Garage 59 mit Blancpain-Comeback

Die garage59 gtopenbritische Garage 59-Mannschaft wird als Haupt-McLaren Einsatzteam 2018 in die Blancpain GT Serie zurückkehren. Das wurde nun bekannt, kurz nachdem das bisherige Haupteinsatzteam Strakka Racing sich letzte Woche offiziell in Richtung des Intercontinental GT3-Cups als Mercedes AMG GT-Einsatzteam verabschiedet hat. Die britische McLaren Mannschaft hatte bereits 2016 den Fahrer- und Teamtitel im Blancpain GT Serien Endurance Cup knapp für sich entschieden. Allerdings hatte man sich 2016 auf Einsätze in der GT-Open und der britischen GT konzentriert und Strakka Racing das Antreten in der SRO-geführten Blancpain Serie überlassen.

Garage 59 will demnach in der Pro-Klasse der Meisterschaft mehrere McLaren 650S GT3 für die Teilnahme am Gesamttitelkampf engagieren. In der nächstes Jahr von der SRO favorisierten Pro-Am-Klasse will man sich ebenfalls mit mindestens einem Auto engagieren. Zudem sollen auch in der im Rahmenprogramm antretenden GT4-European Series 1-2 Wagen des McLaren 570S GT4 an den Start gebracht werden. Mit diesem Modell ist man zudem 2018 auch in der britischen GT-Serie engagiert.

Black Week bei BlueOil24 – Der Valvoline™ und Tectyl™ Onlineshop

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Außerdem ist Valvoline™ wieder zurück auf der europäischen Motorsportbühne. Sichtbarer Beweis für die Premium-Qualität der Valvoline™ Synthetiköle ist der jüngste Erfolg in der besten deutschen Rennserie. Das Team von Callaway Competition siegte im diesjährigen ADAC GT Masters mit der Corvette C7 GT3-R auf der ganzen Linie. Fahrer- und Juniorentitel für den jungen Jules Gounon, Vizemeistertitel für Gounons regulären Co-Piloten Daniel Keilwitz, der leider verletzungsbedingt einige Rennen pausieren musste und Sieg in der Teamwertung. Mehr geht nicht! Und das mit dem Valvoline™ Synthetiköl VR1 10W60.

Der Onlineshop BlueOil24 konzentriert sich ausschließlich auf die Premium-Marke. Der Shop bietet das vollständige Sortiment von Valvoline™, Valvoline™ Merchandise Produkte werden bald folgen. Seit August dieses Jahres hat Valvoline™ eine komplette Productrange an Service-Additiven. Hierzu zählt zum Beispiel ein universeller Kühlerfrostschutz mit Leistungsgarantie. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal am Markt, das kein Mitbewerber bietet!

Astons Vantage GTE für 2018

Aston-Martin vantage gte 2018hat am Dienstag den neuen GTE für die kommende Saison der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft vorgestellt. Anders als bislang von uns spekuliert, basiert der neue Aston Martin nicht auf dem DB11 sondern auf dem neuen Vantage, dessen Strassenmodell bei dieser Gelegenheit ebenfalls vorgestellt wurde. Das neue Modell soll über die kommenden Jahre nicht nur als GTE sondern auch als GT3 und GT4-Basis den Vorgänger-Vantage ablösen, der als Strassenmodell immerhin seit 2005 in Produktion ist.

Der neue Wagen, der auf der selben Bodengruppe und Fahrzeugarchitektur wie der DB 11 basiert, wird von einem M178-4l AMG V8 Biturbo-Motor befeuert und ist mit einem sequetiell geschalteten 6-Gang X-Trac Getriebe ausgestattet. Aerodynamisch profitiert der neue Vantage von den Erfahrungen die Aston bei der Frontgestaltung des Vulcan-Hypercars gemacht hat. Die britische Schmiede hat mit dem GTE-Entwicklungschassis bereits über 12000 Testkilometer absolviert. Die Entwicklung des Renn- und des Strassenautos erfolgte parallel im Aston-Hauptquartier in Gaydon um die Homologation des Rennmodells zu vereinfachen. Das Debüt wird der neue Wagen beim nächtjährigen Superseason Auftakt in Spa-Francorchamps absolvieren. Dort wird man dann auf Michelin-Reifen statt der in diesem Jahr verwendeten Dunlops starten.

vantage gte street 2018

McLaren 720S GT3

McLaren mclaren720sgt3 renderAutomotive hat heute ein neues GT3-Modell angekündigt. Nach dem McLaren MP4-12C GT3 und dem McLaren 650S GT3 wird ab 2019 der McLaren 720S GT3 die dritte Generation der GT3-Rennwagen der britischen Schmiede verkörpern. Der von einem 4l V8 Biturbo befeuerte und mit einem sequenziellen 6-Gang Getriebe ausgerüsteten Wagen wird in einer neuen speziell für die GT-Motorsport-Programme des britischen Herstellers geplanten Fabrik gefertigt werden und soll 2018 nach ersten Tests ein kurzes Werksprogramm gegen Ende des Jahres absolvieren bevor man 2019 den neuen GT3 an die erwarteten McLaren-Kunden ausliefert.

Im Unterschied zu den vorangegangenen Modellen wird der neue McLaren-GT-Sportwagen damit in-house gefertigt, während für den Aufbau der beiden vorangegangenen Modelle der technische Partner CRS GT Limited zuständig war. Die beiden McLaren-Modelle konnten zwar im Verlaufe ihrer Karriere einige Siege einfahren, jedoch haperte es bei den britischen Flundern chronisch an der technischen Zuverlässigkeit, weswegen man viele Kunden an die konkurrierenden deutschen hersteller verlor. So hat just die britsche Mannschaft Strakka Racing ihr McLaren-Programm nach nur einem Jahr zugunsten einer Partnerschaft mit Mercedes für 2018 beendet. Auch waren die kurzen Wartungsintervalle und die dadurch höheren Einsatzkosten im Vergleich zu den deutschen GT3-Konstruktionen ebenfalls den Kunden ein Dorn im Auge. Mit der neuen direkt beim Hersteller aufgestellten Fertigung steigt bei den McLaren Liebhabern die Hoffnung das das neue Modell die chronischen Schwächen der Vorgänger ausgemerzt bekommt.

Toyota gewinnt WEC-Finale in Bahrain

Die 6h von Bahrain (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten), der letzte Lauf der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 2017 und gleichzeitig das 50.te Rennen der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft seit der Einführung des Championnats, sind mit dem Sieg des Toyota #8 von Anthony Davidson, Sebastian Buemi und Kazuki Nakajima zu Ende gegangen. Das Porsche 919 Hybrid von Timo Bernhard , Earl Bamber und Brendon Hartley, sowie dem Porsche-Trio Neel Jani, André Lotterer und Nick Tandy ins Ziel. Für die Toyota-Mannschaft war es der 5.Saisonsieg, der allerdings wegen dem verpassten Le Mans-Sieg und Porsches Stallregie danach im Endeffekt doch nicht zum Titel reichte.

Ganz ohne Drama verlief auch dieses Rennen nicht in der Top-Klasse. Siegpilot Anthony Davidson hatte sich bei einem Fahrerwechsel während des Rennens einen Zeh angebrochen und musste seinen Stint daraufhin mit immer weiter zunehmenden Schmerzen absolvieren. Doch auch die Porsche kamen nicht unbeschadet über die Distanz Timo Bernhard sammelte kurz nach dem Rennbeginn einen losen Poller unter seinem Porsche 919 Hybrid auf der bei einem zusätzlichen Boxenhalt entfernt werden musste. Der #1 Porsche von Nick Tandy bleibt bei der Jagd nach dem führenden Toyota am Gulf Racing-Porsche hängen und handelte sich 2 Runden Rückstand ein. Schon zuvor hatten die Porsche die bei in der Nacht kühler werdenden Temperaturen schneller werdenden Toyota ziehen lassen müssen. Ein letzter Versuch der #2 mit einem Trippelstint der Reifen dagegen zu halten, misslang auf der reifenmordenden Strecke und führte mutmasslich auch zum Unfall Tandys mit dem Gulf-Porsche. Den #7 Toyota kostete eine Kollision mit dem GTE-Pro-Porsche von Michael Christensen einen sicheren Platz auf dem Podium.

Mit dem nun 16.ten Sieg in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft verhinderte Toyota das Porsche Audi in der Siegesbilanz der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft überflügeln konnte. Beide deutsche Hersteller stehen nun nach ihrem jeweiligen Ausstieg bei 17 Siegen. Einer Marke die Toyota theoretisch schon in Le Mans 2018 übertrumpfen könnte – was dann ein später aber sicherlich genugtuuender Erfolg für die Japaner wäre.

In der LMP2-Klasse sicherte sich die Rebellion Racing Mannschaft mit Bruno Senna und Julian Canal den Titel mit einem Sieg über die Konkurrenz aus dem Jackie Chan Racing Team. Teamkollege Nicolas Prost verpasste den Titel durch seine zugunsten der Formula E eingelegten Rennpause am Nürburgring. Den GTE-Pro-Titel sicherte sich das Ferrari-Duo Calado/Pierguidi, die in einem Fotofinish hinter ihren Teamkollegen Bird/Rigon den Doppelsieg für AF Corse und Ferrari einfuhren. Mit dem Klassensieg in der GTE-Am holten sich Matthias Lauda, Pedro Lamy und Paul Dalla Lana standesgemäss den Titel in der Privatfahrerkategorie.

Callaway plant PWC-Programm

Callaway plant 2018 ein Werksprogramm in der amerikanischen Pirelli World Challenge. Gemäß einer Meldung unserer amerikanischen Kollegen von Sportscar 365 will Reeves Callaway 2 Werkswagen der selbst aufgebauten GT3-Corvettes in der amerkanischen GT3-Serie zum Einsatz bringen. Der Werkseinsatz der beiden CorvetteC7 GT3-R ist allerdings nur auf ein Jahr begrenzt – dann sollen Kunden, die von der amerikanischen Sportwagenschmiede unterstützt werden – die Einsätze übernehmen, die 2018 unter dem Banner von Callaway Competition USA erfolgen.

Noch ist unklar wie das amerikanische Engagement sich 2018 auf das ADAC GT-Masters-programm von Callaway Competition auswirkt. Dort hatte der deutsche Arm der Tuningschmiede, der hauptverantwortlich für den Aufbau der GT3-Konstruktion ist,  in der vergangenen Saison den Fahrer-Titel für Jules Gounon und auch den Teamtitel geholt. Daneben trat auch das Kundenteam RWT-Racing im Masters mit der aktuellen Corvette an.

Toyota bestätigt Superseason-Programm

Toyota-Gazoo Racing hat am Ende der Rookie-Testages in Bahrain den Verbleib in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft für die kommende Supersaison 2018/19 offiziell bestätigt. Trotz fehlender Werkskonkurrenz in der LMP1-Hybridklasse will der japanische Hersteller mit 2 TS050 den Kampf um die Gesamtsiege gegen die Privatteams von SMP Racing, ByKolles, Dragonspeed, Manor GP und einer noch ungenannten Mannschaft fortsetzen. Dabei will die japanische Werkscrew auch bei den nächsten beiden Rennen in Le Mans mit jeweils nur 2 Autos antreten.

Die genaue Zusammensetzung des Fahrerkaders wird wahrscheinlich erst im Januar von Toyota bekannt gegeben werden. Es wird allgemein erwartet dass der Stammkader der bisherigen Toyota-Werkspiloten weitestgehend beibehalten wird und für die Events in Le Mans und Sebring um einige namhafte Reserve- und Zusatzpiloten (Stichwort Alonso) ergänzt wird.

Winter Endurance Championship - Zandvoort 500

Am Samstag winterendurance lauf1 rfn ligierwurde auf dem Circuit Park in Zandvoort der Winter offiziell eingeweiht. Das merkte man nicht nur an der kalten Temperatur und dem eisigen Nordseewind sondern auch daran das an dem Tag der Saisonauftakt der Winter Endurance Championship 2017 / 2018 über die Bühne ging. Zum ersten Rennen – dem Zandvoort 500 - hatten sich 24 Fahrzeuge im beliebten Badeort eingefunden. Im Qualifying sicherte sich der Racing Team Nederland Ligier LMP3 von Nigel Melka und Frits van Eerd die Pole Position für das Rennen über 117 Runden. Auf Grund der wechselhaften Witterungsverhältnisse wurde das Rennen bereits nach 115 Runden abgewunken, da das Zeitlimit von 4 Stunden erreicht war. 

Bereits nach der Einführungsrunde kamen einige Fahrzeuge zum Reifenwechsel an die Box. Sie waren auf Slicks gestartet. Kurz vor Rennbeginn setzte aber Regen ein. Es sollten nicht die letzten Reifenwechsel für dieses Rennen sein da die Bedingungen mehrfach zwischen nass und trocken schwankten. 23658592 2018624125035035 1769332107884500803 nLange Zeit sah es nach einem Sieg für den Ligier LMP3 aus doch ein technisches Problem zwang Nigel Melka und Frits van Eerd zu einem längeren unplanmässigen Boxenstopp. Am Ende sollte der zweite Platz für das Racing Team Nederland zu Buche stehen. Es siegte der Renault RS01 der Equipe Verschuur mit Finlay Hutchison und ten Brinke am Steuer. Das Podest komplettierten David und Oliver Hart die mit dem Speedlover Porsche als dritte die Ziellinie überquerten. Mit dem vierten Platz sicherten sich Henry Zumbrink und Mark van der Aa im BMW den Sieg in der Division 2 gefolgt von den beiden Seat Leon von van Riet / de Borst und Huisman / van der Grift. Der Radical von Bob Herber und Bas Shouten belegte den siebten Platz vor dem Tischner BMW und Altevogt / Hartog die im Renault Clio die Division 3 Klasse gewannen. Den Sieg in der Division 4 sicherte sich der BMW von Pol / Warmerdam / Schuurman / de Koster.

Das nächste Rennen der Winter Endurance Championship ist das Neujahresrennen am 06. Januar 2018 in Zandvoort.

Alonso testet Toyota in Bahrain

Eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse des FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Fahrerlagers wurde heute morgen enthüllt. Beim traditionellen Rookie-Test der Langstrecken-WM, der immer am Tag nach dem Finale stattfindet, nahm auch F1-ex-Weltmeister Fernando Alonso in einem der Toyota TS050 Hybrid Platz. Der McLaren-F1-Pilot bereitet sich damit auf einen möglichen Einsatz im Toyota beim kommenden 24 Stunden Rennen von Le Mans vor, bei dem Toyota ihm die Chance auf einen Gesamtsieg offerieren will. Beim Test in Bahrain teilt sich Alonso den Wagen mit LMP2-Pilot Thomas Laurent und Toyota-Pilot Mike Conway.

Alonso, dessen Ergebnisse in der F1 zuletzt aufgrund des Honda-Motors eher durchwachsen waren, hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach Interesse an Renneinsätzen in anderen Motorsportkategorien, etwa dem bereits absolvierten Indy500 und dem Klassiker in Le Mans bekundet. Das Ende der Partnerschaft zwischen McLaren und Honda ebnete nun den Weg für einen potentiellen Einsatz im Wagen von Hondas Erzrivalen Toyota. Schon im kommenden Januar wird Alonso seinen ersten LMP-Einsatz wie berichtet bei den 24 Stunden von Daytona im United Autosports Ligier absolvieren.

Weitere Rookies die bei dem Test unter anderem auf diversen LMP1, LMP2 und GTE-Fahrzeugen zum Einsatz kommen werden, sind der aktuelle World Series V8-Champion Pietro Fittipaldi, die World Series Piloten Matevos Isaakyan und Alfonso Celis Jr., Indy-Light Pilot Rinus van Kalmhout und LMPC-Pilot Garett Grist. Und der japanische GT3-Pilot Ishikawa Motoaki.

Porsche holt eine letzte LMP1-Pole

Porsche hat beim Qualifying zum Abschiedsrennen des LMP1-Herstellers in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft in Bahrain  (unter diesem Link gehts zum Rennbericht auf unseren Seiten) die Poleposition für das heute beginnende Rennen erzielt. Nick Tandy und Neel Jani stellten im gestrigen Qualifying den Porsche 919 Hybrid mit der #1 mit einer 1:39,384 auf die Pole. Damit schlug man das Toyota-Team in der #7 mit dem beiden Qualifikationspiloten Kamui Kobayashi und José Maria Lopez um 0,263s. Auch in der 2.Strtreihe stehen beim letzten Rennen der Porsche-Mannschaft in der Top-Klasse der WM der Porsche 919 Hybrid der neuen Weltmeister Timo Bernhard, Brandon Hartley und Earl Bamber und der zweite TS050 Hybrid nebeneinander.

In der LMP2-Klasse erzielte die Signatech-Alpine Mannschaft, die sich noch vor den beiden hintereinander startenden Titelkandidaten in der Klasse, dem Jackie Chan DC-Racing Oreca von Tung/Jarvis/Laurent und dem Vaillante-Rebellion Racing-Oreca von Senna/Prost/Canal plazieren konnte. In der GTE-Pro Klasse setzte sich das Ferrari-Duo Rigon/Bird vor den beiden Aston Martin-Piloten Turner/Adam , dem Ford Duo Ticknell/Priaulx und dem Ferrari von Calado/Pierguidi durch, womit alle 4 Titelkandidaten hintereinander weg von der Spitze starten. Die GTE-Am-Pole ging an den meisterschaftsführenden Aston Martin Vantage GTE von Lauda/Lamy/Dalla Lana, dem nun ein dritter Platz zum Titelgewinn reicht. Das vollständige Qualifyingergebnis haben wir hier aufgelistet.

Das Rennen startet heute um 16 Uhr Ortszeit (14 Uhr MEZ) und kann ab 18 Uhr live auf Eurosport oder über die WEC-App als Pay-Stream verfolgt werden. Daneben gibt es Infos und Bilder zum Rennwochenende auch im Rennbericht auf unseren Seiten.

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