Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Gulf Racing UK
strebt eine Rückkehr als Aston Martin-Kundenteam in die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft an. Die Mannschaft will ihren Aston Martin Vantage GTE, der in der vergangenen Saison mit den Piloten Roald Goethe, Stuart Hall und Daniel Brown in der Europäischen Le Mans Serie startete, 2015 in der GTE-Am-Klasse der WM an den Start bringen. Das bestätigte uns Goethe anlässlich der Gulf 12 hours in Abu Dhabi. Gleichzeitig verbleibt der Porsche 991-RSR mit Pilot Michael Wainwright 2015 in der ELMS.
„Ich werde die Saison 2015 mit Stuart in der Weltmeisterschaft antreten. Einen dritten Piloten für das Engagement sind wir derzeit noch am suchen. Vorher ist noch ein Auftritt bei den 24h von Dubai geplant, wobei wir wieder den Lamborghini Gallardo GT3 an den Start bringen wollen, der mit dem aktuellen Update von Reiter Engineering ausgerüstet worden ist.“
Schon 2013 war Gulf Racing UK eines der Aston Martin Kundenteam und errang mit Stuart Hall und Jamie Campbell-Walters den Titel in der GTE-Am-Klasse. Danach wechselte die britische Mannschaft, die keinerlei Verbindungen zu Gulf-Racing Middle-East mehr pflegt, in die ELMS. Es wird erwartet, dass zumindest noch ein weiterer GTE-Am-Aston das Feld in der Klasse bereichern wird.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Der Auftritt des Absolute Racing Audi R8 LMS ultra bei den Gulf 12h 2014 war nicht die einzige Rennaktivität des chinesischen Rennteams auf dem Yas Marina Circuit von Abu Dhabi. Das gemeinsam vom Deutschen Ingo Matter und dem Franzosen Fabien Fior gemanagte Team mit Sitz in Zhuhai/China steht auch als Einsatzteam hinter allen Autos des asiatischen Audi R8 Cups, der im Rahmen des Rennwochenendes am Golf auch sein Finale ausfuhr. Die Mannschaft ist bei ihren Einsätzen jedoch nicht nur auf Ingostädter Produkte festgelegt. Erst vor einigen Monaten machte man von sich reden als anlässlich der 1000km am Nürburgring eine Partnerschaft mit Bentley verkündet wurde.
Ingo Matter sprach mit uns in Abu Dhabi über die Pläne seiner Firma 2015: „Natürlich werden wir auch 2015 wieder in die Ausrichtung des Audi R8-Cups involviert sein. Allerdings wollen wir auf lange Sicht auch andere Einsatzteams in die Meisterschaft integrieren, so dass ein offener Wettbewerb der Mannschaften entsteht, so wie man das zum Beispiel vom Porsche Carrera Cup her kennt.
Von daher ermutigen wir derzeit auch andere Teams dazu, sich im Cup zu engagieren, in dem wir zur Zeit über 20 Autos betreuen. Daneben sind wir auch im Porsche Carrera Cup Asia unterwegs, in dem wir derzeit 6 Kundenautos betreuen. Für den Einsatz in der GT Asia Serie, in der wir schon dieses Jahr mit 3 Autos aktiv waren, sind im kommenden Jahr mit 3 Bentley Continental GT3 und zusätzlich 2 Audi R8 LMS GT3 geplant. Wenn sich entsprechende Optionen ergeben, werden neben Sprinteinsätzen in der GT Asia-Serie auch Auftritte bei vereinzelten Langstreckeneinsätzen auf dem Programm stehen, wobei die 12h von Sepang als Beispiel anzuführen sind.“
Matter bestätigte uns, dass man auch mit dem ACO in Gesprächen sei, dass aber eine Teilnahme an der Asiatischen Le Mans Serie derzeit noch von der weiteren Entwicklung des Championnats abhänge. „Wir warten jetzt erst mal ab, wie der Kalender der Serie und das Feedback darauf sich entwickeln. Wir haben zumindest einen Kunden, der sich einen Ligier CN-Wagen zugelegt hat und der Interesse an der Teilnahme hat. Jedoch muss dann das Gesamtpaket stimmig sein. Auf lange Sicht existieren sogar Pläne bei uns, in die LMP2 einzusteigen, weil das ein technisch höchst anspruchsvolles Feld ist. Das läuft aber derzeit bei uns nicht mit oberster Priorität und wird frühestens 2016 auf der Agenda stehen. Langstreckenrennen sind für uns aber keine fremde Disziplin: 2010 und 2011 konnten wir unser Heimrennen in Zhuhai im Rahmen des ILMC jeweils mit einem Audi R8 in der GTC-Klasse gewinnen.“
Absolute Racing ist
angesichts des Engagements im Audi R8 Cup zu einem der grössten Sportwagen-Rennteams gewachsen das in Asien existiert. „Wir sind bei den Rennen hier mit 70 Mitarbeitern vor Ort, die bei den Events zudem von zahlreichen Freelancern für die Event- und Pressearbeit unterstützt werden. Die im Cup eingesetzten R8 sind im wesentlichen GT3-Audis der ersten 2011´er Generation vor dem Ultra-Update, die aber im Hinblick auf niedrigere Einsatzkosten und den Sprint-Einsatz im Cup modifiziert worden sind. So fahren die Autos zum Beispiel mit der preiswerteren Plastik Frontscheibe, einigen modifizierten Anbauteilen und sind mit einem Push-to-Pass-System ausgestattet.“
Verfasst von Frank Bresinski. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
KTM baut sein Händlernetzwerk weiter aus. Mit dem belgischen DVB Racing Team, welches in den letzten Jahren in der Supercar Challenge, der BRCC sowie dem Porsche GT3 Cup Benelux erfolgreich unterwegs war, hat man einen neuen Partner gefunden der 2015 zwei KTM X Bow RR an den Start bringen wird.
Der X Bow RR der neuesten Generation verfügt über 360 PS bei gerade einmal 810 Kilogramm Gesamtgewicht. Frank Thuriaux, Teamchef von DVB Racing, erwartet mit dem neuen Gefährt Rundenzeiten in Zolder um die 1:35 Minuten, welche damit nur knapp hinter den GT3 Zeiten liegen würde.

Neben zahlreichen Track Days wird man sich natürlich auf die Renneinsätze konzentrieren. DVB möchte beide Fahrzeuge nächstes Jahr in der Supercar Challenge (GTB Klasse) an den Start bringen. Auch die beiden geplanten Belcar Rennen in Zolder wären für das Team interessant. Ob auch ein Start im KTM X-Bow Battle, dem hauseigenen KTM Markenpokal, in Frage kommt, hängt von den Piloten ab, die für 2015 noch gesucht werden. Für deren Betreuung hat man die beiden Profi Piloten Jeffrey Van Hooydonk und Koen Wauters an der Hand. Darüber hinaus könnte DVB Racing auch auf einen KTM-Werksfahrer zurückgreifen. Ab Februar stehen die beiden Fahrzeuge zur Verfügung. Der Testbetrieb soll umgehend gestartet werden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Risi Competitione
plant, die gesamte kommende Saison der Tudor-USCC-Serie unter die Räder zu nehmen. Das hat Teammanager Dave Sims unseren Kollegen von Dailysportscar.com gegenüber bestätigt. Trotz eines mehr als schwierigen Auftaktes mit 2 Totalschäden, abgeliefert durch Werkspilot Matteo Malucelli, behauptete sich die texanische Ferrari-Mannschaft in der 2. Saisonhälfte nachdem Pierre Kaffer als Ersatz an der Seite von Giancarlo Fisicella engagiert wurde. Höhepunkt war der Sieg in GT-Lauf von Virginia, den man nach intensivem Zweikampf mit der Falken-Porsche-Crew erringen konnte. Beide Piloten sollen nach Möglichkeit auch wieder 2015 am Steuer des Ferraris zum Zuge kommen.
Laut Sims fasst die Mannschaft auch eine Rückkehr nach Le Mans ins Auge, wobei man allerdings nachdem die IMSA nur 2 Autoentrys an Wayne Taylor Racing (LMP2) und Scuderia Corse vergeben hat, nun in den normalen Prozess der Einreichung einer eigenen Nennung einsteigen muss. Zudem soll noch ein dritter Pilot 2015 für die längeren Rennen der NAEC benannt werden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Nach Ibanez Racing könnte ein weiteres ex-Europäische Le Mans Serie-Team in die Meisterschaft zurückkommen. Das portugiesische Algarve Pro Racing Team hat der französischen Thiriet by TDS Racing Equipe deren Ligier JS P2 Nissan abgekauft. Die Mannschaft ist in der Serie nicht unbekannt: 2013 nahm man an ausgewählten Runden in der Europäischen Le Mans Serie als einziger Konkurrent des Oreca-Werksteams in der LMPC-Klasse teil (Foto).
Derzeit testet das Team mit seinem derzeitigen Kundenpiloten Michael Munemann und dem Auto, um sich für ein eventuelles LMP2-Debüt 2015 vorzubereiten. Die TDS-Mannschaft hingegen soll angeblich 2015 mit neuem Equipment in die Serie zurückkehren.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Die
FIA Langstrecken Weltmeisterschaft hat von der FIA auf deren letzter Weltratssitzung eine Reihe von Änderungen im Sportlichen Reglement genehmigt bekommen. Diese umfassen die folgenden Punkte:
-
wie bereits berichtet wird das Qualifikationsformat derart geändert, dass nur noch eine schnellste Runde per Pilot zur Berechnung der Qualizeit herangezogen wird.
-
LMP1 und GTE-Teams dürfen im Schnitt nur noch 6 Reifensätze per Auto und Rennen benutzen (plus 4 im freien Training). Für LMP2-Teams bleibt es bei 4 Sätzen im Rennen und 3 im Training.
-
Ein Reifenhersteller muss in der Lage sein, in einer Klasse, an der er teilnimmt, mindestens 50% der Wagen (bei 2 Lieferanten) bzw. 30% (bei 3) auszurüsten.
-
LMP1-H und LMP1-L werden zu einer LMP-Klasse zusammengelegt. Die FIA Langstreckentrophäe für LMP1-Privatmannschaften wird künftig an das beste Nicht-Hybrid Team vergeben.
-
Die Nenngelder steigen von 104.000€ auf 120.000€ für eine Saisoneinschreibung und von 20.000€ auf 25.000€ für eine Einzelnennung für ein Rennen.
Für die nächste FIA-Weltratssitzung am 20. März hat die Endurance-Kommission des ACO bereits weitere Vorschläge erarbeitet, die Details der Fahrzeiten der Piloten, Handicap-Gewichte für zu leichte Piloten, einen obligatorischen Rookietest von Seiten der Hersteller sowie Testbeschränkungen, eine Limitierung der Anzahl der Motoren und eine Limitierung des Teammannschaftsumfangs beinhalten. Die letzten 3 Punkte kommen unter dem Aspekt der Kostensenkung daher. Ob in diesem Rahmen allerdings auch die Nenngelder wieder gesenkt werden, erscheint angesichts der bekannten Gebührenpolitik der FIA eher unwahrscheinlich.
Verfasst von Hans-Theis Schmidt. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Für die vor kurzem auf diesen Seiten vorgestellte P9 Challenge ist der vorläufige Kalender 2015 vorgestellt worden – dieser lautet wie folgt:
Fr. 22. – So. 24. Mai - Red Bull Ring
Fr. 03. – So. 05. Juli - Hockenheim
Fr. 24. – Sa. 25. Juli - Salzburgring
Fr. 14. – Sa. 15. August - Eurospeedway Lausitzring
Fr. 18. – So. 20. September - Autodromo Brno
Der Name der Serie entwickelte sich vor 3 Jahren. Da die meisten Interessenten aus Porsche-Fahrerkreisen kamen, resultierte das P. Nachdem die Mehrheit der genannten Fahrzeuge 911er Modelle waren, folgte die 9. Als Serienname wurde die "Challenge" hinzugefügt - ergo: P9-Challenge. Allerdings sind nun auch Fabrikate anderer Hersteller willkommen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Die
asiatische Mannschaft von Eurasia Motorsport, in dieser Saison der einzige LMP2-Konkurrent des Oak Racing Team Total in der Asiatischen Le Mans Serie, steigt für 2015 in die Europäische Le Mans Serie ein. Dafür hat man sich als zweites Einsatzchassis den Oreca O03R der Sebastian Loeb Racing Mannschaft zugelegt. Loebs Manschaft wird sich ihrerseits aus der LMP2-Szene zurückziehen. Wie berichtet tritt das Team 2015 im ACO-Kontext nur noch als Aufbauteam der LAS-LMP3-Boliden auf.
Eurasia Motorsport will nach aktuellen Meldungen auch seinen zweiten Oreca aus Asien nach Europa schaffen, um diesen als Ersatzchassis im Rahmen der europäischen Serie und beim geplanten ersten Le Mans Auftritt der Mannschaft des britischen Teamchefs Mark Goddard nutzen zu können. Die Mannschaft war bei den Rennen in Asien vom Team von Murphy Prototypes unterstützt worden, von denen man auch das Oreca-Chassis übernommen hatte. Als Einsatzpiloten sollen nach älteren Meldungen bereits der diesjährige chinesische Stammpilot Pu Jun Jin und Nick De Bruijn verpflichtet worden sein. Nach der ELMS-Saison will die Mannschaft eine erneute Saison in der Asiatischen Le Mans Serie 2015 ins Auge fassen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Igor Salaquarda steigt im kommenden Jahr mit seiner ISR-Mannschaft von der Formel-Szene in den GT-Sport um. Der tschechische Teamchef folgt damit einer ganzen Riege von Vorgängern, die der Entwicklung in der Formel-Rennszene müde sind, und versucht von nun an, im GT-Sport Fuss zu fassen. Am Rande der Gulf 12 hours 2014 unterhielten wir uns in der vergangenen Woche mit Salaquarda über die Beweggründe des Wechsels.
„Es ist mittlerweile so, dass die Budgets in der Formelszene deutlich höher sind als im GT-Sport. In der Formel Renault haben wir mit 850.000-1 Mio € pro Auto kalkulieren müssen. In der Formel 3 liegen die Budgets in einem ähnlichen Bereich. Bei solchen Summen hat zunehmend weniger die fahrerische Qualität eines Piloten sondern nur noch sein Geldbeutel den Ausschlag für ein Engagement gegeben. So haben wir beobachtet, dass zunehmend reiche Privatiers oder die Söhne reicher Väter in die Serien geströmt sind, während talentierte, weniger solvente Piloten keine Chance hatten. Das hat das fahrerische Niveau in vielen Serien ausgedünnt. Bei den GT hingegen kalkulieren wir mit einem Budget von 500-600.000 Euro pro Pilot und können damit 12 Rennen – 7 Sprintläufe und 5 Langstreckenrennen – bestreiten,
wobei es noch billiger wird, wenn sich bei den langen Rennen 3 Piloten ein Auto teilen. Das macht die ganze Sache auch für weniger solvente aber dafür talentierte Piloten einfacher.“
„Unser Team hat von 1993-2002 schon unter dem Banner von Coca Cola Racing einige Langstreckenrennen bestritten. Ausserdem waren wir in der WTCC aktiv. Das Engagement nun mit einem Audi hat sich angeboten, da ich selber Audi-Händler bin. Als Einsatzserie war die Blancpain GT-Serie erste Wahl, da ich überzeugt davon bin, dass Stephane Ratel einen sehr guten Job macht, der weit professioneller ist als das, was in manchen Formelserien abgeht. Klar ist die BoP immer ein schwieriger Knackpunkt, speziell in den letzten Jahren für Audi, aber damit kann man leben, da es ein Bestandteil der Show ist, die eine attraktive Markenvielfalt garantiert.“
Bei den Gulf12h 2014 hatte Salaquardas Truppe Pech: ein Unfall in den ersten Runden durch den indischen Kundenpilot Aditya Patel beschädigte nicht nur das Heck sondern hatte durch einen verbogenen Auspuff auch Folgeschäden im Motor zur Konsequenz. Die tschechische Truppe musste nach 9 von 300 projektierten Runden einpacken. Für die Blancpain GT-Saison 2015, die man mit je 2 Audi R8 LMS GT3 in der BSS und der Blancpain Endurance Serie bestreiten will, wird man auch aus dieser Erfahrung gelernt haben.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
2 weitere
britische Mannschaften haben ein Engagement in der neu geschaffenen LMP3-Klasse der Europäischen Le Mans Serie bekannt gegeben. Für die Fans dabei am erfreulichsten dürfte die Rückkehr der Rollcentre Mannschaft des britischen Teamchefs Martin Short sein. Shorts Team war bereits in den Jahren 2006-2008 mit Radical LMP2 bzw. Dallara- und Pescarolo LMP1-Prototypen in der Serie unterwegs, ehe sein Versuch, die Marke Mosler in der GT3-Szene zu etablieren, fast in die finanzielle Sackgasse führte. Nun wagt das Team mit dem neuen LMP3-Konzept und dem Ginetta-Juno Chassis des alten TVR-Weggefährten Laurence Tomlinson das Comeback.
„Shorty“ hat in einem Interview mit unseren Kollegen von Dailysportscar.com eine Rückkehr hinter das Lenkrad schon ausgeschlossen und will sich stattdessen auf die Rolle als Teammanager beschränken. Erklärtes Ziel der Mannschaft ist es, sich mit dem Gewinn der Klasse in der ELMS-Saison 2015 einen LMP2-Autoentry für Le Mans zu sichern.
Fast gleichzeitig hat auch die britische Lanan Racing Mannschaft, Meistertruppe der britischen F4-Serie 2014 und 2013, bekannt gegeben, im kommenden Jahr in der Europäischen Le Mans Serie mit einem der britischen Boliden anzutreten. Ein Fahrerplatz wäre bereits fix – 2 hätte das Team noch zu vergeben.
Lanan Racing hat neben dem langjährigen Formel-Engagements in Serien wie der A1GP, GP Masters, Indy Lights, F3000 und F3 bereits Abstecher in die CN-Szene mit Auftritten in der Speed Euroserie mit diversen Pilbeam und Ligier-Chassis unternommen. Die britische Crew soll angeblich das Auto mit der Chassisnr.6 bekommen. Neben den bislang somit 7 verkauften Ginetta-Juno LMP3 die allesamt in der LMP3-Klasse der ELMS 2015 antreten sollen, ist darüber hinaus noch ein Trackday-Auto an eine asiatische Crew verkauft worden, das seinerseits sogar sporadisch in der Asiatischen Le Mans Serie 2015 antreten soll.