C.I.P. – Kalenderentwurf 2008

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06.04. – Monza
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20.04. – Vallelunga
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11.05. – Mugello
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01.06. – Magione
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20.07. – Mugello
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31.08. – Varano
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14.09. – Misano
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28.09. – Adria
- 19.10. – Vallelunga
Für die vom 28.01.-30.01. in Sebring stattfindenden Wintertests, die als offizieller Test zum Auftakt der ALMS-Saison Ende des Monats stattfinden, ist nun eine offizielle Entryliste herausgegeben worden - auf dieser sind 17 Teams verzeichnet. Für hochgezogene Augenbrauen sorgt die Nennung des Peugeot-Werksteams, das einen 908 in Florida auf die Strecke zu bringen gedenkt. Nur drei LMP1 (Audi, Peugeot, Intersport Racing-Lola) sowie je sieben LMP2 (3 Porsche, 3 Acura, ein Mazda) und GT2-Teams (4 Ferrari, je ein Ford, Panoz und Dodge) wollen die offizielle Testsession unter die Räder nehmen. Auffällig ist die Abwesenheit von Porsche-Teams – kein 997 ist von den drei derzeit noch als ALMS-Teilnehmer gehandelten Teams (Rahal / Flying Lizzard / Farnbacher-Loles) bislang genannt worden.
Mit Peugeot, die allerdings noch nicht eine Teilnahme an den 12h selber bestätigt haben, und dem von Doran entwickelten Ford GT in der GT2-Version werden zwei für die ALMS neue Fahrzeuge antreten. Bis zu den Tests könnte sich die Liste allerdings noch erweitern.
Die Vorbereitungen für die dritte Auflage der 24h von Dubai befinden sich in der Schlussphase. Morgen (Donnerstag, 10. Januar) finden die Trainings- und Qualifikationssitzungen statt. Am Freitag, dem 11. Januar, wird das Rennen um 14.00 Uhr gestartet. Neben den normalen Anforderungen die ein 24-Stunden-Rennen stellt, müssen die 90 teilnehmenden Teams in Dubai möglicherweise noch einen weiteren Faktor bewältigen, der normalerweise in der Golfregion kaum eine Rolle spielt: Erstmals in der Geschichte der TOYO TIRES 24H of Dubai könnte während des Rennens Regen fallen. Die aktuelle Wettervorhersage meldet sowohl für den Freitag als auch für den Samstag eine Regenwahrscheinlichkeit von etwa 40%. Auch wenn die tatsächliche Niederschlagsmenge sich auf einzelne Schauer beschränken wird, könnte das ein Problem sein. Manche Teams hatten nämlich soviel Vertrauen in das gute Wetter in Dubai, dass sie nur wenige oder gar keine Regenreifen mitgenommen haben.
Während des Rennens kann der Rennverlauf auf der offiziellen Homepage der TOYO TIRES 24H of Dubai mittels Live-Timing und regelmäßen News-Updates verfolgt werden. Mittlerweile steht auch der Termin für die vierte Auflage der 24H of Dubai fest: 2009 wird die Veranstaltung vom 15. bis zum 17. Januar ausgetragen.
Pierre Kaffer gehört zu den Piloten, die sowohl in Daytona als auch bei den 24h in Dubai in das Steuer greifen. Daher ging es direkt nach dem Rückflug von Orlando in Florida ab nach Dubai mit nur einem kurzen Zwischenstopp in Frankfurt. Eigentlich hätte der 1000km-Nürburgring-Sieger 2004 am Freitag auf dem Paragon-Porsche 997 RSR antreten sollen. Dieses Fahrzeug – in Dubai vor Ort - bleibt aber nun im Container. „Leider hat sich der Einsatz zerschlagen da Teamchef Klaus Dieter Frers einen Kreuzbandriss erlitten hat. Dafür habe ich nun einen Drive im zweiten SAS Lechner-Porsche bekommen und werde dort gemeinsam mit Christian Menzel das Steuer teilen.“ Zumindest Klaus Graf sitzt laut einer aktualisierten Version der Nennliste ebenfalls auf dem Porsche von Pierre. Wer weiter noch zur Crew des zweiten Porsche gehört, wird sich erst vor Ort in den Vereinigten Arabischen Emiraten herausstellen.
In den vergangenen Tagen hatte Pierre die Gelegenheit den „Nudeltopf“ von Daytona kennenzulernen. „Das ist schon ein spannendes Gefühl, wenn man zum ersten Mal in die Steilkurven des Banking fährt. Aber mit der Zeit wird es zu einer Rennstrecke wie die anderen auch. An einigen Stellen ist es verdammt eng – wenn da ein GT und ein DP nebeneinander fahren, dann ist die Strecke schon dicht und der Platz für Auslaufzonen ist eher knapp.“
Dennoch liess sich die Crew von Pierres Farnbacher-Loles-Porsche mit seinen Fahrerpartnern Lacey, Wilkins & Frank Stippler nicht davon beeindrucken. Der ehemalige Audi-Werkspilot startet auf einem der sechs 997 Cup des deutsch-amerikanischen Teams. In sieben der acht Trainingssessions am vergangenen Wochenende hielt man sich in den Top-10 der GT-Zeitenliste auf. Einmal resultierte daraus die zweitschnellste und zweimal die drittschnellste Zeit. Bei den 24h von Daytona in zwei Wochen wird somit ein Augenmerk auf die Crew des Porsche mit der Nr. 88 zu werfen sein.
Die Saison 2008 ist für Pierre noch zu komplettieren. Eine Fortführung des Engagements bei Paragon auf der Nordschleife scheint gesichert. Daneben reizt ihn eine Rückkehr in die LMS, wo er 2008 wieder gerne fahren möchte.
Insgesamt 32 Porsches starten bei den 3. 24h von Dubai - 31 in den Klassen A6 und ein älterer 911 GT2 in der Klasse SP2. Einige deutschsprachige Teams werden dabei sicherlich eine Rolle im Kampf um den Sieg spielen. Konrad Motorsport sinnt auf eine Revanche für den entgangenen Rennsieg 2007. Bislang sind offiziell erst Teamchef Franz Konrad und Wolfgang Kaufmann auf dem Porsche 997 RSR gemeldet. Ebenfalls eine starke Rolle dürften die bereits vermeldeten beiden Porsche von SAS Lechner Racing bilden. Auf einem Porsche 997 RSR von Paragon Racing sind Patrick Bernhardt, Pierre Kaffer und Jörg Hardt neben Klaus Dieter Frers gemeldet. Diese Fahrerzusammenstellung ist ebenfalls Gesamtsiegverdächtig. Die Proton-Competition Mannschaft hat mit Christian Ried, dem neuen Porsche-Werksfahrer Richard Westbrook, Allan Simonsen und Lars Erik Nielsen ebenfalls eine erfahrene Crew an Bord. Über den u.a. von Karl Wendlinger mitbewegten Porsche des Jetalliance Racing-Teams hatten wir ja bereits berichtet. Auf eine Unterstützung durch das Autoracing Club Bratislave Team vertraut dagegen AvD 100-Meilen Champion Jürgen Bender zusammen mit Martin Dechent. Und auf dem litauischen Oktanas Porsche startet u.a. Uwe Alzen zusammen mit Marc Benz.
Weitere deutschsprachige Teams die beim 24h-Rennen im Nahen osten antreten sind das Team von CC Car Collection mit dem Quintett Schmidt / Horn / Römer / Klos / Fechner, der Ebbing Motorsport-Porsche mit Werner / Budde / Zöchling und der KRS-Porsche von Krumbach / Scholz sowie der Attempto Racing-Porsche mit Aka / Heyrowski / Scholze / Gerlach / Kauderer.
Weitere Top-Porsche werden von den Teams von Prospeed Competition, Bleekemolens, G-Force, Lammertink und VIP-Petfood an den Start gebracht. Die potentiellen Siegeskandidaten dürften damit in dieser Newsmeldung genannt sein. Wird es also 2008 zum ersten Porsche-Sieg bei den 24h von Dubai (nach zwei BMW-Siegen) kommen?
Ein kurzer Blick nach Japan – dort kündigen sich die die SuperGT-Saison 2009 einige Änderungen an. Während die Klasse GT300 im Wesentlichen unverändert bleibt, wird bei den GT500 mehr in Richtung Leistungsreduktion und Kostensenkung geblickt. Die PS-Zahl soll wieder auf das Niveau von 2006 gedrückt werden, zu diesem Zweck werden die Restriktoren etwas fester zugeschnürt.
Die Chassis werden sich weiter in Richtung Vereinheitlichung bewegen – das immer unter dem Gesichtspunkt, dass die Identität des Autos zumindest nach außen gewahrt bleiben soll. Der Dachpavillion muss, ähnlich wie bei der alten Gruppe 5, weiterhin vom Serienauto kommen. Die Überhänge werden mit 1020 mm (vorne) und 1060 mm (hinten) festgelegt, der Radstand mit 2700 mm (+/- 30 mm). Maximal 2 Meter breit und 1,1 Meter hoch darf das GT500-Auto Modell 2009 sein.
Motorisch gibt es eine große Neuerung: Den Herstellern wird gestattet, eigene Rennmaschinen zu bauen, die sich nicht auf Serienmotoren zurückführen lassen müssen. Die Eckdaten: V8-Konfiguration mit 90 Grad Winkel, 3400 ccm Hubraum, keine Aufladung, zwei Restriktoren mit je 29,1 mm Durchmesser. Die GT500 wird also immer mehr zur kontrollierten Prototypenklasse.
Schreckmoment für das Team von Lechner-Racing bei der Vorbereitung für die 24 Stunden von Dubai von 10. bis 12. Januar 2008: Der Container mit den Rennreifen aus Europa kam im Fahrerlager nicht an, die österreichische Mannschaft bangt um insgesamt 208 Stück des „schwarzen Goldes“.
„Ich fahre jetzt in den Hafen: Nachdem das übrige Material angekommen ist, vermuten wir, dass der Container mit den 52 Satz Reifen dort irgendwo hängen geblieben ist“ erzählte Teamchef Walter Lechner sen. am Telefon. Sollte dem so sein, hofft er, die Reifen bis morgen (9.1.) loszueisen: „Durch meine Bahrain-Connection habe ich hier zum Glück sehr gute Kontakte, ich bin optimistisch, dass sich unsere Pneus finden lassen“ – so Lechner.
Wenn dem so ist, können die beiden Lechner-Porsche - der neu aufgebaute GT3 RSR mit Robert Lechner / Walter Lechner jun. / Damien Faulkner sowie Stefan Rosina und der 997 GT3 mit Christian Menzel / Pierre Kaffer / Hannes Plesse / Hannes Danzinger mit den dafür vorgesehenen Reifen in das Training für die 24 Stunden gehen.
Tauchen die Reifen vorerst nicht auf, hat Walter Lechner bereits einen „Plan B“ in petto: „Nachdem viele Porsche hier sind, können wir uns für das erste Training vorübergehend Pneus vor Ort organisieren“ sagt der Teamchef. Für das Rennen ist diese Variante aber kein Thema, hier benötigt Lechner-Racing die im Moment noch fehlenden Rennreifen.
Die Rennsaison 2007 begann für Wolfgang Kaufmann mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Im ersten Rennen der Saison führte er mit dem Konrad Motorsport Porsche 996 RSR 22 Stunden die 24 Dubai an, um am Ende "nur" Zweiter zu werden - besiegt von einem „Pfennig-Defekt“.
Bei der kommenden Auflage der 24 Stunden von Dubai soll die offene Rechnung mit dem 24h Marathon in den Vereinigten Arabischen Emiraten beglichen werden. Bei seinem dritten Start in Dubai am 11./12. Januar will Wolfgang Kaufmann im Team von Franz Konrad einen Porsche 997 GT3 RSR pilotieren. Die Co-Piloten des schnellen Molsbergers sind zwar bis auf Franz Konrad noch unbekannt, den Wagen kennt er dafür aber schon in und auswendig. Den auf Yokohama Reifen startenden Porsche fuhr er bereits 2007 im Langstreckenpokal und bei den 24h Nürburgring.
"Ich bin Franz Konrad dankbar dafür, erneut mit ihm und seinem Team in Dubai antreten zu können. Trotz der stärkeren Konkurrenz bin ich von unseren Siegchancen überzeugt. Diesmal reicht es uns, wenn wir nur 2h statt 22h führen - so lange es die letzten beiden Stunden sind", gibt sich Wolfgang Kaufmann optimistisch vor der Abreise nach Dubai.
Nennlisten umfangreicher Rennevents sollten mit Vorsicht gehandhabt werden, wie das Rätselraten um die Daytona-Nennlisten just bewiesen hat. Auch die vorläufige Entryliste der dritten Ausgabe der 24h von Dubai macht da keine Ausnahme. Dennoch lassen sich schon einige Fakten bezüglich des ersten Langstreckenrennens des Jahres 2008 erkennen, das auch aus deutschsprachiger Sicht einen detaillierteren Blick wert ist.
20 deutsche und 8 österreichische Teams werden am Freitag Mittag an den Start gehen. Im vergangenen Jahr wurde der Sieg unter den beiden Teams Duller Motorsport und Konrad Motorsport ausgefahren. War Konrad noch kurz zuvor bei den 24h von Bahrein erfolgreich gewesen, so behielt die österreichische Duller-Mannschaft in Dubai mit ihrem Z4 zum zweiten Mal in Folge die Oberhand. Dieses Jahr bringt die Equipe lediglich zwei M3 E46 in der Klasse A5 an den Start. Ob damit ein weiterer Sieg gegen die 32 Wagen der A6-Klasse oder die Hubraumstarken Spezialklassen SP1 (9 Starter) und SP2 (3) möglich sein wird?
91 Wagen sind über neun Klassen verteilt auf der Nennliste aufgeführt. Dabei starten 42 GT-Fahrzeuge und 49 Tourenwagen. Bei den GT werden neun verschiedene Marken am Start stehen. Porsche stellt mit 32 Wagen das stärkste Kontingent. Hinzu kommen zwei Lotus und je ein Nissan 350Z, Mazda RX7, Audi R8, Ferrari F430, Bovi Silversting, Honda S2000, BMW Z4 und BMW Z3 - neben 17 weiteren BMW aus dem Tourenwagenlager in dem sich auch Seats, Renaults, VW´s, Minis, Fords und Silhouette-Tourenwagen tummeln.
Den Nissan 350Z, der schon bei den 24h am Nürburgring 2007 startete, bringt die britische RJN-Mannschaft an den Start. Kurt Thiim und der Deutsche Holger Eckhardt sind u.a. auf dem GT4 genannt. Den unter saudischer Nennung startenden Ferrari pilotieren Joe Macari, Rob Wilson und Adrian Newey neben zwei arabischen Piloten. Dieser Wagen dürfte wie gewohnt durch das JMB-Racing Team unterstützt werden. Der Audi R8 ist ein Projekt der Rennveranstalter Creventic. Mehr als ein Testeinsatz darf dabei von diesem Wagen – übrigens nicht der einzige R8, der 2008 debütieren soll – nicht erwartet werden. Der ungarische Bovi war schon in den letzten Jahren in Dubai am Start.
Der Mazda wird vom britischen Team Brunswick Automotive an den Start gebracht. Das vom Nürburgring bekannte Team von Maeder Motorsport wird mit dem Quintett Maeder / Renger / Jacksties / Schönauer / Mihm besetzt sein. Der in der A2-Klasse startende Wagen ist zwar auf dem Papier gegen die meisten Konkurrenten unterlegen, konnte aber in der Vergangenheit mehrfach aufgrund seiner Konstanz überraschen. Neben einem britischen Lotus startet auch das RED-Motorsport Team aus Wuppertal mit einem Exige, die von Sportscar Challenge-Pilot Mirco Schulties, Martin Roos und Martin Richter pilotiert wird. Der Z4 stammt von der auch am Ring bekannten Truppe von ORMS-Racing – die Piloten sind Franz Engstler, Marko Kartung und Stefan Neuberger - während der Z3 von einem niederländischen Team an den Start gebracht wird.
Die Porsche-Teams sollen in einer separaten Meldung beleuchtet werden.
Den größten Einsatz in seiner langen Geschichte absolviert Lechner Racing in den kommenden Tagen: Das österreichische Team ist bei den 24 Stunden von Dubai von 10. bis 12. Januar 2008 mit gleich zwei Fahrzeugen und einer hochkarätigen Fahrerbesatzung mit dabei.
Die Mannschaft rund um Teamchef Walter Lechner sen. (Bild) setzt dabei einen komplett neu aufgebauten, 520 PS starken Porsche GT3 RSR und einen nach Langstreckenreglement modifizierten Cup-Porsche 997 GT3 mit ca. 420 PS ein. Dabei greifen erstklassige Piloten ins Lenkrad: Der RSR wird von den Lechner-Söhnen Robert und Walter jun. – er gibt nach der Leukämie-Erkrankung sein Rennsport-Comeback – und den Lechner Porsche-Supercup-Piloten Damien Faulkner (IRL) und Stefan Rosina (SK) bewegt.
Den 997 GT3 in den Farben der Walter Lechner Racing School pilotieren die Deutschen Christian Menzel, Pierre Kaffer und Hannes Plesse sowie erstmals der Österreicher Hannes Danzinger. Das österreichische Rallye-Ass gibt auf Einladung von Walter Lechner in Dubai sein Porsche-Debüt. Im bürgerlichen Beruf Fahrsicherheitsinstruktor, steuert er in der Rallye-ÖM einen VW Golf Kit-Car mit Erdgas-Antrieb. Langstreckenerfahrung hat Danzinger bereits – er war schon beim 24h-Rennen am Nürburgring mit dabei.
Welcher der beiden Boliden die größeren Chancen auf einen Erfolg hat, ist für den Teamchef völlig offen: „Natürlich ist der RSR stärker und schneller. Der 997 GT3 mit dem Langstreckenpaket aus dem Hause Porsche ist jedoch extrem ausgereift und zuverlässig, das Auto besitzt sehr gute Außenseiterchancen. Nachdem wir auf beiden Fahrzeugen absolute Toppiloten haben, rechnen wir uns natürlich Chancen aus“ sagt Walter Lechner sen. Für die Vorbereitung des Auftrittes in Dubai opferte der Salzburger sogar den Weihnachtsurlaub: „Die Vorbereitungen sind sehr intensiv, wir haben eine große Mannschaft mit mehr als 40 Leuten im Einsatz“ erzählt der Salzburger.
Mit den 24 Stunden Rennen am Persischen Golf verbindet Lechner angenehme Erinnerungen: Beim Rennen in Bahrain – dieses findet 2008 nicht statt – holte er letztes Jahr er bei einem Joint Venture mit Konrad Racing den Gesamtsieg und mit einer arabischen Mannschaft einen Klassensieg, in Dubai wurde er – ebenfalls mit Konrad Racing - Zweiter.
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