Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien

Beim VdeV-zwei-Stunden-Rennen der Historischen GT und Prototypen auf dem Circuit Paul Ricard gingen die Gesamtränge 1 und 2 an GT-Besatzungen: Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-Porsche 911 3,0 RSR / Baujahr 1974) gewannen vor Emmanuel Brigand (Porsche 911 2,8 RSR; -23,98s). Bestplatzierte Mannschaft aus einer Prototypen-Kategorie waren als Dritte Richard Bryan / Nigel Greensall (Daniel-Chevron B36 / Bj. 1976; +2:22,9) vor Yann Le Calvez (Meca Moteur-Elva Mk8; +2:35,9) sowie Serge Kriknoff (Scuderia Cubana-Porsche 911 2,8 RSR; -1 R.).
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
19 Wagen gingen zu den freitäglichen Trainings-Sessions der Französischen GT-Meisterschaft im spanischem Navarra auf die Strecke. Die Bestzeiten erzielten Laurent Pasquali / Franck Perrera (ProGT by Almeras-Porsche 911 GT3 R; 1:39,828) bzw. Alban Dunod / Arno Santamato (Sport Garage-Ferrari F458 GT3, Bild; 1:40,028).
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
An diesem Wochenende wird es hochspannend im Porsche Mobil1 Supercup - erst im Saisonfinale im Königlichen Park von Monza fällt, wie bereits im Vorjahr, die Titelentscheidung.
Fünf Fahrer können sich rein rechnerisch noch Hoffnungen auf den Gesamtsieg im internationalen Markenpokal machen: Neben dem Titelverteidiger und neuen Tabellenführer René Rast (Lechner Racing; 122 Punkte) sind dies Kévin Estre (Hermes Attempto Racing; 121), Norbert Siedler (Lechner Racing; 111), Sean Edwards (Konrad Motorsport; 107) und Rookie Nicki Thiim (Hermes Attempto Racing; 107). Lokalmatador Alessandro Zampedri startet zudem in Monza zu seinem 150. Supercup-Rennen. Die TV-Sender Eurosport und Sky übertragen das Rennen am Sonntag wie immer live.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Per 01.09. wurde ein aktueller Zwischenstand der Nennliste für das 2013er Bathurst 12 Hour veröffentlicht, wonach vorerst 41 Fahrzeuge - 22 GT und 19 Tourenwagen - gemeldet sind: United Autosports will statt mit zwei McLaren MP4-12C nunmehr mit einem Audi R8 LMS ultra antreten und die Audi-Fraktion (bislang je ein Auto von Phoenix Racing, Peter Conroy, Rod Salmon und Mark Eddy) verstärken. Hinzugekommen zum Entry sind unter anderem ein Ford GT von Craft Eurasia Racing und der GT4-Ginetta von Darren Berry. Das Feld umfasst bislang in den drei ausgeschriebenen GT-Klassen insgesamt sieben Porsche, fünf Audi, zwei Ferrari, zwei Lamborghini, eine Corvette sowie je einen Ginetta, Ford, Lotus, Mosler und Nissan.
Verfasst von Patrick Holzer. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Nach drei sieglosen Auftritten gelang Sven Barth auf dem Red Bull Ring der erste Saisonsieg bei den AvD 100 Meilen. Beim vierten Lauf vor 2 Wochen war der letztjährige Sportwagen-Champion nicht zu schlagen. Die starken GT-Piloten Thomas Langer und dem österreichischen Duo Pavlas / Svepes (alle Porsche 997 GT3 Cup) blieben zwei starke Plätze auf dem Stockerl. Gerade die beiden Porsche-Piloten aus Österreich überzeugten bei ihrem Heimspiel mit einer starken Vorstellung zu Rennbeginn.
Den GT- und Tourenwagen kamen dabei vor allem die nassen Streckenverhältnisse zugute. Über Nacht waren die Temperaturen gefallen und starke Regenschauer sorgten dafür, dass die Fahrzeuge mit Dach im Qualifying die ersten Plätze unter sich ausmachten. So stellte Thomas Langer den Porsche 997 GT3 Cup knapp vor Pavlas / Svepes von Koglbauer Motorsport in die erste Startreihe. Dahinter platzierte sich Deak Endre (BMW M3 E46), der sich mit dem ehemaligen Red Bull-Junior Reinhard Kofler verstärkt hatte. Erst auf Startposition 4 kam mit Turi Breitenmoser im PRC-Turbo der schnellste offene Sportwagen, während Sven Barth von der 15. Position aus ins Rennen ging.
Doch Sven Barth hatte bereits im letzten Jahr gezeigt, dass ihm die nassen Streckenverhältnisse in der Steiermark besonders gut entgegenkommen. Nach nur vier Umläufen lag der offene Sportwagen bei nach wie vor extrem nassen Streckenverhältnissen auf dem dritten Gesamtrang hinter den Führenden Svepes / Pavlas und Endre / Kofler. In der neunten Runde schnappte sich Barth die Führung, die nur während den obligatorischen Pflichtstopps kurzzeitig verloren ging. Mit einem Vorsprung von 1:44'' auf den Zweitplatzierten Thomas Langer sah Sven Barth nach 40 Umläufen die Zielflagge. Bester Sportwagen hinter Sven Barth war Jay Boyd im PRC-WPR60 BMW vor Heinz Uhlig im Norma-BMW. Nicht rund lief es bei „Tommy Tulpe“ und Andy Prinz. „Wir sind nur auf drei Zylindern gefahren. Am Schluss wurde es immer schlimmer mit den Zündaussetzern, wobei wir dann Zündspule und Zündkerzen getauscht haben. Als das Problem behoben war, konnten wir aber nur noch acht Minuten fahren“, erklärte Tommy Tulpe. In der Division 2 siegte Prinz Marcus von Anhalt im Radical SR3, nachdem Tim Seidel im Norma-Honda wegen eines nicht korrekt absolvierten Boxenstopps aus der Wertung genommen worden war. Genau wie für Tim Seidel wäre auch für Norbert Groer und Heinrich Langfermann, die nach 25 Runden ihren PRC-Honda abstellen musste, mehr drin gewesen. „Leider hatte mein Kollege einen Dreher gehabt und etwas Zeit liegen lassen. Dann kam ein technischer Defekt und der Ausfall. Da kann man nichts machen“, so Norbert Groer.
Auch die GT-und Tourenwagen brannten beim Kampf um den Sieg ein richtiges Feuerwerk ab. In der Anfangsphase bestimmte zunächst das starke Team Dieter Svepes und Harald Pavlas das Geschehen. Nachdem in Runde 9 Sven Barth in Führung gegangen war, holten sich die beiden Porsche-Piloten kurzzeitig die Spitze zurück. Als das Duo stoppte, wechselte die Führung erneut und Endre / Kofler lagen für eine Runde vorne. Während die zwei Teams ihren Pflichtstopp absolvierten, schob sich Thomas Langer auf Gesamtrang 1. Der Highspeed Racing-Pilot hatte geschickt die Safety-Car-Phase ausgenutzt und war früher als die Konkurrenz hereingekommen. Gegen den schnellen Sportwagen von Sven Barth war dann aber doch kein Kraut gewachsen.
Am Ende aber durfte sich Thomas Langer über den nächsten Sieg bei den GT- und Tourenwagen freuen. Das starke Ergebnis für Österreich bei den GT-und Tourenwagen komplettierten Hermann Berger und „Tessitore“ mit ihrem Seat Leon Supercopa, die als Dritte in der Division 4 aufs Stockerl kraxeln durften. Der Italiener Paolo Semeraro landete mit seinem Alfa Romeo 159 in der Division 5 auf P3 und war von der Serie begeistert. Davor platzierte sich noch das Team Major / Burks mit ihrem Lotus Exige Cup 260.
Bei den Sports 2000 Fahrzeugen setzte sich Mads Christensen im Swift DB2 gegenüber Harald Schmeyer (Lola T492) durch. Die beiden flotten Sports 2000-Fahrzeuge hatten sich lange ein tolles Duell um den Sieg in der Wertungsklasse geliefert.
Der nächste Lauf der AvD 100 Meilen findet an diesem Wochenende in Dijon-Prenois statt.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Die vorläufige Entry-Liste für die Läufe der SPEED Euroseries am 08./09.09. in Dijon umfasst 13 Nennungen: Das CN-Prototypen-Feld soll sich demnach aus fünf Wolf, drei Ligier, drei Juno und zwei Norma zusammensetzen - auf dem Programm stehen zwei 90-Minuten-Rennen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
21 Wagen – 8 GT-Fahrzeuge, 4 Tourenwagen und 9 Prototypen – sind laut den ersten gezeiteten Sessions bei den 24h von Zolder wirklich an der Strecke erschienen. Damit hat sich bestätigt, was sich schon in den vergangenen Wochen andeutete: Die parallele Austragung der beiden 24h Rennen in Barcelona (wir berichteten heute morgen) und Zolder am selben Wochenende schadet beiden Veranstaltern, wobei allerdings Zolder das deutlich kürzere Hölzchen gezogen hat.
Dazu später mehr - erst mal zu den Fakten: Mit den WRT Team-Audis, dem Marc VDS-BMW Z4 GT3 und dem Prospeed Competition-Porsche starten die 3 besten belgischen Mannschaften an diesem Wochenende beim Traditionsevent. Insgesamt 4 GT3 – First Motorsport bringt noch einen Porsche GT3 Cup S an den Start – und 4 weitere Cup-Porsche bilden die GT-Fraktion des Rennens. Während sich die Tourenwagen allesamt aus BMW-Fahrzeugen rekrutieren, wagt man nach dem Nennungsfiasko 2011
(mit nur 8 Fahrzeugen im Ziel) dieses Jahr ein Experiment: Erstmals wurden auch CN-Prototypen zu den 24h von Zolder zugelassen, die damit auf einen Schlag zum weltweit längsten Rennen für Fahrzeuge dieser Art avancieren. Insgesamt 9 Teams haben sich auf das Wagnis eines 24h-Ausdauerlaufes eingelassen und bringen 4 Radical-, 3 Wolf- und je ein Norma- und Ligier-Chassis an den Start. In dieser Klasse startet mit Wolfgang Kaufmann auch der einzige deutsche Pilot, der einen von Guess Racing Europe vorbereiteten und unter der Nennung des Atlantic Teams laufenden Wolf GB08-Honda pilotiert. Ansonsten sind nur belgische Teams und Piloten aus dem BeNeLux-Bereich bei der diesjährigen Ausgabe des Traditionsevents gemeldet. Einzige Ausnahme sind die beiden Top-Teams von WRT (Sandström, Bonanomi, Vanthor, Kumpen) und Marc VDS (Moser, Palttala, Catsburg, Leinders), die zusätzlich auf internationale Verstärkung bauen.
Pikanterweise ziehen ein Grossteil der niederländischen Teams und selbst 4 belgische Mannschaften den Start in Barcelona vor – kein Wunder, nachdem man sich im vergangenen Jahr den Lapsus erlaubte die nördlichen Nachbarn, die mit der Dutch Supercar Challenge am selben Wochenende in Zolder zu Gast waren, zwar prinzipiell starten zu lassen, ihnen aber eröffnete selbst im Falle eines Gesamtsieges den Gang aufs Podium zu verwehren. Ob die zeitgleiche Ansetzung der beiden Endurance-Rennen nun eine Retourkutsche der Niederländer ist – die Creventic-Organisation ist immerhin Mitausrichter des katalanischen Events – kann nur vermutet werden.
Auch wenn nun 9 Prototypenteams das Feld verstärken, so sollte auf diese Klasse keine all zu grosse Hoffnung gesetzt werden, was das Gesamtergebnis anbelangt. Die längsten Rennen, für die CN in der Regel gebaut werden, sind bislang die VdeV-Events bei denen maximal 4-6h Renndistanz zu absolvieren sind. Wie die Gulf-12h in Abu Dhabi anfangs des Jahres zeigten, bringt schon eine doppelt so lange Veranstaltung das CN-Feld an die Grenze der Haltbarkeit – dort schaffte es nur ein einziges von 5 Autos bis zur Zielflagge. Das lange Zeit aus Le Mans bekannte Prinzip des „last man standing“ wird hier wohl entscheidender für den Klassensieg sein als die zutage gelegte Durchschnittsgeschwindigkeit.
Verfasst von Stefan Volk. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
In einer gemeinsamen Pressekonferenz gaben die Verantwortlichen der GrandAm (Jim France & Ed Bennett) und der ALMS (Dr. Don Panoz & Scott Atherton) am gestrigen Mittwoch in Daytona Beach bekannt, dass die beiden Rennserien ab dem Jahr 2014 fusionieren werden. Noch stehen weder der Name der Serie noch der 12 Rennen umfassende Kalender fest. Die Saisoneröffnung könnte aber in Daytona mit dem 52. 24-Stunden-Rennen erfolgen, dem dann das 12-Stunden-Rennen in Sebring folgt. Sowohl das 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen, das 1.000-Meilen-Rennen "Petit LeMans" in Road Atlanta sowie ein Rennen in Indianapolis stehen auf der Wunschliste ganz oben. Die verbleibenden Rennen sollen gleichmäßig auf die NASCAR bzw. Panoz-eigene Veranstaltungsorte verteilt werden.
Die meiste Arbeit für die Verantwortlichen wartet aber in Sachen Rennklassen auf. Nachdem die GrandAm 2003 mit den Daytona Prototypen eine eigene Klasse startete, gilt es nun die bestehenden Klassen der ALMS mit deren der GrandAm zu vereinigen. Trotz der Ende 2013 auslaufenden Vereinbarung zwischen ALMS und ACO möchte man aber auch weiterhin den Teilnehmern ermöglichen, sich für das 24-Stunden-Rennen von LeMans zu qualifizieren.
Eine mögliche Gruppierung wäre, die beiden schwach besetzten ALMS-Klassen P1 und P2 zu einer gemeinsamen Prototypenklasse sowie die LMPC-Klasse mit den Daytona Prototypen zu vereinen. Nach anderen Quellen würde die Teilnehmerschwache LMP1-Klasse ab 2014 eliminiert und durch die nach wie vor ACO-konforme LMP2 ersetzt werden. Bei den Grand Touring's wird es vermutlich auch zwei Klassen geben, wobei die untere Klasse sich der europäischen GT3 nähern soll und aus der GrandAm-GT und der ALMS-GTC besetzt wird, während die obere Klasse wohl ausschließlich durch die in der ALMS eingesetzten GTE-Fahrzeuge bestehen würde. Problematischer wird es bei der ab 2014 in der GrandAm startende "US"-DTM in der neuen nordamerikanischen Sportwagenserie, die man dann wohl in die Prototypen-Klasse einstufen wird.
Weitere Details zur sicherlich spannenden Fusionierung der lange Zeit opponierenden Serien werden auf diesen Seiten hier zeitnah verfolgt werden.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Die fünfte von sieben Saisonrunden der Französischen GT-Meisterschaft wird von 07.-09.09. auf den spanischen Circuit de Navarra ausgetragen. Bei insgesamt noch sechs ausstehenden Laufen zeichnen sich vier Mannschaften als Titelfavoriten klar ab - an der Spitze der Tabelle liegen Eric Debard / Olivier Panis (Sofrev ASP-Ferrari F458 GT3; 106 Punkte) vor Henry Hassid / Anthony Beltoise (Pro GT by Almeras-Porsche 911 GT3 R; 102), mit etwas Abstand folgen Paul Lamic / Gregory Guilvert (Sainteloc-Audi R8 LMS ultra; 88) sowie Gilles Vannelet / Frederic Gabillon (Sebastien Loeb Racing-Mercedes SLS AMG GT3; 86).
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Gleich 2 europäische 24h Rennen werden an diesem Wochenende parallel über die Bühne gehen. Sowohl im spanischen Barcelona als auch in Zolder sind Rennveranstaltungen 2 mal rund um die Uhr geplant. Die unglückliche Terminüberschneidung wird wahrscheinlich dazu führen, dass zumindest eines der Rennen als Verlierer im Wettrennen um die Gunst der Teams dastehen wird – und die Anzeichen mehren sich, dass es erneut der Traditionsevent in Belgien sein wird. Schauen wir daher zunächst nach Barcelona: Bei der 2. Auflage der 24h von Barcelona stehen einen Tag vor dem Beginn der Rennaction immerhin noch 52 Teams auf der Nennliste. Der von der niederländischen Creventic-Gruppe (24 Stunden von Dubai) und lokalen spanischen Veranstaltern mitorganisierte Event hat auch 19 deutsche Teams in die katalanische Metropole gelockt. 3 Autos starten in der gesamtsiegfähigen GT3-Klasse: Ein Ferrari GT3 von Russian Bear Motorsport, der deutsche Lapidus Racing-McLaren MP4-12C GT3 und ein Porsche von Car Collection Motorsport. Diese Mannschaft bringt auch in der mit 5 Autos besetzten und ebenfalls für einen Sieg prädestinierten Porsche-Cup-Klasse ein Fahrzeug mit an den Start.
Weitere Sportwagenvertreter finden sich in den Klassen SP2, wo unter anderem die vom Nürburgring bekannte Guttroff-Corvette antritt, der SP3, in der unter anderem einige GT4-Fahrzeuge eingestuft worden sind, und der A4-Klasse, in der vereinzelt Lotus- und BMW Z4-Fahrzeuge starten. Der Rest des Feldes rekrutiert sich aus dem Tourenwagenlager.
Eigentlich hätte die Zahl der Teilnehmer noch höher und hochqualitativer ausfallen können. Die Terminüberschneidung mit den 24h von Zolder hat die Organisatoren mit Sicherheit einige belgische Mannschaften gekostet, wenngleich auch 3 Autos mit belgischer Nennung am Start sind. Auf deutscher Seite fehlt zum Beispiel das Hamburg Racing Team, wo man sich aufgrund von Reglementsunsicherheiten – so der Einstufung GT4-fremder Autos in der SP3-Klasse - zu einem Rückzug genötigt sah. Auch die Zahl der genannten britischen Autos ist mit gerade einmal 4 Wagen sehr übersichtlich. Hier mögen die in Kürze anstehenden 24h in Silverstone die Ressourcen der mehrheitlich aus der Britcar stammenden Kundschaft binden.
Dennoch dürfte auf dem F1-Kurs von Barcelona an diesem Wochenende der spannendere der beiden 24h Events über die Bühne gehen, was sowohl die Teilnehmerzahl als auch die Rennaction angehen wird.