Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Das französische DAMS-Team denkt über eine Rückkehr zu den 24h von Le Mans nach. Die seit zwei Jahren in der Formula Le Mans Cup engagierte Equipe war zuletzt 2002 für den Einsatz der „Filmautos“ von Lola und Panoz für Luc Bessons Michel Vaillant-Spielfilm verantwortlich. Laut Aussage von Teammanager Loic David auf der offiziellen Website des ACO erwägt die in Le Mans ansässige Truppe von Teamchef Jean Paul Driot für das Comeback einen aktuellen LMP1 oder LMP2 zu erwerben.
Derzeit kann man spekulieren das der französischen Truppe dafür zwei naheliegende Optionen offen stehen: Zum einen könnten die Formula Le Mans-Chassis des Teams mittels des von Oreca angekündigten Umrüstkits zu vollwertigen LMP2 umgerüstet werden könnten. Oder Driots Mannschaft würde sich direkt von Oreca ein neues LMP2-Chassis besorgen - erste Entwürfe des überarbeiteten Chassis waren von unseren Kollegen von Endurance-Info.com bereits vor kurzem veröffentlicht worden. Vielleicht kommt aber auch ein anderer Chassislieferant zum Zuge.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Philippe Mondolot / David Zollinger (Palmyr-Norma M20F; 104 Runden) siegten beim vier-Stunden-Rennen der VdeV-Endurance Proto in Paul Ricard mit 8,585 Sekunden Vorsprung auf Fabien Rosier / Vincent Capillaire (Extreme Limite-Norma M20F). Die Ränge 3 bis 5 gingen an britische Teams: Simon Dolan / Sam Hancock (Jota Sport-Ligier JS49; -1 R.) holten den verbleibenden Podestplatz, gefolgt von Rihon / Padmore (Norma UK-Norma M20F; -1 R.) sowie Wilson / Vignali (If Motorsport-Ligier JS49; -2 R.). Die erstmals in der VdeV vertretenen Avelon Formula-Wolf GB08 (Bild) von Caffi / Fratti und Bellarosa / Mastrobernardino kamen auf den Plätzen 10 bzw. 11 ins Ziel, konnten dabei jedoch von den Rundenzeiten her mit den Top-Mannschaften der Serie mithalten.
Alle drei Sprint-Läufe der mit nur 12 Teilnehmern besetzten Funyo Challenge gewann Francois Heriau (HMC Loheac-Funyo 4RC).
Verfasst von Patrick Holzer am . Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Gerd Beisel heißt der Sieger des vierten Meisterschaftslaufes der AvD 100 Meilen im französischen Dijon-Prenois. Nach der Nullnummer in Oschersleben brachte der Auftritt in Dijon sogleich den Gesamtsieg vor Siegmar Pfeifer / Wolfgang Payr, die im grünen PRC-BMW unterwegs waren. Dritter wurde mit zwei Runden Rückstand der Lucchini-Pilot Mauro Barisone. In der GT- und Tourenwagen Wertung behielten zum vierten Mal Martin Dechent und Jürgen Bender die Oberhand.
Den Grundstock zum Doppelsieg legte die Norma-Truppe schon im Qualifying. Die Bestzeit durch Beisel / Mitländer von 1:15,747 war von der Konkurrenz nicht zu toppen. Siegmar Pfeifer und Wolfgang Payr erreichten bei ihrem ersten gemeinsamen Einsatz auf dem PRC eine Bestzeit von 1:17,538. In der zweiten Startreihe standen mit Gamauf / Langfermann im PRC-Honda neben Mauro Barisone die schnellsten Vertreter der Division 2.
Zur Freude der Zuschauer entwickelte sich die erste Rennhälfte zu einem offenen Schlagabtausch der beiden Sportwagen. Nach mehreren Führungswechseln fuhren Payr / Pfeifer in Runde 32 als Erste zum obligatorischen Stopp in die Boxengasse. Wenige Runden später kam der Norma von Beisel an die Boxen gerollt. Dieser behielt aber trotz des Stopps die Gesamtführung, die nach Beendigung der 80 Minuten Distanz 8,482s betrug. Mauro Barisone konnte das schnelle Tempo an der Spitze nicht ganz mitgehen. Während der Boxenstoppphase für ganz kurze Zeit auf Rang 2 hieß es für den Italiener am Ende mit zwei Runden Rückstand Rang 3. Gerade zu Rennbeginn lieferte sich dieser ein schönes Duell mit Mirco Schultis, der in Runde 7 den gelben Lucchini von P3 verdrängen konnte. Doch in der 14. Runde musste Schultis frühzeitig die Segel streichen. „Bis zum Ausfall war es ganz ordentlich. Ich habe schön mit Mauro gekämpft, bin dann aber wohl zu oft zu aggressiv in die Parabolique geballert. Da konnte ich immer Zeit auf Barisone gutmachen. Das harte Runterschalten in den zweiten Gang war wohl zu heftig für mein Kegeltellerrad“, so Schultis.
Davon konnten die Markenkollegen Gamauf / Langfermann im vom Team Hoffmann eingesetzten PRC-Honda profitieren, die so kampflos zum Sieg in der Division 2 kamen. Das Team Deutsch / Deutsch in einem weiteren PRC-Honda belegte hier den zweiten Klassenrang.
Genau wie die Sportwagen boten die GT- und Tourenwagen spannenden Motorsport. Zunächst waren Kehl / Ganz an der Spitze der Wertung zu finden. Doch in Runde 4 ging erwartungsgemäß Jens Hochköpper im leistungsstärkeren Porsche 911 GT2 vorbei. Bis zum 28. Umlauf hielt der Lüdenscheider P4, dann waren Bender / Dechent vorbei. Beide Fahrzeuge stoppten in der 32. Runde zeitgleich. Während Bender / Dechent nur hinter den PRC von Gamauf / Langfermann zurückfielen, nahm Hochköpper mit einer über 30 Sekunden längeren Standzeit das Rennen an achter Position wieder auf. Acht Runden später verabschiedete sich der Turbo-Porsche aus dem Rennen, so dass die Cup-Porsche den Sieg unter sich ausmachten. Mit Hochköppers Ausscheiden war hier die Vorentscheidung bereits gefallen und bis ins Ziel änderte sich nichts mehr an der Rangfolge mit Bender / Dechent an der Spitze. Das Duo wurde als Gesam-Ffünfte vor Kehl / Ganz, sowie Langer / Noller, Schmidt / Tews und Bliss / Schlottey (alle Porsche 997 Cup) gewertet.
Mit elf Fahrzeugen waren die BMW 325i im Teilnehmerfeld vertreten. Mario Kressel holte sich vor Polesitter Mark Frey und Marek Müller den Tagessieg. Das nächste Rennen der AvD 100 Meilen findet bereits vom 24.-26. September, dann auf der Highspeed-Rennstrecke von Monza, statt.
Verfasst von Hans Theis Schmidt am . Veröffentlicht in DMV-GTC
Die Schweizer waren es, die in Frankreich am Wochenende im Rahmen des 11. Und 12. DMV-Touringcar Championship-Rennens so richtig abräumten. Im Training gelang es dem 23-jährigen Schweizer Jürg Aeberhard zur Überraschung einiger Gegner im neu aufgebautem Porsche 993 GT2 die Pole für Lauf 1 vor Routinier Edy Kamm zu holen. Audi-Pilot Kamm kam dem aus dem Krankenstand zurück, holte sich dann aber die zweite Pole in seinem A4-DTM-Audi. Dahinter lauerte in Reihe 2 im gelben SRM Pierre von Mentlen einträchtig neben Albert Kierdorf im feuerroten Porsche RSR.
Den Start des ersten Rennens konnte Junior Aeberhard für sich entscheiden. 12 Runden folgten Kamm, von Mentlen und Kierdorf Jürg Aeberhard, dann rollte der Novidem-SRM aus. „Ein Pfennigartikel der Elektronik“, so von Mentlen. Kierdorf, Chrzanowski, Corvette-Pilot Roth und KTM-Pilot Gebhard rückten auf. In Runde In Runde 15 wendete sich das Blatt zu Gunsten von Edy Kamm. Die Schweizer tauschten die Positionen und gingen am Ende mit 4sec Abstand durchs Ziel. Dritter wurde Albert Kierdorf - ganz offensichtlich ist der Porsche-RSR-Mann 2010 mit einem Abo auf‘s Gesamttreppchen unterwegs. Mit dem Sieg in Rennen 1 ist der Schweizer Edy Kamm nun hinter Rolf Rummel, Klaus Horn und Dieter Heubacher alleiniger Vierter der Ewigensiegerliste der UHSport-Rennserien in den letzten 20 Jahren!
Rennen 2 wurde zur sicheren Beute für Jürg Aeberhard. Zwar übernahm Edy Kamm in den Runden 11 und 12 die Führung von Aeberhard. In Runde 13 kam Jürg Aeberhard in Führung durchs Ziel. Edy Kamm war zuvor am Ende der Zielgeraden ein Reifen geplatzt. So holte sich Jürg als dritter Pilot 2010 nach den Kollegen Kamm und Kierdorf hier seinen ersten Sieg in der Saison und den insgesamt achten in der UHSport-Seriengeschichte. Pierre von Mentlen und Albert Kierdorf fuhren ebenfalls aufs Treppchen. Beide lieferten sich einen kaum zu überbietenden Kampf. Die Positionen wechselten zwischen dem SRM-GT- und dem Porsche-Piloten wohl acht oder zehn Mal. Heinz Roth steuerte seine Corvette dahinter auf Platz 4. Jens Hochköpper, Jo Klüber, Robin Chrzanowski, Martin Zander, Thomas Langer und Martin Dechent bildeten eine absolut packend fightende Verfolgergruppe mit Sekundenabständen.
Und schon lauert das nächste Highlight der DMV-TCC-Serie. Am 25. September wird in Monza die EM-Trophy der Serie entschieden.
Zum Saisonabschluss gibt es endlich wieder gute News von einzigen deutschen Team in der LMP2-Klasse. Die Kruse-Schiller Motorsport-Mannschaft hat die Teilnahme an den 1000km von Silverstone bestätigt, nachdem man zuletzt die Rennen der Le Mans Serie in Portimao und am Hungaroring auslassen musste. Das Fahrerteam für die britische Runde beinhaltet sogar einen Neuling im Team: Neben den beiden KSM Stammfahrern Jean de Pourtales und Jonathan Kennardwird FIA-GT4 Europacup-Vizechampion Lucas Ordonez erstmals einen LMP2 bewegen.
Der spanische Fahrer begann seine Karriere 1996 im Kartsport, fuhr erfolgreich in der spanischen Formel Toyota und gewann im Jahr 2008 die Nissan GT Academy. 2009 kam er zusammen mit seinen Teamkollegen Johnny Herbert, Alex Buncombe und Rob Barff bei den 24 Stunden von Dubai ins Ziel. Silverstone wird sein erstes Rennen in der Le Mans Serie sein.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Spanische GT
Schon die Startaufstellung zum Lauf der Spanischen GT in Estoril brachte eine Überraschung: Anstatt den zu favorisierenden Mannschaften aus der Super GT-(GT2-)Klasse standen zwei Crews aus der GTS-Kategorie - Cesar Campanico / Joao Pedro Figueiredo (Novadriver Total-Audi R8 LMS) und Gianluca Roda / Raffele Giammaria (Autorlando-Porsche 911 GT3 R) in der ersten Reihe.
Das sonntägliche 130-Minuten-Rennen dominierte dann der Autorlando-Porsche: Zur ersten Punktevergabe nach einer Stunde Renndauer führten Roda / Giammaria gefolgt von Miguel Amaral / Miguel Angel De Castro (Drivex-Porsche 997 RSR; +38,372s), Francisco Cruz Martins / Hogo Godinho (ART-Ferrari F430 GT2; +41,189s) und Campanico / Fugueiredo (+51,670s). Der Zieleinlauf nach zwei Stunden und zehn Minuten lautete Roda / Giammaria (72 Runden) vor Cruz Martins / Godinho (+59,157s), Amaral / De Castro (+1:13,314) sowie Antonio Coimbra / Luis Silva / Jose Pedro Fontes (Vodafone Team-Aston Martin DBRS9; -1 R.). In der GT-Light Kategorie feierten Oliver Campos / Kostas Kanarogluo (Campos-Ginetta G50; Gesamt-9. bzw. 7.) einen Doppelerfolg.
Francisco Cruz Martins (136 Punkte) konnte in der Meisterschafts-Tabelle seinen Vorsprung auf Juan Manuel Lopez / Manuel Giao (ART-Ferrari F430 GT2; 106) ausbauen. Knapp dahinter liegen Miguel Angel De Castro (101) und Alvaro Parente (ART-Ferrari F430 GT2; 100), der wegen einer Startverpflichtung in einer anderen Serie diesmal nicht als Co-Pilot von Cruz Martins zur Verfügung stand. Die fünfte Runde der Serie findet von 24.-26.09. in Navarra statt.
Der Dreikampf um den Titel im Porsche Carrera Cup Deutschland wird zum Duell. Mit Saisonsieg #4 verkürzte Konrad Motorsport-Pilot Nick Tandy im Rahmen der Runde im britischen Brands Hatch seinen Abstand auf Tabellenführer Nicolas Armindo. Der Franzose vom Team Hermes Attempto Racing passierte auf der Heimstrecke seines härtesten Gegners als Zweiter die Ziellinie. Damit liegen zwei Rennen vor Saisonende nur mehr 7 Punkte zwischen Armindo und Tandy, die sich 2010 die Siege im Cup geteilt haben. Gleichzeitig wurde der direkte Verfolger der beiden, Uwe Alzen, durch einen Reifenschaden in der Gesamtwertung zurückgeworfen.
Während sich Pole-Sitter Nick Tandy nach einem perfekten Start Runde um Runde vom Rest des Feldes absetzen konnte und einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg entgegenfuhr, hatte Nicolas Armindo alle Hände voll zu tun. Nur im ersten Renndrittel konnte sich der 28-Jährige ein wenig Luft verschaffen. Danach hatte Armindo Tandys Teamkollegen Jeroen Bleekemolen und dessen Verfolger Martin Ragginger im Nacken. Für den Österreicher vom Team Schnabl Engineering ging es darum, den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Doch seine Hoffnungen zerschlugen sich, als er zwölf Runden vor Rennende ausrollte. Bleekemolen feierte dagegen P3 auf dem Podium.
Zum zweiten Mal in dieser Saison fuhr Christian Engelhart einen hoch verdienten vierten Platz ins Ziel. Der Köschinger vom Team MRS PZ Aschaffenburg wurde wegen diverser Probleme bislang unter Wert geschlagen und hat nun auf der Zielgeraden der Saison immerhin den Sprung auf den achten Tabellenrang geschafft. Als Fünfter in Brands Hatch bestätigte Stefan Wendt vom Team Schnabl Engineering seine gute Leistung aus dem Qualifying.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Von den Verantwortlichen der Sports Prototype Endurance Event Driving-Serie wurde eine vorläufige Entry-Liste für die beiden 90-Minuten-Läufe am zweiten September-Wochenende in Silverstone veröffentlicht, welche derzeit 24 Fahrzeuge umfasst. Unter anderem sollen zwei Wolf GB08 von Avelon Formula sowie drei Mosler (von Moore Racing, Neil Garner Engineering und Rollcentre) an den Start gebracht werden.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in VdeV Serien
Richard Bryan / Benton Bryan / Nigel Greensall (Bryan-Chevron B36) gewannen nach 95 Runden das VdeV-vier-Stunden-Rennen der historischen Prototypen und GT auf dem HTTT Paul Ricard vor den beiden Mecamoteur-Elva Mk8 von Yann Le Calvez / Philippe Tissandier (+1:22,112) und Sylvain Guanzini / Marc Alloend-Bessand (+1:40,021). Auf Rang 4 folgten als stärkstes GT-Team Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-Porsche 911 3,0 RSR, -1 R.) vor Jean Marc Luco / Paolo Basso (Jamaco-Chevron B16; -3 R.) sowie Eric Vincenot / Damien Kohler (Perspective Racing-Ford GT40; -6 R.).
47 Wagen – 12 LMP1, 12 LMP2, 7 Formula Le Mans, 2 GT1 und 14 GT2 – stehen auf der offiziellen Nennliste zu den 1000km von Silverstone, die in diesem Jahr sowohl das Saisonfinale der Le Mans Serie als auch den Saisonauftakt des Interkontinental Cups des ACO markieren. Damit startet auf der mittlerweile auf 5,9 km verlängerten Strecke das zweitgrösste Feld der Saison. Nur in Spa-Francorchamps hatte es heuer mit 50 Autos ein grösseres Feld gegeben.
Zu den Änderungen gegenüber Ungarn: Je zwei Werksautos von Aston Martin (wir berichteten) und dem Audi Sport Team Joest sowie ein Werks-Peugeot 908 sind nicht die einzigen Verstärkungen im Feld. LNT bringt für die Autocon Motorsports Piloten Burgess, Mowlem und McMurry einen Werks-unterstützten Ginetta-Zytek an den Start. Und auch Lord Drayson hat seinen Lola-Judd für die britische Runde genannt. Wenig verändert präsentiert sich hingegen das Feld der LMP2. Die Rückkehr von Marc Rostan und Pierre Bruneau ins Cockpit des schweizer Race Performance-Radicals dürfte hier die signifikanteste Änderung sein. Die beiden Franzosen – einst selber Teambesitzer – hatten schon in Le Mans den weiss-orangenen LMP2 bewegt.
Im GT2-Feld - die GT1 präsentiert sich gegenüber Ungarn unverändert mit zwei Saleen - kehrt einer der Team Schnitzer-BMW M3 GT2 pilotiert vom deutschen Duo Werner / Müller ins Fled zurück. AF Corse kann wieder auf die Dienste von Melo / Bruni im zweiten Wagen vertrauen, die aber bereits im GT2-Titelkampf ohne Chance sind. Und wie bereits vorgestern vermeldet, wird der GT2-Lamborghini auf der britischen Strecke im Feld zurück erwartet.
Das Rennen startet am Sonntag um 11:55 Uhr Ortszeit (12:55 Uhr MEZ) und geht über 170 Runden oder sechs Stunden. Mit der Classic Endurance Rennserie, dem Radical European Masters und der SPEED UK Serie wird ein veritables Sportwagenprogramm geboten. Somit dürfte – gutes Wetter vorausgesetzt – wieder ein volles Haus seitens der britischen Fans erwartet werden können.