British GT – Entry für 2008

Die nunmehr veröffentlichte Entry-Liste für die Britische GT-Meisterschaft umfasst 19 GT3- und acht GT4-Fahrzeuge. 
  • 1  Team RPM - Paul O’Neill / Steve Clark - Dodge Viper - GT3
  • 2  Team RPM - Nick Foster / Oliver Bryant - Dodge Viper - GT3
  • 3  Chad Racing - Ben De Zille Butler / Guy Harrington - Ferrari 430 - GT3
  • 4  Chad Racing - Peter Bamford / Matt Griffin - Ferrari 430 - GT3
  • 9  Tech 9 - Oliver Morley / TBA - Lamborghini Gallardo - GT3
  • 10 A-Tech Racing - Richard Marsh / Anthony Reid - Ferrari 430 - GT3
  • 12 VRS Motor Finance - Phil Burton / Adam Wilcox - Ferrari 430 - GT3
  • 14 CR Scuderia - Michael Meadows / James Sutton - Ferrari 430 - GT3
  • 15 CR Scuderia - Michael Cullen / Paddy Shovlin - Ferrari 430 - GT3
  • 16 CR Scuderia - Luke Hines / Jeremy Metcalfe - Ferrari 430 - GT3
  • 18 Cadena Motorsport - Barrie Whight / Gavan Kershaw - Aston Martin DBRS9 - GT3
  • 20 ABG Motorsport - Craig Wilkins / Aaron Scott - Dodge Viper - GT3
  • 21 Team Modena - Adam Jones / Piers Johnson - Lamborghini Gallardo - GT3
  • 22 Team Eurotech Preci Spark - David Jones / Godfrey Jones - Ascari KZ1R - GT3
  • 23 Christians in Motorsport - Hector Lester / Allan Simonsen - Ferrari 430 - GT3
  • 24 Trackspeed - David Ashburn / TBA - Porsche 997 GT3 S - GT3
  • 25 Trackspeed – TBA / TBA - Porsche 997 GT3 S - GT3
  • 40 Team Trimite Brookspeed - James Gornall / TBA - Dodge Viper - GT3
  • 42 22GTRacing - Tom Alexander / Michael Bentwood - Aston Martin DBRS9 - GT3
  • 50 RPM - Steve Tandy / Phil Bailey - Ginetta G50 - GT4
  • 51 RPM - Joe Osborne / Michael Broadhurst - Ginetta G50 - GT4
  • 52 RPM – TBA / James Harrison - Ginetta G50 - GT4
  • 55 Rob Austin - Rob Austin / TBA - Ginetta G50 - GT4
  • 63 Chad Racing – TBA / TBA - Aston Martin N24 - GT4
  • 71 Stark Racing - Ian Stinton / Neil Clark - Ginetta G50 - GT4
  • 88 IMS - Matt Nicholl-Jones / Stewart Linn - Ginetta G50 - GT4
  • 99 Beechdean Motorsport - Andrew Howard / Jamie Smyth - Aston Martin N24 - GT4

 

Australische GT – Melbourne – Entry

08agtc212bErwartungsgemäß ist die vorläufige Entry-Liste für die GT-Läufe im Rahmenprogramm des F1-Grand Prix von Australien länger als bei den vorangegangenen Runden der Meisterschaft. In Melbourne wird es von 13.-16. März ein langes Rennwochenende geben, die Australische GT fährt an jedem der vier Tage je ein Sprintrennen. Insgesamt sind 30 Autos eingeschrieben (14 Porsche, acht Ferrari, drei Lamborghini, zwei Dodge Viper ACR, zwei Lotus sowie ein Aston Martin).

Bei der Nennung des Ferrari F430 GT3 von Mark Coffey Racing ist noch kein Fahrer angeführt – üblicherweise wäre dies das Cockpit des überlegen im Punkteklassement voran liegenden Allan Simonsen. Wirklich neue Teilnehmer oder Fahrzeuge sind nicht zu vermelden, erwähnenswert ist jedoch das Comeback des Meister-Fahrzeuges von 2006: Scott Lyddiard fährt jene Viper ACR, mit der Greg Crick vor zwei Jahren den Titel geholt hat. Hector Lester (Ferrari F430 GT3) wird ein weiters Mal down under an den Start gehen, sein Wagen steht - wie schon berichtet - zum Verkauf.

Heinz Harald Frentzen bei Aston-Tests präsent

Aston MartinWie unsere Kollegen von Endurance-Info.com melden, hat im Anschluss an die Testtage am HTTT Aston Martin die Test- und Rennstrecke an der französischen Mittelmeerküste für weitere Probefahrten gebucht, bei denen das gesamte aktualisierte Sortiment an Aston Martin Wagen zum Einsatz gebracht werden soll. Diese Tests sind nicht nur wegen der Vielfalt an Rennmaschinen erwähnenswert, sondern auch wegen der Piloten, die dabei zum Einsatz kommen.

Technisch fährt Aston Martin eine Palette auf, die sich mittlerweile über fünf Rennklassen erstreckt. Vom GT4- und GT2-Vantage, der sein offizielles Outing am vergangenen Wochenende erlebte, über den GT3-DBR9S und den GT1-DBR9, der seit letztem Jahr endlich mit dem Le Mans-Siegerloorbeer ausgestattet ist, bis zum LMP1-Lola der mit dem V12-Herz des GT1 ausgestattet ist. Neben dem Werksteam sind bei den Tests auch die Aston-Teams von Jet Alliance, Gigawave Motorsport Charouz Racing Systems und das neue britische Team Strakka Racing sowie die französische Hexis-GT3-Mannschaft vor Ort.

Fahrerisch deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die Briten ihren Kader hochkarätig erweitern wollen. Bei den Tests waren neben Stammpilot Darren Turner auch Jetalliance-Pilot Karl Wendlinger, Team Modena-Fahrer Antonio Garcia und BMS-Pilot Andrea Picchini im in Gulf-Farben antretenden Werks-DBR9 präsent. In dieser Woche sollen auf dem GT1 zusätzlich Ex-DTM- und F1-Pilot Heinz Harald Frentzen und Ex-Indycar-Fahrer Ryan Dalziel zum Einsatz kommen. Thomas Enge ist als Entwicklungsfahrer auf dem GT2-Vantage vor Ort. Der Charouz-Lola wird von Stefan Mücke und Jan Charouz gesteuert.

Mamerow Racing vertraut auf den Porsche 997 GT3 Cup

mamerow_2007Die Mannschaft von Peter Mamerow wird sich in der kommenden Saison hauptsächlich auf das Engagement im Porsche Carrera Cup konzentrieren. Im Carrera Cup wird Chris Mamerow, seines Zeichens Sohn von Peter Mamerow, die Attacke des Teams anführen. In den vergangenen Tagen konnte man das Fahrzeug für den Carrera Cup bei der Auslieferung in Hockenheim in Empfang nehmen.

In der vergangenen Saison nahm man noch an einigen Läufen der ADAC GT Masters teil, dies scheint aber anscheinend nicht mehr auf der Agenda zu stehen. Neben dem Engagement im deutschen Carrera Cup wird Mamerow bei acht der zehn VLN-Läufe auch in der Grünen Hölle starten, beim zweiten und letzten Lauf kann man aufgrund des Engagement im Carrera Cup leider nicht antreten. Als Fahrzeug für die Nordschleife hat man sich für einen Porsche 997 GT3 Cup entschlossen. Hierbei wird es sich aber nicht um ein Fahrzeug der 2008er Generation handeln, da nur Fahrzeuge der Jahrgänge 2006 und 2007 in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft startberechtigt sind. Laut Peter Mamerow erhofft man sich regelmäßig in die Top 10 zu fahren und dann den ein oder anderen Überraschungscoup zu landen. Neben den erwähnten acht Starts in der Grünen Hölle, plant man noch einen weiteren Start auf der Nordschleife. Nach einjähriger Abstinenz wird die Mannschaft aus Castrop-Rauxel wieder beim 24 Stunden Rennen an den Start gehen.

Marc Basseng mit vollem Rennprogramm in der Saison 2008

marc_bassengMarc Basseng wird 2008 sowohl in Europa als auch in den USA an den Start gehen. Zusammen mit Dirk Werner wird er einen Porsche 997 GT3 RSR, Modelljahr 2008, für Farnbacher Loles Racing in der kompletten Saison der ALMS steuern. In der vergangenen Woche hielt sich Marc Basseng in den USA auf, um sich mit seinem neuen Partner auf der Rüttelpiste von Sebring auf sein neues Gefährt einzuschießen.

Der Porsche 997 GT3 RSR ist kein unbekanntes Fahrzeug für ihn, so fährt er einige der RSR sowie einige der Carrera Cup und Supercup Fahrzeuge im Auftrag von Porsche ein. Der Porsche, welcher von der Amerika Depandance von Horst Farnbacher eingesetzt wird, wird auf Michelin-Reifen rollen. „Mit Dirk Werner habe ich einen wirklichen starken Partner für die kommende Saison in den USA und gemeinsam erhoffen wir uns, ein Wörtchen um den GT2 Titel in der ALMS mitreden zu können“, gab der Leutenbacher zu Protokoll. Wer das deutsche Duo in Sebring unterstützen wird, steht laut Marc Basseng noch nicht fest, „Wobei es sich wahrscheinlich um einen Amerikaner handeln wird.“ Marc Basseng fuhr schon 1999 einige Rennen im Porsche Carrera Cup und das 24 Stunden Rennen Daytona 2006 bei Horst Farnbacher.

Das 12 Stunden Rennen von Sebring wird aber nicht sein persönlicher Saisonauftakt sein. Seit vergangenen Oktober flog er mehrmals über den großen Teich, um verschiedene Porsche Fahrzeuge zu testen. Sein erstes Rennen in diesem Jahr war das 24 Stunden Rennen von Daytona.

Neben seinem Engagement in den Staaten, wird er auch bei einigen Rennen in Europa fahren. Durch sein Engagement in der ALMS kann er nur bei neun der zehn VLN-Rennen starten. Beim Saisonhöhepunkt der VLN-Saison, dem 6 Stunden Rennen, wird er leider nicht dabei sein können. Auch wird er wegen seinem Start in Sebring nicht bei den Test- und Einstellfahrten mitwirken.

Wie schon in den vergangenen Jahren wird Basseng einen Porsche für Land Motorsport steuern. Zusammen mit seinem neuen Partner, Johannes Stuck, und dem neuen Porsche 997 GT3 RSR der Land-Mannschaft, möchte er möglichst häufig auf der höchsten Stufe des Stockerl stehen. Neben den neun VLN-Rennen wird man ihn auch beim 24 Stunden Rennen auf dem Land Porsche sehen.

Zusätzlich zu seinem Engagement in der ALMS und der VLN plus 24 Stunden Rennen will Marc Basseng noch weitere Rennen bestreiten. So hofft er auf Starts in der Le Mans Series, der FIA-GT und der Grand-AM. In der Grand-AM wird er zwei Rennen für das Alegra Motorsport Team bestreiten. Wir wünschen Marc Basseng viel Glück und viele Renn-/Klassensiege sowohl in Good old Europe als auch auf der anderen Seite des Atlantik.

Ein weiterer Gallardo für die Belcar

haanegallardo Patrick Ceusters und Henk Haane werden in Zusammenarbeit mit einem neuen Team aus Antwerpen – dessen Name man noch nicht verraten will – einen neuen Lamborghini Gallardo GT3 in der kompletten Belcar Saison einsetzten lassen. Für beide Piloten wird ein Traum wahr, mit einem siegfähigem Auto in der Belcar zu starten.

Im Jahr 2005 fuhren sie bereits einige Rennen zusammen auf einem Porsche 996 GT3-R von Lamot / Couwberghs unter dem Team Namen S&P Racing. Einen ersten Test wird man auf dem italienischen Adria Circuit vollziehen, danach folgt wenn möglich noch ein Testlauf im Dunlop Endurance Cup Ende März. Einen ersten Vorgeschmack, welches Potenzial im Gallardo GT3 steckt, bekam Haane beim 24h Spa 2007 als er im JMB-Ferrari gegen das Konrurrenzfabrikat antrat.

Henk Haane: „Ich hatte bis jetzt noch nicht die Gelegenheit, einen Gallardo intensiv zu testen, aber ich gehe davon aus das er mit das schnellste GT3 Rennfahrzeug auf dem Markt ist. Zwar haben wir im Endeffekt beim 24h Rennen in Spa mit dem Ferrari 430 GT3 gegen die Lamborghini gewonnen doch in der Qualifikation waren sie gut zwei Sekunden schneller als wir. Und sogar beim Midsummer Race war es ein Gallardo GT3 - zwar mit Peter Kox am Steuer – der mit über einer Sekunde Vorsprung die Pole Position gegen den sehr schnellen Mosler holte. Deshalb gehen wir davon aus, ein gutes Paket für die neue Belcar Saison geschnürt zu haben. Ein weiter Vorteil des Stieres ist das E-Gear-Getriebe, welches dir die manuelle Schaltarbeit erspart - somit können wir uns vollständig auf die Strecke konzentrieren.“

Testzeiten am HTTT

IMSA-Porsche Die beiden Le Mans Serie-Testtage am HTTT in Paul Ricard wurden von insgesamt 33 Teams unter die Räder genommen. Am Ende hatten wie gewohnt die beiden Werks-Audis die Nase vorn. Mit einer 1:39,705 erzielte der R10 von Allan McNish und Dindo Capello die Bestzeit an den beiden Tagen. Dahinter liessen sich der Creation-AIM, der Charouz-Lola-Aston Martin und der schnellste Oreca-Courage als schnellste Benziner notieren.

Eine Reihe von bekannten Piloten hat offenbar ein Antreten in der Serie vor. Neben Amanda Stretton im Chamberlain-Lola und Vanina Icks im Rollcentre-Pescarolo testeten im Bruichladdich-Radical Jens Petersen und Jan-Dirk Lüders den LMP2. Die beiden Ex-Kruse-Courage-Piloten (Podium in Jarama 2006) erwägen offenbar eine Rückkehr in die Langstreckenserie.

Die kompletten Testzeiten können im Bericht auf unseren Seiten unter diesem Link eingesehen werden.

ALMS-Runde in Houston abgesagt

Start 2007 Das ALMS-Rennen in Houston ist für dieses Jahr aus dem Kalender gestrichen worden. Grund ist der letzte Woche erfolgte Zusammenschluss der beiden nordamerikanischen Open-Wheel-Serien Indycar und CART. Nachdem in der Folge sämtliche CART-Rennen abgesagt wurden und Houston ein Doppelevent von ALMS und CART darstellte, war den Veranstaltern der Aufwand für nur eine Rennserie zu hoch. Man bekundete aber Absichten, 2009 wieder eine Doppelveranstaltung mit dem amerikanischen Sportwagenhighlight durchführen zu wollen.

2006 und 2007 war die ALMS bereits im Betonkanal des texanischen Strassenkurses im Reliant Park gestartet. 2006 gewannen Alan McNish und Dindo Capello auf einem Audi R8 während man sich 2007 knapp dem Penske-Porsche von Romain Dumas und Timo Bernhardt, sowie dem Andretti Green Acura geschlagen geben musste. Die IMSA hat bereits bekannt gegeben, dass es kein Ersatzrennen für die ausgefallene Runde geben wird. Somit verbleiben noch elf Rennen im ALMS-Kalender 2008.

International GT-Open – Scuderia Playteam gibt Fahrer für 2008 bekannt

07igto803pAuch heuer wird die Scuderia Playteam SaraFree wieder zwei Ferrari F430 GT2 bei den International GT-Open einsetzen. Während Andrea Montermini / Michele Maceratesi bereits in der vergangenen Saison für die italienische Mannschaft unterwegs waren, ist die Besatzung für das zweite Auto eher als Überraschung zu werten: Die Portugiesen Pedro Couceiro / Manuel Giao, im Vorjahr noch mit einem GPC-Ferrari Gesamtzweite der Spanischen GT-Meisterschaft, wechseln zu Playteam. Somit verfügt man dort über zwei Fahrercrews, die als seriöse Kandidaten auf den Titel zu werten sind. 

Der Saisonauftakt der International GT-Open ist – nach dem Wegfall der ursprünglich schon im März im brasilianischen Curitiba vorgesehenen Veranstaltung – für den 19./20. April in Vallelunga angesetzt.

Mühlner Motorsport steigt in GT3-EM und ADAC-GT-Masters ein

muehlnergt3Die Mannschaft von Mühlner Motorsport steigt mit zwei neuen Porsche GT3 S in die FIA-GT3 Europameisterschaft und das ADAC-GT-Masters ein. Die Endurance-erfahrene Mannschaft, die in den vergangenen Jahren zahlreiche 24h-Rennen bestritt, mehrfach Klassensiege bei den 24h von Spa in der Cup-Klasse einfuhr und auch am Nürburgring in der Langstreckenmeisterschaft regelmäßig mit Erfolg antrat, schlägt mit dem Einstieg in die GT3 ein neues Teamkapitel auf. Für das in Belgien in Spa-Francorchamps stationierte deutsche Team spielen dabei auch wirtschaftliche Überlegungen eine gewichtige Rolle, wie Bernhard Mühlner uns erläuterte.

„Bei 13 Veranstaltungen in einem Jahr und insgesamt acht Kundenpiloten haben wir eine gute Chance, die Investitionen zu refinanzieren. In der GT2 brauchst du heutzutage Teamsponsoren, da man für einen professionellen Auftritt zwei Profipiloten auf dem Fahrzeug braucht, die dann bezahlt werden müssen. bernhardmuehlnerDie GT3 ist insofern zeitgemäßer, als dass zahlende Privatfahrer ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes sind. Dieses geht über die Fahrerkonstellation auf, indem man einen schnellen Privatier mit einem Profi, der auch ein wenig Geld mitbringt, zusammenbringt. Man muss sportlich schnell genug sein und gleichzeitig wirtschaftlich die Kurve kriegen.“

Mit zwei Porsche 911 GT3 S wird das Team an der FIA-GT3 Europameisterschaft teilnehmen. Über die sechs Meisterschaftsläufe in Silverstone (UK), Monza (I), Oschersleben (D), Brünn (CZ), Nogaro (F) und Dubai (UAE) hinaus werden die Fahrzeuge auch national im ADAC GT Masters und vereinzelt auch in der Belcar eingesetzt werden. „Wir planen dabei mit seperaten Fahrerduos für beide Meisterschaften, wobei die Planung ist, die bis zu acht Piloten bei den 24h von Spa auf den beiden Fahrzeugen zusammen zum Einsatz zu bringen“, so Bernhard Mühlner.

Eine zweite Mannschaft wird bis zu drei Porsche 911 GT3 in der Cup-Klasse der BfGoodrich Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring einsetzen. Ein Einsatz der neuen GT3S ist aber auf der Nordschleife noch nicht geplant. „Da würde es eine Überschneidung bei den 24h mit der gleichzeitig stattfindenden Runde der GT-Masters geben. Abgesehen von den nötigen technischen Umrüstungen für die verschiedenen Rennformate wollen wir zunächst in den beiden Profi-Rennserien Erfahrungen mit den für uns neuen Fahrzeugen sammeln“.

Neben den bereits genannten Programmen wird Mühlner Motorsport auch 2008 wieder an 24-Stunden-Rennen teilnehmen. Nürburgring im Mai und das Heimrennen in Spa-Francorchamps Anfang August sind schon fest gebucht, für weitere laufen Verhandlungen. Noch sind nicht alle Fahrerplätze besetzt - welche Fahrer letztlich in welchen Konstellationen in welcher Meisterschaft antreten, wird zu gegebener Zeit veröffentlicht.

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