Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Bereits
beim 24h-Klassiker in Dubai debütierte der Sorg Rennsport BMW M4-GT4 in dieser Saison. Nun hat man das Programm in der VLN Langstreckenmeisterschaft fixiert: Die beiden letztjährigen BMW M235i Cup-Piloten Yannick Mettler und Heiko Eichenberg werden gemeinsam den GT4 in der SP10-Klasse der Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife pilotieren. Unter dem Label des Team 828 Racing by Sorg Rennsport starten die beiden letztjährigen Konkurrenten aus der CUP5-Klasse 2018 gemeinsam auf einem Fahrzeug.
Mettler startete bereits bei den 24h von Dubai zusammen mit Team Securtal Sorg Rennsport - allerdings nicht auf dem GT4 sondern auf einem der beiden M235i die das Team dort in der CUP1-Klasse für die BMW zusätzlich an den Start brachte. In der letzten Saison war der aus Luzern stammende Schweizer auf einem Fahrzeug des FK Performance-Teams am Start. Eichenberg startete hingegen schon in der vergangenen Saison auf einem vom Team Securtal Sorg Rennsport vorbereiteten BMW im Cup.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Allied Racing
hat eines seiner beiden Fahrzeuge für die GT4-European Series besetzt. Hendrik Still wird sich das Steuer mit ex-Ekris Motorsport-Pilot Rob Severs teilen. Auch Severs wechselt nun das Einsatzteam nachdem die niederländische Mannschaft überraschend von der weiteren Teilnahme an der lange vom holländischen Team dominierten Meisterschaft abgesagt hat. Hendrik Still hingegen wechselt von RN Vision STS zur bayrischen Cayman GT4-Mannschaft.
Ursprünglich sollte Still gemeinsam mit Teamchef und-besitzer Jan Kasperlik antreten, doch nach der Verpflichtung von Severs rechnet man sich mit dem Porsche Cayman gute Chancen im Silver-Cup aus. Nun bleibt noch der zweite Porsche Cayman GT4 MR zu besetzen. Neben dem Engagement in der GT4-European Series will das Team aus dem bayrischen Huglfing auch in der Wertung der belgischen GT4-Serie an den Start gehen.
Verfasst von Timo Schumacher. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Gemeinsam mit der 24h TCE Serie startet auch die GT Endurance-Serie von Veranstalter Creventic am kommenden Wochenende in Silverstone zum zweiten Rennwochenende 2018 nach Dubai. Insgesamt sind für diese Serie 23 Fahrzeuge genannt:
Die A6-Kategorie für GT3-Fahrzeuge geht mit deren 13 an den Start, wie gehabt nach Pro und Am aufgeteilt – wir blicken in dieser Vorschau für einmal hauptsächlich auf die deutschsprachigen Piloten. In der Pro-Sektion werden wir 7 Fahrzeuge Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche sehen. Die drei Mercedes-AMG GT3 sind genannt von Ram Racing, Idec Sport Racing sowie ROFGO Racing (unter anderem mit dem deutschen Roald Goethe). Zwei Porsche kommen von Forch Racing (Zeljko Drmic/Patrick Eisemann) sowie Herberth Motorsport Daniel Allemann/Ralf Bohn/Robert Renauer/Alfred Renauer). Jeweils ein Ferrari 488 GT3 der Scuderia Praha und ein Lamborghini Huracán GT3 von GRT Grasser Racing Team (Rolf Ineichen/Mark Ineichen) komplettieren das Pro-Feld.
Für die A6-Am sind 6 Fahrzeuge genannt. 2 Audi R8 LMS bringt das deutsche Team Car Collection Motorsport (Dimitri Parhofer/Peter Schmidt sowie Dr. Johannes Kirchhoff/Elmar Grimm/Ingo Vogler). Ebenso zwei Fahrzeuge vom italienischen Lamborghini-Pendant kommen von Attempto Racing (Jürgen Krebs/Adrian Amstutz) und GRT Grasser Racing Team. Zusätzlich sehen wir einen Ferrari 488 GT3 von Red River Sport with FF Corse (neben Silverstone sind auch die restlichen Europa-Rennen der Serie geplant) und den Mercedes-AMG GT3 von PROsport Performance.
Neben den GT3-Fahrzeugen sind zwei Starter in der SPX gemeldet. Fox Motorsport bringt einen Audi R8 LMS GT, Speed Lover startet mit einem überarbeiteten Porsche 991 GT3 Cup.
In der Klasse 991 für C
up-Fahrzeuge des Typs Porsche 991 GT3 sind 4 Cup-Renner genannt: Porsche Lorient Racing bringt deren zwei Fahrzeuge nach Silverstone, während Idec Sport Racing und das Team track-club mit je einem deutschen Cup-Fahrzeug am Start stehen wird.
In Silverstone startet die 24h Proto Serie zusammen mit den GT-Fahrzeugen. Für die P2-Klasse haben sich die beiden Ginetta G57-P2 von Simpson Motorsport gemeldet, für die CN1 zwei Norma M20 FC von Tim Gray Motorsport sowie Krafft Racing.
Genug der Starter – wann beginnt die Action auf der Strecke? Am Donnerstag finden zwei Test- sowie eine Trainings-Session statt, das Qualifying am Freitagmorgen – alle Sitzungen zusammen mit der 24h TCE Serie. Der erste Rennabschnitt über 5 Rennstunden startet am Freitag um 13 Uhr Ortszeit (14 Uhr deutscher Zeit) ohne die TCE Serie, während der zweite Rennabschnitt am Samstag um 10:30 Uhr Ortszeit (11:30 Uhr deutscher Zeit) zusammen mit dem Start des 24h Rennens der TCE Serie absolviert wird.