Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in VdeV Serien
Vor etwas über einer Woche fand der erste Test der VdeV-Serie in Magny Cours statt. Bei dieser Gelegenheit schulden wir euch noch einen Rückblick auf die vergangene Saison der französischen Langstrecken-Amateurserie, da deren Finale in Estoril in die Umbauphase unserer Newsseite fiel und daher hier noch nicht gebührend behandelt wurde.
Dabei wäre ein wenig Aufmerksamkeit auf unseren Seiten angebracht gewesen, da zum ersten Mal ein deutscher Pilot einen Meistertitel errang. Der Essener Martin Hippe und sein polnischer Co-Pilot Jakub Smiechowski gelang es mit einem 4.Klassenrang in der Endurance GT Proto Serie beim Finale die noch letzten fehlenden Punkte für den LMP3-Titel mit ihrer Mannschaft Inter-Europol Competition unter Dach und Fach zu bringen. Die ELMS-erfahrene Mannschaft errang damit gleich in ihrer LMP3-Debütsaison einen ersten Titel. Dabei setzte man sich gegen die Graff Racing Piloten Trouillet/Rosselo und das N´Race Trio Perroy/Fontaine/Decultot auf den folgenden Plätzen durch. Dem deutsch-polnischen Duo waren zuvor in der Serie 5 Klassensieg in Folge gegen die Konkurrenz gelungen.
Der Umstieg des Meister-Duos in die Europäische Le Mans Serie (wir berichteten) dürfte daher auch dort mit Interesse zu verfolgen sein.
Gleich 2 weitere Meistertitel wurden in der gleichen Serie ausgefahren: Die 100PS stärkere PFV-Klasse – ein Ginetta Markenpokal der auf einer aufgemotzten Variante des LMP3-Chassis der britischen Firma basiert – gewann das Simpson Motorsport Team mit Ginetta-Boss Lawrence Tomlinson als Champion gefolgt von Teamkollege Michael Simpson und den beiden CWS Recycling Piloten Colin White und Charlie Robertson. Auch im nächsten Jahr wird die
Klasse der Ginetta G57-Fahrzeuge auf ein starkes Feld mit mehreren Top-Teams zurückgreifen können.
Als dritte Kategorie fuhr die GT-Klasse in der selben Serie parallel ihre Meister aus. Hier gelang dem Visiom Ferrari F488 GT3-Trio Jean-Paul Pagny, Jean-Berard Bouvet und Thierry Perrier trotz einem Ausfall beim letzten Lauf in Estoril die erfolgreiche Titelverteidigung mit 50 Punkten Vorsprung vor dem AB Sport Renault RS 01-Duo Thybaud/Proust und AF Corse Ferrari F458 GT3 Italia-Pilot Mario Cordoni.
Der
CN-Meister der Serie wurde in der separaten Endurance Proto Serie ausgefahren. Dort gewann das TFT Racing Trio Ander Vilarino, Phillipe Illiano und Alain Ferte die Saison und den Titel mit 324 Punkten vor der DB-Autosport Mannschaft, in der der Deutsche Jens Petersen – in der ELMS übrigens in der vergangenen Saison ebenfalls LMP3-Pilot bei Inter-Europol – und seine beiden Teamkollegen Marc-Antione Dannielou und Damien Delafosse mit 240,5 Punkten den Vizetitel einfahren konnten. Auf P3 konnte sich mit 205 Punkten das CD Sport Trio Bole-Besancon/Maulini/Foubert am Ende der Saison notieren lassen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Die
erste Runde der südafrikanischen Langstreckenmeisterschaft, das Mopar Goldfields 6 Hour Rennen in Welcom auf dem Pharkisa Freeway ist vor etwas mehr als einer Woche vom Ferrari F360 Challenge des Stradale Teams gewonnen worden. Die Vater/Sohn Besatzung Charl und Harry Arangies gewann auf ihrem Fahrzeug mit Baujahr 2001 nach 6 Rennstunden den ersten Lauf der Saison mit einer Runde Vorsprung vor dem Lamborghini Gallardo ihrer Teamkollegen Simon Murray und Gavin Cronje. Weitere 9 Runden dahinter kam die Backdraft Racing Cobra der beiden Piloten Mike McLoughlin und Mark Owens ins Ziel, die mit ihrer Cobra-Replika die Teamkollegen Tony Martin, Duncan Day und Piet Bredenhann knapp um eine Runde distanzieren konnten.
Insgesamt 30 GT, Tourenwagen und Sportwagen-ähnliche Formel-Umbauten starteten zum Saisonauftakt der Serie, wobei es nach 6h 17 Mannschaften bis zur karierten Flagge schafften. Begleitet wurde das Rennen vom ersten Auftritt der Südafrikanischen GT-Serie, den Simon Murray im Lamborghini gewinnen konnte. Die nächste Runde der Serie steigt am 8.April mit den 3h von Killarney.
Verfasst von Andreas Lutz. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Nachdem
wir im ersten Teil der Saisonvorschau auf die GT4-Saison einen Exkurs in die Regelkunde unternommen haben, wollen wir uns im zweiten Teil mit den zu erwartenden Teilnehmern am Northern Cup der GT4-European Series beschäftigen:
Das größte Fahrzeug-Kontigent stellt abermals KTM mit den acht X-Bows des Reiter Young Stars Programms – über mögliche Fahrerbesatzungen ist hier jedoch noch nichts bekannt. Dazu gesellen sich voraussichtlich vier bis fünf Posche Cayman für die Meistermannschaft Pro Sport Performance sowie Allied Racing und RN Vision STS. Auf dem geteilten dritten Platz der zahlenmäßigen Hersteller-Wertung folgen sodann McLaren mit drei Autos für Bullit Racing und Equipe Verschuur/Las Moras und Maserati
mit wahrscheinlich ebenfalls drei Boliden für die Teams Villorba Corse und Sellite Racing Team. Zwei Autos werden jeweils von Sean Walkinshaw Racing (Nissan 370Z) und Ekris (Eigenbau M4) erwartet. Mit ein oder zwei Fahrzeugen dürften schließlich jeweils auch SIN und Aston Martin mit dem britischen Academy Team im Fahrerfeld vertreten sein.
Entsprechend zuversichtlich blickt denn auch Serien-Koordinator Max Braams auf die neue Saison seiner Meisterschaft: „Die GT4 macht sich gerade richtig gut in Europa. Ein tolles Beispiel dafür ist die erfolgreiche Einführung des Southern Cup und auch ganz allgemein sehen wir ein immer größeres Interesse an der GT4-Klasse. In diesem Jahr haben sich mehrere Teams und Fahrer, die bisher in höheren und teureren Klassen an den Start gingen, dafür entschieden, in der GT4 zu fahren. Ich freue mich daher auf eine sehr spannende Saison mit einem fantastischen Starterfeld und einigen starken neuen Teams.“
Verfasst von Andreas Lutz. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Gut
4 Wochen vor dem Start in die neue Saison haben die Organisatoren der GT4-European Series einen ersten Überblick über die bisher für den „Northern Cup“ eingegangenen Nennungen veröffentlicht, welcher schon jetzt auf ein ordentlich gefülltes Starterfeld hoffen lässst.
Zunächst jedoch ein paar Worte zum neuen Austragungsmodus der Meisterschaft: die aus den Vorjahren bekannte „GT4 European Series“ firmiert ab diesem Jahr unter dem Namenszusatz „Northern Cup“ und wird nun von einem aus der wiederbelebten französischen GT-Meisterschaft bestehenden „Southern Cup“ flankiert. In beiden Teilmeisterschaften wird ein separater Meister ermittelt. Daneben können die Teams aus beiden Teil-Serien auch jeweils drei Runden im jeweils anderen Cup bestreiten. Das Team, welches dann in der Addition der Ergebnisse aus den sechs Events der Heimserie und den drei„Auswärtsspielen“ die meisten Punkte erzielt, darf sich mit dem Titel eines Gesamtmeisters der GT4 European Series schmücken. Dabei können die Gastrennen nicht von den Teams selbst bestimmt werden, sondern sind von der SRO im Voraus festgelegt.
Die Kalender der beiden Serien gestalten sich damit wie folgt:
Northern Cup |
Southern Cup |
2.April Misano (ITA) |
16.April Nogaro (FRA) |
7.Mai Brands Hatch (UK)* |
21.Mai Pau (FRA)* |
11.Juni Red Bull Ring (AT) |
2.Juli Dijon (FRA) |
16.Juli Slovakia-Ring (SVK) |
10. September Magny-Cours (FRA) |
20.August Zandvoort (NED)* |
1.Oktober Barcelona (ESP)* |
17. September Nürburgring (DEU)* |
15.Oktober Paul-Ricard (FRA)* |
* = Rennen die als „Auswärtsspiele“ in der Gesamtmeisterschaft gewertet werden können.
Bei
den Rennwochenenden in Misano, am Slovakiaring und am Nürburgring werden darüber hinaus statt der sonst üblichen 50-Minuten-Läufe Rennen über eine Distanz von 60 Minuten gefahren. Alles in allem erinnert der neue Austragungsmodus stark an amerikanische Ballsport-Ligen wie die NFL oder MLB, wo ebenfalls Spiele gegen Gegner der eigenen „Division“ und gegen Mannschaften aus anderen Divisionen gespielt werden, ohne dass am Ende jedes Team in der Liga gegen die selben Gegner gespielt hat. Dazu erhält die Schlussphase der GT4-Saison durch die Konzentration der „Auswärtsspiele“ auf die Monate August bis Oktober einen gewissen Play-Off-Charakter.
Im GT-Sport – nach unserem Kenntnisstand sogar im Rennsport allgemein – stellt der Modus jedoch eine Ausnahme dar und es stellt sich durchaus die Frage, in wie fern dieser von den Fans – und wichtiger noch den Teams – angenommen werden wird. Falls sich keine oder nur wenige Mannschaften finden, die bereit sind, eine Saison von insgesamt neun Rennwochenenden unter die Räder zu nehmen, könnte der Kampf um den eigentlich prestige-trächtigen Titel des Gesamtmeisters schnell zu einer Farce verkommen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Die Creventic Organisation hat schon am vergangenen Donnerstag eine erste Nennliste für den geplanten letzten Event der 24h-Serie, die 24h von Austin, veröffentlicht. Der bislang ambitionierteste Event der niederländischen Veranstalter – das Rennen ist der erste Übersee-Event und findet am Ende der Saison ohne Relevanz für Meisterschaftspunkte statt – überrascht mit einer jetzt schon vollen Nennliste. Obwohl noch kein einziges amerikanisches oder kanadisches und nur ein mexikanisches Team in der Nennliste des Rennens auf dem Circuit of the Americas (C.O.T.A.) vorhanden sind, weist diese schon 53 Teilnehmer auf. Darunter sind auch eine Reihe von deutschen Mannschaften.

Gleich 15 GT3-Mannschaften – davon 7 aus Deutschland – erwägen ein Antreten. Black Falcon, Zakspeed, SPS automotive Performance, Attempto Racing Herberth Motorsport und RWT-Racing sind in der Liste aufgeführt. RWT-Racing wird als Einsatzteam von 2 Corvette C7 GT3 R genannt. Hinzu kommt ein Lamborghini der österreichischen Grasser Racing Team Mannschaft. Neben der mexikanischen Aston Martin-Mannschaft von De La Torre Racing vermeldet die Liste einen Mercedes AMG GT der neuen britischen Mannschaft Rofgo Racing, hinter der der deutsche Autosammler und WEC-Pilot Roald Goethe vermutet wird. 5 Mercedes, 3 Corvette, 3 Porsche, 2 Lamborghini und je ein Aston Martin Vantage GT3 und Renault RS 01 würden laut Angabe das Topfeld des amerikanischen Enduros ausmachen.
In der mit 3 Autos besetzten SPX-Klasse ist Leipert Motorsport mit einem Lamborghini Supertropheo mit dabei. Die mit 7 Porsches besetzte Klasse 991 weist 2 Porsche der österreichischen MSG-Mannschaft und einen der Ring-Mannschaft von Pro Sport Performance auf. Gleich 11 Wagen starten in der SP3-GT4-Klasse, wobei der Audi TTRS der Besaplast Mannschaft derzeit die einzige deutsche Nennung in der Liste ist. Darüber hinaus sind 4 SP2-, 5 TCR-, 3 A3-, 2 CUP1- und 4 A2-Teams in der Nennliste vorhanden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Japanische Super GT
Die SRO und
die japanische GTA-Organisation, die für die Organisation der japanischen Super GT Meisterschaft verantwortlich zeichnet, planen für 2018 die Ausrichtung eines 10h-Rennens in Suzuka, das sowohl für GT3-Autos als auch für die in der japanischen Serie antretende GT300-Klasse ausgeschrieben werden soll. Das neue Rennen soll das bislang veranstaltete 1000km von Suzuka-Rennen ablösen, das in diesem Jahr zum letzten Mal über die Bühne gehen soll. Das Rennen ist noch nicht als Bestandteil einer übergreifenden Serie geplant. Die SRO ist schon seit einiger Zeit in die BoP der GT300-Klasse involviert, was zu einem Schub an GT3-Modellen in der stark besetzten Klasse geführt hat. Dank eines Sponsors sind immerhin schon 870.000$ Preisgeld für die am neuen Event teilnehmenden Teams gesichert worden.
Das neue Rennen, das am 23-26 August 2018 angesetzt worden ist, wäre der zweite Event in dem die japanische Klasse, in der einige Interessante Sonderkonstruktionen am Start sind, und die mittlerweile auch in Asien weit verbreitete GT3-Klasse gemeinsam an den Start gehen können. Die Asiatische Le Mans Serie hatte 2013 bei der Runde in Fuji ein derartiges Modell zwecks Aufpolsterung des damals noch etwas schwachbrüstigen Feldes für das japanische Rennen benutzt, das immerhin 9 zusätzliche Starter aus der japanischen Meisterschaft anzog.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in DMV-GTC
Der
Memminger Pilot Dietmar Haggenmüller wird 2017 wieder im DMV-GTC starten. Der Mercedespilot testete just in Le Castellet seinen neuen Mercedes AMG GT mit dem er zusammen mit seinem Team Spirit Racing in der GTC und der Dunlop60-Serie antreten will. Danaben will das Team auch einen Audi R8 LMS GT3 für Pilotin Susanne Weidt und einen bereits vermeldeten Lamborghini Huracan für Martin Konrad an den Start bringen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Phoenix Racing
war in der vergangenen Saison eines der regelmässig engagierten Audi-Einsatzteams in der VLN Langstreckenmeisterschaft. Nach dem derzeitigen Stand könnte das Engagement in der kommenden Saison allerdings reduziert werden: Die Website des in Meuspath stationierten Teams weist lediglich Hinweise zur Teilnahme am 24 Stunden Rennen am Nürburgring und eventuellen Läufen der VLN Langstreckenmeisterschaft auf. So will das Team bei der 45.Ausgabe des Ringklassikers einen Audi R8 LMS GT3 an den Start bringen. Noch heute nachmittag wurde noch das Pilotenquartett Frank Stippler , Mike Rockenfeller, Dennis Busch und Nicolaj Møller Madsen als potentielle Besatzung genannt - dieser Hinweis ist mittlerweise auf der Phoenix-Website entfernt worden. Ebenso wie der vorher noch vorhandene Hinweis, das man zur Vorbereitung auf den Klassiker die beiden ersten VLN-Läufe bestreiten möchte.
Konkretere Päne für die Langstreckenmeisterschaft stehen zur Zeit nicht auf der Agenda des DTM-Einsatzteams. Statt dessen baut man die zweite Teambasis Phoenix-Racing Asia in Fernost mit Engagements in gleich 4 Serien weiter aus: der TCR Asia Series, der Blancpain GT Series Asia, der Chinesischen GT-Serie und dem Audi R8 LMS-Cup.
Am Ring wird Audi möglicherweise in diesem Jahr ein reduziertes Engagement beim 45. 24 Stunden Rennen am Nürburgring im Auge haben. Neben Phoenix Racing und einem beim Belgian Audi Club Team WRT angekündigtem Programm sind lediglich die Pläne von Car-Collection gesichert. Twin Busch Racing hat sich in Richtung des ADAC GT-Masters verabschiedet. Ob auch wie im Vorjahren die Audi Race Experience und Land Motorsport hinzu kommen ist noch offen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Endurance GT Cup ( BES )
Die französische AKKA-ASP-Mannschaft von Jerome Policand baut ihr umfangreiches Blancpain Engagement noch weiter aus. In der kommenden Saison wird die französische Truppe nicht weniger als 6 Mercedes AMG GT in verschiedenen Serien der SRO einsetzen. Die zweitplazierte Mannschaft der letzten 24 Stunden von Spa-Francorchamps wird dabei 4 Autos im Blancpain GT Cup – also Sprint und Endurance Serie – an den Start bringen.

Im Pro-Cup sind jeweils 2 Autos genannt. Auf der #88 starten Daniel Juncadella und Felix Seralles und auf der #90 Raffaele Marciello und Michael Maedows. Min Endurance Cup werden beide Crews durch Tristan Vaultier bzw. Matthias Lauda als dritte Piloten unterstützt. In der Pro-Am-Klasse starten auf der #87 Jules Gounon und Jean-Luc Beabelique und auf der #89 Jean Phillipe Belloc und Christophe Bourget bei den Sprintrennen. Während Mauro Ricci Endurance-Sekundant in der #87 ist, treten in der Langstreckenserie Alex Fontana, Daniele Perfetti und Ludovic Badey auf der #89 an.
Zusätzlich werden im Blancpain Sports Cup Anthony Pons und Marco Ricci auf 2 Mercedes an den Start gebracht.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
RAM-Racing
wird 2017 mit einem Mercedes AMG GT im Michelin Le Mans Cup antreten. Die britische Mercedes Mannschaft, die die letzten beiden Jahre in der Creventic Serie antrat wird zumindest ein Fahrzeug in der Rahmenserie der Europäischen Le Mans Serie einsetzen. Die Piloten des Engagements sind Tom Onslow-Cole und der Niederländer Remon Vos. Ein zweiter Mercedes des Teams könnte eventuell ebenfalls zum Einsatz kommen.
Für die britische Mannschaft ist es eine Rückkehr in den ACO Rennzirkus, den man 2013 mit dem Titelgewinn in der ELMS krönen konnte. Im Folgejahr übernahm man sich allerdings mit dem geplanten FIA Langstrecken Weltmeisterschafts- und Le Mans-Engagement und musste nach dem Absprung eines Sponsors die Saison vorzeitig beenden.