Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Einen Doppelerfolg für die IMSA Performance-Porsche 997 RSR (Bild) brachte das vier-Stunden-Rennen der VdeV-Endurance GT/Tourisme auf dem HTTT Paul Ricard: Pascal Gibon / Christophe Bourret gewannen nach 97 Runden knapp vor Raymond Narac / Anthony Pons (+1,037s), Dritte wurden Jean-Paul Pagny / Thierry Perrier (Visiom-Ferrari F430; +1:21,552) vor Miguel Langin / Bernard Moreau (Polybaie-Porsche 996 RSR; 2:11,386) sowie Gabriel Abergel / Xavier Pompidou (Ruffier Racing-Mosler MT900 GT3; -1 R.). 32 von 42 gestarteten Teams kamen in die Wertung.
Die nächste Runde der VdeV findet von 24.-26.09. in Dijon statt.
Das Feld in Silverstone wird an diesem Wochenende etwas kleiner als geplant ausfallen. Auf der aktuellen Nennliste fehlen mittlerweile der Atlas eFX-Saleen und der Applewood Seven Formula Le Mans. Bei Atlas hat man es nach dem schweren Unfall in Ungarn - der Wagen war Eingangs des Turn 1 mit Bremsversagen in die Reifenstapel eingeschlagen – nicht geschafft, das Chassis noch rechtzeitig herzurichten. Einer Teammitteilung nach arbeitet man nun daran, das Ersatzauto des Teams ebenfalls auf die aktuelle GT1-Spezifikation umzubauen, um beim Petit Le Mans als einziger GT1 auf der Nennliste zu starten. Norbert Walchhofer hatte uns in Ungarn erläutert, dass man dieses Jahr die Teilnahme am Interkontinental-Cup plane, um für das nächste Jahr eine Nennung bei den 24h von Le Mans – dann in der GT2-Klasse – zu erhalten.
Bei Applewood haben nicht konkretisierbare Fahrerverpflichtungen das Budget in Frage gestellt. Die Truppe hat allerdings bereits angekündigt, dass man 2011 in der Klasse weiter antreten würde.
Damit stehen nun 45 Wagen auf der Nennliste für das Saisonfinale der Le Mans Serie in England. Dort starten die ersten Sessions heute um 13:25 Uhr Ortszeit. Das Rennen wird am Sonntag um 11:55 Uhr Ortszeit auf die Reise geschickt.
Die 6h von Vallelunga - in den vergangenen Jahren ein vom italienischen Veranstalter Peroni Promotions ausgerichtetes Langstreckenrennen für Prototypen und GT gegen Ende des Jahres - bekommen ein anderes Reglement. Wie bereits berichtet, wird man das Rennen auf dem 4km langen Kurs bei Rom in Zukunft nur noch als GT-Veranstaltung durchführen. Die in den letzten Jahren siegreichen LMP und CN Fahrzeuge sind ab diesem Jahr nicht mehr zum Start zugelassen. Letztes Jahr erzielte die Racing Box Mannschaft mit ihren Lola einen ungefährdeten Doppelsieg
Peroni verfolgt damit das Ziel eine italienische Langstrecken-Miniserie ab 2011 durchzuführen, die aus drei Rennen bestehen soll und 6h-Rennen in Misano, Vallelunga und alternierend in Monza und Mugello umfassen soll. Das Rennen in Misano wurde heuer schon nach dem für Vallelunga geplantem Reglement ausgerichtet. Dort gewann der italienische Ebimotors-Porsche.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Sonstige GT
Die sechste von acht Runden der diesjährigen Brasilianischen GT-Meisterschaft findet von 10.-12.09. auf der neuen Velopark-Strecke von Nova Santa Rita statt.
Im Top-Auto des CRT-Ferrari-Teams soll Aluizio Coelho diesmal Rafael Derani als Co-Pilot von Claudio Ricci ersetzen. Im Crystal Racing-Lamborghini Gallardo LP560 (Bild) wird - wie schon zuletzt in Sao Paulo - Ricardo Zonta neben Claudio Dahruj zum Einsatz kommen.
Die bereits vorletzte Runde der der Französischen GT-Meisterschaft wird am 11./12.09. auf dem 3,573 km langen Circuit Automobile d’Albi ausgetragen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfte dort eine Vorentscheidung um den Titel fallen, wobei schon feststeht, dass die 2010er-Champions aus dem Corvette-, Porsche- oder Audi-Lager kommen werden. Renaud Derlot / Arnaud Peyroles (Graff Racing-Corvette Z06) haben einen Vorsprung von 42 Zählern auf Patrick Bornhauser / Laurent Groppi (Larbre Competition-Porsche 911 GT3 R) zu verteidigen, für die Audi-Piloten der Teams Oreca, WRT und Sainteloc-Phoenix, die 66 oder mehr Punkte zurück liegen, zählen wohl nur noch die „big points“.
Beim fünften Spezial Tourenwagen Trophy Lauf im Luxemburgischen Colmar-Berg war Jürgen Alzen im Porsche 997 Turbo nicht zu bezwingen. Sowohl in beiden Trainingssitzungen, als auch in den Rennläufen war der Porsche Pilot nicht von der Spitze zu verdrängen. Spannung brachte der Kampf dahinter um die zweite Gesamtposition zwischen Michael Bäder im BMW Z4 V8 und Christopher Gerhard im Porsche 997 GT3. Am Ende entschied Bäder diesen zweimal für sich, so dass der weiße Z4 nun ganz an der Spitze des STT Klassements zu finden ist.
Der Sprung an die Tabellenspitze war mit einer ganz schönen Portion Arbeit verbunden. Nach dem zweiten Qualifying herrschte erstmals Ratlosigkeit als sich Christopher Gerhard als der Schnellere erwiesen hatte. 1:21,834 zu 1:21,861 stand auf dem Monitor der Zeitnahme, was durchaus Hoffnung auf einen spannenden Rennlauf machen konnte. Den boten die beiden Protagonisten auch, wobei es nicht nur um P2 hinter Alzen, sondern gleichfalls um den Sieg in der Klasse 2 bis 5000 ccm ging. Hinter dem davon stampfenden Alzen setzte sich Gerhard zunächst an die zweite Stelle. Im Windschatten folgte Bäder, der auf der langen Start- und Zielgeraden aber nicht am Porsche vorbeikam. Folglich blieb nur der kurvenreiche Teil der Strecke, der aber besonders eng war und nur wenig Überholmöglichkeiten bot. Im ersten Rennen schnappte sich Bäder den Vorjahresmeister in der ersten langgezogenen Kurve nach der langen Geraden, während im zweiten Rennen in der letzten Kurve vor Start- und Ziel der Positionswechsel stattfand. Als Bäder vorbei war, wuchs dessen Vorsprung auf Gerhard an, so dass das Ergebnis auf dem Papier einfacher aussah, als es letztlich war. „Es war in beiden Rennen am Anfang ein schöner Zweikampf, der besonders für die Zuschauer interessant und spannend war. Im weiteren Rennverlauf konnte ich Bäder dann nicht halten“, erklärte der Vorjahresmeister Christopher Gerhard.
Audi-Pilot Joachim Duscher hatte sich aufgrund ausbleibender Klassenkonkurrenz, die zum Teil noch mit Defekten aus der Hockenheimveranstaltung haderte, in die höchste STT-Klasse einstufen lassen. Dort erhoffte er sich die nötigen Punkte einsammeln zu können, um Luxemburg als erneuter Tabellenführer zu verlassen. Natürlich war Jürgen Alzen für den 2-Liter Turbo unangreifbar, doch zumindest Reiner Lutz im Porsche Cayman lag in Schlagdistanz. Die neu aufgezogenen Reifen auf dem Audi arbeiteten im ersten Rennabschnitt noch nicht ganz so wie erwartet, so dass Lutz deutlich vor Joachim Duscher lag. Als mit zunehmender Renndauer die Reifen ihre Betriebstemperatur erreicht hatten, kam der Audi immer näher heran. Besonders spannend wurden die letzten zwei Runden, als Duscher dem Cayman im Heck klebte. „Es war ein toller Zweikampf. In den Kurven kam ich immer wieder ran, aber auf der langen Geraden hatte ich keine Möglichkeit“, so Duscher. Reiner Lutz ließ sich nicht beirren und zeigte bei seinem erst siebentes Autorennen eine bemerkenswerte Kaltschnäuzigkeit.
Der Cayman-Pilot war es auch, der im zweiten Rennen des Tages eines der interessantesten Duelle ausfocht. Den Zweikampf gegen Ulrich Becker um P5 entschied erst ein Dreher gegen Rennende . Dort wäre Joachim Duscher ebenfalls gerne angekommen, doch zu Problemen am Turbolader gesellte sich noch ein Plattfuß, was letztlich zur Aufgabe zwang. Damit war die Tabellenführung dahin.
Für den Finallauf Ende Oktober haben sich schon jetzt einige interessante Gastsstarter angekündigt, so dass mit einem tollen Starterfeld zu rechnen sein wird.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Das französische DAMS-Team denkt über eine Rückkehr zu den 24h von Le Mans nach. Die seit zwei Jahren in der Formula Le Mans Cup engagierte Equipe war zuletzt 2002 für den Einsatz der „Filmautos“ von Lola und Panoz für Luc Bessons Michel Vaillant-Spielfilm verantwortlich. Laut Aussage von Teammanager Loic David auf der offiziellen Website des ACO erwägt die in Le Mans ansässige Truppe von Teamchef Jean Paul Driot für das Comeback einen aktuellen LMP1 oder LMP2 zu erwerben.
Derzeit kann man spekulieren das der französischen Truppe dafür zwei naheliegende Optionen offen stehen: Zum einen könnten die Formula Le Mans-Chassis des Teams mittels des von Oreca angekündigten Umrüstkits zu vollwertigen LMP2 umgerüstet werden könnten. Oder Driots Mannschaft würde sich direkt von Oreca ein neues LMP2-Chassis besorgen - erste Entwürfe des überarbeiteten Chassis waren von unseren Kollegen von Endurance-Info.com bereits vor kurzem veröffentlicht worden. Vielleicht kommt aber auch ein anderer Chassislieferant zum Zuge.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Philippe Mondolot / David Zollinger (Palmyr-Norma M20F; 104 Runden) siegten beim vier-Stunden-Rennen der VdeV-Endurance Proto in Paul Ricard mit 8,585 Sekunden Vorsprung auf Fabien Rosier / Vincent Capillaire (Extreme Limite-Norma M20F). Die Ränge 3 bis 5 gingen an britische Teams: Simon Dolan / Sam Hancock (Jota Sport-Ligier JS49; -1 R.) holten den verbleibenden Podestplatz, gefolgt von Rihon / Padmore (Norma UK-Norma M20F; -1 R.) sowie Wilson / Vignali (If Motorsport-Ligier JS49; -2 R.). Die erstmals in der VdeV vertretenen Avelon Formula-Wolf GB08 (Bild) von Caffi / Fratti und Bellarosa / Mastrobernardino kamen auf den Plätzen 10 bzw. 11 ins Ziel, konnten dabei jedoch von den Rundenzeiten her mit den Top-Mannschaften der Serie mithalten.
Alle drei Sprint-Läufe der mit nur 12 Teilnehmern besetzten Funyo Challenge gewann Francois Heriau (HMC Loheac-Funyo 4RC).
Verfasst von Patrick Holzer am . Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Gerd Beisel heißt der Sieger des vierten Meisterschaftslaufes der AvD 100 Meilen im französischen Dijon-Prenois. Nach der Nullnummer in Oschersleben brachte der Auftritt in Dijon sogleich den Gesamtsieg vor Siegmar Pfeifer / Wolfgang Payr, die im grünen PRC-BMW unterwegs waren. Dritter wurde mit zwei Runden Rückstand der Lucchini-Pilot Mauro Barisone. In der GT- und Tourenwagen Wertung behielten zum vierten Mal Martin Dechent und Jürgen Bender die Oberhand.
Den Grundstock zum Doppelsieg legte die Norma-Truppe schon im Qualifying. Die Bestzeit durch Beisel / Mitländer von 1:15,747 war von der Konkurrenz nicht zu toppen. Siegmar Pfeifer und Wolfgang Payr erreichten bei ihrem ersten gemeinsamen Einsatz auf dem PRC eine Bestzeit von 1:17,538. In der zweiten Startreihe standen mit Gamauf / Langfermann im PRC-Honda neben Mauro Barisone die schnellsten Vertreter der Division 2.
Zur Freude der Zuschauer entwickelte sich die erste Rennhälfte zu einem offenen Schlagabtausch der beiden Sportwagen. Nach mehreren Führungswechseln fuhren Payr / Pfeifer in Runde 32 als Erste zum obligatorischen Stopp in die Boxengasse. Wenige Runden später kam der Norma von Beisel an die Boxen gerollt. Dieser behielt aber trotz des Stopps die Gesamtführung, die nach Beendigung der 80 Minuten Distanz 8,482s betrug. Mauro Barisone konnte das schnelle Tempo an der Spitze nicht ganz mitgehen. Während der Boxenstoppphase für ganz kurze Zeit auf Rang 2 hieß es für den Italiener am Ende mit zwei Runden Rückstand Rang 3. Gerade zu Rennbeginn lieferte sich dieser ein schönes Duell mit Mirco Schultis, der in Runde 7 den gelben Lucchini von P3 verdrängen konnte. Doch in der 14. Runde musste Schultis frühzeitig die Segel streichen. „Bis zum Ausfall war es ganz ordentlich. Ich habe schön mit Mauro gekämpft, bin dann aber wohl zu oft zu aggressiv in die Parabolique geballert. Da konnte ich immer Zeit auf Barisone gutmachen. Das harte Runterschalten in den zweiten Gang war wohl zu heftig für mein Kegeltellerrad“, so Schultis.
Davon konnten die Markenkollegen Gamauf / Langfermann im vom Team Hoffmann eingesetzten PRC-Honda profitieren, die so kampflos zum Sieg in der Division 2 kamen. Das Team Deutsch / Deutsch in einem weiteren PRC-Honda belegte hier den zweiten Klassenrang.
Genau wie die Sportwagen boten die GT- und Tourenwagen spannenden Motorsport. Zunächst waren Kehl / Ganz an der Spitze der Wertung zu finden. Doch in Runde 4 ging erwartungsgemäß Jens Hochköpper im leistungsstärkeren Porsche 911 GT2 vorbei. Bis zum 28. Umlauf hielt der Lüdenscheider P4, dann waren Bender / Dechent vorbei. Beide Fahrzeuge stoppten in der 32. Runde zeitgleich. Während Bender / Dechent nur hinter den PRC von Gamauf / Langfermann zurückfielen, nahm Hochköpper mit einer über 30 Sekunden längeren Standzeit das Rennen an achter Position wieder auf. Acht Runden später verabschiedete sich der Turbo-Porsche aus dem Rennen, so dass die Cup-Porsche den Sieg unter sich ausmachten. Mit Hochköppers Ausscheiden war hier die Vorentscheidung bereits gefallen und bis ins Ziel änderte sich nichts mehr an der Rangfolge mit Bender / Dechent an der Spitze. Das Duo wurde als Gesam-Ffünfte vor Kehl / Ganz, sowie Langer / Noller, Schmidt / Tews und Bliss / Schlottey (alle Porsche 997 Cup) gewertet.
Mit elf Fahrzeugen waren die BMW 325i im Teilnehmerfeld vertreten. Mario Kressel holte sich vor Polesitter Mark Frey und Marek Müller den Tagessieg. Das nächste Rennen der AvD 100 Meilen findet bereits vom 24.-26. September, dann auf der Highspeed-Rennstrecke von Monza, statt.
Verfasst von Hans Theis Schmidt am . Veröffentlicht in DMV-GTC
Die Schweizer waren es, die in Frankreich am Wochenende im Rahmen des 11. Und 12. DMV-Touringcar Championship-Rennens so richtig abräumten. Im Training gelang es dem 23-jährigen Schweizer Jürg Aeberhard zur Überraschung einiger Gegner im neu aufgebautem Porsche 993 GT2 die Pole für Lauf 1 vor Routinier Edy Kamm zu holen. Audi-Pilot Kamm kam dem aus dem Krankenstand zurück, holte sich dann aber die zweite Pole in seinem A4-DTM-Audi. Dahinter lauerte in Reihe 2 im gelben SRM Pierre von Mentlen einträchtig neben Albert Kierdorf im feuerroten Porsche RSR.
Den Start des ersten Rennens konnte Junior Aeberhard für sich entscheiden. 12 Runden folgten Kamm, von Mentlen und Kierdorf Jürg Aeberhard, dann rollte der Novidem-SRM aus. „Ein Pfennigartikel der Elektronik“, so von Mentlen. Kierdorf, Chrzanowski, Corvette-Pilot Roth und KTM-Pilot Gebhard rückten auf. In Runde In Runde 15 wendete sich das Blatt zu Gunsten von Edy Kamm. Die Schweizer tauschten die Positionen und gingen am Ende mit 4sec Abstand durchs Ziel. Dritter wurde Albert Kierdorf - ganz offensichtlich ist der Porsche-RSR-Mann 2010 mit einem Abo auf‘s Gesamttreppchen unterwegs. Mit dem Sieg in Rennen 1 ist der Schweizer Edy Kamm nun hinter Rolf Rummel, Klaus Horn und Dieter Heubacher alleiniger Vierter der Ewigensiegerliste der UHSport-Rennserien in den letzten 20 Jahren!
Rennen 2 wurde zur sicheren Beute für Jürg Aeberhard. Zwar übernahm Edy Kamm in den Runden 11 und 12 die Führung von Aeberhard. In Runde 13 kam Jürg Aeberhard in Führung durchs Ziel. Edy Kamm war zuvor am Ende der Zielgeraden ein Reifen geplatzt. So holte sich Jürg als dritter Pilot 2010 nach den Kollegen Kamm und Kierdorf hier seinen ersten Sieg in der Saison und den insgesamt achten in der UHSport-Seriengeschichte. Pierre von Mentlen und Albert Kierdorf fuhren ebenfalls aufs Treppchen. Beide lieferten sich einen kaum zu überbietenden Kampf. Die Positionen wechselten zwischen dem SRM-GT- und dem Porsche-Piloten wohl acht oder zehn Mal. Heinz Roth steuerte seine Corvette dahinter auf Platz 4. Jens Hochköpper, Jo Klüber, Robin Chrzanowski, Martin Zander, Thomas Langer und Martin Dechent bildeten eine absolut packend fightende Verfolgergruppe mit Sekundenabständen.
Und schon lauert das nächste Highlight der DMV-TCC-Serie. Am 25. September wird in Monza die EM-Trophy der Serie entschieden.