ESM zieht WEC der USCR vor

Extreme Speed Motorsports kehrt der Tudor-USCC-Serie den Rücken und wird statt beim Saisonfinale in Road Atlanta - dem Petit Le Mans - beim parallel abgehaltenen 6h Rennen von Shanghai einen zweiten Auftritt in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft bestreiten. Das hat die Mannschaft von Teambesitzer Ed Brown und Teammanager Scott Sharp am Rande des WEC-/USCC-Doppelwochenendes in Austin verkündet. Demnach gilt der erneute Einsatz in China als ein weiterer Testlauf für eine nächstjährige volle FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Saison die das Team dann mit seinen beiden neuen HPD ARX-04b LMP2 bestreiten will.

Allerdings will sich Extreme Speed Motorsports nicht ganz aus der nordamerikanischen Rennszene verabschieden. Laut neuesten Infos denkt man für 2015 über ein Teilprogramm im Rahmen der North American Endurance Championship (NAEC) nach, die die 4 längsten Läufe der Saison - Daytona, Sebring, Watkins Glen und das PLM - umfasst.

Der Rückzug von Extreme Speed Motorsports ist auch unter den anhaltenden Diskussionen um die Wettbewerbsfähigkeit der LMP2 gegen die zu Saisonbeginn massiv aufgerüsteten DP zu sehen, die schon Muscle Milk Pickett Racing zum Rückzug bewegt hatten. Sollte nun auch Extreme Speed Motorsports das Handtuch werfen, dann könnte nächste Saison nur noch das Speedsource Team mit den beiden nicht ACO-konformen Mazda-Diesel-LMP2 als einziges LMP-Team in den USA übrig bleiben.

FIA-WEC Austin: Audi setzt sich im Regenchaos durch

Nicht nur bei den Rennen in Deutschland, der ADAC GT-Masters Runde am Sachsenring und den 1000km am Nürburgring spielte das launische Wetter an diesem Wochenende eine entscheidende Rolle im Ausgang um das Rennergebenis. Auch der Start der 2. Saisonhälfte der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft in Austin (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) geriet für die 29 antretenden Teams zur meteologischen Bewährungsprobe.

Die Kurzzusammenfassung: die im Qualifying noch bestimmenden Toyota wurden nach einem Wolkenbruch der zum zwischenzeitlichen Rennabbruch führte, quasi von der Strecke gespült. Der danach lange führende Porsche verpasste trotz einer fahrerischen Meisterleistung des Trios Dumas/Jani/Lieb den Sieg erneut wegen technischer Zicken. Audi erbte mit der #2 von Fässler/Lotterer/Treluyer den Sieg vor den Teamkollegen Kristensen/Duval/di Grassi und Toyota zog sich mit einem Podiumsergebnis noch halbwegs aus der Affäre.

Mehr Bilder, einen Kurzbericht vom Rennen und das Rennergebnis gibt es unter diesem Link.

Nissan wird Motorenlieferant der LMP3

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Der japanische Automobilhersteller Nissan wird die LMP3-Klasse der europäischen und asiatischen Le Mans-Serie mit Motoren beliefern. Damit startet die neue Klasse exklusiv mit Triebwerken des japanischen Unternehmens. Eingesetzt wird ein 5,0 Liter VK50VE-Motor, der von Nismo entwickelt wurde und über Getriebe und Elektronik von Oreca verfügt. Das Aggregat soll auf der Serie basieren und über 420 PS Leistung verfügen. Die Wartungsintervalle liegen bei 10.000km. Der ACO bestätigte, dass der Gewinner der Serien einen garantierten Startplatz in der LMP2-Klasse des 24 Stunden Rennen von Le Mans 2016 erhält.

PCC Lauf 16 - Thiim zum zweiten

pcc16a.jpgDer Titelkampf im Porsche Carrera Cup Deutschland bleibt spannend bis zum Schluss. Die Entscheidung fällt erst am Finalwochenende vom 17. bis 19. Oktober in Hockenheim , denn Michael Ammermüller - Pilot des Walter Lechner Racing Teams konnte seinem direkten Meisterschaftskonkurrenten Christian Engelhart aus dem Konrad Motorsport-Rennstall auf dem Sachsenring nicht genügend Punkte abjagen.

Auch im 16. Lauf siegte Nicki Thiim vor seinem Teamkollegen Ammermüller. Porsche-Junior Sven Müller wurde am Sonntag Dritter. Zwei Rennen vor Saisonende liegt Ammermüller mit 200 Punkten vor Engelhart (180 Punkte) Philipp Eng (172) und Sven Müller (159). „Zwei Siege sind natürlich eine perfekte Ausbeute. Es hat richtig Spaß gemacht, auf dem Sachsenring zu fahren. Jetzt freue ich mich auf das Finale in Hockenheim”, sagte ein freudestrahlender Thiim.

Der hügelige Kurs des Sachsenrings stellte das am Sonntag 35 Fahrzeuge umfassende Starterfeld des Porsche Carrera Cup vor Herausforderungen. Doch der 16. Lauf verlief sehr diszipliniert und es kam zu keinen Kollisionen. Thiim, der von der Pole-Position ins Rennen ging, dominierte das Rennen von der Spitze des Feldes. Hinter ihm lag Ammermüller, der an seine Meisterschaftspunkte dachte.

Hinter den beiden Lechner-Piloten spielte sich erneut ein Teamduell ab: Philipp Eng lag an Position drei bis ihn Teamkollege Müller im vierten Umlauf überholte. Eng sicherte sich auf der 3,645 Kilometer langen Strecke mit P4 wichtige Meisterschaftspunkte vor Engelhart auf Platz fünf. Robert Lukas fuhr als Sechster über den Zielstrich. Robert Renauer, Jeffrey Schmidt, Christopher Zöchling und Porsche-Junior Alex Riberas komplettierten die Top-10.

Carrera Cup Sachsenring Samstag - Thiim gewinnt

pcc15a.jpgAuf dem Sachsenring holte der Däne Nicki Thiim beim 15. Saisonlauf des Porsche Carrera Cup Deutschland am vergangenen Samstag seinen zweiten Saisonsieg. Mit seinem vom Walter Lechner Racing Team eingesetzten Porsche 911 GT3 Cup gewann der 25-Jährige vor seinem Teamkollegen Michael Ammermüller. In Lauf 15 von 18 Läufen kam Christian Engelhart im Konrad Motorsport-Porsche als Dritter ins Ziel. „Ich freue mich riesig über den Sieg. Diese Strecke ist Motorsport pur. Ich versuche jetzt, für das Team so gut wie möglich zu fahren und an die Teamwertung zu denken. Leider ist die Meisterschaft für mich dahin“, sagte Thiim.

Auf der 3,645 Kilometer langen Strecke absolvierten die Porsche-Piloten am Samstagmorgen bei trockenem Wetter ihr Qualifying. Ammermüller fuhr auf die Pole-Position. Nach einigen Regenschauern war die Strecke entsprechend feucht, als die 36 Piloten am Nachmittag auf ihre Startpositionen fuhren. Von Position eins setzte sich der ehemalige Formel-1-Testpilot bei leichtem Nieselregen an die Spitze des Feldes. Hinter ihm fuhr Thiim in Schlagdistanz und bereitete im achten Umlauf ein Überholmanöver gegen Ammermüller vor. In der letzten Kurve kurz vor der Start-Ziel-Geraden übernahm Thiim die Führung und gab diese bis zum Ende des Rennens nicht mehr ab. „Am Anfang bin ich gut weggekommen. Später konnte ich bei Nicki nicht dagegenhalten, allerdings sind wir ja auch zusammen in der Teamwertung. Wichtig waren für mich 18 Meisterschaftspunkte“, erklärte Ammermüller.

pcc15b.jpgHinter Thiim und Ammermüller spielte sich zwischen Engelhart und Christopher Zöchling ein weiteres Team-Duell ab, das Teamchef Franz Konrad die Schweißperlen auf die Stirn trieb. Zöchling versuchte den vor ihm auf Podiumskurs fahrenden Engelhart ordentlich unter Druck zu setzen. Brisanz erhielt der Zweikampf, da Engelhart auf Platz zwei der Meisterschaft liegt und die feuchten Streckenbedingungen für beide Fahrer nicht ganz risikolos waren. Engelhart behielt das bessere Ende für sich: „Das war ein Riesen-Fight. Zum Glück ist nichts passiert und wir haben die Punkte gut nach Hause gebracht.“

Robert Renauer vom Team GT3 Kasko beendete das Rennen als Fünfter, Philipp Eng belegte Rang sechs. Als bester Porsche-Junior kam Sven Müller (D/Team Deutsche Post by Project 1) als Siebter ins Ziel. Clemens Schmidt, Robert Lukas und Jaap van Laagen komplettierten die Top-10.

Die B-Wertung gewann Konrad Motorsport-Pilot Rolf Ineichen vor den beiden Team GT3 Kasko-Piloten Daniel Allemann und Ralf Bohn.

WRT gewinnt bei den 1000km am Ring zum 3.Mal die BES-Titel

Das 42. 1000km-Rennen am Nürburgring, das iRacing 1000 (der Link führt zum ausführlichen Rennbericht auf unseren Seiten) ist durch das Belgian Audi Club Team WRT entschieden worden. Eine vorausschauende Reifenstrategie bei der man am Ende mit nur 2 Reifenwechseln agieren konnte, eine solide aber schneller Vorstellung der 3 Sieger Christopher Mies , Cesar Ramos und den nun als BES-Fahrerchampion feststehenden Laurens Vanthoor, sowie Pech der Gegner sicherten der belgischen Audi-Mannschaft nach 2011 und 2012 den dritten Blancpain Endurance Serie-Team und -Fahrertitel.

Hinter dem siegreichen Audi-trio stiegen 2 Mercedes-Mannschaften mit auf das Podium HTP-Motorsport brachte Vorjahreschampion Maximilian Buhk mit seinen Copiloten Stef Dusseldorp und Sergey Afanasiev mit einer Minute Rückstand auf den siegreichen Audi auf das Treppchen. Dem Schwesterauto von Bernd Schneider, Harold Primat und Nico Verdonck verhagelte ein Kiesbettausflug von Pilot Primat ein potentielles Podiumsergebnis und vielleicht sogar den Sieg. Dafür konnte sich Black Falcon mit dem von Abdul AlFeisal, Hubert Haupt und Andreas Simonsen pilotierten Mercedes SLS AMG GT3 auf das Podium plazieren. Den schwarz-grünen Mercedes hatte ein taktischer Schachzug während der SC-Phase zu Rennmitte nach vorne gespült.

Für die vor dem Lauf noch mit Meisterschaftschancen ausgestattete Sainteloc-Audi-Crew geriet der Ausflug zum verregneten Rennen am Ring zum Desaster. Insgesamt 3 Unfälle liessen den R8 von Ortelli/Sandström/Guillvert in den Tiefen der Ergebnisliste abstürzen. Bentley haderte mit der mangelnden Erfahrung bei Starkregen, schloss die sehr gute Debütsaison nach 2 Saisonsiegen mit einem weiteren Top-10-Ergebnis ab.

In der Pro-Am-Klasse setzten sich die beiden Villorba-Corse-Piloten Stefano Gai und Andrea Rizzoli mit Co-Pilot Thomas Kemenater nicht nur in der Fahrerwertung gegen die Konkurrenz durch. TDS Racing verpasste hier den Teamtitel trotz eines Klassensieges nur um 3 Punkte gegen die italienische Mannschaft. In der Gentleman-Trophy reichte der 2 Platz der GT-Corse by Rinaldi-Mannschaft am Ende nicht, um das AF-Corse Duo Peter Mann und Francesco Guedes noch in der Team und Fahrerwertung abzufangen. Hier ging der Klassensieg zum ersten Mal nicht an eine Ferrari-Besatzung, sondern an das Parker Racing Audi-Duo Ian Loggie und Julian Westwood.

Trotz der gleichzeitig abgehaltenen Simrace-Expo-Messe und der Tatsache, dass es für wahrscheinlich lange Zeit das letzte 1000km-Rennen am Nürburgring sein wird, hielt sich der Zuschaueransturm angesichts des durchwachsenen Wetters in Grenzen. Zwischen dem ADAC Mitterrhein und den Kollegen von der Sektion Nordrhein war der Titel „1000km“ ohnehin so umstritten, dass man seitens der Veranstalter den Titel nach Möglichkeit tunlichst unterschlug und nur vom „Blancpain 1000“ oder „iRacing 1000“ sprach. Mit der Verlegung des 1000km-Formats für 2015 an den HTTT ist ADAC Mittelrhein Sportchef Marc Hennerici nicht nur diese Sorge los. Die Teams haben nun eine Möglichkeit, sich mit einem längeren Rennen auf das 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps vorzubereiten. Und der Ring behält weiter das Finale der Serie.

Den Rennbericht der iRacing Nürburgring 1000km ...

...findet ihr unter diesem Link auf unseren Seiten. Neben der Titelentscheidungen in den 3 Klassen der Blancpain Endurance Serie , die wir in den Vortagen erläutert haben werden auch die GT4-European Series und die Blancpain Supertropheo reichlich GT-Spektakel bieten. Alle zu Hause gebliebenen können sich über das Geschehen, News und Resultate auf unserer Berichteseite informieren.

ART GP bleibt bei McLaren

Vor einigen Tagen vermeldeten unsere angelsächsischen Kollegen das Lexus mittlerweile ein erstes Einsatzteam für sein erstes GT3-Modell aquiriert hätte. Auch wir übernahmen die Meldung das ART Grand Prix, das McLaren MP4-12C GT3-Einsatzteam aus der Europäischen Le Mans Serie und der Blancpain Endurance Serie auf den neuen Lexus wechseln würde. Wie wir aber auf Nachfrage beim Teams am Nürburgring feststellen mussten waren wir dort einer Fehlinfo aufgesessen.

Teambesitzer Frederic Vasseur klärte uns am Ring auf: „Nein – keinesfalls sind wir mit Lexus in Kontakt! Die Planungen für die kommende Saison kreisen weiter um den Einsatz der McLaren-Rennfahrzeuge. Eher ist es so das wir gerne weiter bei McLaren bleiben wollen, dann aber ein Upgrade auf den 650S vollziehen wollen. Wir müssen allerdings vorher geklärt haben ob in dem Fall der neue Wagen auch in der Europäischen Le Mans Serie als GTC-Auto zugelassen wird und dort startberechtigt ist. Andernfalls würden wir eher noch ein Jahr mit dem bestehenden Wagen weiter machen.“

Englische Wochen für den PCC

Für die Fahrer des Porsche Carrera Cup Deutschland bleibt keine Zeit zum Verschnaufen. Nur 6 Tage nach der Runde am Eurospeedway Lausitzring wo Michael Ammermüller mit 2 Siegen die Tabellenführung errang, steht das nächste Rennwochenende auf dem Programm – dann auf dem Sachsenring in der Nähe von Chemnitz. Die Meisterschaft startet vom 19. bis 21. September im Rahmenprogramm des ADAC GT-Masters und kehrt nach zwölf Jahren zurück auf die Berg- und Talbahn in Sachsen. Das letzte Mal startete der Porsche Carrera Cup Deutschland 2002 auf dem 3,645 Kilometer langen Traditionskurs.

TUSC meets WEC * Vorschau auf das vorletzte Rennen in Austin

TUSC meets WEC heißt es auf dem "Circuit Of The Americas" in Austin, Texas. 10 DP/P2, 11 PC, 11 GTLM und 20 GT-Daytona stehen auf der Teilnehmer-Liste der TUSC-Serie.

Erstmals dabei ist der Ligier JS P2 von OAK Racing mit dem jungen Alex Brundle sowie Gustavo Yacaman am Steuer. Nach seinem schweren Unfall kehrt Boris Said zum Team von Marsh Racing zurück.

Auch bei der Prototype-Challenge gibt es ein Comeback. Nach einer längeren Auszeit steht hier BAR1 Racing mit beiden Oreca FLM für Tomy Drissi, Martin Plowman und Marc Drumwright sowie für Johnny Mowlem und Tom Papadopoulos wieder auf der Startliste. Indycar-Pilot Jack Hawksworth ersetzt in Austin wieder einmal den Kanadier Alex Tagliani. 




Auch wenn Richard Lietz auf dem #911 Werks-Porsche genannt wurde wird Jörg Bergmeister für ihn ins Lenkrad greifen müssen. Um im engen Meisterschaftskampf der Markenwertung eine bessere Chance zu haben verstärkt sich das Werksteam mit einem dritten 991 RSR für Patrick Pilet und Frédéric Mackowiecki. Mit dem Falken Team gehen somit insgesamt 4 Porsche in der GTLM an ins Rennen.

Aufgrund eines Unfall muss Charles Putman in der GT-Daytona auf dem #46 Fall-Line Audi R8 pausieren. Da man keinen geeigneten Ersatz finden konnte reist das Team bereits vor dem Rennen wieder ab.

Dafür sind aber beide Muehlner und beider Park Place Porsche dabei. Während bei Park Place der 2014er Vizemeister in der Pirelli World Challenge, Mike Skeen neben Mike Vess auf dem #71 Porsche startet hat Muehlner Motorsports gleich drei TUSC-Newcomer an Bord. 


Auf dem Wagen #18 startet der Amerikaner Larry Pegram gemeinsam mit Khaled Al Quabaisi aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, auf dem Wagen #19 die Pirelli World Challenge Piloten Mark Klenin und Alec Udell.

In Sachen Meisterschaft könnte es in Austin in der PC-Klasse einen Meister geben. Mit 40 Punkten führen hier Colin Braun und Jon Bennett am deutlichsten.

In der Prototypen-Klasse liegen Joao Barbosa und Christian Fittipaldi nur 16 Punkte vor Jordan und Ricky Taylor. Weitere zwei Punkte dahinter liegen Richard Westbrook und Michael Valiante.

In der GTLM geht es noch etwas enger zu. Hier führt Antonio Garcia mit 6 Punkten Vorsprung auf die Viper-Piloten Kuno Wittmer und Jonathan Bomarito. Weitere 14 Punkte dahinter folgen die beiden anderen Viper-Piloten Dominik Farnbacher und Marc Goossens gemeinsam mit den beiden Werks-BMW's von Bill Auberlen, Andy Priaulx, John Edwards und Dirk Müller.

In der kleinen GTD-Klasse ist dafür noch alles offen. Dane Cameron (Turner-BMW), Leh Keen und Cooper MacNeil (Alex Job-Porsche) sowie Bill Sweedler und Townsend Bell (AIM autosports-Ferrari) liegen mit 244 Punktegleich in Führung.

Das Rennen verspricht also sehr viel Spannung. Das Qualifying wird kurz vor Mitternacht deutscher Zeit am Freitag stattfinden. Das Rennen startet dann am Samstag ab 18:35 (D-Zeit) über die IMSA-Webseite zu sehen sein.  

Die vollständige Starterliste sowie Bericht und Resultate wird es wie gewohnt auf unserer Partnerseite von  americansportscar.de geben. 

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