Corvette Teams im ADAC Masters und der FIA GT3 2008

gerlingwoehrseiler Auch bei Callaway Competition gehen derzeit die Lichter in der Werkstatt erst sehr spät aus. Das Team um Ernst Wöhr (Bild links, Mitte) befindet sich derzeit im Aufbau des ersten GT4-Prototypen der Corvette (wir berichteten) der noch in dieser Woche an einen niederländischen Kunden gehen soll. Fünf weitere GT4-Fahrzeuge sollen dann nach erfolgter Homologation aufgebaut werden, wobei dieses Projekt parallel zum Aufbau der GT3-Corvettes läuft.

„Auch dieses Jahr werden wir wieder sechs GT3-Wagen aufbauen“, so Ernst Wöhr zu GT-Eins. „Damit wird sich die Anzahl der von uns gebauten Chassis auf mittlerweile 16 Stück erhöhen. Die diesjährige Version der auf der Z06 basierenden Corvette wird als Neuerung ein sequentielles Getriebe von Hewland bekommen. Zudem stehen dafür einige Änderungen am Antriebsstrang an.  

Für das ADAC-GT-Masters werden wir als Team Martini Callaway Racing auf eine permanente Nennung verzichten. Geplant sind nur zwei Gaststarts mit jeweils einem Auto, wobei einer der Starts am Norisring erfolgen soll. Es sind aber mindestens zwei weitere Teams für das Masters in Planung. Zum einen das tschechische MM-Team (Anm.: MM hat ein Engagement mit bis zu 3 Wagen im Masters angekündigt) und zum anderen ein neues schweizer Team, das derzeit um unseren letztjährigen Kundenpiloten Toni Seiler (auf dem Bild oben rechts) aufgebaut wird. Hier ist noch nicht klar, ob einer oder zwei Wagen zustande kommen.“ Zählt man alles zusammen, könnten 2008 also drei bis sechs Corvette Z06 GT3 im deutschen Championnat antreten.

Sieg ESWIn der FIA-GT3-EM wird die Mannschaft von Martini-Callaway dagegen ihr Haupteinsatzgebiet 2008 finden: „Hier werden drei 2-Wagenteams antreten. Zum einen kommt das tschechische MM-Team hier auch zum Einsatz. Dann werden wir zwei Wagen einsetzen, wobei einer schon mal mit den Piloten Ruffier und Perrol besetzt ist. Auf unserem zweiten Wagen wird Ulli Berberich-Martini mit einem noch zu bestimmenden Partner starten. Wir hätten gerne wieder Klaus Ludwig dabei, aber der hat eine neue Funktion in der ITR übernommen und kann daher seinen Einsatz nicht garantieren. Das dritte Team wird die Mannschaft von Marc Sourd sein, die neu hinzukommt.“

Im letzten Jahr fuhr die Mannschaft von Ernst Wöhr und Ulli-Berberich Martini sowohl die GT3-EM, wo man mit dem Wagen von v. Gartzen / Pirri bis zum letzten Rennen intakte Meisterschafts-Chancen hatte, als auch das GT-Masters, wo bei der Runde am Eurospeedway der erste und einzige Meisterschafts-Sieg der Corvette mit Toni Seiler und Patrick Gerling - mit gerade mal 0.8s vor dem späteren Meister-Lamborghini von Christopher Haase und Gianni Morbidelli - gelang (Bild rechts). Für 2008 hofft man auf mehr Corvette-Siege in der deutschen Meisterschaft.

Kein Phoenix-Aston Martin Start auf der Nordschleife

phoenix_aston_2007 Das Printmagazin Sport Auto berichtet in seiner Ausgabe 3/2008, dass in der kommenden Saison der Phoenix-Aston Martin nicht mehr in der Grünen Hölle starten wird. Das Fahrzeug, welches sich in der vergangenen Saison als Porscheschreck auf der Langstrecke etablierte, ist laut Aussage von Phoenix Teammanager Dirk Theimann wieder nach England zurück gegangen.

Das Team von Ernst Moser hatte für die kommende Saison umfassende Veränderungen an dem britischen Sportwagen geplant. So wollte man unter anderem einen Motor aus der neuen GT2 Variante des Aston Martin Vantage verwenden. Dieser wäre erheblich verbrauchsarmer wie der V12 des DBRS9 gewesen. Aber leider fehlte die nötige Unterstützung für diesen Umbau. Daher hat die Meuspather Mannschaft das Projekt ad acta gelegt und konzentriert sich nun für die kommende auf das Engagement in der FIA-GT, mit zwei Corvette C6.R, und der DTM, wo man zwei Audi A4 einsetzt. Die Fans rund um die Nordschleife werden den britischen Sportwagen mit Sicherheit vermissen, war es doch ein Farbtupfer unter den vielen Porsche- und BMW-Fahrzeugen.

Alphand Aventures Fahrerinfos

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Das LMS-Corvette–Team von Luc Alphand Aventures bereitet sich für eine ambitionierte Saison 2008 vor. Hinter dem Werks-Corvette Team in der ALMS ist man quasi das Kundenteam Nr.1 in Europa. In der LMS und bei den 24h in Le Mans wird man zwei Corvette C6R einsetzen, während man im vergangenen Jahr noch zwei verschiedene Wagen – eine C6R und eine C5R zum Einsatz brachte. Bei aktuellen Tests in Ledenon fuhren Luc Alphand, Jean Luc Blanchemain, Sébastien Dumez, Guillaume Moreau und Roland Bervillé die beiden Fahrzeuge. Bei den ebenfalls ins Auge gefassten 24h von Spa sollen zusätzlich die beiden Corvette-Werkspiloten Oliver Gavin und Oliver Beretta die Alphand-Fahrercrew verstärken.

Das Team von Ex-Skistar Luc Alphand hat quasi die Funktion eines Semi-Werksteams von Corvette in Europa. In der vergangenen Saison der LMS errang man mit 37 Punkten hinter dem siegreichen Oreca-Saleen (40) den zweiten Rang in der GT1-Punktewertung. In der LMS hat Alphands Team bislang erst einen Klassensieg (bei den 1000km von Monza 2007) zu Buche stehen. In Le Mans gelang zweimal in Folge ein dritter Platz als bestes Kundenteam hinter den Werks-Corvettes und Aston-Martins. 2008 wird man versuchen, beide Bilanzen auszubauen.

Australische GT – Runde 2 - Adelaide – Läufe 1 und 2

08agtc199Allan Simonsen – wer sonst? Der Däne gewann die beiden samstäglichen Rennen in Adelaide und hält somit in der diesjährigen Meisterschaft bei fünf Siegen in Folge. Im ersten Lauf, der von einer Safety-Car-Phase eingebremst wurde, blieb Simonsen (Ferrari F430 GT3) vor Scott Bargwanna erfolgreich. Dieser hielt sich im Lotus Elise mit 2-Liter-Honda-Motor (Bild) vor Darcy Russell in der ungleich hubraumstärkeren Dodge Viper ACR. Auf den Rängen 4 bis 6 platzierten sich die Lamborghini Gallardo-Piloten Mark Eddy und Ross Lilley sowie John Teulan (Ferrari F430).

Das zweite Rennen fuhr Simonsen bei weitem nicht am Limit - zur Freude des Publikums wurde Scott Bargwanna mit nur fünf Zehntel Rückstand auf ihn abgewunken. Um den dritten Platz kämpfte eine ausgeglichene Vierergruppe: John Teulan holte den verbleibenden Podiumsplatz - Mark Eddy, Ross Lilley und Hector Lester (Ferrari F430 GT3) kreuzten nur knapp dahinter die Ziellinie. Der dritte Lauf dieses Wochenendes findet am Sonntagmorgen statt.

MM-Racing in der FIA GT3 2008

mm-racingDas tschechische Team MM-Racing bestätigte sein Interesse an einer Teilnahme mit zwei Corvette Z06 R in der FIA GT3 European Championship. Die Truppe, welche letztes Jahr bei Martini Callaway Racing involviert war, wird auch drei Fahrzeuge im ADAC GT Masters einsetzen.

Die Mannschaft sollte hauptsächlich aus tschechischen Piloten bestehen. Auf jeden Fall werden Martin Matzke Junior und Jiri Skula wieder in einem Auto sitzen. Obwohl beide aus dieser Fahrerkonstellation erst 17 Jahre alt sind und somit das jüngste Duo in der GT3-Meisterschaft repräsentieren, zeigten die zwei Youngsters eine sehr gute Performance in 2007 und wollen in dieser Saison weiterhin so schnell und unerschrocken fahren.

Australische GT – Runde 2 - Adelaide – Qualifying

08agtc188Allan Simonsen (Ferrari F430 GT3) holte erwartungsgemäß die Pole-Position für den samstäglichen ersten Sprintlauf der Australischen GT in Adelaide. Der Däne legte schon am Beginn des nach rund achteinhalb Minuten abgebrochenen Qualifyings die Top-Zeit von 1:23,226 vor. Einige andere Fahrer wurden vom Stopp der Session böse überrascht – die Reihenfolge in der Startaufstellung entspricht somit nicht wirklich den Kräfteverhältnissen: Darcy Russell (Dodge Viper ACR) darf sich - trotz mehr als drei Sekunden Rückstand auf Simonsen - über den zweiten Startplatz freuen. Innerhalb einer Sekunde folgten John Teulan (Ferrari F430, Bild), Ross Lilley (Lamborghini Gallardo GT3), Scott Bargwanna (Lotus Elise), Mark Eddy (Lamborghini Gallardo GT3) sowie der Gaststarter Hector Lester (Ferrari F430 GT3). Bester Porsche-Pilot war Andrew Taplin in einem 996 RSR als Achter, noch vor John Kaias im Aston Martin DBRS9. Auf den folgenden Plätzen des nunmehr 16 Wagen starken Feldes finden sich noch weitere fünf Porsche und zwei Ferrari.

Brasil GT3 – Entry für 2008

Die nachfolgende Nennungs-Liste für die kommende Saison der Brasil GT3 gelangte nunmehr an die Öffentlichkeit. Von den fünf darin enthaltenen Ford GT sollen zum Saisonauftakt vorerst nur drei zur Verfügung stehen, ab der zweiten Runde der Meisterschaft könnten dann alle fünf Exemplare dieses Fahrzeugtyps mit dabei sein.

  2 Lamborghini Gallardo GT3 - Action Power - Alceu Feldman / Thiago Marques
  3 Ferrari F430 GT3 - CRT Brasil - Rafael Derani / Claudio Ricci
  4 Ford GT3 - Old Boys/Piquet Sports - Eduardo de Souza Ramos / Nelson Piquet
  5 Porsche 997 GT3 S - Konrad Motorsports/WB - Antonio Hermann / Valdeno Brito
  6 Porsche 997 GT3 S - WB Motorsport - tba
  7 Lamborghini Gallardo GT3 - Boni Sports - Paulo Bonifacio / tba
  8 Dodge Viper GT3 - Hot Car - Leo Burti / Elias Junior
  9 Ford GT3 - A. Mattheis - Xandy Negrao / Andreas Mattheis
10 Dodge Viper GT3 - Scuderia Occhi - Abramo Mazzochi / Ramon Matias
19 Ferrari F430 GT3 - Via Italia - Francisco Longo / Daniel Serra
20 Dodge Viper GT3 - Full Time - Wagner Ebrahim / Fabio Ebrahim
21 Dodge Viper GT3 - Full Time - tba
23 Ferrari F430 GT3 - Equipe Grecco - Renato Cattalini / tba
27 Dodge Viper GT3 - Casagrande Racing - Fabio Casagrande / tba
30 Ferrari F430 GT3 - Tigueis Super Stock - Carlos Crespo / Roberto Moreno
37 Ford GT3 - Camacho Racing - Otavio Mesquita / tba
47 Ford GT3 - Camacho Racing - Jose Manoel Camacho / tba
58 Aston Martin DB9SR - Simonelson Motorsport - Jose Nelson Graca / Mario Silva
59 Aston Martin DB9SR - Simonelson Motorsport - tba
69 Ford GT3 - W2 Racing - Walter Salles / Ricardo Rosset
70 Ferrari F430 GT3 - CRT Brasil - Walter Derani / Giuliano Losacco
77 Ferrari F430 GT3 - tba - Sergio Lagana / tba
99 Dodge Viper GT3 - A. Mattheis - tba

Lamborghini in Le Mans - Hintergründe

JLOC 2006Auch in diesem Jahr wird es zum dritten Mal in Folge wieder den Auftritt eines Lamborghinis an der Sarthe geben. Der ACO hatte dabei die Qual der Wahl denn drei Teams hatten eine Nennung mit einem GT1-Murcielago abgegeben: Reiter Engineering, Kaneko Racing und JLOC. Die Entscheidung fiel dabei anfangs der Woche für die beiden Reiter-Chassis (eines mit fester Nennung, eines an Rang 2 der Reserveliste) und gegen die Autos der Privatiers, die allerdings noch nicht ganz aus dem Rennen sind.

Während über zumindest ein Chassis des Reiter Teams Gewissheit besteht (der 14.te GT1-Murcielago den das Team derzeit aufbaut) gibt es noch Klärungsbedarf bezüglich der anderen beiden Wagen. Angeblich wird Kaneko Racing in der LMS nicht das 2007 in Le Mans verunglücke Chassis mit der Chassisnummer LA01063 einsetzen. Allerdings soll laut Ietoshi Kaneko der Wagen schon mal in Le Mans gelaufen sein – und 2006 und 2007 hatte JLOC das selbe Chassis eingesetzt. 2006 fiel der Wagen aufgrund eines Kurbelwellenschadens nach 22h aus. 2007 überstand das Chassis das freie Training nicht und wurde nach einem Aufhängungsschaden mit anschliessendem Einschlag und Feuer für das Rennen nach Genehmigung durch den ACO durch eines der ehemaligen DAMS-Chassis ausgetauscht. Da man allerdings in einem Schnellschuss die verbliebene Technik des LA01063 einbaute, verwunderte es am Ende keinen, dass der  Wagen im Rennen nach nur einer Runde die Segel strich. Zuverlässigen Quellen zu Folge war der Unfall im freien Training die Folge einer sehr bescheidenen Vorbereitung des Vorjahreschassis, die der ACO nun für 2008 mit der Ablehnung der Nennung quittierte. JLOC-Teambesitzer Isao Noritake besitzt als einer der größten Lamborghini-Sammler weltweit insgesamt vier der GT1-Lamborghini. Das er daher eines der Chassis an ein anderes Team verleast und selber noch die Wahl hat, ein weiteres Auto einzusetzen, dürfte für ihn ohne Probleme zu stemmen sein. Welche Auto nun an die Sarthe mitgebracht worden wäre, wird nun allerdings vorläufig sein Geheimnis bleiben.

 JLOC 2007 Für und gegen die drei Teams sprachen verschiedene Argumente. Reiter ist quasi der Hersteller der Wagen und am ehesten fähig diesen ins Ziel zu tragen und sein wahres Potential offen zu legen. Das überzeugte schliesslich wohl auch den ACO. Da die Truppe von Hans Reiter sich objektiv nur auf einen Top-Wagen beim Rennen konzentrieren würde, schaffte man für die Privatiers die Hintertür eines zweiten Reiter-Entrys, der nun von Kaneko oder JLOC oder einem anderen interessierten Lamborghini-Kunden aufgekauft werden kann. Freilich nur wenn mindestens zwei Teams aus dem Feld vorher schon ihren Rückzug erklären und dann vermutlich zu den Konditionen von Hans Reiter, der auf eine Top-Vorbereitung des Wagens pochen wird. Immerhin wurde der zweite Reiter-Lamborghini gegenüber dem (französischen!) zweiten Larbre-Saleen auf der Reserveliste vorgezogen. Ein Indiz dafür, welch eine hohe Meinung auch der ACO von der Truppe aus St. Agatha in Südbayern hat.

KS-Motorsport mit GT4-Ginettas in der Belcar

ksginetta Das aus der Belgian Touring Car Series und Belcar bekannte KS Motorsport Team rund um Koen Leyssens und Steve Vanbellingen hat sich mit dem Britischen Kleinsthersteller Ginetta auf den Einsatz von zwei Ginetta G50 GT4 geeinigt. Ginetta und KS Motorsport machten auf der Motorshow in Liegé alles für die Saison 2008 klar. Da man das erste Belgische Team ist, ist man gleichzeitig auch Werksteam. Man erhält von Ginetta bzw. LNT sowie den Belgischen Importeuren Carsons Motors und Benny Smets sowohl technische als auch logistische Unterstützung.

„KS Motorsport war auf der Suche nach etwas Ähnlichem in Anlehnung an die erfolgreiche BTCS Geschichte - welche eine große Zukunft erfahren wird - aus diesem Grund haben wir uns für den Ginetta G50 entschieden.“ Koen Leyssens weiter: „In der GT4 liegt die Zukunft, definitiv vor allem in den nationalen Meisterschaften. Die GT4 bietet guten Motorsport zu vernünftigen Kosten, das ist es, was vor allem die Fahrer in den nationalen Meisterschaften wollen.“

KS Motorsport wird die komplette Mediagroep van Dyck Belcar Saison inklusive des Zolder 24 Hours mit den beiden Ginetta G50 bestreiten. Steve Vanbellingen: „Die Fahrer der zwei Ginetta stehen zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest, aber aller Wahrscheinlichkeit nach werde ich selbst an einem der Steuer sitzen. Im Hinblick auf die Internationale GT4 Meisterschaft ist ebenfalls noch nichts definitiv entschieden, wir tun aber alles, um in Silverstone beim Saisonauftakt der GT4 am Start zu stehen!“

Australische GT – Adelaide – Trainings am Donnerstag

08agtc101bDas Clipsal 500 findet als vier Tage dauernde Motorsport-Großveranstaltung auf den Straßen von Adelaide statt - "Headliner" des Events sind die V8 Supercars. Zu den Donnertags-Trainings der Australischen GT traten auf dem Adelaide Parklands Circuit 17 Teilnehmer an.

Titelverteidiger Allan Simonsen (Ferrari F430 GT3, Bild) war eine Klasse für sich und erzielte zwei Bestzeiten, jeweils vor John Kaias (Aston Martin DBRS9) und dem überraschend starken Scott Bargwanna (Lotus Elise). Mark Eddy fuhr bei seinem ersten Auftritt mit dem vor kurzen erworbenen Lamborghini Gallardo GT3 die viertbeste Rundenzeit des Tages. Immerhin konnte er sich damit vor Hector Lester (Ferrari F430GT3) und Ross Lilley (Lamborghini Gallardo GT3) halten. Von den beiden weiteren Gallardos auf der Entry-Liste - dem Wagen von Ian Palmer sowie dem angeblich neuen Fahrzeug des Natrad-Teams - war vorerst noch nichts zu sehen.

Am Freitag steht für die GT lediglich das 20-minütige Qualifying auf dem Programm, samstags folgen zwei Sprintläufe, das dritte 12-Runden-Rennen ist für Sonntag angesetzt.

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