Verfasst von Frank Bresinski. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Das zweite Rennen der DSC am Sonntag fand zur Abwechslung bei trockenen Bedingungen statt. Nachdem Robert de Graaff/Philippe Ribbens einen möglichen Sieg am Samstag auf Grund des Felgenschadens verloren hatten holten sie diesen am Sonntag nach und gewannen mit knapp 20 Sekunden Vorsprung vor der Corvette von Wolf Nathan/Jaap van Lagen und dem McLaren von Vater und Sohn Geddie.
Platz vier ging an die Corvette von van´t Hoff/Sijthoff und Platz fünf an den Porsche von Abresch/Pastorelli dem eine Kollision mit dem Ford Mondeo von Dick van der Donk ein besseres Ergebnis zunichte machte. Auf der sechsten Position kam Jan Versluis im Ferrari ins Ziel vor Köhler/Kuyer in der Corvette und dem Ferrari von Frans Lamot/Koen Wauters, der Bert Longin ersetzte der beim BES Rennen in Navarra am Start war.
Shaun Bahlfe siegte mit seinem Ferrari erneut in der GT Klasse vor dem Volvo von Pierre Etienne Bordet und dem Lamborghini von Simon Atkinson.
Die GTB Kategorie gewann Werner Van Herck im Mazda vor Erol Ertan im Cup Porsche und Kreijne im Aston Martin Vantage.
Bei den Supersports siegte Marcel Norbart im Seat Leon vor Cor Euser im Lotus und Bogaerts/van Soelen im BMW. In der S1 waren Van der Voort/Speelman im BMW erfolgreich. In der S2 siegte Rob Nieman im Renault Clio.
Das Saisonfinale findet am 27/28 Oktober in Assen statt.
|
|
Verfasst von Frank Bresinski. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Das letzte Belgien Gastspiel der Supercar Challenge fand am Wochenende in Spa Francorchamps beim Racing Festival statt. Wie immer in Spa fuhren alle Klassen ein gemeinsames Rennen. Damit rollte ein beachtliches Feld von 62 Autos in die Startaufstellung.
De Graaff/Ribbens sicherten sich in Ihrer Viper die Pole Position. Der erste Lauf am Samstag fand unter wechselnden Bedingungen statt. War es zu Rennbeginn noch einigermaßen trocken fing es währen des Rennens richtig an zu regnen.

Nach dem Start stürmte De Graaff dem Feld davon lediglich Van´t Hoff in der Corvette konnte einigermaßen folgen. Nach einigen Runden gab es dann aber ein Problem mit der Felge welches die Speedtec Viper letztendlich weit zurück warf. Nach den Boxenstopps entwickelte sich ein spannender Vierkampf an der Spitze. Corvette, McLaren, Porsche und der Mosler kämpften um die Führung welche häufiger wechselte. Insbesondere der Porsche RSR von Abresch/Pastorelli schien bei immer stärke werdendem Regen gut aufgestellt zu sein. Aber eine Kollision mit dem Mosler von Roger Grouwels beendete die Chance auf den Sieg. Der Mosler fiel auf Platz zehn zurück, Pastorelli erhielt eine Durchfahrtsstrafe.
Letztendlich siegte die Mad & Daring Racing Corvette von Van´t Hoff/Sijthoff knapp vor Jim und Glynn Geddie im McLaren und Abresch/Pastorelli im Porsche. Platz vier ging an Wim Lumbeeck in der Dodge Viper vor Jan Storm im BMW Z4.In der GT Kategorie siegte Shaun Balfe im Ferrari vor Vanbellingen/Redant im BMW und Simon Atkinson im Lamborghini.
In der GTB war Kees Kreijne im Aston Martin erfolgreich, dahinter zwei Porsche von Erol Ertan und Wijnen/Frijns. Die Supersport Division gewann Peter Hoevenars im BMW vor den Monster Brüdern im Seat Leon und Stox/de Vries im BMW. In der S1 Klasse siegten Routgers/Adams im Lotus in der S2 (welche diesmal nicht im Feld der Supercar Challenge sondern in der Autosport Competitie Noord Holland ausgetragen wurde) siegten Bedorf/Kars im Renault Clio.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Wird der Titel in der Blancpain Endurance Serie nun am grünen Tisch entschieden? Das Marc VDS-Team hat eine Berufung gegen die Wertung des Finallaufes in Navarra eingelegt. Grund sind Beanstandungen beim letzten Boxenstop des Autos #1 der Titelkonkurrenten vom WRT-Team. Auf diesem hatten Christoper Mies, Christopher Haase und Stephane Ortelli wie gestern berichtet den Titel knapp für sich entscheiden können. Nach Darstellung der belgischen Konkurrenten waren diese nicht näher bezeichneten Unregelmässigkeiten schon den Rennstewards gemeldet worden. Diese verwarfen jedoch den Protest und erklärten das Rennergebnis für offiziell. Daraufhin entschied sich Marc VDS nun Berufung gegen die Entscheidung der Stewards einzulegen.
Von den 6 Läufen der Blancpain Endurance Serie 2012 hatte das belgische Team 2 (der 2.Lauf in Silverstone und das Auftaktrennen in Monza ) gewinnen können. 2 Siege (die 24h von Spa-Francorchamps und Le Castellet ) gingen an WRT. Am Nürburgring gewann Prospeed Competition und in Navarra nun Hexis-Racing. Die Entscheidung im Titelrennen fiel daher denkbar knapp aus.
Der Frust muss tief sitzen beim Team von Marc VDS - anders ist der wenig Aussicht bietende Protest nicht zu erklären. Was das Team besonders wurmen dürfte ist das der Punkterückstand im Wesentlichen vom Abflug am Nürburgring herrührte, den ein Markenkollege der neuen Titelträger zumindest mit verantwortete. Auch wenn in den seltensten Fällen eine Entscheidung der Stewards vom Sportgericht der FIA noch mal zurückgenommen wurde, müssen dennoch die Ergebnisse erst mal mit Vorbehalt behandelt werden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Christopher Haase,
Stephane Ortelli und Christopher Mies (Foto), sowie ihr Belgian Audi Club Team WRT sind die neuen Champions der Blancpain Endurance Serie 2012. Ein dramatisches Rennen mit sich immer weiter verschlechternden Wetterverhältnisse entschied am Ende den Titelkampf in der von der SRO ausgerichteten Langstreckenserie. Den beiden deutschen Piloten – die schon gemeinsam die FIA-GT 3 Europa-Meisterschaft 2009 auf Audi gewonnen hatten - und ihrem monegassischer Teamkollege kam am Ende ein Rennabbruch wegen sintflutartiger Regenfälle zur Hilfe, nachdem das Rennen schon einige Zeit unter dem Safetycar gelaufen war.
Am Ende reichte den Audipiloten ein 2. Platz im Rennen, das von dem erstmals in diesem jahr eingesetzten Hexis-Racing McLaren MP4-12C GT3 von Stef Dusseldorp, Frederic Markowiecki und Alvaro Parente gewonnen wurde. Die französische McLaren-Mannschaft fuhr am Ende einen lupenreinen Start-Ziel-Sieg ein und büsste die Führung nur bei den Boxenstops ein. Die Mannschaft kannte sich bestens auf dem nordspanischen Kurs aus – hatte man hier doch schon zuvor in der Saison die beiden FIA-GT Weltmeisterschafts-Läufe gewonnen. Den dritten Platz belegte der WRT-Audi #6 von Frank Stippler, Oliver Jarvis und Fillipe Alburquerque der aus taktischen Gründen als als dritter Wagen vom WRT-Team eingesetzt wurde. Dieser Schachzug gab am Ende den Ausschlag für den Titelgewinn der Teamkollegen, denn dem 4.-plazierten Marc VDS BMW Z4 GT3 Von Bas Leinders, Maxime Martin und Markus Palttala fehlten am Ende genau diese 3 Punkte für den dritten Platz zum Titel, den man bei Punktegleichstand mit den neuen Meistern mit mehr Saison-Siegen sonst eingefahren hätte.
Während es am Ende in der Fahrerwertung 114 zu 111 Punkten für das Auditrio gegen die BMW-Piloten zu Buche standen fiel die Entscheidung in der Teamwertung mit 125:119 Zählern schon deutlicher aus. Den dritten Platz belegte das Prospeed Competition Team mit 78 Punkten.
Insgesamt zeigten im Rennen die McLaren-Teams nach den letzten BoP-Zugeständnissen eine aufsteigende Tendenz. Zu Beginn kämpften gleich mehrere der britischen Flundern in den Top-10 mit. Allerrdings kamen die meisten davon aus der Pro-Am-Klasse was die Wagen nach den Fahrerwechseln im 39 Wagen starken Feld versinken liess. Als der Regen immer stärker wurde und sich die Autos selbst hinter dem Safety-car sich nicht mehr auf der Bahn halten konnten entschied die Rennleitung sich 10 Minuten vor dem offiziellen Rennende für den Abbruch.
Verfasst von Simon Sommer. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die Fans des besonders auffällig mit einer
Nordschleifenlackierung betonten BMW Z4 GT3 dürfen sich zum Saisonabschluss am
27. Oktober noch einmal freuen.
Wie Schubert Motorsport auf der offiziellen Facebookseite
bekannt gibt, wird der beliebte Z4 zum Abschluss der VLN Saison noch einmal an
den Start gehen. Die Piloten sind noch nicht bekannt gegeben, aber der von
vielen gewünschte Einsatz von Uwe Alzen ist auszuschließen. Dieser wird zum
letzten Wertungslauf der VLN Saison 2012 mit einem eigenen BMW Z4 GT3 auf die
vierstündige Eifelfahrt gehen. Ein Einsatz des Z4 durch Uwe Alzen in der
nächsten Saison ist äußert wahrscheinlich, ein Mitmischen in der Spitzengruppe
ist dem Betzdorfer ebenfalls zuzutrauen. Wie sich der Schubert Z4 zum
Saisonabschluss schlägt, werden wir am 27. Oktober an der Nordschleife
bewundern dürfen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
... kann unter diesem Link eingesehen werden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
2013 werden in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft zusätzliche Titel vergeben werden. Wie die vom ACO und der FIA gemeinsam ausgerichtete Serie gestern bekannt gab, wird im kommenden Jahr auch der FIA-GTE-Fahrertitel unter allen Piloten der GTE-Pro- und GTE-Am-Klasse ausgefahren. Die LMP2- und GTE-AM-Piloten fahren zusätzlich für ihre Klassen FIA-Langstrecken-Trophy-Titel aus. Damit sind nun auch für die Piloten der 3 Klassen entsprechende Anreize zum Gewinn eines Titels vorhanden. Die bislang fehlenden Klassentitel waren bislang ein Kritikpunkt in diesem Jahr gewesen.
Bislang existierten für die GTE-Klassen lediglich die in diesem Jahr ausgeschriebene Weltcup-Wertung für die GTE-Hersteller, sowie je eine Trophy-Wertung für die GTE-Pro- und die GTE-AM-Teams. Der Fahrertitel wird in diesem Jahr lediglich über alle Klassen übergreifend entsprechend dem Gesamtklassement vergeben, was die LMP1-Fahrer bevorzugt. Zusätzlich gibt es Herstellertitel bei den eingeschriebenen Werksteams und den GTE-Herstellern, die LMP1-FIA-Endurance-Trophy für die LMP1-Privatteams, die analoge Wertung für die LMP2-Teams, und - wie erwähnt - je eine Trophy für die GTE-Pro und GTE-Am-Teams sowie die ebenfalls klassenübergreifende Michelin Green-X-Challenge.
Mit dem kommenden Jahr steigt also die Zahl der Titel in der WEC von bislang 7 auf 10 an. Am Anreiz von zu wenig Wertungen wird das Feld also 2013 mit Sicherheit nicht scheitern.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Nach dem Qualifying in Fuji hat Toyota die Pole-Position erobern können. Mit einer 1:27,499 stellte Lokalmatador Kazuki Nakajima den TS030 Hybrid auf die Pole für das am morgigen Sonntag anstehende Rennen. Damit schlug er den Audi R18 eTron von Meisterschaftsaspirant Benoit Treluyer um 2 Zehntelsekunden. Der widerum hatte eine halbe Sekunde Vorsprung auf die Teamkollegen Kristensen/McNish.
Toyota hatte doppelten Grund zum Feiern, da das private Rebellion Racing-Team – ebenfalls ausgestattet mit Triebwerken des japanischen Herstellers – mit P4 durch Neel Jani seinerseits die Pole der Privatier-Teams herausfuhr. Damit gewann man dasPrestigeduell gegen Honda die sich in Form der HPD-befeuerten Wagen von Strakka Racing, James Rumsey Motorsport und Oak Racing hinten anstellen mussten.
In der LMP2 erzielte Starworks-Motorsport die Pole durch Stephane Sarrazin. Der schlug den ADR-Delta Oreca von John Martin und den Lotus-Lola von Vitantonio Liuzzi.
In den beiden GTE-Klassen erzielten der Felbermayr-Proton-Porsche von Lieb/Lietz und eine der Larbre Competition Corvettes die besten Startpositionen.
Das Rennen startet morgen um 11 Uhr Ortszeit, was in etwa 4 Uhr Sonntags morgens MEZ entsprechen dürfte. Auf der Website der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft wird der Lauf live gestreamt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Zur vorletzten Runde der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft in Fuji wird weitestgehend wieder das auch schon beim letzten Lauf in Bahrein engagierte Feld erwartet. Wichtigste Änderung ist das Oak Racing wieder seinen LMP1 anstelle des zeitweise eigesetzten zweiten LMP2 an den Start bringt. Der Wagen ist nach der Trennung von Motorenpartner Judd, die in diesem Jahr in Sachen Haltbarkeit deutlich neben der Spur agieren, auf einen HPD-Motor umgerüstet worden. Zudem wird Lokalpatriot Takuma Sato die beiden Stammfahrer Betrand Baguette und Dominik Kraihamer auf dem Auto ersetzen. Unter besonderem Druck an diesem Wochenende steht Toyota : nach dem ersten Sieg in Sao Paulo ist die gesamte Mannschaft heiß auf eine Widerholung beim Heimspiel des japanischen Herstellers. Audi ist derweil mit dem teaminternen Titelkampf des führenden Trios Fässler/Lotterer/Treluyer gegen McNish/Kristensen auf den beiden R18 e-tron Quatros beschäftigt. In der Privatteamwertung kann hingegen Rebellion Racing an diesem Wochenende mit einem 3. Platz schon alles für den Titel klar machen.
In der mit 10 Autos besetzten LMP2-Klasse führt im Titelkampf Starworks-Motorsport vor Pecom Racing. Pierre Kaffer und seine Mannen haben wie berichtet sich noch durch den Sieg in Bahrein ein Türchen im Titelkampf offen gehalten. Wieder an Bord bei Lotus ist Mirco Schultis, der die letzte Runde krankheitsbedingt auslassen musste. In der GTE hat AF Corse trotz der Verringerung des Tankvolumens um 5l seit dem letzen Lauf den Titel schon in Bahrein fix machen können. Dafür ist es in der GTE-Am-Klasse am spannendsten wo Larbre Competition nach den Schwächen in den letzten Rennen nur noch einen 9-Punkte Vorsprung vor Felbermayr-Proton zu Buche stehen hat.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
42 Autos – 12 GT3-Pro-, 26 Pro-Am- und 4 Gentleman-Trophy-Teams – sind für das Finale der Blancpain Endurance Serie auf dem spanischen Kurs in Navarra genannt. Nach dem spannenden vorletztem Lauf auf dem Nürburgring (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) der mit dem Sieg von Marc Hennericis Prospeed Competition-Porsche endete dürfte auch hierzulande bei den einheimischen Fans das Interesse am Finale gestiegen sein.
Was hat sich in der Nennliste gegenüber dem letzten Lauf geändert? Einiges! In der Pro-Klasse muss man auf den Phoenix Racing Audi R8 LMS ultra verzichten, der die Runde am Ring eh nur als Gaststart eingelegt hatte. Auch fehlen die noch am Ring engagierten Teams von SMG-Challenge (Porsche) und GRP Racing (Aston Martin ). Dafür kommt erstmals in dieser Saison Hexis-Racing für einen Gaststart ins Feld und auch der am Ring noch vermisste Emil Frey Racing - Jaguar taucht wieder auf. In der Pro-Am-Klasse fehlt der Haribo Racing Team-Porsche in der Nennliste, die unsere Kollegen von Endurance-Info.com vorab veröffentlicht haben. Auch Valentino Rossi und seinen Kessel Racing-Ferrari mit der #46 sucht man vergebens, wie auch den zweiten Pro-Am-Ferrari des Tessiner Teams und den Preci-Spark-Mercedes der Jones-Brüder. Der Scuderia Vittoria Ferrari gibt dafür ein Comeback. Keine Änderungen werden hingegen in der Gentleman-Trophy unter den 4 Teilnehmern vermeldet.
Die Meisterschaftssituation in der Pro-Klasse ist nach dem Nuller des Marc VDS-Teams am Ring wieder völlig offen. In der Fahrerwertung haben die BMW-Piloten Leinders/Martin/Palttala nun nur noch einen 3 Punkte-Vorsprung von 99 Zählern vor dem WRT-Team-Trio Christopher Mies , Christopher Haase und Stephane Ortelli. In der Teamwertung führt hingegen WRT mit 109 Zählern knapp vor Marc VDS (107). In der Pro-Am-Klasse duellieren sich die beiden Ferrari-Teams von AF Corse (82) und Sofrev ASP (80) sowie um die Fahrerwertung die Piloten Machiels/Hommerson (AF-Corse/68), Petrobelli/Bonacini/Amos (Vita4One-Italy/65) und Goueslard/Badey/Beaubelique (Sofrev/54). In der Gentleman Trophy fällt die Entscheidung zwischen dem Sainteloc-Audi-Duo Robert Hissom/Pierre Hirschi (76), den Exagon-Porsche Piloten Kelders/Desbeures und dem schwedischen Audi-Trio Brunstedt/Bender/Mangs.
Das Rennen läuft am Sonntag und wird voraussichtlich auf der Blancpain Endurance Website wieder live gestreamt. Details zum Zeitplan und dem Rennwochenende werden hier auf diesen Seiten wie gewohnt veröffentlicht