Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Sonstige GT
Beim Saisonfinale der Superstars GT Sprint-Serie in Pergusa gewannen Michele Merendino / Davide Di Benedetto (Audi Sport Italia-Audi R8 LMS ultra) und Roberto Benedetti / Roberto Del Castello (RC Motorsport-Corvette Z06R) je einen Lauf. Gaststarter Florian Renauer belegte im Renauer Motorsport-Ginetta G50 (Bild) die Ränge 10 und 6.
In der GT Sprint-Gesamtwertung stand Andrea Palma (Black Team-Ferrari F458 GT2; 251 Punkte) schon seit längerem als Champion fest, dahinter platzierten sich in der Abschlusstabelle Mario Cordoni (Ombra Racing-Ferrari F458 GT3; 159), Glauco Solieri (Autorlando-Porsche 911 GT3 R; 134) und Benedetti / Del Castello (133).
Verfasst von Maximilian Metzemacher. Veröffentlicht in GT-Open
Traditionell findet die letzte Runde der International GT-Open in Barcelona statt. Diesmal erwartet die Organisation ein exzellentes Starterfeld von über 45 Autos, darunter auch die Iber GT Championship.
Einige interessante Nennungen sind für die letzten beiden Läufe der GT-Open - zugleich einem der letzten Motorsportevents vor der Winterpause in Europa - eingegangen. Neben dem Swiss Team-Maserati MC3, welcher sein Debüt in Budapest hatte, werden auf dem Circuit de Catalunya auch die beiden Mercedes SLS von Seyffarth Motorsport mit den Fahrerpaarungen Jan Seyffarth / Kenneth Heyer und Karl Wendlinger / Dominik Baumann am Start sein.
Peter Kox und Nico Pronk pilotieren einen von Reiter eingesetzten Lamborghini. Schubert Motorsport wird antreten - und das sogar mit gleich zwei BMW Z4 GT3. Pilotiert werden die beiden V8-Renner von Daniel Roos / Lars Stugemo sowie Alessandro Garofano / Luca Rangoni. Lapidus Racing hat währenddessen von einem McLaren auf einen Mercedes SLS geswitched. Aus England wird Mtech einen Ferrari in der GTS-Kategorie an den Start bringen, pilotiert wird das Auto von Duncan Cameron und Matt Griffin. Interessanteste Nennung ist jedoch ein Aston Martin Vantage GT3 von GPR Racing aus Belgien, die auf die Fahrerbesetzung Maxime Martin (der sonst auf dem Marc VDS-Z4 GT3 fährt) und Bertrand Baguette setzen. Den deutschen Fans ebenfalls gut bekannt sein dürfte Attempto Racing, das zwei Porsche GT3 R einsetzen wird. Tim Muller / Arkin Aka sowie Kevin Estre / Tony Samon lauten die Besatzungen.
Die Meisterschaft ist indes noch offen. Das AF Corse-Duo mit Leo / Bruni führt mit 177 Punkten vor dem Manthey Racing-Duo Tandy / Holzer die 170 Punkte auf dem Konto haben. Auf dem dritten Platz aber schon etwas abgeschlagen liegen die Jungs der Villois-Truppe mit ihrem umgebauten Aston Martin. Sie haben mit 155 Zählern aber schon 22 Punkte Rückstand auf die Meisterschaft. Geringe Chancen auf das Podium hat auch Scuderia Villorba - Montermini / Lopez haben allerdings 20 Punkte Rückstand, was die Aufholjagt nicht sehr einfach machen wird. In der GTS-Klasse führt die Kessel Racing-Mannschaft mit Dalle Stelle / Zampieri mit 76 Punkten nur 5 Punkte vor Stefano Bizarri und dem Duo auf Platz 3 Mapelli / Hamilton von Autorlando Sport, denen nur 6 Punkte auf die Führenden fehlen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Wie unsere Kollegen vom Motorsport-Guide melden, gibt es derzeit eine kleine Chance, dass der Name Lola zumindest im kommenden Jahr doch nicht von der Motorsport-Bühne verschwinden wird.
Das kanadische Unternehmen Multimatic, welches sich seit 1992 im Motorsport engagiert und verschiedene Komponenten und Rennwagen-Konstruktionen herstellt, plant demnach in Lizenz diverse Lola-Ersatzteile für Kunden zu bauen. Der Vertrieb dieser Teile soll von Carl Haas-Automotive übernommen werden. Carl Haas war seit 1967 der Lola-Importeur für Amerika und setzte auch eigene Lola-Teams erfolgreich in der CANAM- und IndyCar/ChampCar-Serie ein, bevor er Ende letzten Jahres aufgrund von Sponsorenmangel den eigenen Rennbetrieb einstellen musste.
Damit wäre zumindest eine Übergangslösung für die Lola-Kundenteams in Sicht, welche die Ersatzteilversorgung ihrer Autos zumindest bis 2013 sicher stellen würde. Die aufgrund geänderter Steuerabschreibungsregeln in England in Schieflage gekommene Rennwagen-Division
wurde schon seit Jahren nur vom angeschlossenene Betrieb Lola-Composites subventioniert, der unter anderem umfangreiche Aufträge aus der britischen Rüstungsindustrie aquirierte. Der Zuschussbetrieb Lola-Cars von Firmenbesitzer Martin Birrane, der den traditionellen Rennwagenhersteller nach dessen Pleite aufgrund des fehlgeschlagenen F1-Abenteuers 1997 gerettet hatte, war durch die Steueränderungen und ausbleibende Aufträge für Lola-Composites Anfang des Jahres in die Insolvenz getrieben worden.
Birrane hatte allerdings just in einer offiziellen Mitteilungen seinen Kundenteams Rebellion Racing, Dyson Racing, Kodewa, Status Grand Prix, Gulf-Racing, Dempsey-Racing und Black Swan Racing für ihre Bemühungen und Erfolge gedankt und dabei besonders die jüngsten Siege von Rebellion Racing in der Privatteamwertung der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und beim Petit Le Mans lobend erwähnt. Dabei kündigte er auch Pläne für die Fortsetzung des Engagements von Lola in der Sportwagenszene 2013 an.
Auch wenn zumindest der Einsatz der Chassis ein weiteres Jahr erfolgen kann, würde das Abkommen mit Multimatic das Verschwinden der Lola aus dem aktuellen Motorsport derzeit wohl nur verzögern. Da keine wesentliche Entwicklung mehr stattfinden wird, dürften Erfolge wie in diesem Jahr gegen die weiterentwickelte Konkurrenz 2013 nur schwerlich zu wiederholen sein, ganz abgesehen davon, dass 2014 in der LMP1 ein völlig neues Reglement zum Zuge kommen wird. Daher dürften sich die oben genannten Teams langfristig hin zu anderen Anbietern von entsprechenden Renngeräten orientieren.
Verfasst von Frank Bresinski. Veröffentlicht in BeNeLux-GT
Das Saisonfinale der Supercar Challenge fand wie schon in den letzten Jahren in Assen statt.
Nachdem Jeroen den Boer im BMW Z4 im Qualifying die Bestzeit gefahren hatte, gewann er das erste Rennen mit einem Start-Ziel-Sieg. Die Plätze 2 und 3 gingen an de Graaff / Ribbens (Viper) sowie Roger Grouwels (Mosler). Peter Versluis (Ferrari) wurde Vierter vor Diederick Sijthoff (Corvette), dem Platz 5 reichte, um den Titel in der Super GT-Klasse vorzeitig zu gewinnen.

Barry Maessen siegte mit seiner Viper in der GT-Klasse vor den beiden BMW M3 von Steve Vanbellingen und Thuis / van Riet. Mit diesem Sieg ist Barry Maessen Meister in der GT-Division. Die GTB-Wertung gewannen Van der Ende / Van der Pol im Ford Mondeo.
Das Rennen war von Anfang an turbulent. Nach einem Unfall in der ersten Kurve, an dem Jan Versluis, Berry van Elk und Rob Kamphues beteiligt waren, trat am beschädigten Ferrari von Versluis Öl aus und verteilte sich auf der Strecke. Der Lauf musste abgebrochen und neu gestartet werden.
Peter Hoevenaars siegte mit seinem BMW in der Supersport-Klasse vor den Markenkollegen Bogaerts / van Soelen und der Speedtec-Silhouette von van der Eijk / Schouten. Sieg und Titelgewinn gab es für van der Voort / Speelman (BMW 130I) in der S1-Klasse, in der S2 gewann Nico Been im Renault Clio das Rennen. Der dritte Platz von Rob Nieman (ebenfalls im Clio) reichte diesem zum vorzeitigen Titelgewinn.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Australische GT
Der Saisonauftakt der nächstjährigen Australischen GT-Meisterschaft wird in das 12-Stunden-Rennen von Bathurst integriert: In der ersten Stunde des am 10. Februar 2013 stattfindenden "Liqui Moly Bathurst 12 Hour" werden demnach auch die Teilnehmer des nationalen GT-Championnats auf dem Mount Panorama Raceway unterwegs sein und ihr 60-Minuten-Rennen austragen. Die Australische GT soll dafür Balance-of-Performance-Regeln übernehmen, welche jenen der Blancpain Endurance Series entsprechen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Gleich 5 Toyota GT 86 waren am vergangenen Wochenende beim ausgefallenen Finale der VLN Langstreckenmeisterschaft am Ring in der V3-Klasse gemeldet. Neben 4 Fahrzeugen des Schweizer Toyota Suisse Racing Teams stach noch eine fünfte Nennung ins Auge die von Toyota selber vorgenommen wurde und bei der ADAC GT-Masters-Pilot Mario Farnbacher und Ring-Spezialist Heiko Hammel auf dem Auto gemeldet waren. Wie zu erfahren war war dies ein Evaluations- und Entwicklungseinsatz, der dazu dienen sollte Verbesserungspotentiale am Auto im Rennbetrieb zu ermitteln und den Speed des Wagens zu demonstrieren. Damit war die Werksmannschaft nicht alleine. Mit Natacha Gachnang, der LMS- und GP2 erfahrenen Eidgenossin auf einem der Schweizer GT86 hätte auch die schweizer Privatmannschaft entsprechende Erfahrungen sammeln wollen.
Am Ring verdichteten sich zudem die Informationen bezüglich eines Cup-Einsatzes des preiswerten aber schnellen Serien-GT´s. So soll eine der Optionen für nächstes Jahr lauten das man einen Cup im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft ausfährt. Ob dieser im Rahmen der V3-Klasse, die beim VLN-Finale mit 9 Fahrzeugen aussergewöhnlich gut besetzt gewesen wäre, oder als eigene Cup-Wertungsklasse ausgerichtet wird, wird sich wohl über den Winter entscheiden müssen.
Mit einem Preis von knapp 46.000€ ist das Einsatzgerät für die gebotene Leistung zumindest im GT-Bereich ein Schnäppchen. Zum Preis eines gut ausgestatteten GT4 kann sich ein VLN-Team 3-4 der GT86 in die Garage stellen – was die Schweizer Mannschaft offensichtlich schon getan hat. Dennoch arbeitet ein Tuner in England dem Vernehmen nach an einer GT4-Version des GT86 (mehr dazu im Laufe der Woche). Sollte das Beispiel der Eidgenossen Schule machen dann könnten im nächsten Jahr mehr Toyotas den Weg an die Nordschleife finden und für TMG in Köln ein nettes Zubrot im Breitensport entstehen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Asiatische Le Mans Serie
Anlässlich des Saisonfinales der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft bei den 6h von Shanghai wurde die finale Fassung des Kalenders der geplanten asiatischen Le Mans Serie vorgestellt. Alle Rennen werden mit einem freien Training am Freitag, dem Qualifying am Samstag und einem 3h-Rennen am Sonntag als 3-Tages-Events ausgetragen. Der ACO behält sich vor längere Rennen für die Zukunft in Erwägung zu ziehen.
Die Termine lauten wie folgt:
28. April 2013, Zhuhai (China)
26. Mai 2013, Shanghai (China)
07. Juli 2013, Ordos (China)
04. August 2013, Inje (Süd-Korea)
22. September 2013, Fuji Speedway (Japan)
08. Dezember 2013, Sentul (Indonesien)
Obwohl der ACO mit den japanischen GT300-Teams als potentielle Teilnehmer der GTC-Klasse buhlt, liegt der Schwerpunkt der Serie in der ersten Saisonhälfte in China. Zudem kollidiert derzeit gleich der Auftakt in Zhuhai mit der geplanten zweiten Super-GT-Runde 2013 in Fuji. Da der Kalender der japanischen Serie jedoch noch als vorläufig gilt, gibt es hier noch Anpassungsoptionen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Die City Challenge in Baku ist am vergangenen Wochenende mit einem Sieg des Hexis Racing-McLaren MP4-12C GT3 zu Ende gegangen. Fred Makowiecki und Step Dusseldorp gewannen das einstündige Hauptrennen am Sonntag mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg mit 4,517s Vorsprung. Dieser hätte noch höher ausfallen können doch eine kurze Safety Car-Phase zur Bergung eines gestrandeten Konrad Motorsport-Porsches liess den herausgefahrenen Vorsprung kurz vor Schluss wieder zusammen schmelzen. Fast hätte es noch einen Doppelsieg der Hexis Truppe gegeben, doch der zweitplazierte Wagen von Bell / Parente fiel mit einem technischen Defekt aus. Die restlichen Podiumspositionen belegten daraufhin die Vita4One Racing-BMW Z4 GT3 von Frank Kechele / Mathias Lauda und Yelmer Buurman / Nikolaus Mayr-Melnhof.
Das Podium verpasste der Heico Motorsport-Mercedes SLS AMG GT3 von Bernd Schneider / Sergey Afanasiev mit 0,4s Rückstand auf den drittplazierten BMW nur knapp. P5 belegte das Schwesterfahrzeug des Heico-Teams mit Mike Parisy / Maximilian Buhk. Jacques Villeneuve und Jos Verstappen belegten im dritten Vita4One-Z4 am Ende Rang 6. Die Porsche-Cup-Wertung gewannen Archie Hamiton / Ben Barker auf einem Konrad Motorsport-Porsche auf Gesamtrang 10.
Dem einstündigen Lauf am Sonntag, zu dem die Veranstalter eine offizielle Zahl von 19.750 Zuschauern angaben, waren am Samstag zwei 30-minütige Sprints vorangegangen, durch die die Startaufstellung ermittelt wurde. Fred Makowiecki hatte den ersten Lauf im Hexis Racing-McLaren GT3 vor Sean Edwards im Mühlner-Porsche und Rob Bell im zweiten Hexis-Auto für sich entscheiden können. Lauf zwei wurde nach zwei roten Flaggen wegen Abflügen der beiden RWT Racing-Corvettes von Mitch Mitländer und Jürg Aeberhard nach zwei Startversuchen mit der roten Flagge abgebrochen. Zwar wurde Mathias Lauda im Vita4One-Racing BMW Z4 GT3 zum Sieger erklärt, für die Startaufstellung wurde allerdings das Qualifyingergebnis zu diesem 2. Lauf heran gezogen. Makowiecki / Dusseldorp eroberten so die Pole vor dem Hexis-Duo Bell / Parente und den beiden Vita4One Racing-BMW von Kechele / Lauda und Buurman / Mayr-Melnhof.
Wie berichtet soll der Event in Aserbaidschan nur die Pilotveranstaltung zu einer 6 Rennen umfassenden Serie in 2013 sein. Neuigkeiten dazu sind über den Winter zu erwarten.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Französische GT ( FFSA-GT )
Bei der finalen Runde der Französischen GT-Meisterschaft auf dem HTTT Paul Ricard holten Henry Hassid / Anthony Beltoise (ProGT by Almeras-Porsche 911 GT3 R) und Stephane Ortelli / David Hallyday (Team Audi France-Audi R8 LMS) je einen Laufsieg.
Hassid / Beltoise (190 Punkte) standen mit dem Erfolg beim Samstags-Rennen bereits vorzeitig als Meister fest. Vize-Champions wurden Eric Debard / Olivier Panis (Sofrev ASP-Ferrari F458 GT3; 182), die an diesem Wochenende die Ränge 4 und 2 erreichten. Auf den nächsten Plätzen der Fahrer-Endwertung folgen Gilles Vannelet (Sebastien Loeb Racing-Mercedes SLS AMG GT3 / McLaren MP4-12C GT3; 140), Laurent Pasquali (Almeras-Porsche / ART Grand Prix-McLaren; 139) sowie Franck Perera (ProGT by Almeras-Porsche 911 GT3 R; 134).
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Die 2012´er Saison der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft ging mit dem 6h Rennen in Shanghai (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) unspektakulär zu Ende. Toyota feierte mit mittlerweile immer besser werdendem Tempo einen souveränen Start-Ziel-Sieg, Marcel Fässler / André Lotterer / Benoit Treluyer gewannen wie vorhergesagt die Fahrerwertung und die Michelin Green X Challenge ging an ihre Teamkollegen Kristensen / McNish im Audi R18 eTron-Quattro #2. Als letzte offene Wertung wurde die GTE-Am Teamwertung vom Larbre-Competition Team per Klassensieg beim Rennen in China entschieden.
Eine Premiere gab es mit dem ersten Sieg eines Aston Martin Vantage GTE. Seit den ersten Gehversuchen 2008 - damals noch als GT2 - hat man bei Aston Martin fünf Jahre lang auf einen Klassensieg gewartet. Nun war es beim letzten Rennen 2012 endlich soweit, das die Werksmannschaft mit Darren Turner und Stefan Mücke diesen langersehnten Erfolg verbuchen konnte. Angesichts der Pläne die man für nächstes Jahr hegt (bis zu zwei Werkswagen in der GTE-Pro und bis zu zwei Kundenautos in der GTE-AM) war der überfällige Sieg bitter nötig.
Die LMP2 gewann das ADR Delta-Team mit dem Oreca-Nissan. Die aufgrund der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft neu in die Sportwagenszene hinzu gestossene britische Mannschaft erwies sich als echte Bereicherung der LMP2-Szene – die im kommenden Jahr nun die Wahl zwischen der preiswerteren aber weniger attraktiven Europäischen Le Mans Serie und der hochklassigeren aber aufwändigeren FIA Langstrecken Weltmeisterschaft hat.