Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Bereits
im vergangenen Juli hatten wir über Pläne von Renault berichtet sich mit dem Top-Modell des Renault RS 01 auch auf der Nordschleife zu engagieren. Nun hat man für das damals nur zaghaft angedachte Engagement ein Einsatzteam gefunden: das neu gegründete GTronix Team mcchip-dkr startet 2017 mit einem Renault R.S. 01 GT3 in der Klasse SPX bei der VLN Langstreckenmeisterschaft und dem 24 Stunden Rennen am Nürburgring. Der Einsatz erfolgt in Zusammenarbeit mit Renault Sport, dem Reifenpartner Pirelli und dem Multiölhersteller GTronix.
Als Fahrer stehen bisher Heiko Hammel und Dieter Schmidtmann fest. Hammel ist ex-ADAC GT-Masters-pilot und war 2014 Meister in der ADAC-Procar-Serie mit einem Ford Fiesta der Wolf Racing Mannschaft. Dieter Schmidtmann wechselt nach 2 VLN-Saisons im Manthey Racing-Team in die neue Mannschaft. Weitere Fahrer sollen in Kürze bekannt gegeben werden.
Seit Oktober 2016 laufen die Planungen für dieses Motorsportprojekt. Das SPX Reglement erforderte dabei einige Anpassungen am Fahrzeug, das in den letzten 2 Jahren als Einsatzfahrzeug für den Renault RS Sport-Cup zum Einsatz kam. Die Pressemitteilung des Projekts deutet unter anderem Änderungen bei der Motorelektronik, der Auspuffanlage, und der Karosserie an. Das Mechernicher Team wird erste Testfahrten mit dem neuen Fahrzeug diese Woche im italienischen Misano absolvieren.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die
beiden Toyota GT 86 Cup-Piloten Nils Jung und Florian Wolf treten auch 2017 in der VLN Langstreckenmeisterschaft an. Das hat Florian Wolf uns gegenüber auf unserer FB-Seite bestätigt. Die beiden Vizemeister des Cups, die im Laufe der vergangenen Saison 3 Klassensiege erzielten, werden auch 2017 wieder im Team von Ring-Racing an den Start gehen.
Das Duo, das damit schon in seine dritte Saison geht, unternimmt damit einen erneuten Anlauf den Titel in der Cup 4-Klasse zu erringen. Die beiden Ring-Racing Piloten erzielten in der letzten Saison zwar 156 Punkte im Cup, unterlagen aber gegen Ende der Saison dem Toyota Swiss Racing Duo Manuel Amweg und Thomas Lampert, deren Auto ebenfalls von Ring-Racing als Einsatzteam betreut wurde. Beide Piloten dürften in den engeren Kreis der Titelkandidaten im Cup für 2017 zu zählen sein.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in DMV-GTC
Auch in
der kommenden Saison wird man den Pagani Zonda GR von Antonin Herbeck wieder im DMV-GTC sehen. Schon in den letzten 4 Jahren war der Prager erfolgreich in der Serie unterwegs. Er gewann in der Saison 2016 bei seinem Heimrennen in Most und kam beim Finale in Oschersleben auf Platz zwei. Herbeck geht mit seinem Team Rock Robots in das vierte Jahr in der Serie und damit bleibt das Fahrzeug der weltweit einzige Pagani Zonda GR im Renneinsatz. Von 1999 bis 2013 wurden von dem Supersportwagen von Pagani weltweit nur 130 Exemplare in 10 verschiedenen Varianten gebaut.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Die
deutsch-polnische Inter-Europol-Mannschaft tritt 2017 erneut in der Europäischen Le Mans Serie an. Nach der Premierensaison 2016 plant die aus der Formelszene aufgestiegene Mannschaft ein erweitertes Engagement in der europäischen ACO Serie. Der Stammwagen des Teams wird 2016 von den aktuellen LMP3-Champions der VdeV-Endurance-GT&Proto Serie, dem Polen Jakub Smiechowski und dem Essener Piloten Martin Hippe pilotiert werden. Damit ist die im niedersächsischen Hameln stationierte Mannschaft das zweite Team das einen deutschen Piloten in der ACO-Serie ans LMP3-Lenkrad lässt. Die litauisch-spanische By Speed Factory Mannschaft hatte bereits die Verpflichtung des Deutschen Tim Müller und des Schweizers Jürgen Krebs vermeldet.
Das Duo Hippe/Smiechowski (Foto)
hatte in seiner Premierensaison die Klasse in der französischen Langstreckenserie dominiert und steigt nun in die ELMS auf. Daneben versucht man noch ein zweites Auto besetzt zu bekommen, wie Teammanager Michael Keese erläutert: „Diese Saison wenden wir unseren Schwerpunkt erstmals aus der Formel Renault auf die zukunftsträchtigere LMP3-Szene in der VdeV und der ELMS. Die Saisonvorbereitungen für insgesamt 4 Serien sind in vollem Gange und wir sind schon sehr gespannt auf den Saisonstart. Das wird ein anstrengendes, aber auch aufregendes Jahr fürs Team werden. Wir arbeiten darüber hinaus noch an der Verpflichtung eines zweiten Autos in der ELMS, wo wir allerdings noch zumindest einen weiteren Piloten fixieren müssen.“.
In der vergangenen ELMS-Saison hatten Stammpilot Jakub Smiechowski und der deutsche LMP3-Routinier Jens Petersen die Besatzung des grün-gelb lackierten Ligier JS P3 LMP3 gebildet. Die Mannschaft kam nach einer kurzen Lernphase immer besser in Schwung und konnte die Saison mit kontinuierlich aufsteigender Tendenz mit einem 5.Platz beim Finale in Estoril beschliessen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die
CUP4 Klasse der VLN Langstreckenmeisterschaft - auch bekannt als Toyota GT 86-Cup bekommt Zuwachs – und der fällt nun sogar noch stärker aus wie ursprünglich erwartet. War Anfang Januar zur Mitteilung der Verlängerung des Cups um ein weiteres Jahr noch von 2 zusätzlichen Teams die Rede, so haben sich nun 3 zusätzliche Teams im Cup eingeschrieben. Die Mannschaften von Milltek Sport, AM-Motorsport und Adrenalin Motorsport steigen in den Cup ein.
Die englische Mannschaft von Milltek Sport macht das Teilnehmerfeld im TMG Toyota GT 86 Cup noch internationaler. Der nagelneue GT86 CS-Cup wird von Lucian 'Luke' Gavris und Dale Lomas pilotiert. Beide bringen jahrelange Rennsport-Erfahrung auf der Nordschleife mit. Dann und wann wird das Duo zudem vom britischen GT3-Star Tom Onslow-Cole unterstützt. „Wir haben 2016 eine große Resonanz auf unsere VLN-Teilnahme gehabt", erklärt Milltek Sport-Geschäftsführer Steve Pound. Zusätzlich zu den Cup-Rennen plant Milltek Sport mit dem GT86 CS-Cup auch Einsätze bei den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Silverstone.
Noch auf Fahrersuche für seinen Cup-Einsatz ist Alexander Müller, Fahrer und Teamchef von AM-Motorsports. „Mein Freund Jan Focke wird mich bei einigen Rennen im Cockpit unterstützen, aber leider steht er nicht die komplette Saison zur Verfügung.“ Müller, mit seinem Team bisher hauptsächlich in der Nordschleifenserie Rundstrecken Challenge Nürburgring unterwegs, kennt die VLN Langstreckenmeisterschaft bereits aus einigen Gaststarts. „Ich habe mich 2016 ein bisschen im TMG GT86 Cup umgeschaut. Das sportliche Niveau stimmt, die Stimmung unter den Teams in der Serie ist sehr freundschaftlich. In Kombination mit dem attraktiven Gesamtpaket von TMG bietet der Cup beste Voraussetzungen für den VLN-Einstieg“, findet Müller und hofft, dass er bis zum ersten Einsatz beim Probe- und Einstelltag am 18.3. noch einen Mitstreiter mit Nordschleifen-Lizenz findet.
Mit Adrenalin Motorsport bereichert ein gestandenes und erfolgreiches VLN-Team das Starterfeld im TMG GT86 Cup. Teamchef Matthias Unger war als Fahrer 2008 selbst VLN-Champion. Mittlerweile konzentriert sich der selbstständige Kfz-Händler aber ganz auf seine Rolle als Teamchef. „Unser Team wächst beständig. Wir setzen 2017 sechs Autos in verschiedenen VLN-Klassen ein.“ Den Toyota GT 86 teilen sich Niklas Steinhaus und Ulf Wickop. Während Steinhaus schon seit längerem für Adrenalin Motorsport in der VLN Langstreckenmeisterschaft aktiv ist, geht Wickop in seine erste volle VLN-Saison. „Ich habe nur ein bestimmtes Budget für mein Hobby Motorsport. Dafür will ich einfach soviel wie möglich fahren. Das gute Preis-Leistungsverhältnis im TMG GT86 Cup bietet mir dafür beste Voraussetzungen“, begründet Wickop seine Entscheidung. Steinhaus freut sich darauf, den TMG GT86 CS-Cup jetzt auch als Fahrer kennenzulernen. „Bisher habe ich nur auf der Rennstrecke erlebt, dass das Auto vor allem in den Kurven sehr schnell unterwegs und da auch mit einem etwas PS-stärkeren Auto kaum zu überholen ist.“
Nico Ehlert, Principal Engineer Kundenmotorsport bei TMG: „Ich freue mich sehr, dass sich bisher schon drei neue Teams in unseren Markenpokal eingeschrieben haben. Sie bringen neue sportliche Qualität in den TMG GT86 Cup und ich denke, dass sie nach einer gewissen Eingewöhnungszeit in der Lage sein werden, um Podiumsplätze mitzufahren. Der Kampf um die Spitzenplätze wird damit noch enger werden. Unsere Neuen müssen sich aber auch auf einen harten Wettbewerb einstellen. Die etablierten Cup-Teams werden ihnen das Leben bestimmt nicht leicht machen.“ Als Fix-Teilnehmer aus dem letzten Jahr werden Mathol Racing, Ring-Racing und Pit Lane Racing mit jeweils mehreren Fahrzeugen im Cup erwartet.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Etwas
über einen Monat nach dem Saisonauftakt in Dubai laufen bei der Creventic-Organisation die Vorbereitungen für das nächste Rennen, die Hankook 12H Mugello (17.-18. März), den zweiten Lauf der 24 Stunden-Serie auf Hochtouren. Die niederländische Agentur CREVENTIC, Promoter und Ausrichter der 24H SERIES, der 24H TCE SERIES und der 24H PROTO SERIES hat bereits zahlreiche Nennungen für die gesamte Saison in sämtlichen Serien erhalten. „Erstmals führen wir in diesem Jahr drei Serien von internationalen Langstreckenrennen durch, was für unser kleines Team eine große Herausforderung ist. Die Rückmeldungen von Teams und Fahrern sind jedoch überwältigend und wir sind sehr froh über die Anzahl von Nennungen für die gesamte Saison, die wir bereits erhalten haben“, sagt Rick Voesten von CREVENTIC. „Natürlich gibt es für Teams, die auch mit dabei sein wollen, nach wie vor die Möglichkeit, sich für die gesamte Saison oder für einzelne Rennen einzuschreiben.“
Bislang haben sich 25 Teams mit insgesamt fast 35 Autos für die Teilnahme an der kompletten Saison der 24 Stunden-Serie eingeschrieben. Der Saisonauftakt fand im Januar in Dubai statt. Zu diesen Teams gehört auch die deutsche Mannschaft Herberth Motorsport, die mit dem Gesamtsieg in Dubai den bislang größten internationalen Erfolg des Teams einfahren konnte. Verschiedene weitere Teams mit GT3-Autos aus der Klasse A6 haben ebenfalls für die ganze Saison genannt, aber es gibt auch reichlich Interesse von Teams mit Porsche-Cup-Fahrzeugen, Silhouetten-Autos und Tourenwagen. „Das Echo auf unsere erste Veranstaltung in den Vereinigten Staaten, die Premiere der Hankook 24H COTA USA vom 10.-12. November ist ebenfalls sehr positiv. Viele Teams haben bereits ihr Interesse signalisiert, bei diesem Rennen mit dabei zu sein, obwohl es dort nicht um Punkte für die Meisterschaft geht“, sagt Rick Voesten
Die Saison 2017 der 24H TCE SERIES powered by Hankook startet mit den 24h von Silverstone am 31. März-2. April. Über 20 Nennungen für die fünf Rennen der diesjährigen Serie sind bereits eingegangen. Diese Nennungen bieten eine gute Mischung aus GT4- und Silhouetten-Fahrzeugen, TCR-Autos und weiteren Tourenwagen.
Nach
dem Erfolg der Hankook 3x3H DUBAI als die erste von CREVENTIC durchgeführte Langstreckenveranstaltung für Prototypen sind die Erwartungen für die Premierensaison der 24 Stunden Prototypen Serie entsprechend groß. Mit vier 12-Stunden-Rennen, angefangen mit den Hankook 12H MAGNY-COURS (21.-23. April) ist die Teilnahme offen für eine Vielzahl von Prototypen und vergleichbaren Autos wie P2, P3, CN, Ginetta G57 und Renault Sport RS 01. Bislang haben sich acht Teams mit insgesamt 15 Fahrzeugen für die ganze Saison eingeschrieben.
Für sämtliche Veranstaltungen bietet CREVENTIC die gewohnte umfassende Unterstützung mit einem eigenen Media-Team vor Ort, Live-Timing und Live-Streaming in HD-Qualität und bei den meisten Rennen auch Kommentar von Radio Le Mans. Nennungen für die gesamte Saison in sämtlichen Serien oder Einschreibungen für einzelne Rennen sind nach wie vor möglich.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in DMV-GTC
Beim
Saisonauftakt der DMV-GTC steht möglicherweise den Fans in Hockenheim eine waschechte Rennwagenpremiere ins Haus. Nach einer Meldung auf der Homepage der Serie soll Kundenpilot Andrew Scarborough einen der ersten über 500 PS starken Arrinera Hussarya GT im DMV GTC und DUNLOP 60 zum Einsatz bringen. Es wäre der erste Renneinsatz der polnischen Supersportwagen-Konstruktion die in diesem Jahr ihr Renndebüt erlebt.
Ein Jahr nach der Premiere des Hussarya GT auf der Autosport International 2016 hat Arrinera die ersten Kundenaufträge für den englisch-polnischen Sportwagen erhalten. Der angeblich nach FIA GT3-Spezifikation gebaute Wagen, der aufgrund der Kleinserie keine GT3-Homologation von der FIA bekommen kann, wird von einem 6-Liter-V8-LS7-Chevy Motor befeuert , der eine Leistung von etwas mehr als 500 PS entwickelt. Die sequentielle Sechsgang-Hewland-Schaltung wird mittels Schaltwippen betätigt. Der Rahmen basiert auf einem modularen Stahl-Spaceframe-Chassis und verfügt über eine abgestimmte Pushrod-Aufhängung mit Öhlins-Vierwege-Dämpfern, Alcon-Bremsen mit 380 mm-Scheiben sowie Six-Pot-Monoblock-Bremssättel. Bosch Racing ABS und Traktionskontrolle in dem 282.000 Euro teuren Rennmodell serienmäßig.
Verfasst von Dr. Werner Koch. Veröffentlicht in ADAC GT Masters
Wie bereits gemeldet, wird Patrick Assenheimer in dieser Saison für das Mercedes-AMG Team HTP Motorsport an den Start gehen. Das Cockpit des Mercedes-AMG GT wird er sich mit keinem Geringeren als Maxi Götz, ADAC GT Masters Champion von 2012 und ex-Mercedes DTM Pilot, teilen.
„Ich freue mich auf die Rückkehr in das ADAC GT Masters und auf die Zusammenarbeit mit Patrick“, so Götz über sein Comeback. „Ich bin mir sicher, dass wir ein Wörtchen beim Kampf um die Titelvergabe mitreden werden. Unser Ziel ist ganz klar, so viele Siege wie möglich einzufahren.“
Patrick Assenheimer ist im ADAC GT Masters bereits bei 45 Rennen gestartet. Im vergangenen Jahr erzielte er mit Rang drei in der Junior-Wertung und dem zehnten Gesamtrang sein bisher bestes Saisonresultat. „Ich freue mich riesig auf die Arbeit mit HTP Motorsport und mit Maximilian,“ sagt Patrick Assenheimer. „Mit unserem Fahrzeug haben wir das Potenzial, ganz vorne mitzufahren.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Anlässlich
des ersten Tests hat Norma Bilder des ersten komplettierten LMP3-Chassis der französischen Manufaktur veröffentlicht. Der Norma M30 LMP3 testete gestern erstmals in Pau Arnos und kommt in diesem Jahr als neuer Wettbewerber in die zur Zeit vornehmlich mit Ligier Chassis besetzten Klasse. 2 Teams – Yvan Müller Racing und das Oregon Team – wollen die Neukonstruktion noch in diesem Jahr in der Europäischen Le Mans Serie einsetzen. Die französische Brook Racing Mannschaft plant hingegen ein Engagement mit 2 M30 LMP3 in der VdeV-Serie.
Norma ist nach Ginetta, Ligier, Adess und Riley-Ave der 5.Hersteller in der Klasse und hat sein LMP3-Modell in Zusammenarbeit mit der italienischen Schmiede Tatuus entworfen. Die japanische Firma Dome hatte hingegen ihre Lizenz kurz nach der Vergabe durch den ACO wieder zurückgeben müssen, nachdem man öffentlich bekannt gegeben hatte das LMP3-Programm eher halbherzig verfolgen zu wollen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Das
Bentley Team Abt hat heute die Teilnahme am 24 Stunden Rennen am Nürburgring mit 2 Wagen bestätigt und gleichzeitig die Pilotenbesatzung der beiden Bentley Continental GT3 bekannt gegeben. Auf den beiden Autos werden Christopher Brück, Christer Joens, Christian Menzel, der Südafrikaner Jordan Pepper, sowie die beiden Neuzugänge Nico Verdock und Christian Mamerow, (dem Sieger des Klassikers 2014) antreten.
„Schon bei unserem zweiten Start beim 24h-Rennen auf der Nordschleife im Vorjahr haben wir mit Platz sieben das Ziel einer Top-Ten-Platzierung erreicht“, sagt Bentley-Motorsportdirektor Brian Gush. „Dieses Mal haben wir uns höhere Ziele gesteckt. Dank der starken Partnerschaft zwischen Bentley und ABT Sportsline bin ich zuversichtlich, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen werden.“
„Wir nehmen das ‚Projekt Nordschleife’ mit voller Konzentration und Respekt, aber auch mit großer Vorfreude in Angriff“, sagt Hans-Jürgen Abt. ABT Sportsline ist zum ersten Mal 1999 bei dem 24h-Rennen gestartet. „Bentley ist eine Marke mit großer Tradition – wir freuen uns sehr darauf, diese große Herausforderung des Motorsports erneut gemeinsam anzugehen. Für den Eifelklassiker ist keine Vorhersage möglich, aber wir werden alles dafür tun, um mit unserem Team und unseren Fahrern so perfekt wie möglich vorbereitet zu sein.“
In Vorbereitung des 24h-Klassikers wird das Team die beiden VLN-Läufe am 25.März und am 8.April mit beiden Wagen absolvieren. Die Pressemitteilung von Abt und Bentley enthält darüber hinaus noch keine Information über die eventuelle Fortsetzung des VLN-Engagements nach dem 24h Rennen am 27-28.Mai.