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LMS – Silverstone - Freies Training 3

10lms625rAm Samstagvormittag lagen Tom Kristensen / Allan McNish (Audi Sport Team Joest-Audi R15+ TDI; 1:44,043), Stephane Sarrazin / Nicolas Lapierre (Oreca Matmut-Peugeot 908 HDI-FAP; 1:45,423) sowie Timo Bernhard / Dindo Capello (Audi Sport Team Joest-Audi R15+ TDI; 1:45,986) an der Spitze des Trainingsklassements.

Schnellste aus der LMP2-Kategorie waren Erdos / Newton / Collins (RML-Lola HPD, Bild; 1:50,848 / 10.), in der LMGT2 erzielten Dominik Farnbacher / Allan Simonsen (Hankook Team Farnbacher-Ferrari F430 GT2; 2:03,510 / 27.) die Klassen-Bestmarke.

FFSA-GT – Albi - Qualifyings

10ffsa604gDie Pole für das samstägliche Rennen der Französischen GT-Meisterschaft in Albi holten Olivier Porta / Olivier Thevenin (Sport Garage-BMW Alpina B6; 1:20,008) vor Greg Franchi / Stephane Lemeret (WRT- Audi R8 LMS; 1:20,173).

Beim zweiten Lauf am Sonntag wird die erste Startreihe von Claude Lagniez / Julien Briche (JSB Competition-Lamborghini Gallardo LP560, Bild; 1:18,716) und Stephane Ortelli / David Hallyday (Oreca-Audi R8 LMS; 1:18,742) eingenommen.

Mintgen mit "gewichtigem" ADAC-Masters-Debüt

mintgenringNach dem Punkterfolg beim ADAC-GT-Masters-Debüt der Viper von Vulkan Racing Mintgen Motorsport auf dem Nürburgring will das Team auch beim Finale in der Motorsport Arena Oschersleben mitmischen - und das deutlich weiter vorn. Das hat sich jedenfalls Pilot Wolfgang Kaufmann als Ziel gesetzt. "Unser Ziel für das Finale in Oschersleben ist eine Top-5-Platzierung mit Tuchfühlung zum Podium", so lautet die Kampfansage des Routiniers. Dass die Trauben im ADAC GT Masters sehr hoch hängen, ist Kaufmann dabei durchaus klar: "In den vergangenen Jahren haben natürlich gerade Audi und Porsche die Messlatte technisch noch ein deutliches Stück nach oben gehoben. Und auch die Teams operieren mittlerweile auf einem sehr hohen Level."

Beim Einstands-Wochenende in der Eifel kam das Gewicht des US-Musclecars - im wahrsten Sinne des Wortes - erschwerend hinzu. Die Dodge Viper musste auf dem Nürburgring mit einem Leergewicht von 1.420 kg antreten und war so das schwerste Fahrzeug im Feld. "Wir haben bei diesem hohen Gewicht natürlich enorme Probleme mit den Bremsen und den Reifen gehabt und müssen nun schauen, dass wir dies bis zum Finale in den Griff bekommen", so Kaufmann. Bis zum Serienfinale hofft man auf ein Einsehen der FIA: "Wenn man sieht, dass die aktuellen GT3-Fahrzeuge mit deutlich weniger Gewicht unterwegs sind als unsere zwar weiterentwickelte, aber doch in der Basis aus dem Jahr 2006 stammende Viper, dann gibt es hier sicherlich noch Spielraum zur Anpassung."

Dennoch war die Viper auf dem Nürburgring in beiden Rennen in den Punkterängen unterwegs. Kaufmann und sein Partner Christopher Brück holten im ersten Rennen am Samstag den ersten Zähler für das Team. Am Sonntag lagen die beiden erneut auf Punktekurs, bis man das Rennen mit Problemen an der Aufhängung vorzeitig beenden musste.

Bioracing Series – Ausstieg aus der Super Serie FFSA

10vdev599vAn diesem Wochenende fehlen im Programm des Super Serie FFSA-Events in Albi die Bioracing-Silhouetten-prototypen. Die rückläufige Anzahl an Teilnehmern führte zu einer vorzeitigen Beendigung der aus Sprintrennen bestehenden Saison.

Stattdessen wollen die Bioracing-Verantwortlichen künftig mit der VdeV Endurance Proto - also auf der Langstrecke - kooperieren. Zuletzt waren in Paul Ricard bereits drei BRS 4,0 (Bild) im VdeV-Einsatz.

Britischer Porsche Carrera Cup – Knockhill - Ergebnisse

10bcc844pMichael Caine (Motorbase Performance-Porsche 997 Cup) und Tim Harvey (Red Line Racing-Porsche 997 Cup) gewannen im schottischen Knockhill je einen Lauf der achten Runde des Porsche Carrera Cup Great Britain. In der Punktetabelle der Serie führt nach 16 Rennen unverändert Harvey (316 / elf Siege) vor Caine (289 / fünf Siege) und Stephen Jelley (Parker Racing-Porsche 997 Cup; 187).

Der nächste Auftritt des Cups ist für 18./19.09. in Donington angesetzt, danach folgt noch Anfang Oktober das Saisonfinale in Brands Hatch.

GT Brasil – Velopark - Freie Trainings

Chico Longo und Daniel Serra (Cimed-Lamborghini Gallardo LP560) dominierten am Freitag die beiden freien Trainingssessions des 28 Wagen starken GT Brasil-Feldes in Nova Santa Rita. Auf dem neuen - nur 2,153 km langen - Circuito do Velopark liegen die Top-Rundenzeiten deutlich unter einer Minute.

FFSA-GT – Albi - Freie Trainings

In den beiden freien Trainings der FFSA-GT am Freitag in Albi legten Claude Lagniez / Julien Briche (JSB Competition-Lamborghini Gallardo LP560; 1:20,402) bzw. Dino Lunardi / Marc Sourd (Sainteloc-Phoenix-Audi R8 LMS; 1:20,547) die jeweiligen Bestzeiten vor.

LMS – Silverstone - Freies Training 2

10lms601aNicolas Minassian / Anthony Davidson (Team Peugeot Total-Peugeot 908 HDI-FAP; Bild) erzielten im zweiten freien Training in Silverstone mit 1:43,935 eine klare Tagesbestzeit. Stephane Sarrazin / Nicolas Lapierre (Oreca Matmut-Peugeot 908 HDI-FAP; 1:45,110) kamen in dieser Session auf Rang 2 vor den Audi R15+ TDI von Tom Kristensen / Allan McNish (1:45,789) und Timo Bernhard / Dindo Capello (1:46,747) sowie dem Rebellion Racing-Lola B10/60 von Andrea Belicchi / Jean-Christophe Boullion (1:46,989).

Stärkstes LMP2-Team waren Miguel Amaral / Olivier Pla (Quifel ASM-Ginetta Zytek 09S; 1:49,082) als Zehnte, die Wertung der FLM-Klasse führten Kraihamer / de Crem / Delhez (Boutsen Energy Racing-Oreca; 1:58,361 / 23.) an. Für das einzige LMGT1-Fahrzeug im Feld, den Larbre Competition-Saleen S7R, wurde eine 2:02,582 (29.) notiert, bestplatzierte LMGT2-Besatzung waren Robert Bell / Darren Turner im JMW Motorsport-Aston Martin Vantage V8 (2:03,891 / 31.).

LMS – Silverstone - Freies Training 1

10lms600aDie Bestzeit in der ersten der beiden Freitags-Sessions in Silverstone erzielten Tom Kristensen / Allan McNish (Audi Sport Team Joest-Audi R15+ TDI; 1:46,259) vor Nicolas Minassian / Anthony Davidson (Team Peugeot Total-Peugeot 908 HDI-FAP; 1:46,698) und Nicolas Prost / Neel Jani (Rebellion Racing-Lola B10/60; 1:46,926). In den weiteren Klassen lagen Leventis / Watts / Kane (LMP2 / Strakka Racing-HPD ARX01c; 1:49,525 / Gesamt-9.), Pillon / Verdonck / Hollings (FLM / Hope Polevision Racing-Oreca; 2:00,566 / 22.), Gardel / Goueslard / Rees (LMGT1 / Larbre Competition-Saleen S7R; 2:03,749 / 28.) sowie Westbrook / Holzer (LMGT2 / Prospeed Competition-Porsche 997 RSR; 2:04,431 / 29.) voran. Alle 45 gemeldeten Wagen gingen auf die Strecke.

24h Dubai 2011 - starten 90 Teams?

Dubai bei NachtVier Monate vor der 6. Auflage der 24 Stunden von Dubai, des ersten internationalen Autorennens des Jahres für GTs, Tourenwagen und 24h-Spezialfahrzeuge, sind bereits 80 Nennungen eingegangen. „Teams und Fahrer aus über 30 Nationen haben sich schon für das Rennen eingeschrieben. Wegen der großen Nachfrage haben wir von der Geschäftsführung des Dubai Autodrome die Erlaubnis bekommen, das Teilnehmerfeld auf 90 Autos zu erweitern“, sagt Gerrie Willems von der niederländischen Agentur Creventic, die das erste 24h-Rennen des Jahres ausrichtet.

Das Rennen bekommt in diesem Jahr wegen der starken Präsenz der GT3 eine besondere Bedeutung. Unter anderem will dort Mercedes mit zwei der neuen SLS GT3 und einer ausgesuchten Werksfahrermannschaft das Renndebüt der neuen GT3-Konstruktion absolvieren. Audi und Lamborghini schicken ebenfalls hochklassige Mannschaften zum Motorsportauftakt in die Wüste. Mit 90 geplanten Mannschaften, davon knapp die Hälfte aus dem GT-Lager, steht dort von 13.-15. Januar 2011 eine erstklassige Schlacht bevor.

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