Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Sonstige GT
Graff Racing
hat ebenfalls die Besatzungen für die Gulf 12 hours 2017 komplettiert. Wie unsere Kollegen von Endurance-Info.com vermelden, sind auf dem ersten Ligier JS P3 LMP3 Eric Trouillet, Adrien Chila, Scott Andrews und Alexandre Cougnaud am Start. Die Piloten des zweiten Autos sind James Corbett, James Winslow, John & Neale Muston. Der dritte Ligier wird von Ricky Capo, Josh Burdon und Neric Wei sowie einem noch nicht bekannten vierten Piloten gesteuert.
Mit den 3 französischen LMP3 und den bereits 3 ebenfalls voll besetzten Wagen von United Autosports stehen nun schon 6 der 8 gemeldeten Prototypencrews beim diesjährigen Rennen am Golf fest. Die Mannschaft will darüber hinaus auch beim Prototypen-Meeting in Dubai antreten, für das zumindest ein Ligier bereits besetzt ist.
Verfasst von Porsche Pressetext. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Beim
24 Stunden Rennen am Nürburgring werden voraussichtlich insgesamt 9 Porsche 991 GT3 R am Start stehen. 5 Fahrzeuge werden von Kundenteams in der Pro-Klasse eingesetzt, vier in der Amateurwertung. Manthey Racing bringt gleich zwei Fahrzeuge mit Werksfahrer-Besetzung an den Start: Im 911 GT3 R mit der Startnummer 911 wechseln sich Earl Bamber, Laurens Vanthoor, Kévin Estre und Patrick Pilet ab. Mit der Nummer 912 gehen Romain Dumas, Richard Lietz, Frédéric Makowiecki und Nick Tandy ins Rennen. Insgesamt werden 13 Porsche-Werksfahrer und die 4 „Young Professionals“ von Porsche - Dennis Olsen, Matt Campbell, Matteo Cairoli und Mathieu Jaminet - beim Eifel-Marathon am 12./13. Mai an den Start gehen.
Der Porsche 991 GT3 R erhält im Vorfeld für die GT3-Saison 2018 ein Upgrade. Das Teilepaket, mit dem alle Fahrzeuge der Modelljahre 2016 und 2017 aufgerüstet werden können, beinhaltet unter anderem eine neue Fronthaube zur Optimierung des Thermomanagements und seitliche Flicks zur Verbesserung der Aerobalance.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die
Ring-Racing-Mannschaft plant sich 2018 wieder voll auf die VLN Langstreckenmeisterschaft und die Rundstrecken Challenge Nürburgring zu konzentrieren.. Dabei sind für die beiden Rennserien auf der Nordschleife bis zu 5 Wagen der Fabrikate Toyota und Lexus eingeplant, wie Teamchef Uwe Kleen uns auf der Essen Motorshow erläuterte.
„Wir werden als Grundprogramm 2-3 Toyota GT 86 in der SP3-Klasse im neuen Toyota-Sportpokal einsetzen, der den auslaufenden GT 86-Cup ersetzen wird. Nicht mehr fortgesetzt wird die Zusammenarbeit mit Toyota Swiss Racing, da deren Piloten die Klasse nach 2 Meistertiteln in Folge verlassen haben. Allerdings ist das Auto vom 2016´er Meister Thomas Lampert gekauft worden und könnte sporadisch als dritter Toyota in der SP3 von uns eingesetzt werden.
Daneben werden wir für Lexus wieder den Einsatz des RCF-SP8-Entwicklungschassis übernehmen. Wir haben eines von insgesamt 7 Autos (eines in Europa, eines in Amerika und 5 in Japan) die für Lexus von diesem Modell unterwegs sind, wobei es derzeit noch keine konkreten Pläne gibt, davon ein Kundensportmodell zu fertigen. Schliesslich wird auch der Lexus ISF in der SP8-Klasse für unsere Kundenpiloten wieder zum Einsatz kommen.“