Monate intensiver Entwicklungsarbeiten
liegen hinter dem Team Matech Racing. Doch im Rahmen der
FIA-GT-Testfahrten auf dem Paul Ricard High Tech Test Track in Le
Castellet Anfang April ist es endlich soweit – die Schweizer
Rennschmiede präsentiert ihren neuen Schützling. Aufgebaut
nach dem Reglement für die 2010 vorgesehen
FIA-GT1-Weltmeisterschaft wird der neue Ford GT1 der Öffentlichkeit
präsentiert.
Zu seinem ersten Renneinsatz kommt der
GT1-Bolide beim Saisonauftakt der diesjährigen FIA GT
Championship im britischen Silverstone am 3. Mai. Neben dem
Matech-Werksauto rollt dann auch ein Kundenfahrzeug mit dem Ford GT1
in die Startaufstellung. Weitere Teams haben ihr Interesse
bereits bekundet.
„2009
wird für uns ein Entwicklungs- und Lehrjahr als Vorlauf zum
Start der FIA-GT-Weltmeisterschaft in 2010, aber nach den
erfolgreichen Erfahrungen in der GT3-Meisterschaft, sind wir auch für
den GT1-Auftritt sehr zuversichtlich“, erklärt Matech-Teamchef
Martin Bartek.
Die amerikanische VICI-Racing Mannschaft hat nun die Fahrer für ihre beiden für die 12h von Sebring genanten Porsche 997 RSR bekannt gegeben. Auf dem ersten Wagen werden die beiden Deutschen Marc Basseng und Lance David Arnold mit dem Briten Richard Westbrook zusammen gespannt. Westbrook gehörte letztes Jahr noch zum Werksfahrer-Kader der Zuffenhausener. Basseng ist vom Nürburgring aus der BF-Goodrich Langstreckenmeisterschaft her bekannt und fuhr auch letztes Jahr schon für VICI-Racing. Lance-David Arnold schliesslich stammt aus dem Porsche Carrera-Cup. 2008 gelang ihm zusammen mit Frank Stippler der erste Sieg eines Porsche GT3S im ADAC-GT-Masters.
Auch für den 2. Wagen hat sich die amerikanische Mannschaft mit deutschen Wurzeln eine schlagkräftiges Trio gesichert. Neben dem 26.jährigen Niederländer Nicky Pastorelli werden Hans und Johannes Stuck bei den 12h ins Lenkrad greifen. Hans Stuck wird zum ersten Mal seit 2003 wieder in der ALMS am Lenkrad sitzen. Vor 6 Jahren erfolgte sein letzter Auftritt beim Petit Le Mans am Steuer eines das Team PTG BMW, den er mit einem 6. Rang abschloss.
Damit dürfte klar sein das auch die Vici-Manschaft 2 starke Trios für ein potentielles Podiumsfinish bei den 12h von Sebring beisammen hat. Zusätzlich hat man sich Michelin als Reifenpartner mit an Bord geholt. Zusammen mit den Top-Wagen von Flying Lizzard Motorsport, Farnbacher Loles Racing und Risi Competitione dürfen sich die Fans daher auf einen heissen 5-Kampf um das Podium beim Klassiker in Florida freuen.
Phoenix Racing hat die Fahrerbesatzungen für Ihre Audi R8 LMS GT3 bekannt gegeben.
In der FIA GT3 EM wird man einen R8 für die deutschen Junioren Christopher Haase und Christopher Mies an den Start bringen. Haase ist in der GT3 Szene, als Gewinner des GT Masters 2007, ein bekannter Name. Mies bestritt im vergangenen Jahr einen Lauf zum ADAC GT Masters. Neben dem Gaststart wurde er Meister in der Division II der ADAC Procar-Serie. Die zweite Flunder wird von Jean-Denis Deletraz und Llyod da Marca pilotiert. Jean-Denis Deletraz fuhr bereits im vergangenen Jahr bei Phoenix Racing. Da Marca bestritt das Finale der FIA GT3 EM in Dubai auf einem Ford GT von Matech Racing.
Für das ADAC GT Masters steht auch schon das erste Fahrerduo, Henri Moser und Michael Outzen werden im deutschen Championat nach Siegen und der Meisterschaft greifen. Für die Belgian GT hat man sich für Jean Francois Hemroulle und Tim Verbergt entschieden. Die Fahrer für die Rennen in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft stehen noch nicht fest.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in GT-Open
Die italienische Edil Cris Ferrari Mannschaft hat einen der beiden geplanten Ferrari F430 für die kommende Saison der International GT-Open besetzt: Alessandro Bonetti und Raffaele Gianmaria werden den führenden Ferrari der italienischen Mannschaft 2009 steuern – als Ziel hat man nichts weniger als den Titel im Auge.
Die beiden Piloten testeten den Wagen am vergangenen Dienstag in Imola. Alessandro Bonetti bestreitet auf dem schwarzen F430 GT2 seine dritte International GT-Open Saison. Die vorangegangenen Jahre war er bei GPC und Advanced Engineering an Bord. Er hat bislang 3 Siege und einen 3.Gesamtrang 2007 in seinen Meriten stehen. Raffaele Gianmaria bestreitet dagegen seine erste volle Saison, bringt aber reichlich GT-Erfahrung mit, auf die die zweifache Siegermannschaft Edil-Cris nun für 2009 baut.
Auf den niederösterreichischen Porsche Werksfahrer Richard Lietz (auf dem Foto rechts) wartet wieder eine Rennsaison mit übervollem Terminkalender: In der Le Mans Serie startet Lietz zusammen mit Marc Lieb (auf dem Bild links) auf einem der Felbermayr-Proton Porsche als Speerspitze der Zuffenhausener. Bei den LMS-Tests auf dem HTTT (Link zum Bericht der Testfahrten ) gab der neue Porsche 911 GT3 RSR in den Händen der beiden Werkspiloten seine Europa-Premiere. Richard Lietz war dabei zum ersten Mal im Rahmen der Le Mans Series für sein neues Team am Werk. „Wir konnten unser komplettes Program durchbringen. Das Auto reagiert hervorragend auf den Michelin-Reifen, der Vergleich mit den anderen Teams ist wie immer bei Testfahrten schwierig.“ Der Ybbsitzer und sein deutscher Teamkollege erzielten ganz knapp hinter dem Hankook-Ferrari die zweitbeste GT2-Gesamtzeit.
Was der neue, 2009 in 20 Exemplaren gebaute RSR mit dem 4l-Motor im Rennen kann, wird sich schon am 21.März bei den 12 Stunden von Sebring zeigen. Dort will Richard Lietz im Team von Farnbacher Loles Racing mit seinen Partnern Wolf Henzler und Dirk Werner ein Wörtchen um einen Podestplatz mitsprechen. Ein weiteres Highlight im Programm des Österreichers wird am 23./24. Mai das 24 Stunden-Rennen am Nürburgring sein. Richard Lietz wird sich das Cockpit des Manthey-RSR mit Emmanuel Collard und Wolf Henzler teilen.
Nicht zuletzt wird Richard Lietz auch wieder für das italienische Team Autorlando in der International GT-Open im Einsatz sein. Die Equipe aus Bergamo möchte auch in dieser Saison wieder um den Titel mitkämpfen. Richard Lietz konnte schon 2007 das Championnat für die Italiener holen. 2008 ging der Titel erst im letzten Rennen in einem Herzschlagfinish an die Roten verloren. Damit hat Lietz bislang 2 Top-Serien und 3 große Klassiker – Le Mans mitgerechnet – auf seiner Agenda für 2009. Reichlich Gelegenheit in diesem Jahr mit dem 25-jährigen Österreicher mitzufiebern.
Eine Woche vor dem Saisonauftakt der ALMS bei den 12h von Sebring sieht Audi dem Klassiker mit Spannung entgegen. Nachdem bislang nur Testfahrten in Spanien und Italien bei eher mässigen Wetterbedingungen für die Ingolstädter auf dem Plan standen steht für den neuen Audi R15 TDI der erste Härtetest auf dem Programm. Der US-Langstrecken-Klassiker dient dem Audi Sport Team Joest vor allem als Standortbestimmung für das 24 Stunden Rennen von Le Mans . Gleichzeitig möchte die Mannschaft um Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich auf der anspruchsvollen Rennstrecke im Herzen Floridas die Sebring-Bilanz der Marke fortschreiben: Achtmal siegte Audi bisher bei 10 Einsätzen.
Während wir bereits über die zahlreichen ausgefeilten aerodynamischen Neuigkeiten beim Audi berichteten, haben sich seine neuen inneren Werte erst in der letzten Woche nach einer Mitteilung von Audi erschlossen. So wird der neue R15 von einem neu konstruierten Diesel-Triebwerk befeuert in dem 10 statt 12 Zylinder den Wagen vorwärts pumpen. Wie beim R10-Motor nutzt Audi weiter den maximal vom Reglement zugelassenen Hubraum von 5,5 Liter. Die Reduktion um zwei Zylinder ermöglicht jedoch eine kompaktere Bauweise und ein geringeres Gewicht. Der Motor trägt damit einen Teil dazu bei, dass der R15 TDI mit einer deutlich verbesserten Gewichtsverteilung als sein Vorgänger an den Start geht. Übernommen wurde vom Vorgängermotor lediglich der Zylinderwinkel von 90 Grad. Innovationen im Bereich der verwendeten Materialien, der Turboaufladung und Kraftstoffeinspritzung sorgen eine optimierte Fahrbarkeit des Motors. Zudem gelang es, den spezifischen Kraftstoffverbrauch weiter zu reduzieren. Weitere technische Gimmicks sind eine erhöhte Bordnetzspannung - dadurch können elektrische Verbraucher wie die elektrounterstützte Lenkung oder der Anlassermotor je nach Bedarf leistungsstärker oder leichter ausgelegt werden – und die wesentlich leichteren Lithium-Ionen Batterien oder die ebenfalls aus Gewichtsgründen weitestgehend auf LED-Technik basierende Beleuchtung. Zahlreiche innovative Lösungsansätze stecken auch im Chassis und im Fahrwerk des Diesel-Rennsportwagens. Die Radaufhängungen an Vorder- und Hinterachse sind entsprechend dem aerodynamischen Konzept angehoben worden. Durch einen längeren Radstand und das optimierte Fahrzeuggewicht ist der R15 TDI agiler als sein Vorgänger.
Dr. Wolfgang Ullrich schwört seit Jahren auf den traditionellen Auftakt für Audi in Florida: "Sebring ist für uns ein wichtiger Test für die 24 Stunden von Le Mans. Erfahrungsgemäß ist die Strecke sehr hart und deckt Probleme, die ein Auto hat, gnadenlos auf. Deshalb ist es besonders wichtig, dort mit einem neu entwickelten Fahrzeug zu fahren. Natürlich erhoffen wir uns von dem Rennen auch eine Standortbestimmung mit unserem neuen Audi R15 TDI, denn die bekommt man nur, wenn man gegen seine Konkurrenz fährt – und das ist in Sebring zum ersten Mal der Fall."
Auch Ralf Jüttner, Technischer Direktor des Audi Sport Team Joest - weiss worauf es speziell in diesem Jahr ankommt : "Wir sind nicht ganz so perfekt vorbereitet, wie wir es gerne wären – aber das ist mit einem neuen Auto eigentlich immer so. In diesem Jahr hat uns besonders wehgetan, dass wir bei den Testfahrten in Europa leider ständig schlechtes Wetter hatten und noch nicht bei hohen Temperaturen gefahren sind, wie sie uns in Sebring erwarten. Zudem waren wir erstmals nicht im Vorfeld des Rennens in Sebring zum Testen – das heißt, wir haben auf der Strecke noch keinerlei Erfahrung mit dem Audi R15 TDI. Zum Glück gibt es am Samstag vor dem Rennen eine zusätzliche Testgelegenheit, die wir nutzen werden. Das Starterfeld ist in Sebring dieses Mal zwar nicht besonders groß, qualitativ dafür aber ein Kracher, vor allem in der LMP1-Klasse. Zwei Audi, zwei Peugeot, zwei Acura/Honda in einem Starterfeld von 28 Autos – das wird ein heißes Rennen!"
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Spanische GT
Das französische Noel del Bello Team plant 2009 neben dem anvisierten Le Mans Serie -Programm mit einem Ferrari F550 GT1 auch die Saison der spanischen GT-Meisterschaft zu bestreiten. Die französische Equipe, die auch schon Klassensiege beim 24 Stunden Rennen von Le Mans einfahren konnte, will 2 Porsche in der iberischen Meisterschaft ins Rennen schicken.
In der GTA-Klasse soll ein Porsche 996 RSR des Teams an den Start gebracht werden. In der GTB-Klasse plant man den Einsatz eines Porsche Cayman. Der Saisonauftakt zur spanischen GT-Meisterschaft steigt am 2-3.Mai auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Der ACO und der ADAC planen eine Kooperation bezüglich der Promotion ihrer beiden grossen 24h-Rennen: das 24 Stunden Rennen von Le Mans und die 24 Stunden am Nürburgring. So soll es im Vorverkauf ein gemeinsames Ticket für die beiden 24h-Events geben die am 21-24.Mai in Deutschland und am 10-14.Juni an der Sarthe stattfinden. Spezielle Events für deutsche Besucher sind in der Kleinstadt Arnage in Planung. Zusätzlich soll eine Le Mans/Nürburgring-Trophy für den Fahrer oder Team-Manager vergeben werden der bei beiden Events das erfolgreichste Abschneiden verbuchen konnte.
Ob dies nun der Auftakt zu einer Neubewertung der berühmten & traditionsreichen 24h-Rennen – Spa und Daytona wären hier mindestens noch zu nennen – durch die offiziellen Verbände bedeutet, lässt die Mitteilung des ACO allerdings offen. Sollte man diese Idee erfolgreich durchziehen dann könnte den Fans in Zukunft zumindest die ärgerlichen Terminüberschneidungen der beiden Klassiker erspart bleiben, die es in der Vergangenheit fallweise gegeben hatte.
Stefan Mücke war am Dienstag (10. März) nach seiner Rückkehr vom ersten offiziellen Saisontest der Le Mans Serie (hier der Link zum vollständigen Testbericht ) auf dem HTTT in Le Castellet zufrieden mit dem ersten Rollout des neuen geschlossenen LMP1 von Aston Martin . „Ich habe mich in dem Auto gleich wohlgefühlt! Für den Rollout mit einem brandneuen Auto waren wir gut unterwegs. Die vom Reglement vorgeschriebenen aerodynamischen Änderungen mit dem wesentlich kleineren Heckflügel tun dem Fahrzeug gut. Schade ist allerdings, dass ich insgesamt nur 15 Runden am ersten Tag fahren konnte“, sagte der 27 jährige Berliner, der sich das Cockpit in der Le Mans Serie und beim 24 Stunden Rennen von Le Mans mit seinen tschechischen Aston-Werksfahrer-Kollegen Tomas Enge und Jan Charouz teilt.
Grund für den Kurzeinsatz war ein Crash von Tomas Enge, der mit einem Abflug bei Tempo 285 das Wochenende schon am ersten Testtag vorzeitoig für den Wagen mit der #007 beendete. Zum Glück blieb der Tscheche bis auf ein paar Prellungen unverletzt.
„Auf jeden Fall war der erste Funktionstest mit dem neuen Auto bis zu dem Unfall erfolgreich. Klar, dass wir noch keine genaueren Aussagen machen können, wo wir im Vergleich zur Konkurrenz stehen. Doch ich bin zuversichtlich, auch in dieser Saison vorn mitmischen zu können. Vor allem auch deshalb, weil wir das Aston-Martin-Werksengagement im Rücken haben. Alles andere werden wir beim Auftaktrennen in gut drei Wochen in Barcelona sehen.“
An den katalunischen Kurs hat Mücke gute Erinnerungen. Dort erzielte er mit dem Charouz Racing Systems Aston-Lola im vergangenen Jahr Rang 3 im Rennen – eines von 2 Podiumsergebnissen in der Le Mans Serie 2008. Insofern fühlt sich seine Mannschaft bestens vorbereitet für den Saisonauftakt.
Anlässlich der Auslieferung des ersten Kunden-Audi R8 GT3 hat Audi nun das volle Programm des ersten Kundensportmodells der Audi AG bekannt gegeben. Demnach werden 12 Wagen im ersten Jahr produziert die an insgesamt 6 Kundenteams gehen werden die damit Meisterschaften bestreiten werden. Die ersten Renneinsätze wird der lang erwartete neue deutsche GT3 schon im kommenden Monat erleben.
Audi Sport Italia, Abt Sportsline, Argo Racing, ORECA, Phoenix Racing und das Team Rosberg sind die Teams die in der Saison 2009 auf den neuen GT3-Sportwagen der AUDI AG setzen. Die sechs Kundenteams planen den Einsatz in fünf europäischen GT3-Serien sowie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, für das Audi Sport eine Langstrecken-Variante des R8 LMS entwickelt.
Am stärksten wird das deutsche ADAC-GT-Masters beschickt: Hier starten mit Abt Sportsline, Argo Racing, Phoenix Racing und dem Team Rosberg gleich 4 Mannschaften. Rosberg und Phoenix sind auch in der FIA-GT 3 Europa-Meisterschaft für Audi am Start. Oreca beschickt die französische Meisterschaft, Audi Sport Italia die Italienische GT und Phoenix die Belcar. Das am Nürburgring stationierte Team wird auch den Einsatz auf der Nordschleife übernehmen. Insgesamt sind die zwölf R8 LMS in der Motorsport-Saison 2009 bei mehr als 40 Veranstaltungen auf fast 30 europäischen Rennstrecken im Einsatz. "Das ermöglicht uns, viel Erfahrung zu sammeln, die in die Weiterentwicklung des R8 LMS einfließen wird", sagt Oliver Straube, der bei Audi Sport für die Vermarktung des R8 LMS verantwortlich ist.
Den Audi R8 LMS mit der Chassisnummer 101 erhält Audi Sport Italia. Die symbolische Übergabe des ersten Kundenfahrzeugs erfolgte am Dienstag im Audi Forum Neckarsulm. Emilio Radaelli, Teammanager von Audi Sport Italia, nahm den R8 LMS von Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich entgegen.
Der Aufbau der Rennfahrzeuge inklusive der Rohrkarosserie erfolgt durch die quattro GmbH in Heilbronn-Biberach in einer speziell für das Kundensport-Programm eingerichteten Werkhalle. Die V10-Motoren liefert das Audi Werk in Györ. Für die Saison 2010 erfolgt die Auslieferung von Audi Sport an Kunden ab Herbst 2009.