Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Die 6 Stunden von Jarama bilden am heutigen Samstag den Auftakt zum VdeV-Wochenende in Jarama. Die französische Organisation veranstaltet den historischen Event, der dieses Jahr das einzige außerhalb Frankreich ausgetragene Rennen der Challenge Endurance VHC Serie ist, mittlerweile zum 12.Mal.
Auf der Nennliste mit insgesamt 32 teilnehmenden Fahrzeugen stehen eine Reihe von Teams und Teilnehmern die den Fans auch aus der der Le Mans Serie angeschlossenen Classic Endurance Rennserie bekannt sein dürften. So sind die Ex-LMS-Piloten Frank Hahn und Phillipe Haezebrouck mit einem Chevron B21 am Start. CER-Pilot Michel Quinou startet auf seinem Chevron B16. Pilot & Sammler Yvan Mahe hat gleich 2 Lola genannt – einen T70 sowie einen T290 für 2 Kundenpiloten. Der Schweizer Jean-Marc-Luco, in der Classic Endurance Rennserie für den Einsatz seiner Porsche-Prototypen bekannt, startet ebenfalls mit seinem Lola T286.
Das 6h-Rennen startet am heutigen Samstag um 13.45 Uhr Ortszeit. Insgesamt sind 32 Starter in Klassen (4 für Prototypen, 2 für GT) gemeldet.
Die FIA-GT-Runde im argentinischen San
Luis fällt der Wirtschaftskrise zum Opfer. Zur Kostensenkung
werden nur acht statt geplante neun Läufe ausgetragen, sodass
Argentinien und das nicht benannt Finale aus dem Kalender gestrichen
wurden.
„Aufgrund des derzeitigen
Wirtschaftsklima – und unserem GT1-Weltmeisterschaftsprojekt für
2010 – haben wir entschlossen, die Anzahl der Läufe in 2009
auf acht zu limitieren“, kommentiert Stéphane Ratel,
Vorsitzender der SRO Motorsports Group, die Änderungen im Terminkalender. Mit anderen Worten bedeutet
dies, dass der Lauf auf dem neu gebauten Potrero de los Funes
entfällt. Ebenso wird das Finale, welches weder terminiert, noch
lokalisiert wurde, aus dem Kalender entfernt.
Als Ersatz für den Lauf in San
Luis findet stattdessen ein Rennen in Le Castellet auf dem Paul
Ricard Hight Tech Test Track statt. Da nun eine permanente Tribüne
feriggestellt wurde, ist die Veranstaltung für Zuschauer
zugänglich. Darüber hinaus wurde der Bukarest-Lauf aufgrund
eines Madonna-Konzertes auf den 9. August verschoben, während
das Finale in Zolder auf den 25. Oktober verlegt wurde, um den Teams
mehr Vorbereitungszeit zu geben.
Die schweizer Horag-Racing Truppe wird voraussichtlich 2009 weder in der Le Mans Serie noch in Le Mans mit ihrem Porsche RS Spyder an den Start gehen. Diese Entscheidung fällte Teammanager Markus Hotz in der vergangenen Woche, nachdem sich trotz intensiver Bemühungen über Monate hin kein ausreichend finanziertes Programm für den Porsche RS Spyder des Teams hatte aufstellen lassen.
„Wir haben es uns nicht leicht gemacht und es ist natürlich für die ganze Mannschaft enttäuschend. Aber es ist uns nicht gelungen ein ausreichend finanziertes Paket für Le Mans oder die Le Mans Serie zusammen zu stellen. Daher habe ich vorgestern die Reissleine gezogen und vorläufig die geplanten Einsätze abgeblasen. Das ist besonders schade, da wir in diesem Jahr die Startberechtigung für Le Mans über die Michelin Energy Endurace Challenge hatten, wir die technische Überholung des Wagens gerade komplettiert hatten und auch Porsche, die wir in der vergangenen Saison als verlässliche Partner kennen gelernt haben, mit uns gerne weiter gemacht hätte. Aber sämtliche Gespräche mit allen Beteiligten und Interessierten haben, vielleicht aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage, nicht dazu geführt das wir ein ausreichend gedecktes Budget zusammen bekamen.“
Hotz bestätigte uns gegenüber das man über Wochen hin auch mit Michael Bartels Vitaphone Racing Team im Gespräch war um einen Porsche RS-Spyder Einsatz beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 2009 bewerkstelligt zu bekommen. „Aber auch das hat sich im Endeffekt nicht fixieren lassen. Selbst mit John Nielsen waren wir aufgrund der Möglichkeit des Einsatzes eines 2. RS Spyder für Ihn im Gespräch. Aber ich kann meine Leute, und wir hatten eine sehr gute Mannschaft, nicht ewig hinhalten und so musste ich eine Entscheidung treffen.“
Was passiert nun mit dem RS Spyder? „Ein Wagen, das Einsatzfahrzeug aus dem letzten Jahr, steht bereits bei Freddy Lienhardt in seinem Museuum. Der andere RS Spyder ist in unserer Werkstatt und steht nachdem wir den Motor überholt haben prinzipiell zum Verkauf. Es wäre auch noch ein Einsatz bei vereinzelten Rennen möglich, wenn sich noch kurzfristig eine Pilotenbesatzung findet, die die Rennen finanzieren würde, aber mit jedem Tag der verstreicht wird die Chance dafür zunehmend kleiner.“
Trotz des Rückschlags den RS Spyder 2009 nicht mehr einsetzen zu können ist die engagierte schweizer Horag-Racing
Truppe nun nicht am Ende „Wir müssen uns nun auf unsere anderen
Geschäftsfelder konzentrieren. Der Betrieb des Rennteams war nicht
unser Hauptbusiness. Für das kommende Jahr werden wir zum Beispiel den
Reifenservice im Porsche Sports Cup wieder intensivieren. Und auch für
die Performance Abteilung von Horag-Racing
sind neue Projekte in Planung. Derzeit gibt es eine sehr interessante
Phase des Motorsports in der die Voreiterrolle bei der Entwicklung
neuer Systeme wieder sehr durch die Reglemente unterstützt wird.
Insbesonders die Effizienzsteigerung durch Entwicklung regenerativer
Systeme ist ein sehr interessantes Feld in dem sich zahlreiche Chancen
auftun. In der Formel 1 zum Beispiel sind die dort mit hohem Kostenaufwand
eingeführten Systeme nur von vordergründigem Nutzen, während sich die
Vorteile im Langstreckensport, wo es über 6 oder gar 24 Stunden ja zum
Einsparen von Tankstopps kommen kann, eher darstellen lassen. Wir haben dort Einiges mit einigen sehr guten Partnern vor und die
Chancen stehen gut das wir dann im kommenden Jahr 2010, wenn der
Porsche sich prinzipiell als LMP1 einsetzen lässt, wieder mit einer
interessanten Entwicklung wieder in die Rennsport-Szene zurückkehren.
In welcher Form und ob mit Porsche als Partner, das kann ich allerdings
jetzt noch nicht voraussehen.“
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Australische GT
Im Qualifying zur australischen GT-Meisterschaft hat Mosler Pilot Craid Baird den nagelneuen Mosler MT900 GT3 auf die Pole Position für das morgen beginnende Wochenende in Adelaide gestellt. Baird erzielte auf seiner siebten und letzten Runde eine Bestzeit von 1:23.2514. Damit war er 1.17s schneller als Konkurrent David Wall der im PR Technology Racing Porsche GT3 Cup S nach 11 Umläufen die 2. Startposition erobern konnte. Die 2 Startreihe wird von den beiden Porsche-Piloten James Koundouris und Klark Quinn gebildet, wobei Quinn im VIP-Petfood Porsche gleichzeitig auch schnellster Pilot der Challenge-Klasse war. In Reihe 3 stehen beider Familienmitglieder Tony Quinn im VIP Petfood Aston Martin DBRS9 und Theo Koundouris in einem weiteren Porsche. Insgesamt nahmen 28 Wagen am Qualifying teil.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Nicht nur die CN-Prototypen der VdeV absolvieren an diesem Wochenende ein 4h-Rennen. Seit 2 Jahren veranstaltet die französische Organisation auch eine Langstreckenserie für GT und Tourenwagen - quasi eine französisch basierte VLN. Diese Meisterschaft geht nun in ihre 3. Saison und besticht beim Saisonauftakt in Jarama mit einem Feld in dem 10 verschiedene Hersteller unter den 25 Startern vertreten sind.
Porsche ist die verbreitetste Marke im Feld. Unter anderem starten die aus der LMS bekannten Mannschaften von Raymond Narac und First Motorsport auf dem Kurs vor den Toren Madrids. Dem GT Feld aus 11 Porsches stehen 2 Ferrari, 1 Lamborghini 1 Mosler 1 Viper und 1 Marcos gegenüber. In der Tourenwagen-Kategorie starten 7 Autos in 3 Kategorien. Der Start des Rennens, das ebenfalls über 4h geht, erfolgt am Sonntag um 9Uhr Ortszeit.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Australische GT
31 Autos stehen beim Saisonauftakt der australischen GT-Meisterschaft auf dem Ex-F1-Strassenkurs von Adelaide am Start. 20 Autos starten in der GT-Championship-Klasse die vornehmlich GT3-Fahrzeugen vorbehalten ist, in der man aber auch einige ältere GT2 und GT1-Wagen findet. 7 Wagen sind zusätzlich in der GT Challenge, in der Cup-Fahrzeuge von Porsche und Ferrari zugelassen sind, am Start. 4 weitere Starter verzeichnet die GT Production Klasse.
In der Top-Kategorie starten 8 Porsche gegen 4 Lamborghini, 3 Viper, 2 Mosler und je ein Ferrari, Aston Martin und Lotus. Vorjahres-Meister Mark Eddy wird versuchen sich im Ed Harris Gallardo auch dieses Jahr wieder eine gute Ausgangsposition im Kampf um den Titel zu verschaffen. Dieses Wochenende beginnt die Saison der australischen GT-Meisterschaft mit 3 Rennen die über jeweils 11 Runden auf dem Strassenkurs in Adelaide ausgefahren werden. Das Qualifying für die erste Runde findet am heutigen Freitag statt.
Steht das Ende der Diesel-Ära bevor? In einem spannenden Qualifying hat Scott Dixon im De Ferran Motorsport Acura die Pole im ARX-02a noch vor den favorisierten Diesel Teams von Audi und Peugeot erzielt. Dixon gelang 2 Minuten vor Ende der Session eine mit einer 1:45.28 gestoppte Runde womit er den Audi von Tom Kristensen um nur 8 Hunderstel Sekunden schlug. Nur eine Zehntel Sekunde hinter Kristensen plazierte Christian Klien den schnellsten Peugeot 908 Hdi-FAP auf Rang 3. Am Ende trennten die 5 schnellsten Werkswagen von Acura, Audi und Peugeot nur 0,3s. Einzig der HighcroftAcura von David Brabham fiel aus der Spitzengruppe etwas zurück.
Bei den LMP2 konnte der Lowes-Fernandez Acura die beiden Dyson RacingLola Mazda klar schlagen, Die Pole in der GT1-Klasse ging an die schwarze von Oliver Gavin pilotierte Corvette. In der GT2-Klasse wurden die Bestzeiten an der Spitze gleich zu Anfang der Session erzielt. Die Spitze eroberte Dirk Werner für das Farnbacher Loles Racing Team. Er konnte den Porsche mit einer Rundenzeit von 2:03.05 notieren lassen und schlug damit die markeninterne Konkurrenz in Form von Jörg Bergmeister im Flying Lizzard Motorsport Porsche 997 RSR um 0.38s. Den Kampf der Ferrari-Crews um die 2. Startreihe entschied am Ende Mika Salo im Risi-Ferrari vor Werksfahrerkollege Gianmaria Bruni im Advaced Engineering F430 für sich. Spannender wurde es auf den Plätzen dahinter. Völlig überraschend fand sich am Ende der Robinson Ford GT mit Pilot David Murry in der 3. Startreihe als bester der amerikanischen GT2 wieder. Dahinter wuchtete Dominik Farnbacher den Panoz in Startposition 6. . Beide Piloten verdrängten den schnellsten der beiden BMW in dem Bill Auberleen lediglich Rang 7 blieb. Das Schwesterfahrzeug mit Dirk Müller am Steuer konnte gar wegen eines Schadens im Antriebsstrang keine einzige gezeitete Runde markieren.
Mit der Pole für Acura scheint der Beweis erbracht das die Benziner und die Dieselwagen 2009 nun auf Augenhöhe miteinander in den Wettstreit treten können. Leider starten ausgerechnet dieses Jahr wieder keine Acuras an der Sarthe, dafür aber insgesamt 9 Diesel - die dafür nur vereinzelt in der ALMS mit den Acuras in den Wettstreit treten. Nick Wirths Konstruktionsbüro hat mit dem avantgardistisch gestalteten ARX02a ein Paket geschnürt das es mit den etablierten Grössen der Szene aufnehmen kann, aber 2009 leider viel zu selten tun wird. Dafür wird es am Samstag einen Schlagabtausch der Extraklasse beim Klassiker in Sebring geben.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Am kommenden Wochenende statet die VdeV Veranstaltungsserie im spanischen Jarama vor den Toren Madrids in die Saison 2009 Neben den Events für die historischen Sportwagen und die aktuellen GT-Boliden wird auch wieder ein Langstreckenrennen für Prototypen nach dem CN-Reglement ausgefahren das auch diesmal wieder mit deutschsprachiger Konkurrenz aufwarten kann.
So ist ein vier-Stunden Rennen für Prototypen angesetzt, das CN-Prototypen in vier Kategorien am Start sehen wird. In der Challenge A starten CN-Modelle, die nach den aktuellen Regularien der FIA designt sind. Älteren Fahrzeugen ist die Challenge B reserviert, während die Gentleman Drivers Challenge für ältere Kundenpiloten vorgesehen ist und und eine Challenge für C3-Fahrzeugen mehr technische Freiheiten für neue Hersteller bietet. So starten 18 Norma, fünf Ligier, zwei Juno und je ein Radical, Alfa-Giulia und ein Sport-Drive C3 mit teils neuen Wagen in die neue Saison.
Aktuelle und ehemalige LMS-Teams sind mit Pegasus Racing, dem Team Jota oder der Mannschaft von Jens Petersen am Start, der erst letzte Woche in Hockenheim seinen Norma M20 (Foto) erstmals intensiv in Vorbereitung für den iberischen Event testete. Teilnehmer aus Frankreich, Grossbritannien, Spanien und Deutschland sind im Feld der 29 Starter zu finden. Das Rennen der Prototypen wird am Sonntag um 14-18 Uhr ausgefahren
Nach dem 24-Stunden Rennen von Daytona ist es sehr ruhig geworden. Immerhin sind es schon fast 2 Monate her wo man die Fahrzeuge auf der Piste sehen konnten. Zwar ist es immer noch gut einen Monat hin, bis das nächste Rennen auf dem Virginia Int'l. Raceway stattfindet, aber einige Team haben sich bereits für das Rennen eingeschrieben.
Bereits seit längerer Zeit besitzt das Team Lake Forest Sportscars, rund um Adam Mancuso, den Riley Mk. XI mit dem zuletzt Chris Bingham zusammen mit dem Team Derhaag im Jahr 2006 an der Meisterschaft teilnahm.
Zunächst wurde gemunkelt, dass man den Wagen mit einem Ferrari Triebwerk befeuern wolle. Jetzt wurde aber bekannt, dann man in Zusammenarbeit mit Rocketsports an einem 4,7-Liter Aston Martin V8 Motor entwickelt hatte. Der Wagen steht zur Zeit voll überholt und mit jede Menge Zubehör für 450.000 USD angeboten. Wie Adam Mancuso mitteilte, liegen den Papiere den Offiziellen der GrandAm für die Zulassung des Triebwerkes vor.
Nach dem Ferrari (LevelFive Motorsports) und dem Honda-Acura Motor (Margraf Racing/Cytosports)sind nun drei neue Triebwerke für den künftigen Einsatz auf dem Markt.
Peugeot hat am ersten offiziellen Trainingstag in Sebring die beiden gezeiteten Sessions dominiert. Der von Sarrazin, Montagny und Bourdais gesteuerte 908 Hdi-FAP mit der Startnummer 08 ist nach der Zwangspause von gestern (Mauerkuss) mit Bestzeiten von 1:45.159 bzw. 1:44.715 an die Spitze der Zeitenlisten zurückgekehrt. Dafür haben sich unerwartete Schwierigkeiten beim Schwesterchassis herausgestellt das gestern noch die inoffizellen Sessions dominierte. Bei Untersuchungen an der 07 wurden Haarrisse im Chassis festgestellt die vermutlich auf einen Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Der Wagen wurde daraufhin aus Sicherheitsgründen nicht mehr ins Rennen geschickt. Peugeot versucht nun bis Freitag per Luftfracht ein neues Monocoque in die USA zu verschiffen um mit einer Sondergenehmigung der IMSA am Rennen teilnehmen zu können.
Hinter dem schnellsten Peugeot spulten die Audis ihr Programm zur Aussorierung des R15 weiter ab. In der 2. Session kam Tom Kristensen mit seiner schnellsten Runde bis auf 0.214s an die Zeit von Sarrazin heran. Mit Respektabstand von etwa 1s auf die Ingolstädter bewegten sich die beiden Acura auf den Rängen 4 und 5 , wobei in Session 1 der Highcroft Racing ARX 02a vorne war, während in Session 2 der de Ferran Motorsport Wagen die Bestzeit erzielte. In der LMP2 konnte sich der Dyson RacingLola-Mazda von Dyson/Smith/Lally 0,3s vor dem Lowes-Fernandez Racing Acura von Diaz/Fernandez plazieren. Der 2. Dyson Racing Wagen griff noch nicht in das Trainingsgeschehen ein. In der GT1 war die Corvette mit der #3 von Magnussen O´Conell und Garcia das schnellte Fahrzeug.
Während bei den GT2 in Session 1 noch der Advanced Engineering Pecom-Ferrari F430 von Companc/Russo/Bruni die schnellste Zeit vor dem Farnbacher Loles Racing Porsche und den beiden BMW erzielte, änderte sich die Reihenfolge in Session 2. Hier lagen die beiden Porsche von Farnbacher Loles Racing (Henzler, Werner, Lietz) und Flying Lizzard Motorsport (Bergmeister, Long, Lieb) vor den Ferraris von Risi Competitione (Melo, Kaffer, Salo) und Advanced Engineering. Zwischen die beiden BMW konnte sich der Team PTG Panoz von Farnbacher/James schieben. Als einziges Team haben die beiden VICI-Racing Porsche RSR bislang noch keine Runde gedreht. Somit nahmen gestern 24 Wagen an den Trainingssessions teil.
Die Rennaction in Sebring geht heute mit einem abschliessenden Trainingssession um 15.20 Uhr MEZ und dem offiziellen Qualifying um 19.45 bis 20.40 Uhr weiter. Abschliessend wird ab 2.15 Uhr Nachts MEZ (19.15 Uhr Ortszeit – alle Zeitangaben ohne Gewähr) ein Nachtqualifying ausgefahren. Die Rennaction kann via der Website der ALMS und über Radio Le Mans live verfolgt werden.