Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Auch wenn die Zuschauerzahlen beim Blancpain Endurance Serie-Finale am Nürburgring (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) hinter den Erwartungen zurück blieben – der gebotene Sport entschädigte am vergangenen Sonntag gleich mehrfach die erschienenen Zuschauer. In einem Rennen das sich weit spannender als die WEC-Runde an selber Stelle vor 3 Wochen entwickelte, blieb es in allen Klassen dramatisch bis in die letzten Runden. Am Ende gab es 2 Überraschungsmeister und einen verdienten Sieger in der Pro-Am-Klasse zu feiern.
Die Pole hatte das Grasser Racing Team mit dem Lamborghini Huracan von Mirko Bortolotti erzielt, doch schon in der ersten Kurve übernahm der ex-MRS-Nissan GT-R Nismo GT3 der amerikanischen Always Evolving Mannschaft die Führung, während sich die Lamborghini Crew eines immer länger werdenden Zuges an Verfolgern erwehren musste. Während die Meisterschaftsführenden Belgian Audi Club Team WRT-Piloten Frank Stippler und Stephane Ortelli das ganze Rennen über farblos blieben und kaum in die Top-10 vorstossen konnten, brachte sich im 2 Rennabschnitt nach den ersten Boxenstopps das RJN-Motorsport Nissan-Trio Buncombe/Chiyo/Reip als Meisterschaftskandidaten und Rennführende in eine gute Ausgangsposition. Während ein erneutes
Safetycar zu Beginn des letzten Rennabschnitts vom Ryan Racing McLaren Trio Bell/Parente/van Gisbergen zur Übernahme der Führung genutzt wurde eskalierte der Kampf um die Meisterschaft zwischen dem Bentley-Trio Smith/Meyrick/Kane und dem RJN-Nissan-Trio. Zwar mussten die GT-R-Piloten die Bentley-Mannschaft zum 2.Platz ziehen lassen doch P3, den man in einer dramatischen letzten Runde noch gegen den WRT-Audi von Vanthoor/Vernay/Frijns knapp verteidigen konnte, reichte so gerade eben um den Fahrertitel für Wolfgang Reip, Alex Buncombe und Katsumasa Chiyo mit dem einem knappen Vorsprung von 3 Punkten vor dem Bentley-Trio zu sichern. Immerhin reichten die vom viertplazierten Audi-Team erzielten Punkte um die Team-Meisterschaft in der Pro-Klasse zu verteidigen.
In der Pro-Am Klasse, bei der die Meisterschaft schon in Spa-Francorchamps zugunsten des AF Corse Duos Griffin/Cameron entschieden wurde, gab es ein historisches Resultat. Zum ersten Mal seit Jahren setzte sich ein Jaguar bei einem aktuellen Sportwagenrennen auf die oberste Stufe des Treppchens durch. Nach 4 harten Entwicklungsjahren des bei den Fans allenthalben anerkannten privaten Emil Frey Racing Teams verteidigte Schlussfahrer Gabriele Gardel auf dem auf Basis eines XJR aufgebauten Jaguar G3 in einem hochdramatischen Schlussstint den Spitzenplatz in der Klasse gegen den aufrückenden AF Corse Ferrari F458 GT3 Italia von Adrien De Leener und Cedric Sbirrazzuoli. Nur 0,3s trennten auf dem Zielstrich den blauen Jaguar und den gelben Ferrari. Die Freude im Emil Frey Team kannte danach keine Grenzen mehr. Spätestens nach diesem Erfolg sollte Jaguar nun etwas Support gegenüber der schweizer Mannschaft zeigen, die schon seit längerer Zeit um einen Entwicklungsauftrag für eine Rennversion des F-Type beim britischen Hersteller buhlt.
Auch in der AM-Kategorie gab es ein spannendes Rennen zu verfolgen. Den Polesettern aus der Car-Collection Mannschaft, Alexander Mattschull und Pierre Ehret, verwehrten einige Schnitzer im Rennen ein erstes adequates Rennresultat mit dem SLS. Die AKKA-ASP-Ferrari-Mannschaft des ehemaligen französischen Nationaltorhüters Fabian Barthez und Anthony Pons setzte sich im direkten Duell mit dem Boutsen-Ginion Racing BMW Z4 GT3-Duo Grötz/Ojjeh zum Sieg in der Klasse durch und konnte damit auf der Zielgerade noch die Teamwertung dem bis dato führenden Team Parker Audi Team mit nur 2 Punkten Vorsprung aus den Händen reissen. Die beiden britischen Audi Piloten Ian Loggie und Julian Westwood kamen nur als Klassen-Fünfte ins Ziel, was aber hauchdünn reichte um die Fahrerwertung mit nur einem Punkt Vorsprung auf das auf Rang 3 einlaufende Attempto Racing-Porsche Trio Schmickler/Häring/Konstantinou zu sichern. Schlussfahrer Frank Schmickler pilotierte den Porsche zwar auf den letzten verbleibenden Podiumsplatz, doch am Ende fehlten ihm nur 7s auf den zweiten Platz der sonst den Titel in der Am-Klasse für die deutsche Porsche-Crew bedeutet hätte.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Am
Rande des BES-Finales am Nürburgring (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) gab es auch Informationen zur geplanten fünften Ausgabe der Gulf 12 hours in Abu Dhabi zu erfahren. Andrea Ficarelli, der verantwortliche Organisator der britischen Driving Force Events Ltd., weilte zwecks Kundenaquise für das Rennen am Ring und war so freundlich uns aus erster Hand Informationen zur im Dezember geplanten 5. Ausgabe des Langstreckenevents zu geben.
„Für die nächste Ausgabe des Rennens am 11. Dezember dieses Jahres rechnen wir mit einem Feld von über 35 Teilnehmern. Zugesagt haben in der GT3-Kategorie, die wir nach wie vor als Top-Klasse bei unserem Rennen sehen, bislang 11 Ferraris und mindestens 2 Mercedes die ich persönlich als gesichert ansehe, sowie man das in dieser frühen Phase der Nennung behaupten kann. Die Ferraris kommen von den Mannschaften AF Corse, Kessel Racing und Dragon Racing. Black Falcon hat zudem das Engagement von 2 Mercedes SLS AMG GT3 bestätigt, während man den neuen AMG-GT3 erst 4 Wochen später in Dubai an den Start bringen will. Zudem haben wir die Anfrage von mindestens 2 Lamborghini Supertropheo-Teams, die in der GT3-Kategorie starten wollen, was wir wohl mit einer entsprechenden individuellen BoP für diese Autos realisieren werden. Die GT3-Klasse wird bei unserem Rennen wieder in die Subkategorien Pro-Am und Amateur-Fahrer unterteilt.“
Bezüglich der Klassenstruktur hatte Ficarelli einige Neuigkeiten für die kommende Ausgabe zu verkünden: „Die Porsche-Cup-Klasse werden wir aufgrund der grossen Nachfrage danach beibehalten. Ersatzlos gestrichen wird dagegen die Ferrari-Challenge Klasse, die bei der 4.Ausgabe der Gulf 12h im letzten Jahr keine Interessenten begeistern konnte. Dafür führen wir die GTX/GT4-Klassse wieder ein. Hier haben sich einige Maserati Tropheo-Teams angekündigt. Die Tropheo-Serie wird das einzige Rahmenrennen in diesem Jahr sein. Maserati plant nach dem Finale die Serie einzustellen und alle Autos in eine GT4-Spezifikation umzurüsten. Für das kommende Jahr will man die Serie mit einem neuen Modell von Maserati betreiben. Die ersten 4 umgebauten Wagen der alten Tropheos sollen in der GTX-Kategorie bei den Gulf 12 hours mitfahren.“
Die Tropheo Cup-Autos wären nicht das einzige Debüt bei diesem Rennen, denn wie Ficarelli erläuterte, könnten 2 weitere neue Autos beim Event in Abu Dhabi debütieren: „Renault hat angekündigt für den RS01 (wir berichteten) ein Endurance-Kit anzubieten das den Wagen auf GT3-Niveau herunter bringt. Wir sind in Gesprächen mit Renault das 4 der Wagen in einer eigenen Subklasse bei unserem Lauf an den Start gehen. Wir würden die Chancengleichkeit mit den GT3 mit einer eigenen individuellen BoP sicher stellen. Darüber hinaus führen wir Gespräche mit dem ACO um eine LMP3-Subkategorie zu unserem Rennen zuzulassen. Diese würde sich im ersten Jahr zunächst nur auf Ginetta-Juno Fahrzeuge beschränken, da wir die Performance der Ligier derzeit noch nicht abschätzen können und uns die BoP der Fahrzeuge, die wir auch auf GT3-Niveau herunter regeln wollen, nicht zu kompliziert machen wollen. Für diese Klasse gibt es eine Reihe von konkret interessierten Teams.
Über eine erneute Zulassung der CN-Fahrzeuge denken wir ebenfalls nach, allerdings sollen diese nach wie vor keine Konkurrenz für die GT3-Teams darstellen, was derzeit noch zwischen dem interessierten Wolf-Team und uns in der Diskussion ist.“
Damit sind für die 5.Ausgabe des Rennens 6 Klassen - GT3 (ProAM/Am), GTX, Porsche-Cup, RS01, LMP3 und CN – in der Planung. „Die offizielle Nennfrist beginnt Anfang dieser Woche mit der Versendung der Nennunterlagen. Wieviele Teams dann genau am Start sind wissen wir erst wenn die Verschiffung der Autos Anfang November in den 3 europäischen Häfen gelaufen ist.“
In diesem Jahr hat Ficarelli erstmals mit einem zusätzlichen Problem zu kämpfen – einer Terminüberschneidung mit den 12h von Sepang, die die SRO auf den gleichen Termin wie bislang das Rennen am Golf gelegt hat. „Wir sehen darin kein so grosses Problem, da wir für unser Rennen eine feste Stammkundschaft haben und die attraktivere Location zu bieten haben. Mit Ausnahme des Bentley-Teams wissen wir von keinen konkreten Kunden die uns die Terminkollision bislang gekostet hätte. Sie wird uns sicher in Asien einige potentielle Kunden kosten, die bislang Interesse angemeldet hatten. Durch die Verlegung der SRO sind aus unserer Sicht die asiatischen Teams die Leidtragenden, die statt 2 Rennen für ihre Kundenpiloten nun nur noch eines anbieten können.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in FIA-GT3 ( FIA-GT3 )
Callaway Competition
hat angekündigt, das erste Exemplar der neuen Corvette C7.R GT3-R beim Finale der ADAC GT-Masters am 3.Oktober in Hockenheim vorzustellen. Der Nachfolger der mittlerweile seit 10 Jahren im Einsatz befindlichen Corvette Z06.R GT3 soll ab 2016 zum Einsatz kommen.
Callaway Competition arbeitet schon seit 2013 an der C7.R GT3-R . Das Projekt kam wegen organisatorischer Hemmnisse, so den ohne Ergebnis geführten Gesprächen über die Zusammenlegung der GT-Klassen, mehrfach ins Stocken. Als erste Einsatzserie für das neue Modell hat Callaway das Masters für 2016 im Auge.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in FIA-GT3 ( FIA-GT3 )
Die FIA-BoP-Tests
in Ladoux sind in der vergangenen Woche beendet worden. An den geschlossenen Tests auf der Michelin-Teststrecke in Frankreich nahmen Hersteller aus der GTE-Klasse (Ford, Ferrari (Foto), Porsche, Corvette Aston-Martin und BMW ) sowie aus der GT3-Klasse (BMW, Callaway Corvette, Porsche, Mercedes und Ferrari) mit ihren neuen für 2016 geplanten Rennmodellen teil. Die Tests dienten der Ermittlung von Leistungsdaten zur vorläufigen Einstufung in den Klassen vor Beginn der Saison 2016.
Die Wagen wurden von den beiden FIA-Testfahrern Christophe Bouchut und Didier Andre bewegt. Neben dem neuen Audi fehlte auch das aktuelle Modell von Lexus, das derzeit mit 2 Entwicklungsexemplaren auf der Nordschleife bewegt wird. Angeblich soll der japanische Bolide derzeit noch zu langsam sein um eine aussagekräftige Einstufung für 2016 vornehmen zu können. Anscheinend warten die Japaner noch eine weitere Entwicklungsstufe am Motor des Boliden ab, bevor man sich der FIA stellt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in FIA-GT3 ( FIA-GT3 )
A
uf der SRO-Pressekonferenz, die dieses Mal nicht im Rahmen des 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps sondern beim Blancpain Endurance Serie-finale am Nürburgring stattfand hat SRO-Chef Stephane Ratel die Einführung eines Interkontinental Cups für GT3-Hersteller für 2016 bekannt gegeben. Während gleichzeitig alle Weltmeisterschaftsambitionen der Blancpain GT Serie für absehbare Zeit begraben wurden (Zitat Ratel: „Es ist ab sofort eine europäische Serie und das soll sie auch die nächsten Jahre bleiben“) will man den noch nicht endgültig bezeichneten Cup anders organisieren.
Ratel dazu: „Wir haben aus der GT1-WM gelernt das es viel weniger aufwändig ist Leute, Piloten und Ingenieure herumzuschicken statt das ganze Rennmaterial mit den Autos zu verfrachten. Unsere Idee ist nun das die Hersteller lokale Teams bei 4 verschiedenen weltweiten Events benennen können die in ihrem Namen mit Werksunterstützung die Einsätze vornehmen und das am Ende über eine Hersteller-Punktewertung ein GT3-WM-Titel vergeben wird.“
Die 2016 zum ersten Mal ausgetragene Challenge soll die 12h von Sepang (Asien), die 12h von Bathurst (Australien), das 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps (Europa) und einen noch bekanntzugebenden 3-stündigen Event der Pirelli World Challenge in Austin (Nordamerika) umfassen. Damit wären die 4 wichtigsten Kernmärkte der Hersteller abgedeckt. Hersteller wie Bentley, Aston Martin , Ferrari und Porsche würden dann lokale Teams benennen (im Falle von Bentley z.B. M-Sport, Absolute Racing und Dyson Racing) die die
Einsätze mit gestellten Werkspiloten übernehmen würden. Der entgültige Name der mit einem FIA-GT3-WM-Titel versehenen Meisterschaft steht noch nicht fest, wird aber in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Die SRO würde die technische Hoheit über die einheitliche BoP der Rennen übernehmen, denen im zweiten Jahr 2017 auch einheitliche Sportregularien folgen würden.
Verfasst von Dr. Werner Koch. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Guten Morgen aus Zandvoort. Der Himmel hüllt sich in Wolken, es ist 14 °C. Das viertelstündige Warm Up der GT3 Fahrzeuge vor dem heutigen 14. Lauf
der Serie lieferte bereits wieder extrem schnelle Zeiten.
Hier die ersten zehn Platzierungen:
1. A. Weishaupt / C. Jöns (C.Abt Racing Audi R8 LMS ultra – 1:38.751 min)
2. D. Dobitsch / E. Sandström (kfzteile24 MS Racing Audi R8 LMS ultra – 1:38.800 min)
3. J. Pepper / N. Thiim (C.Abt Racing Audi R8 LMS ultra – 1:40.214 min)
4. S. Asch / L. Ludwig (Team Zakspeed Mercedes-Benz SLS AMG GT3 – 1:40.559 min)
5. C. Hürtgen / U. Alzen (BMW Sports Trophy Team Schubert BMW Z4 GT3 – 1:40.594 min)
6. F. Hamprecht / C. Schmid (Bentley Team HTP Bentley Continental GT3 – 1:40.605 min)
7. J. Klingmann / D. Baumann (BMW Sports Trophy Team Schubert BMW Z4 GT3 – 1:40.616 min)
8. L. Stolz / T. Dillmann (Bentley Team HTP Bentley Continental GT3 – 1:40.720 min)
9. S. Wackerbauer / K. van der Linde (C.Abt Racing Audi R8 LMS ultra – 1:40.794 min)
10. R. Frey / P. Geipel (YACO Racing Audi R8 LMS ultra – 1:40.966 min)
Das Rennen (der Link führt zum Rennbericht) beginnt um 13.15 Uhr und wird wie immer live von SPORT1 übertragen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
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kann unter diesem Link auf unseren Seiten eingesehen werden. 20 Teams sind in Zandvoort aufgelaufen. 19 davon werden es ins Rennen schaffen.
Nicht Starter ist der #22 MRS GT-Racing Nissan GT-R Nismo GT3 den Florian Scholze unsanft in den Dünen abgelegt hat. Damit verliert MRS GT-Racing einen Wagen im Kampf um die Gentleman-Wertung.
Im Meisterschaftskampf hat das Mercedes SLS AMG GT3-Duo Asch/Ludwig den ersten Matchball gegen den Schütz-Porsche von Ragginger/Bachler und die Schubert-BMW Truppe. Fällt möglicherweise an diesem Wochenende schon die Entscheidung in der deutschen GT3-Topserie?
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
...ist unter diesem Link auf unseren Seiten zu erreichen. 55 GT3 Mannschaften fahren am Nürburgring noch einmal zum im Gegensatz zum Vorjahr nur noch halb so langen Finale der Blancpain Endurance Serie auf. In 2 von 3 Klassen geht es noch um die Titelentscheidungen.
Das Qualifying (8.30 Uhr) und das Rennen (Start 14.45 Uhr) gehen am Sonntag über die Bühne.Wer nicht vor Ort ist kann sich bei uns über den Rennverlauf und das Resultat informieren.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Im Qualifying zum "Lone Star Le Mans" Rennen der TUDOR United Sportscar Championship konnte sich Joey Hand im #01 Ganassi Riley-Ford gegen den #60 Michael Shank Ligier-Honda und den drei Corvette-DP's von Action Express und Wayne Taylor Racing durchsetzen.
Das GT-Feld wird Patrick Pilet im #911 Werks-Porsche vor dem #25 RLL BMW Z4 mit Dirk Werner ins Rennen führen. Polesitter in der GTD wurde Christopher Haase's Teamkollege Dion von Moltke im #48 Paul Miller Audi R8 vor Ben Keating in der #33 Riley Viper und dem Scuderia Corsa Ferrari #63.
Der Rennstart wird heute abend um 18:35 Uhr sein. Der Livestream ist unter diesem Link zu erreichen
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
Am
vergangenen Wochenende gab die Pirelli World-Challenge ihr Finale in Laguna Seca. Cadillac-Werkspilot Johnny O'Connell und Olivier Beretta auf Ferrari waren die einzigen zwei, die Chancen auf den Meisterschaftssieg hatten. Nach einem schlechten Qualifying konnte sich Beretta durchsetzten, verlor dann aber in der Endphase die Kontrolle über sein Auto und schied aus. Somit war der Weg für O'Connell frei, sich mit dem neuen Cadillac GT3 den vierten Titel in Folge zu sichern.
Der Rennbericht, alle Ergebnisse, den Punkte-Endstand und den Rennkalender 2016 gibt es auf unserer Partnerseite von americansportscar.de