Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Australische GT
Am 08.02. beginnen die Trainings für das "Liqui Moly Bathurst 12 Hour"-Rennen auf dem Mount Panorama Raceway. Die Entry-Liste umfasst in der letztaktuellen Fassung 50 Wagen, davon insgesamt 30 in den drei GT-Kategorien (18 in Klasse "A", 8 in Kl. "B", 4 in Kl. "C").
Als Top-Favoriten werden Bernd Schneider / Thomas Jäger / Alexander Roloff (Erebus Motorsport-Mercedes SLS AMG GT3) gehandelt. Die Liste ihrer starken Konkurrenten, die zumindest Chancen auf einen Podiumsplatz haben dürften, ist lang: Dazu zählen die drei Audi R8 LMS von Kristoffersson / Primat / Andreas Simonsen (Phoenix Racing), Lowndes / Luff / Salmon (MPC) und Eddy / Cini / Grant / Mies (MPC; Bild) sowie die drei Ferrari F458 GT3 von Allan Simonsen / Salo / Bowe / Edwards (Maranello Motorsport), Mok / Baird / Griffin (Clearwater Racing) bzw. Wyatt / Rugolo / Cioci (AF Corse). Auch der zweite Erebus-Mercedes SLS mit Hackett / Slade / Holdsworth, der Team Engstler-BMW Z4 GT3 mit Engstler / Poulsen / Ng / Modystach, der JBS-Lamborghini Gallardo LP600+ mit Lago / Russell / Kox und der VIP Petfoods-Porsche 911 GT3 R mit K. Quinn / T. Quinn / Van Gisbergen sollten auf die lange Distanz nicht unterschätzt werden.
Die GT-Klasse "B" wird ausschließlich mit Cup-Porsches besetzt sein, in der Klasse "C" sind zwei Lotus Exige, ein Nissan GTR und ein Aston Martin Vantage GT4 gemeldet.
Lamborghini und Reiter Engineering intensivieren ihre Zusammenarbeit für die kommenden Jahre. Während bislang die Crew von Hans Reiter seit nunmehr fast 12 Jahren intensiv und erfolgreich an der Entwicklung von Lamborghini-Rennfahrzeugen werkelt (dieses Jahr soll die Anzahl der insgesamt aufgebauten GT3-Gallardo endlich dreistellig werden), wird man mit dem anbrechenden Jahr nun offiziell von Lamborghini als Entwicklungspartner des Werkes eingebunden. Das wurde jetzt offiziell vom Lamborghini-CEO Stefan Winkelmann bekannt gegeben.
„Aufgrund auf der hohen technischen Kompetenz, dem Engagement, der guten Kenntnis der Marke und der Fahrzeuge von Lamborghini sowie den bisherigen Erfolgen im Rennsport sind wir sehr erfreut, den Abschluss eines über mindestens fünf Jahre laufenden Vertrags mit Reiter Engineering als unserem alleinigen Entwickler und Partner für Lamborghini GT3 ankündigen zu können. Unser Engagement für den Motorsport in Europa und Asien im Jahre 2013 wird im Jahre 2014 außerdem auf die USA ausgedehnt: Die GT3-Rennen zusammen mit unserer erfolgreichen Marken-Meisterschaft Lamborghini Blancpain Super Trofeo in Europa, Asien sowie in diesem Jahr auch in den USA, passen hervorragend zu unserer Marke und erlauben es uns, die Erfahrungen bei unserer Supersportwagen von der Straße auf die Rennstrecke zu übertragen.“
Ein erweitertes Motorsport Team, angesiedelt im Bereichs Forschung & Entwicklung von Lamborghini, verantwortet das GT3-Motorsportprogramm unter der Leitung von „Lamborghini Squadra Corse", ein Bereich, der dem Motorsport einschließlich der GT3-Rennen, dem Lamborghini Blancpain Super Trofeo Markenpokal sowie den Fahrerlebnisprogrammen für Kunden gewidmet ist.
Als erster gemeinsamer Schritt soll mit dem Gallardo GT3 FL2 eine Evo-Version des aktuellen 2013´er GT3-Gallardo gemeinsam von Reiter Engineering und den entsprechenden Abteilungen von Lamborghini aufgelegt werden. Der Schwerpunkt der Entwicklung des neuen Modells liegt auf der Leistung für die Langstrecke und umfasst die „24-Stunden“-Bremsanlage, eine verbesserte Motorkühlung sowie einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Das Fahrzeug weist eine äußerst effiziente Aerodynamik auf, einen neuen Frontspoiler mit aerodynamischem Profil, einen hinteren Diffusor aus Carbon sowie ein um 25 kg verbessertes Leistungsgewicht. Mit 320.000€ zzgl. Steuern liegt man mit dem Wagen nun auf einem Level mit den Mitkonkurrenten von Audi, Mercedes, BMW oder Aston Martin.
Die ersten Exemplare des neuen Lamborghini Gallardo GT3 FL2 werden an Teams in Europa und Asien ab Mitte März 2013 ausgeliefert und sollen in der Blancpain Endurance Serie, der Asiatischen Le Mans Serie und der GT3-Meisterschaft in Italien zum Einsatz kommen.
Mit der intensivierung der Zusammenarbeit vereinfachen sich für Hans Reiter (Bild) nicht nur die Entscheidungswege bei der Weiterentwicklung der Rennwagen. Es ist ein Stück weit auch eine Anerkennung seiner Bemühungen und deren Früchte für das sportliche Image der Marke Lamborghini, das er entscheidend in den letzten Jahren mitgeprägt hat.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Britische GT
Für die Teilnahme an der bevorstehenden Saison der Britischen GT-Meisterschaft wurden bislang 25 GT3-Fahrzeuge bestätigt, darunter drei Aston Martin: Neben dem Vantage V12 von Beechdean Motorsport soll heuer auch je ein Wagen dieses Typs von Barwell Motorsport (Design siehe Abbildung links) bzw. dem Team PGF-Kinfaun eingesetzt werden. Barwell hat als Piloten Mark Poole und Richard Abra benannt, für PGF werden Phil Dryburgh und John Gaw fahren.
Die 51. 24h von Daytona (der Link führt zum endlich fertiggestellten Rennbericht auf unseren Seiten) sind Geschichte. Während an der Spitze wieder einmal das Ganassi-Team mit einer taktischen Meisterleistung alle anderen Crews ausstach, lieferte - wie auch in der Konkurrenzserie der ALMS - die GT-Klasse die wahre Show dahinter ab.
Insbesonders in der letzten Runde eskalierte die Situation zwischen den drei Audis, den beiden schnellsten Porsche von Magnus Racing und Alex Job Racing sowie den beiden schnellsten Ferrari, die sich alle nach einer späten Gelbphase noch eng beieinander liegend in einer Runde befanden, aber mit fast leeren Tanks in die letzten Runden gingen. Ein später Splash&Dash zu Schluss sicherte Felipe Albuquerque als Schlussfahrer im #24 Alex Job-Audi den Sieg. Rast konnte 4 Minuten vor dem Ende den in den Economy-Modus gewechselten Lietz überholen und für wenige Minuten für eine Audi-Dreifachführung sorgen. Dann bleibt zunächst der zweitplazierte Winkelhock in seiner letzten Runde ohne Sprit im Infield liegen. Und schliesslich rollte auch Richard Lietz im Magnus-Porsche mit trockenem Tank auf der Ziellinie aus. Lachende Dritte waren am Ende die Piloten des AIM-Ferraris #69, die sich hinter den beiden Audis von Alex Job und APR den letzten verbleibenden Podiumsrang in der GT-Klasse holten.
Wie unsere Kollegen von Dailysportscar.com zusammenfassten gab es einiges an bemerkenswerten Fakten zu bilanzieren:
Chip Ganassi Racing gewann zum fünften Male die 24h von Daytona.
Fahrerseitig holte sich Scott Pruett seinen fünften Fahrersieg. Kollege Juan-Pablo Montoya und Scott Dixon verbuchten jeweils ihren dritten Erfolg. Neu in der Siegerliste des Klasssikers ist der Name des vierten Ganassipiloten Charlie Kimball.
Riley verbuchte Chassis-seitig den neunten Sieg in Folge. Die Kombination Riley-BMW gewann zum 2. Male. Erst zum dritten Male erzielte ein BMW-befeuertes Fahrzeug den Sieg.
Zum ersten Mal kam eine der Corvette-DP auf ein Daytona-Podium.
Zum ersten Mal gewann einer der neuen Audi R8 Grand Am die GT-Klasse beim Klassiker.
Dank der Dreifachsieges der Caymans in der neuen GX-Klasse konnte Porsche zum 41. Male in Folge seine Wagen auf ein Daytona-Podium hieven.
Nächstes Jahr bekommt der Kampf um den Sieg eine neue Brisanz - denn dann sollen prinzipiell auch wieder die LMP2 im Nudeltopf von Daytona startberechtigt sein. Man darf 2014 auf das Debütrennen der neuvereinigten ALMS / Grand Am-Serie - die immer noch keinen konkreten Namen hat - gespannt sein.
Wie unsere Kollegen von Ring 1 berichten, bleibt der Ford GT von Jürgen Alzen auch 2013 den Nordschleifenfans erhalten. Der kernige V8-Renner wird sicherlich etwas Farbe in das Feld der GT3-Fahrzeuge in die SP9 bringen.
Durch den langjährigen Sponsor H&R und den neuen Reifenpartner Dunlop sind alle VLN Läufe abgesichert, auch das 24h-Rennen ist wieder eingeplant. Der endgültige Beschluss steht allerdings noch aus. Als Fahrer wird neben Jürgen Alzen auch Arthur Deutgen ins Lenkrad des Ford greifen. Hinzu kommt 2013 der Litauer Andzej Dzikevic, der bereits Erfahrung in der VLN sowie dem Porsche Carrera- und Super Cup aufweisen kann. „Er ist mir durch sehr gute Leistungen in den verschiedensten Rennserien aufgefallen“, so Jürgen Alzen über den Entschluss.
Wenn am 16.03. bei den 61. 12 Stunden von Sebring die ALMS in ihre letzte Saison vor dem Merger mit der Grand Am startet, wird auch ein deutsches Prototypenteam mit dabei sein. Wie uns Mirco Schultis gestern exklusiv mitteilte, wird sein neuformiertes MishuMotors Team 2013 nicht wie zunächst spekuliert in der Europäischen Le Mans Serie sondern in der amerikanischen Serie antreten. Dabei arbeitet Schultis mit der amerikanischen DragonSpeed-Mannschaft zusammen, die just beim 24-Lauf in Dubai selbst ihr Debüt mit dem teameigenen Audi R8 LMS GT3 gab und es dort sehr solide knapp ausserhalb der Top-10 abschloss.
„Wir haben vor zwei Tagen unsere Nennung für die gesamte Saison abgegeben und unsere beiden LMPC-Wagen nach Amerika verschickt. Über die ganze Saison soll dort zumindest ein Auto zum Einsatz kommen. Je nach Fahrerresonanz kann daraus aber auch ein zwei-Wagen-Einsatz werden. Dabei arbeiten wir in einer Kooperation mit dem Dragonspeed-Team von Elton Julian zusammen, der ja die Autos aus den vergangenen Saisons als Fahrer zur Genüge kennt, aber nun seit diesem Jahr auf die andere Seite der Boxenmauer gewechselt ist."
Der LMPC-Champion der Europäischen Le Mans Serie 2011 vertraut beim Seriendebüt in Sebring auf ein eingespieltes Pilotentrio: „Neben mir werden meine Freunde Patrick Simon und Pierre Kaffer die 12h bestreiten. Das dürfte ein Trio sein, mit dem Einiges bei dem Rennen gehen dürfte – ich bin schon ganz gespannt darauf, wie wir uns schlagen werden. Wie es dann die restliche Saison weiter gehen wird, wollen wir allerdings bewusst offen halten – unser Trio ist nicht für die gesamte Saison gesetzt, sondern wird sich je nach Bedarf ändern. Eventuell kommen noch andere Piloten im Verlauf der Saison hinzu. Geplant ist allerdings, dass ich das Gros der Läufe zusammen mit Patrick und/oder Pierre bestreite.“
Mit Mirco Schultis – der im vergangenen Jahr als Pilot des Kodewa-Lotus-Lola an der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft teilnahm – und dem als TV-Kommentator des ADAC GT-Masters bestens in der Szene bekannten Patrick Simon treten zwei der drei Piloten, die 2011 auf dem seinerzeit vom Pegasus Racing eingesetzten dfl Racing-Oreca FLM09 den LMPC-Titel einfuhren, wieder zusammen an. Damals gewannen die Neueinsteiger in der Klasse vier der fünf Rennen und fuhren damit souverän den Titel ein. Ergänzt werden sie in Sebring vom mit reichlich Prototypenerfahrung ausgestatteten, ehemaligen Audi- und Ferrari-Werkspilot Pierre Kaffer, der 2013 auch wieder auf dem Pecom Racing-Oreca des Argentiniers Luis Perez-Companc in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft zum Einsatz kommen soll. Schultis und Simon (Foto) hatten schon für 2012 ein Antreten in der ALMS erwogen, dieses aber aufgrund der damals aus ihrer Sicht noch nicht optimalen Angebote wieder verworfen. Mit dem DragonSpeed Teamchef Elton Julian, gegen dessen Genoa-Mannschaft sie 2011 in der LMS als Titel-Konkurrenten fuhren, fühlte man sich nun eher auf einer Welle liegend.
2011 wurde bei Schultis auch die Idee geboren in der ALMS statt in der europäischen Serie anzutreten: „Die Serie dort ist bei aller Lockerheit und Entspanntheit, die sie der Europäischen Le Mans Serie voraus hat, trotzdem weit professioneller vermarktet und geleitet. Das geht beim TV-Paket los, setzt sich bei der weltweiten Pressearbeit fort und wird in der Hersteller- und Zuschauerresonanz besonders sichtbar. Während wir 2011 in der Europäischen Le Mans Serie teilweise vor leeren Rängen gefahren sind, haben die ALMS-Läufe bei jedem Rennen Zuschauerzahlen im fünfstelligen Bereich. In Sebring und beim Petit Le Mans – dessen Besuch mich 2011 besonders beeindruckt hat – sind es jeweils über 80.000 Zuschauer. Das ist schon eine eindrucksvolle Kulisse, vor der es richtig Spaß macht zu fahren! Zudem fahren in der ALMS jeweils 7-9 gegnerische Autos in unserer Klasse auf höchstem Niveau. Wenn man sich mit den besten Teams in dieser Kategorie weltweit messen will, dann ist die ALMS definitiv die Bühne auf der man mitspielen muss."
Die Blancpain Endurance Serie wird auch 2013 ein Garant für ausgiebigen GT-Sport bleiben. Das hat die SRO als Zwischenbilanz der Nennliste schon einmal bekannt gegeben. Die Serie wartet im dritten Jahr ihres Bestehens mit einigen Neuerungen auf. So hat sich der Hauptreifenpartner geändert: Statt Michelin wird nun Pirelli die Serie mit den offiziellen Einsatzpneus ausrüsten. Auch hat man mit den 6h am Nürburgring - vom Titel "1000km" ist man mittlerweile wohl aus rechtlichen Gründen wieder abgekommen - ein zweites längeres Rennen im Programm. Das 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps ist bislang der Saisonhöhepunkt der Serie und haben im vergangenen Jahr ein Feld von annähernd 70 Autos angezogen.
Auch 2013 erwartet man - wie in den Vorjahren - ein Feld von an die 40 Autos pro Rennen. Fast 30 Teams haben jetzt schon ihre Einscheibungen perfekt gemacht. so umfasst eine kürzlich veröffentlichte Liste die Namen der Mannschaften von ART Grand Prix, Team SOFREV-ASP, Beechdean Motorsport, das Haribo Racing Team, Hexis Racing, Gulf Racing, Preci-Spark, das WRT-Team, TDS Racing, Boutsen-Ginion Racing, GPR-Racing und DKR Engineering. Herstellerseitig werden Aston Martin, Audi, BMW, Mercedes, Nissan, McLaren, Ferrari, Jaguar, Lamborghini und Porsche wieder in der Serie erwartet. Das Amateurfahrerfreundliche Langstreckenformat zieht damit deutlich mehr Teams als die geplante Sprintserie der SRO.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Australische GT
Für das 12-Stunden-Rennen von Bathurst am 10.02. sind unter den 18 Wagen der GT-Klasse "A" sieben Audi gemeldet. Über einige der Fahrermannschaften der R8 LMS, die zumindest Podiumskandidaten sein dürften, haben wir schon berichtet. Erwähnenswert ist wohl auch die Besatzung des Fahrzeugs von Minda Motorsport mit der Startnummer #71 (Bild): Neben den routinierten Australiern Dean Koutsoumidis, Andrew McInnes und Simon Middleton wird als vierter Pilot Darryl O'Young aufgeboten.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Sonstige GT
Wie unsere Kollegen vom Motorsport-Guide berichten, hat auf der Autosport International Messe in Birmingham der bulgarische Kleinserienhersteller Sin-Cars sein erstes eigenes Fahrzeug vorgestellt. Die auch in Deutschland ansässige Schmiede arbeitet bislang - eigenen Angaben zufolge - als Zulieferer der Automobilindustrie und besitzt mit dem Hauptquartier in München einen engen räumlichen Kontakt zu einem deutschen Premiumhersteller.
Bei der ersten Eigenkonstruktion handelt es sich um ein Mittelmotor-Kitcar aus GFK. Motor und Getriebe sind variabel orderbar, wobei das Basismodell mit einem Chevrolet LS3 6.2L V8-Motor mit 525 PS und einem sequentielles Albins-6-Gang-Getriebe mit Paddleshift ausgeliefert wird. Für die eventuell nötige Verzögerung sorgen Carbon-Keramik-Bremsscheiben mit der Dimension 380 x 32 mm, die vorne durch Sechs-Kolben-Bremssättel und hinten durch Vierkolben-Bremssättel verzögert werden. Die Bremsen stammen von AP Racing, Sitze und Lenkrad von OVP und der Tank wird von ATL gefertigt. Bei der verwendeten Technologie setzt man auf günstige Einbauteile, da der Preis des 960kg leichten Fahrzeugs deutlich unter der 100.000€ Marke bleiben soll.
Sin-Cars bietet sogar eine offizielle Motorsport-Variante an, die mit Sicherheitszelle, Rennsitzen und weiteren Motorsportteilen ausgestattet ist. Der Überrollkäfig ist in Partnerschaft mit dem Unternehmen ProFormance Metals Limited konzipiert und laut Sin-Cars von MSA und FIA genehmigt worden. Aktuell soll man 5 Fahrzeuge pro Monat bauen können. Mit englischer Straßenzulassung erhofft man sich größere Stückzahlen interessierter Kunden.