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Die 55 Teams für Le Mans stehen fest

 Der ACO hat nun die offizielle Liste der 55 teilnehmenden Teams für die 75. Ausgabe der 24h von Le Mans  dieses Jahres bekannt gegeben (Link zum Download ). Gegenüber der schon am 28.2 bekannt gegebenen Liste haben sich folgende Änderungen ergeben:

  • Rollcentre Racing hatte die Nennung in der LMP2-Klasse nach dem Verkauf des Radicals an Embassy zurückgezogen, wodurch im Gegenzug die PSI -Corvette ins Feld aufrückte.

  • Bei den GT2 ist statt des Petersen Motorsport / White Lightning -Ferrari F430 nach dem Rückzug aus Budget-Gründen nun der GPC-430 im Feld.

  • Nicht zum Zuge gekommen sind die Reserve-Nennungen von Ice Pol, Proton-Felbermayr , Thierry Perrier, JMB-Racing , Chad Peninsula Panoz und der 2. IMSA Performance-Porsche .

Das Feld besteht somit aus 16 LMP1, 11 LMP2, 15 GT1 und 13 GT2. Zum Vergleich: im Vorjahr standen 12 LMP1, 12 LMP2, 12 GT1 und 14 GT2 am Start. Die Aufstockung des Feldes um 5 Fahrzeuge ist damit zugunsten der großen Klassen erfolgt.

Zur 75. Ausgabe des Klassikers steht somit ein adequates Feld parat. Alle Teams werden an der offiziellen Testsession am 3.6 teilnehmen die 2 Wochen vor dem Klassiker selber auf dem Kurs der 24 Stunden von Le Mans abgehalten wird. 

 

Jetalliance wieder nur 4.

Nicht wirklich vom Glück verfolgt war das in Niederösterreich stationierte Jetalliance Racing-Team beim dritten Lauf zur FIA-GT-Meisterschaft in Bukarest (Link zum Rennbericht ): Wendlinger/Sharp verfehlten als Vierte wie schon zuletzt in Silverstone das Podium nur knapp, Lechner/Lichtner-Hoyer mussten nach einem unverschuldeten Unfall frühzeitig aufgeben.

Jetalliance AM - Karl WendlingerNachdem das Rennen hinter dem Safety Car gestartet und erst nach fünf Minuten frei gegeben wurde, kam nach einem Unfall mit Robert Lechner erneut das SafetyCar heraus. Im Gegensatz zu allen anderen Teams blieb Karl Wendlinger auf der Strecke, und übernahm auch die Führung. Diese hielt bis zur 37. Runde, als der Tiroler zum ersten Pflichtstopp an die Box kam, und das Steuer an Ryan Sharp übergab, der sich hinter den beiden Maserati-Piloten Piccini und Biagi auf Rang drei einordnete. Sharp zeigte bei den widrigen Bedingungen – starke Regenfälle verwandelten den Stadtkurs ein eine Rutschpiste – ebenfalls eine gute Leistung und übergab das Auto 15 Minuten vor der Zielflagge beim 2. Pflichtstopp auf P3 liegend wieder an Karl Wendlinger. Der versuchte in der Schlussphase alles, der Abstand auf den Dritten Montanari war aber zu groß, somit schrammte das Jetalliance Racing-Team neuerlich knapp am Podium vorbei.

Karl Wendlinger stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben: „Wir sind das ganze Rennen um das Podium gefahren – und am Ende steht wieder nur der vierte Platz. Wir waren das ganze Wochenende gut unterwegs – auch heute beim Rennen. Entscheidend ist, dass wir bei den Fahrerwechseln einfach zu viel Zeit verlieren. Bei unserem Aston Martin sind die Überrollbügel einfach so eng, dass man sehr schlecht ein- und aussteigen kann. Da haben wir gegenüber den Maseratis einen großen Nachteil. Vom Speed her waren wir bei der Spitze voll dabei!“

Robert Lechner: „So etwas habe ich noch nie erlebt. Der Ferrari ist entgegen der Fahrtrichtung gestanden, da war ich total chancenlos, ich konnte ihn aufgrund der Mauern nicht sehen und wurde auch von den Streckenposten nicht gewarnt. Wir haben das ganze Wochenende keinen Fehler gemacht – und dann wirst du so um die Früchte gebracht. Wir haben heute Punkte schon förmlich gerochen – und dann das. Wirklich sehr bitter.“

 

JLMC in Fuji wieder nur mit 10 Autos

jlms3aFür die 2. Runde der Japanese Le Mans Challenge , den 1000km von Fuji, sind wieder nur 10 Wagen auf der offiziellen Entry-Liste verzeichnet. Je 2 Wagen in den beiden LMP-Klassen und je 3 in den beiden GT-Klassen  bilden wieder das Mini-Feld für den japanischen Ableger der ACO-Meisterschaft, der eigentlich angesichts des traditionsbehafteten Events auf der klassischen japanischen Strecke ein größeres Feld verdient hätte.

Allerdings gibt es auch eine positive News. Mit 3 Wagen in der GT1 Klasse ist diese für die Serie relativ stark besetzt und auch 2 neue Fahrzeuge sind in dieser Klasse gemeldet. Das Team Zipspeed bringt erstmals eine Chevrolet Corvette an den Start. Ein weiterer Porsche 996 GT3R ist ebenfalls in der GT1-Klasse gemeldet worden während die GT2-Klasse nun nur noch 3 Starter verzeichnet. Den Sieg dürften aber am Ende wieder der Hitotsuyama Zytek und der M-Tec-Courage (Bild) untereinander ausmachen.  

 

Weiter News zum ADAC GT Masters

Der Jaguar XKR8 GT3 liess auch das FIA GT3 EM Rennen am Wochenende in Bukarest aus. Der Grund dafür liegt darin, dass man die Homologation des Autos bezüglich vieler Detailkomponenten  des Autos noch nicht zu einem für das Team zufriedenstellenden Abschluss geführt hat. Man konzentriert sich bei Apex weiter auf die Entwicklung, insbesondere im Bereich des Motors. Der Teambesitzer des Entwicklungsteams Apex Motorsport Richard Lloyd schließt jedoch nicht aus, dass man einen Jaguar zum Auftakt der ADAC GT Master an den Start bringen könnte.

Der Morgan Aero 8 GT3, welcher vom französischen Auto Sport GT-Team, welches rund um den ehemaligen F1 Piloten Jacques Laffite aufgebaut wurde, hat am Wochenende seine ersten Rennen zur FIA GT3 EM bestritten. Ein 29. und ein 33. Platz in Lauf 1 und 2 Ausfälle in Lauf 2 lassen vordergründig noch etwas Entwicklungspotential erahnen. Jacques Laffite schließt auch nicht aus, dass im Laufe des Jahres einer der Aero 8 GT3 das Feld der ADAC GT Masters bereichern würde.

24 Stunden Rennen Vorschau Teil 3

Im 3. und letzten Teil der 24 Stunden Rennen Vorschau von Gt-Eins.de befassen wir uns mit nur einem Hersteller. Porsche.

Manthey Racing, welche letztes Jahr das 24 Stunden Rennen gewonnen haben setzten, dieses Jahr mindestens 4 Autos und vielleicht noch ein fünftes ein. Der Siegerwagen des letzten Jahres der Porsche GT3 MR (Typ 996) ist durch einen neuen Porsche 997 GT3 RSR ersetzt worden. Dieses Auto sollte mit den Fahrern Timo Bernhard, Marc Lieb, Romain Dumas und Marcel Tiemann eine reelle Chance auf den Gesamtsieg haben. Die Mannschaft von Olmanthey_englnderaf Manthey setzt außerdem noch mindestens 2 vielleicht sogar noch einen 3. modifizierten Porsche GT3 Cup (Typ 997) ein. Das erste fixe Auto wird von Georg Weiss, Peter-Paul Pietsch, Michael Jacobs und Dieter Schornstein gefahren. Sabine Schmitz und Klaus Abbelen fahren den zweiten fixen Porsche, hier sollte aber noch der ein oder andere Pilot mitfahren. Der noch nicht gesicherte modifizierte Porsche GT3 Cup (Typ 997) würde im Falle eines Einsatzes von Bert Lambrecht und Lance David Arnold gefahren. Ob der Wagen fährt hängt davon ab ob Bert Lambrecht sich rechtzeitig von seiner Bandscheiben-Operation, welche vor 6 Wochen statt fand, erholen kann. Außerdem setzt Manthey noch einen normalen Porsche GT3 Cup (Typ 997) für die Piloten Gary Williams, Daniel Cooke, Julian Perry und Trevor Reeves ein.

Die Paragon AG setzt einen Pparagonorsche 997 GT3 RSR für die Piloten Klaus Frers, Patrick Bernhardt, Pierre Kaffer und Jörg Hardt ein. Dieser Porsche startet dieses Jahr schon zwei Mal in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft.

Konrad Motorsport setzt beim 24 Stunden Rennen genauso wie die Paragon AG und Manthey Racing auf einen Porsche 997 GT3 RSR. Als Piloten stehen Patrick Huisman, Dennis Rosteck und Wolfgang Kaufmann fest. Wolfgang Kaufmann bestreitet an diesem Wochenende auch das erste Rennen des ADAC GT Masters auf einem Lamborghini Gallardo, welcher von ATEC Fluid Systems eingesetzt wird. Konrad Motorsport setzt auf der Reifenseite auf Reifen von Yokohama. Vor dem vierten Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft wurde der Porsche auf die Nordschleife angepasst. Aus diesem Grund lässt man auch den fünften Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaf aus.

Jürgen Alzen setzt seinen Porsche Cayman für sich und seinen Bruder Uwe plus Christian Menzel ein. Nachdem an im letzten Jahr mit ihrem Porsche 997 „Little Nelly“ den zweiten Gesamtplatz erreichen konnte bleibt zu hoffen, dass der auf Hancook Reifen fahrende Cayman an seinen Erfolg anknüpfen kann.

Ein weiterer Porsche Caymanmspeed wird von M-Speed eingesetzt. Dieser wird von den Piloten Dr. Stefan Beil, Norbert Fische, Daniel Zils und Pierre Kaffer gefahren. Nachdem man 2004 und 2005 jeweils Plätze unter den Top 15 schaffte, erhofft man sich dieses Jahr eine Platzierung unter den Top 10.

Land Motorsport setzt für seinen Porsche GT3 RSR (Typ 996) auf die Piloten Marc Basseng, Marc Hennerici, Dirk Adorf und Frank Stippler. Die Mannschaft rund um Wolfgang Land gilt nach ihren 3 Gesamtsiegen im Rahmen der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft als der Top Favorit auf den Gesamtsieg.

In 2 Wochen fangen die Trainings zum 24 Stunden Rennen an. Dieses Jahr findet im Rahmenprogramm die Rennen des ADAC GT Masters, der ADAC Procar Meisterschaft, des ATS Formel 3 Cup, des Ford Fiesta ST Cup, des New Renault Clio Cup, der Mini Challenge und der Youngtimer Trophy statt.

T2M testet Dome in Ales

T2M-DomeMartin Stessel, technischer Direktor bei T2M Motorsport , bekommt derzeit einiges an Kilometergeld zusammen. Zur Zeit befindet er sich wieder in Frankreich in der neuen Teambasis der multinationalen japanisch/französisch/deutschen Truppe in Ales, wo der neue Dome LMP2 des Team im Augenblick nach seinem Renndebüt bei den 1000km von Valencia weitere Tests absolviert. Die an der Strecke von Ales gelegene Teambasis wird auch als Trainingsgelände genutzt. Derzeit fahren der in Ales ansässige  Romain Dumas und T2M Motorsport-Pilot Robin Longechal die Langstrecken-Tests die notwendig wurden nachdem in Valencia noch einiges an Entwicklungspotential am neuen LMP2 des Teams offenbar wurde. „Das ganze Projekt war um einen unglaublich engen Zeitrahmen gestrickt worden. So kam es dann das wir in Valencia noch nicht den ursprünglich geplanten Auspuff hatten sondern eine notdürftig zusammen geschweisste Anlage“ offenbarte uns Martin. „ Wir haben den LMP2 nach dem Rennen komplett auseinandergepflückt und wieder neu  zusammengebaut da auch einige Details in der Verkabelung und beim Kühlsystem nicht gestimmt haben. Auch für  die 24h von Le Mans wird die Zeit sehr knapp und wir brauchen die Tests da wir beim Rennen natürlich ein optimales Bild abgeben wollen und eine Zielankunft unser erklärtes Ziel ist.“

Bis zum Rennen soll der noch jungfräulich schwarze Dome dann in gelber Grundfarbe lackiert werden und der noch freie 3. Pilotenplatz neben Longechal und Yutaka Yamagishi  besetzt werden. Die Lichter in der Werkstatt in Ales werden daher selten ausgehen – ausser vielleicht wenn Martin in seiner freien Zeit zum Uhsport Divinol Cup -Rennen pilgert wo er nebenbei den Porsche von Klaus Horn betreut...

 

Ben Leuenberger auf RS-Line Lamborghini unterwegs

rslinelamboBenjamin Leuenberger wird in der kommenden Saison in einem von RS Line eingesetzten Lamborghini Gallardo in der ADAC GT Masters an den Start gehen. "Ich freue mich sehr darüber, auch in diesem Jahr mit Rainer Stiefel und der RS Line zusammenarbeiten zu können. Im Verlaufe des letzten Jahres hat sich zwischen uns eine Freundschaft entwickelt und ich bin überzeugt mit RS Line und dem von Reiter Engineering aufgebauten Lamborghini Gallardo ein konkurrenzfähiges Paket zu haben", so Leuenberger zuversichtlich.  Ben wird sich dabei mit dem Deutschen Langstreckenpilot Andreas Teichmann am Steuer des Gallardo GT 3 abwechseln.

Dazu Teamchef Rainer Stiefel: „Wir freuen uns, das wir mit Benjamin Leuenberger einen guten Freund und Fahrer, den wir ja gut aus der GT Zeit 2006 kennen, an unserer Seite haben. Mit Ihm und unserem Piloten Andreas Teichmann sehe ich gute Chancen in der ADAC GT an unsere Erfolge in den Markenpokalen anknüpfen zu können.“

 

2 weitere 24h-Rennen ...

Für die 3. Ausgabe der 24h von Dubai am 10-12 Januar 2008  sollen sich nach Informationen der Veranstalter bereits 55 Teams aus 14 Nationen eingeschrieben haben. Nichts desto trotz werben die Organisatoren des 24h-Events jetzt schon mit Preisrabatten für frühzeitige Einschreibungen für die 3. Auflage des Rennens, das in den vergangenen 2 Ausgaben jeweils vom österreichischen Duller Motorsport Team gewonnen werden konnte.

Derweil  wird nach den 24h-Klassikern am Nürburgring und in Le Mans ein weiteres Rennen dieses Formats im Juli  in Japan auf dem Programm stehen. Die 24h von Tokachi werden bei ihrer 14. Ausgabe auch mit einer kleinen europäischen Abordnung von 10 Autos bestritten werden. Unter den bislang 7 Teams die den Transfer und das Rennen gebucht haben befinden sich auch die Porsche der Teams Autosport Bratislava und Mühlner Motorsport. Drei Plätze sind hier derzeit noch für interessierte Teams und Piloten zu vergeben.

Bouchut auf der roten Zakspeed Viper

zakspeed_4._laufDas Zakspeed-Racing-Team hat für die 24 Stunden am Nürburgring das Fahrerquartett auf der roten Zak-Viper komplettiert. Christophe Bouchut ist als Pilot neben Duncan Huisman, Tom Coronell und Patrick Simon bestätigt worden. Damit will man mit einem hochkarätigen Fahrerquartett  den Porsche- und BMW-Teams die Stirn bieten.

Bouchut ist amtierender FIA-GT -Meisterschafts-Führender in der Fahrerwertung und hat zusammen mit Partner Stefan Mücke bereits ein Rennen in Zuhai auf dem All-inkl.com-Lamborghini gewinnen können. Bei den 24h  hat er mit Duncan Huisman zumindest einen ehemaligen Siegerpiloten der 24h am Ring auf dem Fahrzeug sitzen

 

Vorschau auf STT Runde 3 in Dänemark

Ring Djiursland (c) E-TracksIn der Spezial Tourenwagen Trophy geht es Schlag auf Schlag, steht doch mit dem Lauf auf dem Ring Djursland (Streckengrafik von E-Tracks )  in Dänemark schon der dritte Meisterschaftslauf in dieser Saison vor der Tür. 1998 trat die STT zum letzten Mal in Dänemark an, damals noch auf den Jyllands Ringen. Vor neun Jahren gewann Henrik Larsen auf einem Mercedes 190E Evo II beide Rennen. Wer wird dem Dänen folgen und sich in Dänemark in die Siegerlisten eintragen?

25 Fahrer wollen die weite Reise nach Dänemark antreten, wobei sich zumindest die Einheimischen Lars Schönemann (Porsche 993 GT2 - Foto) und Johannes Graversen (Fiat X1/9 Turbo) endlich einmal über eine kürzere Entfernung freuen können. Lars SchönemannDie dänische Fraktion bekommt diesmal durch Henrik Pedersen in einem skurrilen, aber sehr spektakulären Marcos LM 600 Verstärkung. Die zwei Dänen in der großen GT Klasse werden dank guter Streckenkenntnisse heiße Favoriten auf den Gesamtsieg sein. Mit dem zweimaligen Auftaktsieger von Hockenheim, Pertti Kuismanen (Chrysler Viper GTS-R), wartet jedoch ein ganz schwerer Brocken auf die Zwei. Der kleine, winklige Kurs könnte auch Dr. Klaus Nesbach im Stealth B6 Sport zu Gute kommen, der dieses Jahr endlich seinen ersten Gesamtsieg feiern will. Überhaupt ist Motorleistung nicht das entscheidende auf dem 1,9 Kilometer langen Kurs. So könnten auch schwächere Fahrzeuge, wie der Porsche 964 RSR von Michael Irmgartz oder Jürgen Hohenster im TT (oder vielleicht im S2) weit vorne im Gesamtklassement landen.

 Die zwei GT Klassen bis 4250 ccm und bis 4000 ccm luftgekühlt sind wiederum fest in Porschehand. Robert Römer (Porsche 996 GT3 Cup) muss gegen René Snel (Porsche 996 GT3-RS) antreten, während Jörg Lorenz im Porsche dp 935 auf Michael Irmgartz trifft. In der Sonderklasse über 3000 ccm wird Michi Besler auch wieder den schwarzen Apollo rennen lassen.

 

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