypenszene verabschiedet. 2017 legt man nun wieder ein Chassis unter eigenem Etikett auf. Die italienische Villorba Corse Mannschaft, ebenfalls ein Umsteiger aus der LMP3, war das erste bestätigte Kundenteam für die neue Konstruktion. grafforecaBereits 2 Chassis hat die niederländische Racing for Nederland Truppe von Davytec bezogen, wobei man lediglich ein Chassis in der Europäischen Le Mans Serie genannt hat. Die russische SMP Racing Mannschaft wird ebenfalls einen Dallara für eine Übergangssaison vor dem Umstieg in die LMP1 mit einem auch bei der italienischen Schmiede entwickelten LMP1-Chassis zum Einsatz bringen. Das letzte bekannt gewordene Dallara Projekt ist schliesslich die dänische High Class Racing Mannschaft, die neu in die ELMS einsteigt.

Eine Reihe von Teams haben sich dagegen in diesem Jahr aus der ELMS verabschiedet. Das Team Jota steigt wie gesagt in die FIA Langstrecken WM um. Pegasus Racing hat sich mit 2 Ginetta G57 in Richtung VdeV-Serie verabschiedet und Eurasia Motorsport konzentriert sich in der kommenden Saison auf die asiatische Rennszene. Nicht realisiert haben sich die Pläne des Team WRT, von V8-Racing und Race Performance. Die Mannschaften Greaves Motorsport und Murphy Prototypes setzen ein Jahr aus. Noch keine definitiven News gibt es auch von der texanischen Mannschaft von Tracy Krohn, dessen giftgrüne Einsatzfarben in diesem Jahr wohl ebenfalls fehlen werden. Die 3 letzteren Mannschaften verschieben dem Vernehmen nach die Kaufentscheidung für einen Hersteller auf die kommende Saison nachdem sich erste Ergebnisse abgezeichnet haben.

Durch den Umbruch auf die vom ACO verordneten neuen Chassis steht das Teilnehmerfeld in diesem Jahr allerdings nicht nur vor einer technischen Herausforderung. Die 100 PS stärkeren Autos erreichen nicht nur die Performance älterer LMP1-Autos, sie sind in Anschaffung und Unterhalt auch deutlich teurer als die bisherigen LMP2. Insider vermuten daher das eine Reihe von Teilnehmern nach Le Mans aus bugetären Gründen die weisse Flagge hissen und sich aus der Serie zurückziehen wird. Die Tatsache das für die 60 angebotenen Le Mans Startplätze nur 62 Nennungen eingingen und auch das auf 40 Teams begrenzte Teilnehmerfeld der ELMS nicht voll besetzt werden konnte, zeigt wie dünn die Kundenbasis für die Szene angesichts der monetären Belastungen für die neuen Autos geworden ist. Man wird daher aufmerksam über die Saison verfolgen müssen, wie sich das Teilnehmerfeld in der Top-Klasse speziell in den hinteren Rängen entwickeln wird.

Ein Renault RS 01 für die Nordschleife

Bereits dkr rs01im vergangenen Juli hatten wir über Pläne von Renault berichtet sich mit dem Top-Modell des Renault RS 01 auch auf der Nordschleife zu engagieren. Nun hat man für das damals nur zaghaft angedachte Engagement ein Einsatzteam gefunden: das neu gegründete GTronix Team mcchip-dkr startet 2017 mit einem Renault R.S. 01 GT3 in der Klasse SPX bei der VLN Langstreckenmeisterschaft und dem 24 Stunden Rennen am Nürburgring. Der Einsatz erfolgt in Zusammenarbeit mit Renault Sport, dem Reifenpartner Pirelli und dem Multiölhersteller GTronix.

Als Fahrer stehen bisher Heiko Hammel und Dieter Schmidtmann fest. Hammel ist ex-ADAC GT-Masters-pilot und war 2014 Meister in der ADAC-Procar-Serie mit einem Ford Fiesta der Wolf Racing Mannschaft. Dieter Schmidtmann wechselt nach 2 VLN-Saisons im Manthey Racing-Team in die neue Mannschaft. Weitere Fahrer sollen in Kürze bekannt gegeben werden.

Seit Oktober 2016 laufen die Planungen für dieses Motorsportprojekt. Das SPX Reglement erforderte dabei einige Anpassungen am Fahrzeug, das in den letzten 2 Jahren als Einsatzfahrzeug für den Renault RS Sport-Cup zum Einsatz kam. Die Pressemitteilung des Projekts deutet unter anderem Änderungen bei der Motorelektronik, der Auspuffanlage, und der Karosserie an.  Das Mechernicher Team wird erste Testfahrten mit dem neuen Fahrzeug diese Woche im italienischen Misano absolvieren.

Rückkehr des Zonda

Auch inherbeck pagani zonda der kommenden Saison wird man den Pagani Zonda GR von Antonin Herbeck wieder im DMV-GTC sehen. Schon in den letzten 4 Jahren war der Prager erfolgreich in der Serie unterwegs. Er gewann in der Saison 2016 bei seinem Heimrennen in Most und kam beim Finale in Oschersleben auf Platz zwei. Herbeck geht mit seinem Team Rock Robots in das vierte Jahr in der Serie und damit bleibt das Fahrzeug der weltweit einzige Pagani Zonda GR im Renneinsatz. Von 1999 bis 2013 wurden von dem Supersportwagen von Pagani weltweit nur 130 Exemplare in 10 verschiedenen Varianten gebaut.

Ring Racing Duo nimmt neuen Titel-Anlauf

Die jung wolf ringracingbeiden Toyota GT 86 Cup-Piloten Nils Jung und Florian Wolf treten auch 2017 in der VLN Langstreckenmeisterschaft an. Das hat Florian Wolf uns gegenüber auf unserer FB-Seite bestätigt. Die beiden Vizemeister des Cups, die im Laufe der vergangenen Saison 3 Klassensiege erzielten, werden auch 2017 wieder im Team von Ring-Racing an den Start gehen.

Das Duo, das damit schon in seine dritte Saison geht, unternimmt damit einen erneuten Anlauf den Titel in der Cup 4-Klasse zu erringen. Die beiden Ring-Racing Piloten erzielten in der letzten Saison zwar 156 Punkte im Cup, unterlagen aber gegen Ende der Saison dem Toyota Swiss Racing Duo Manuel Amweg und Thomas Lampert, deren Auto ebenfalls von Ring-Racing als Einsatzteam betreut wurde. Beide Piloten dürften in den engeren Kreis der Titelkandidaten im Cup für 2017 zu zählen sein.

Inter Europol gibt erste ELMS-Besatzung bekannt

Die intereuropolligiertestdeutsch-polnische Inter-Europol-Mannschaft tritt 2017 erneut in der Europäischen Le Mans Serie an. Nach der Premierensaison 2016 plant die aus der Formelszene aufgestiegene Mannschaft ein erweitertes Engagement in der europäischen ACO Serie. Der Stammwagen des Teams wird 2016 von den aktuellen LMP3-Champions der VdeV-Endurance-GT&Proto Serie, dem Polen Jakub Smiechowski und dem Essener Piloten Martin Hippe pilotiert werden. Damit ist die im niedersächsischen Hameln stationierte Mannschaft das zweite Team das einen deutschen Piloten in der ACO-Serie ans LMP3-Lenkrad lässt. Die litauisch-spanische By Speed Factory Mannschaft hatte bereits die Verpflichtung des Deutschen Tim Müller und des Schweizers Jürgen Krebs vermeldet.

Das Duo Hippe/Smiechowski (Foto)hippe smiechowski hatte in seiner Premierensaison die Klasse in der französischen Langstreckenserie dominiert und steigt nun in die ELMS auf. Daneben versucht man noch ein zweites Auto besetzt zu bekommen, wie Teammanager Michael Keese erläutert: „Diese Saison wenden wir unseren Schwerpunkt erstmals aus der Formel Renault auf die zukunftsträchtigere LMP3-Szene in der VdeV und der ELMS. Die Saisonvorbereitungen für insgesamt 4 Serien sind in vollem Gange und wir sind schon sehr gespannt auf den Saisonstart. Das wird ein anstrengendes, aber auch aufregendes Jahr fürs Team werden. Wir arbeiten darüber hinaus noch an der Verpflichtung eines zweiten Autos in der ELMS, wo wir allerdings noch zumindest einen weiteren Piloten fixieren müssen.“.

In der vergangenen ELMS-Saison hatten Stammpilot Jakub Smiechowski und der deutsche LMP3-Routinier Jens Petersen die Besatzung des grün-gelb lackierten Ligier JS P3 LMP3 gebildet. Die Mannschaft kam nach einer kurzen Lernphase immer besser in Schwung und konnte die Saison mit kontinuierlich aufsteigender Tendenz mit einem 5.Platz beim Finale in Estoril beschliessen.

Die Creventic-Felder füllen sich

Etwas über einen Monat nach dem Saisonauftakt in Dubai laufen bei der Creventic-Organisation die Vorbereitungen für das nächste Rennen, die Hankook 12H Mugello (17.-18. März), den zweiten Lauf der 24 Stunden-Serie auf Hochtouren. Die niederländische Agentur CREVENTIC, Promoter und Ausrichter der 24H SERIES, der 24H TCE SERIES und der 24H PROTO SERIES hat bereits zahlreiche Nennungen für die gesamte Saison in sämtlichen Serien erhalten. „Erstmals führen wir in diesem Jahr drei Serien von internationalen Langstreckenrennen durch, was für unser kleines Team eine große Herausforderung ist. Die Rückmeldungen von Teams und Fahrern sind jedoch überwältigend und wir sind sehr froh über die Anzahl von Nennungen für die gesamte Saison, die wir bereits erhalten haben“, sagt Rick Voesten von CREVENTIC. „Natürlich gibt es für Teams, die auch mit dabei sein wollen, nach wie vor die Möglichkeit, sich für die gesamte Saison oder für einzelne Rennen einzuschreiben.“

Bislang haben sich 25 Teams mit insgesamt fast 35 Autos für die Teilnahme an der kompletten Saison der 24 Stunden-Serie eingeschrieben. Der Saisonauftakt fand im Januar in Dubai statt. Zu diesen Teams gehört auch die deutsche Mannschaft Herberth Motorsport, die mit dem Gesamtsieg in Dubai den bislang größten internationalen Erfolg des Teams einfahren konnte. Verschiedene weitere Teams mit GT3-Autos aus der Klasse A6 haben ebenfalls für die ganze Saison genannt, aber es gibt auch reichlich Interesse von Teams mit Porsche-Cup-Fahrzeugen, Silhouetten-Autos und Tourenwagen. „Das Echo auf unsere erste Veranstaltung in den Vereinigten Staaten, die Premiere der Hankook 24H COTA USA vom 10.-12. November ist ebenfalls sehr positiv. Viele Teams haben bereits ihr Interesse signalisiert, bei diesem Rennen mit dabei zu sein, obwohl es dort nicht um Punkte für die Meisterschaft geht“, sagt Rick Voesten

Die Saison 2017 der 24H TCE SERIES powered by Hankook startet mit den 24h von Silverstone am 31. März-2. April. Über 20 Nennungen für die fünf Rennen der diesjährigen Serie sind bereits eingegangen. Diese Nennungen bieten eine gute Mischung aus GT4- und Silhouetten-Fahrzeugen, TCR-Autos und weiteren Tourenwagen.

Nach creventicprotoseriesdem Erfolg der Hankook 3x3H DUBAI als die erste von CREVENTIC durchgeführte Langstreckenveranstaltung für Prototypen sind die Erwartungen für die Premierensaison der 24 Stunden Prototypen Serie entsprechend groß. Mit vier 12-Stunden-Rennen, angefangen mit den Hankook 12H MAGNY-COURS (21.-23. April) ist die Teilnahme offen für eine Vielzahl von Prototypen und vergleichbaren Autos wie P2, P3, CN, Ginetta G57 und Renault Sport RS 01. Bislang haben sich acht Teams mit insgesamt 15 Fahrzeugen für die ganze Saison eingeschrieben.

Für sämtliche Veranstaltungen bietet CREVENTIC die gewohnte umfassende Unterstützung mit einem eigenen Media-Team vor Ort, Live-Timing und Live-Streaming in HD-Qualität und bei den meisten Rennen auch Kommentar von Radio Le Mans. Nennungen für die gesamte Saison in sämtlichen Serien oder Einschreibungen für einzelne Rennen sind nach wie vor möglich.

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