Der neue Champion des Porsche Mobil1 Supercup heißt Philipp Eng. Den zweiten Platz in der Gesamtwertung erkämpfte sich Porsche-Junior Sven Müller, der am Sonntag im amerikanischen Austin mit einem dritten Platz die nötigen Punkte für den Vize-Titel sammelte. Im Regenrennen auf dem Circuit of the Americas fuhr Lechner Racing-PilotAlex Riberas in seinem Porsche 911 GT3 Cup zu seinem ersten Supercup-Sieg und verwies Michael Ammermüller und Müller auf die Plätze zwei und drei. Eng konnte sich in dieser Saison bereits den Titel im Porsche Carrera Cup Deutschland sichern.
Nachdem der zehnte von 11 Rennläufen am Samstag aufgrund sintflutartiger Regenfälle ersatzlos gestrichen wurde, verlief am Sonntag alles planmäßig. Müller startete von Platz eins und Riberas von der zweiten Position. Sie fuhren bei strömendem Regen zunächst gemeinsam mit den anderen 28 Fahrzeugen zwei Runden hinter dem Safety-Car. Als das Rennen freigegeben wurde, gelang es Müller nicht, sich von seinem Lechner-Teamkollegen Riberas abzusetzen. Auf der rutschigen Fahrbahn, auf der viel Wasser stand, attackierte Riberas den Spitzenreiter immer wieder und ging in der sechsten Runde an ihm vorbei.
„Das war ein Rennen unter extremen Bedingungen. Ich bin so glücklich, dass ich hier in Austin zum Sieg fahren konnte. Manchmal hat mir in dieser Saison das Glück gefehlt“, erklärte Riberas, der insgesamt dreimal auf dem Podium stand und am Ende Platz fünf in der Gesamtwertung belegte.
Nachdem im achten Umlauf Ammermüller an Müller vorbei ging, waren die Positionen bezogen. Hinter dem 23-jährigen Porsche-Junior lieferte Lechner Racing Pilot Jeffrey Schmidt ein gutes Rennen ab und belegte Platz vier. Der amerikanische Porsche-Junior Connor de Phillippi wurde Fünfter vor dem Briten Ben Barker. Christopher Zöchling sah im Fach Auto Tech-Porsche als Siebter vor Champion Eng die Zielflagge.
Dem 19-jährigen Porsche-Junior Matteo Cairoli reichte Platz elf zum Gewinn der Rookiewertung für den besten Neueinsteiger. Den Sieg in der Teammeisterschaft kann sich in diesem Jahr Lechner Racing Middle East auf die Fahnen schreiben. Die Mannschaft rund um Walter Lechner Senior holte mit den Fahrern Müller und Ammermüller die meisten Punkte.
Verfasst von Ralph Monschauer am . Veröffentlicht in DMV-GTC
Der RECARO Cup wurde in der Saison 2015 erstmals in der DMV-GTC ausgeschrieben. Nach 16 Rennen gewann Pertti Kuismanen mit seiner Chrysler Viper GTS-R die Sonderwertung.
Im Cup wurden 2015 alle eingeschriebenen Teilnehmer der Saison gewertet, die mit einem eingebauten Recaro-Sitz an den Start gehen. Die Wertung war lange Zeit umkämpft und erst am Ende konnte sich Kuismanen gegenüber dem Duo André Krumbach/Marcel Hartmann (Porsche 997 GT3 Cup) durchsetzen. Der Finne lag zur Saisonhalbzeit sogar nur auf Platz vier und konnte sich in den folgenden Rennen durch seine vielen Punkte immer weiter nach vorne kämpfen. Mit dem allerletzten Rennen überhaupt sicherte er sich den Warengutschein von Recaro über 1.750,- Euro. Insgesamt waren es über 5.000,- Euro, die an die Sieger verteilt wurden.
Um Platz drei und vier gab es ein Bruderduell, das Christof Langer (Porsche 991 GT3 Cup) für sich entscheiden konnte. Thomas Langer kam mit seinem 991-Porsche auf Platz vier. Fünfter wurde Markus Alber im Porsche 997 GT3 vor Klaus Dieter Frers im Ferrari F458 GT3 Italia und Bernd Haid (Porsche 997 GT3 R).
Aufgrund extrem starker Regenfälle in Austin/USA wurde der 10.Lauf des Porsche Mobil1 Supercup ersatzlos gestrichen. Der 11. und damit letzte Lauf ist für Sonntag 11.30 Uhr Lokalzeit geplant. Auch das Qualifying am Samstagvormittag konnte nicht gestartet werden, weil zu viel Wasser auf dem Circuit of the Americas stand. Somit wurde das Ergebnis des am Freitag ausgetragenen Freien Trainings für die Startaufstellung herangezogen. Die jeweils schnellste Runde der 30 Fahrer diente für die Startposition im gestrichenen Samstagsrennen, die zweitschnellste Rundenzeit für die Aufstellung am Sonntag.
Von der Pole-Position geht somit Lechner Racing- und Porsche-Junior Sven Müller in das Saisonfinale. Müller konnte vier der letzten fünf Rennen für sich entscheiden und wurde einmal Zweiter. Die erste Startreihe teilt er sich mit seinem Lechner-Teamkollegen Alex Riberasaus Spanien. Der Meisterschaftsführende Philipp Eng geht von der siebten Position und mit 17 Zählern Vorsprung auf Christian Engelhart ins Rennen, der lediglich von Platz 18 startet.
Im Rahmen der Formel-1-Rennen wird der elfte Lauf des Porsche Mobil1 Supercup von Sky Deutschland mit einer Vorberichterstattung ab 17.15 Uhr (CET) live übertragen. Auf Eurosport startet die Übertragung in Deutschland re-live um 19.00 Uhr (CET).
Laut einer Meldung unserer Kollegen von Sportscar 365 erwägt Rinaldi Racing für die Saison 2016 den Umstieg auf 2 Fahrzeuge des neuen Ferrari F488 GT3. Die dieses Jahr in der Blancpain GT-Serie (Sprint & Endurance) engagierte Crew will sich demnach für das Programm in der SRO-Serie für ihre beiden russischen Kundenpiloten Rinat Salikhov und Vadim Kogay möglicherweise 2 Exemplare des Nachfolgers des Ferrari F458 GT3 Italia zulegen, der mit einem Nettopreis von 525.000€ das derzeit teuerste Gefährt der neuen Generation an GT3-Fahrzeugen darstellt.
In der abgelaufenen Saison war Rinaldi Racing das Top-Ferrari-Team in der Blancpain Sprint Serie. Norbert Siedler beendete die Saison als viertbester Pilot mit 95 Punkten. Teamkollege Marco Seefried kam auf 92 Zähler. Im Pro-Am-Cup der Blancpain Endurance Serie belegte man P5 in der Teamwertung. Es wird erwartet das 2016 mit dem neuen Ferrari ein ähnliches Programm im Rahmen der Blancpain GT-Serie geplant ist.
Vom 11. - 15. November 2015 findet zum zweiten Mal das Classic 24 Stunden-Rennen auf dem Daytona International Speedway in Florida statt. Dieses Jahr ist auch ein Alpina im Teilnehmerfeld vertreten. Das Langstreckenrennen für historische Rennwagen ab Baujahr 1962 wird dieses Jahr zum zweiten Mal ausgetragen und es werden etwa 300 Teilnehmer erwartet.
Dieter Quester, u. a. Tourenwagen-Europameister 1977 auf dem Gösser BMW ALPINA CSL, greift bei dieser Gelegenheit nach vielen Jahren wieder ins Lenkrad eines BMW Alpina. Dieses Mal ist es das Siegerauto des ADAC GT Masters 2011, den er zusammen mit Andy Bovensiepen pilotieren wird. Der Daytona Debütant Bovensiepen sieht sich mit einem 24-Stunden Nürburgring-Gesamtsieg 1998 und zwei Siegen im B6 GT3 im Rahmen der DMV-GTC Dijon 2014gut für das Langstreckenrennen vorbereitet.
Als Sponsor für den Einsatz konnte Red Bull gewonnen werden. Somit bekommt der Alpina zum ersten Mal wieder ein neues Design. Duller-Motorsport wird den Einsatz des BMW Alpina B6 GT3 in Kooperation mit Alpina durchführen. In Daytona gibt der B6 GT3 sein Debüt bei einem historischen Rennen. Der B6 GT3 geht in der GT-Klasse ab Baujahr 2003 an den Start.
Das letzte Rennen der Superlight Prototypen in der Supercar Challenge wurde zu einem Reifen Roulette. War es bei den GT´s und Tourenwagen noch ziemlich feucht, trocknete die Strecke langsam aber sicher ab. Das führte dazu dass ein Fahrzeug der kleineren SL2 Klasse den Gesamtsieg einfahren konnte.
Dieses gelang Dick Freebird in seinem Radical. 10 Sekunden dahinter kam der Tatuus von Joosen/Haverhals ins Ziel der damit die SL1 Klasse gewann vor dem Wolf GB08 von Schumacher/van Splunteren und den Norma von de Cock/Dejonghe (Foto) , die sich mit diesem Resultat die Meisterschaft sichern konnten. Den zweiten Platz in der SL2 Klasse belegte Ko Koppejan mit seinem Radical vor den beiden Norma von David Houthoofd und Filip Declercq, der ja bereits als Meister fest stand.
Gar nicht gut lief das Wochenende für das deutsche Radical Team von Dominik Dierkes/Hauke Höschler. Das Problem konnte man mit einem Wort beschreiben - Praga. Nach dem ihnen am Samstag Paul Sieljes ins Auto gefahren war hatte man am Sonntag zu Abwechslung eine Kollision mit dem anderen Praga vom Team Blue Berry Racing. Robert de Graaff hatte sich gedreht und dabei den Radical getroffen. Zuvor hatte es bereits einen Kontakt zwischen dem Radical und dem Tatuus gegeben. Wenn es mal schief läuft, dann auch so richtig. In der Meisterschaftstabelle belegte man letztendlich den 8 Gesamtrang.
Besser lief es für das Yellow Arrow Racing Team. Das Sonntagsrennen beendete Heinz Kremer mit seinem Osella nach einer Fehlentscheidung bei der Reifenwahl nur auf dem achten Platz. Der reichte aber so gerade noch um sich sogar den 2. Platz in der Meisterschaft Punktgleich mit Praga Pilot Sieljes zu sichern. Dank dem Sieg in Spa hatte Kremer aber die Nase vorne und konnte die Saison somit hervorragend beenden.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Callaway Competition will in der kommenden ADAC GT-Masters-Saison die beiden amerikanischen Piloten Eric Curran und Boris Said auf einer der neuen Callaway CompetitionCorvette C7 GT3-R an den Start bringen. Corvette-Veteran Said - bereits 1994 mit einer Callaway-Corvette Supernatural in Le Mans unterwegs - und sein Co-Pilot Curran, der normalerweise auf einem der DP des amerikanischen Action Express Teams in der TUSCC-Serie unterwegs ist, werden dabei von ihrem langjaehrigen Sponsor Whelen Engineering - einem Hersteller von Signalsystemen und Positionslichtern für Autos und Flugzeuge -unterstützt, der bei der Präsentation des Autos in Hockenheim vor 3 Wochen bereits auf dem Auto zu sehen war.
Eventuell soll das Duo 2016 auch bei Läufen in weiteren Serien mit der Corvette zum Einsatz kommen.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Aufgrund der zahlreichen Langstreckenevents der letzten 3 Wochen hatten wir heuer noch keine Gelegenheit einen ausführlichen Rückblick auf das ADAC GT-Masters-Finale in Hockenheim (der Link führt zum wie immer ausführlichen Rennbericht auf unseren Seiten ) zu werfen. Höchste Zeit dies nachzuholen...
Das auch am Hockenheimring nicht ganz Schwindsucht-freie Feld - MRS GT-Racing liess den zweiten Nissan GT-R Nismo GT3 von Scholze Jöst wegen widerholter technischer Schwierigkeiten entnervt stehen und vergab damit am Ende die Chance auf den Titel in der Gentleman-Wertung – war mit 19 Autos beim Finale präsent. Um den Zuschauern noch einmal richtig was zu bieten, liess es die Masters-Meute gleich schon im ersten Lauf richtig krachen, was das Safety-Car und einen Neustart auf den Plan rief und zumindest ein Z4-GT3 Chassis der Schubert Motorsport-Mannschaft als Totalschaden in den Container beförderte. Die Meisterschaftsführenden Asch/Ludwig waren ebenfalls einer der Kollateralschäden des Auftaktgetümmels und mussten den Sekt für die Meisterschaftsfeier demzufolge noch einmal kaltstellen.
Mit 15 Autos machte man sich auf den Weg zum Neustart der am Ende zum Premierensieg des YACO-RacingAudi R8 LMS GT3 von Rahel Frey und Philip Geipel führte. Die ostdeutsche Audi-Mannschaft konnte sich im ersten Lauf mit 3s Vorsprung vor dem HTP-MotorsportBentley Continental GT3 von Schmid/Hamprecht und weiteren 4s vor dem Audi-Duo Wackerbauer/van der Linde durchsetzen.
Auch der zweite, dieses Mal bei feuchten Bedingungen abgehaltene Lauf ging nicht ganz ohne Unterbrechungen von statten: 2 Safetycars wurden hier zu Rennbeginn fällig. Am Ende eines umkämpften und kurzweiligen Rennwochenendes ging der letzte Sieg der Saison erneut an eine Audi-Crew: Nicki Thiim und Jordan Lee Pepper gewannen für die C.Abt Racing Mannschaft mit 1,6s Vorsprung vor dem Ford GT der Lambda Performance Mannschaft, deren Piloten Frank Kechele und Nico Verdock mit dem 2. Platz beim Comebackrennen nach 2 Jahren Pause ein Achtungserfolg gelang. Auf dem dritten Rang sicherte sich Schubert Motorsport mit dem BMW Z4 GT3 von Dominik Baumann und DTM-Pilot Bruno Sprengler – Baumanns Stamm-Co Jens Klingmann war am selben Wochenende höchst erfolgreich beim Petit Le Mans in Road Atlanta unterwegs - wichtige Punkte.
Der 5 Rang des Mercedes SLS AMG GT3-Duos Sebastian Asch und Luca Ludwig brachte dem Duo endlich genug Punkte ein um die Fahrerwertung des GT-Masters 2015 unter Dach und Fach zu bringen. Für Ludwig ist es der erste grosse Titel. Für Asch Jr. bereits der zweite GT-Masters Titel nach 2012, womit er zum ersten Piloten avancierte der 2 Masters-Meistertitel sein Eigen nennen darf. Den Titel der Amateurfahrer holte sich aufgrund des MRS GT-Racing-Startverzichts Audi-Pilot Andreas Weishaupt mit nur 10,5 Zählern Vorsprung vor RWT-Racing-Pilot Remo Lips. Die Teamwertung konnte sich die Schubert Motorsport-Mannschaft sichern. Mehr zu den Champions gibt es bei uns in den kommenden Tagen.
Verfasst von Frank Bresinski am . Veröffentlicht in BeNeLux-GT
An einem nassen und trüben Sonntag fielen am TT Circuit in Assen die letzten Titelentscheidungen in der diesjährigen Supercar Challenge Saison.
Beim 60 minütigen GT Rennen übernahm zunächst Jeffrey van Hooydonk mit der SRT Corvette die Führung und baute seinen Vorsprung bis zum Boxenstopp auf über 30 Sekunden aus. Dieser reichte aber nicht aus für seinen Teamkollegen Nicolas Vandierendonck um das Rennen zu gewinnen. Einen wie entfesselt fahrenden Peter Kox, der den McLaren von seinem Teampartner Nico Pronk auf dem zehnten Platz liegend übernommen hatte, konnte er nicht halten. Im Gegenteil, Kox siegte mit 22 Sekunden Vorsprung vor der Corvette. Dahinter entwickelte sich ein spannender Dreikampf um den letzten Podestplatz. Im Schlusssprint überquerte Cor Euser mit seinem Marcos die Ziellinie knapp vor dem Volvo von Henry Zumbrink und der Viper von Grouwels/Snoeks.
Der fünfte Platz im letzten Rennen reichte den Piloten der Raceart Viper um sich den Titel in der Super GT Klasse zu sichern. Berry van Elk wurde im Mosler sechster. Henk Thuis musste den Vicora V8 kurz vor Rennende abstellen. In der GTB Klasse gab es einen Corvette Doppelsieg. Milan Dontje/Ferdinand Kool siegten vor dem Teamkollegen Max Koebolt. Diese Reihenfolge wäre andersherum ausgegangen wenn Koebolt nicht eine Stop & Go Strafe wegen eines zu kurzem Boxenstopps erhalten hätte. Dritter wurde Ward Sluys im BMW. Die Meisterschaft in der GTB Klasse sicherten sich Patrick Lamster/Kris Cools und Donald Molenaar im EMG Motorsport Porsche.
Bei den Tourenwagen gab es in beiden Klassen einen Lotus Sieg für van der Kooi Racing. In der Supersport Wertung siegten van Loon/van der Kooi vor dem Sakar von Rik van Beek und dem BMW von Ruud Olij. Es war im letzten Rennen endlich der erste Saisonsieg für das Lotus Team. In der Sportdivision waren Bergsma/de Jong erfolgreich. Die Gesamtwertungen waren hier bereits im Vorfeld entschieden.
Die deutsche Car-Collection -Mannschaft kennt man in der VLN Langstreckenmeisterschaft, der Blancpain Endurance Serie und der 24 Stunden-Serie als langjährige Kunden von Mercedes und Porsche. Teamchef Peter Schmidt hatte uns gegenüber bei einem der letzten Läufe bestätigt das man sich, was die GT3 angeht, mit der Anschaffung eines neuen Arbeitsgerätes trägt. Allerdings konnte er zum damaligen Zeitpunkt noch nicht sagen welche GT3-Konstruktion man in der kommenden Saison einsetzen würde. „Das hängt von mehreren Faktoren ab. Klar würden wir gerne auf den neuen AMG GT wechseln. Aber neben den Kosten wollen wir auch von Beginn der Saison an mit dem neuen Auto starten. Und da sieht es mit der Kundenliste beim Mercedes eher so aus als müssten wir die ersten Rennen noch mit dem SLS bestreiten.“
Mittlerweile hat man sich bei Car-Collection entschieden: Peter Schmidts Mannschaft wechselt laut einer zuverlässigen Quelle auf den neuen Audi R8 LMS. Schon bei den 24h von Dubai sollen die neuen Boliden zum Einsatz kommen. Damit reiht die Mannschaft aus Walluf bei Wiesbaden sich in die Reihe der Audi Kunden ein, die einen der bereits 50 Wagen aus der ersten Fertigungsserie des aktuellen 24 Stunden Rennen am Nürburgring-Siegers erstanden haben. Zumindest in der VLN Langstreckenmeisterschaft und der 24 Stunden-Serie werden daneben die bislang eingesetzten Porsche wohl noch erwartet werden können.