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Chrysler werksseitig mit der Viper in Le Mans

srtviper.jpgDie Geschichte der Viper in Le Mans wird in diesem Jahr um ein weiteres Kapitel fortgeschrieben. 10 Jahre nach dem letzten Antreten einer GT1-Viper an der Sarthe in 2003 bringt SRT Motorsports die beiden letztes Jahr schon in der ALMS an den Start gebrachten GTE-Fahrzeuge beim Klassiker zum Einsatz. Mit Dominik Farnbacher steht zudem ein deutscher Pilot mit an führender Stelle im Fahrerkader der amerikanischen Muscelcars. Darüber hinaus sollen Marc Gossens, Tommy Kendall, Kuno Wittmer Ryan Dalziel und Jonathan Bomarito zum Fahrerkader des in der GTE-Pro-Klasse gegen Corvette, Porsche, Aston und Ferrari antretenden Werksteams gehören.

1994 erfolgte zum ersten Mal der Einsatz einer Viper an der Sarthe - damals noch in der GT1-Klasse. Die Erfolge blieben bis auf einen 3.Klasenrang im Premierenjahr (12.Gesamt) überschaubar, bis die französische Oreca-Truppe sich des Fahrzeugs annahm und eine Kundensportversion für die Produktionssportwagenklasse entwickelte, die ihre Bezeichnung über die Jahre von GT2 über GTS nach GT1 änderte. Mit dem überarbeiteten Modell fuhr man von 1998-2000 drei Doppelsiege in Folge in Le Mans ein, ehe die Werksengagements von Corvette Racing und Aston-Martin die Latte in der Klasse bedeutend höher legten. Titel in der FIA-GT und der ALMS sowie ein Gesamtsieg bei den 24h von Daytona 2000 rundeten die Erfolgsbilanz des bis 2003 an der Sarthe im Einsatz befindlichen Modelles ab.

Die jetzige Viper der neuen Modellgeneration hat freilich wenig mit den in über 40 Exemplaren aufgebauten Version der GT1-Boliden gemeinsam. Den Aufbau der Fahrzeuge haben mit Riley Technologies und SRT Motorsports zwei amerikanische Unternehmen in einer Kooperation vorgenommen. SRT (Street and Racing Technology) ist dabei Chryslers eigener Haustuner und die Motorsportabteilung kann somit als offizielle Werksmannschaft der Amerikaner angesehen werden. 2012 absolvierte man bereits einige Testeinsätze in der ALMS mit dem Ziel, 2013 sowohl die ganze Saison als auch den Klassiker an der Sarthe unter die Räder nehmen zu wollen. Ob dies erfolgreich gelingt, wird sich im Haifischbecken der ALMS-GT gegen die starken und erfahrenen Mannschaften von Corvette Racing, Rahal-Letterman Racing-BMW, Ferrari, Porsche und Aston Martin zeigen müssen.

Nebenbei fasst SRT auch den Aufbau eines Kundensportprogramms für die GTE-Viper ins Auge, mit dem Kundenteams in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft, der ALMS, der Europäischen Le Mans Serie oder der Asiatischen Le Mans Serie mit den amerikanischen Boliden an den Start gehen sollen.

Bathurst 12 Hour - Rennbericht

Im Laufe des Samstagabends ist auf der GT-Eins-Berichteseite der Beginn der Berichterstattung vom 12-Stunden-Rennen in Bathurst (Start 07:00 Uhr Ortszeit = 21:00 Uhr MEZ) geplant - zu finden unter diesem Link.

Die Bilder unten zeigen das im Qualifying jeweils bestplatzierte Fahrzeug aus den GT-Klassen "B" und "C" - den Porsche 997 GT3 Cup von Competition Motorsport sowie den Lotus Exige von Simply Sports Cars.

Competition Motorsport-Porsche / Simply Sports Cars-Lotus - www.24hseries.com

Australische GT - Debut des Aston Martin Vantage GT3

Darryl Lea / VIP Petfoods Racing-Aston Martin Vantage V12 GT3 - www australiangt.com.auIm Rahmen des Bathurst 12 Hour wird bekanntlich auch die erste Runde des Australischen GT-Meisterschaft in Form eines 50-Minuten-Laufs durchgeführt. Tony Quinn wird dabei erstmals mit seinem neuen GT3-Aston Martin antreten - planmäßig soll er den Wagen nach 50 Minuten in der Box abstellen und dann im VIP Petfoods-Porsche 911 GT3 R von Sohn Klark Quinn und Shane van Gisbergen das 12-Stunden-Rennen fahren.

Der Vantage V12 (Bild) ist - genauso wie der beim Bathurst 12 Hour als Safety-Car dienende Nissan - in den Farben von "Darryl Lea", einer Firma, die zu Quinns eigenen Unternehmen zählen soll, lackiert.

Grasser-Lamborghini 2013 in der BES

grt2013c.jpgDas österreichische Grasser Racing Team wechselt für 2013 die Einsatzserie. Statt wie in den vergangenen Saisons im ADAC GT-Masters will die alpenländische Equipe 2013 vorrangig in der Blancpain Endurance Serie antreten. Zudem stehen Gastauftritte in der Europäischen Le Mans Serie und im ADAC GT-Masters bei den Heimrunden auf dem Red Bull Ring bei der in Knittelfeld stationierten Mannschaft auf dem Programm. Optional will die Mannschaft auch wie im vergangenen Jahr ausgewählte Läufe der City-Challenge und der FIA-CZE bestreiten.  

Mit der Mischung aus 3h, 6h und 24h-Rennen hat Teamchef und Pilot Gottfried Grasser zwei Landsleute als Kundenpiloten für die mindestens 7 Rennen umfassende Saison verpflichten können. In dem auf aktuellem Stand aufgerüsteten Lamborghini Gallardo LP600+ werden in der Pro-Am-Klasse neben Grasser auch Gerhard Tweraser und Hari Proczyk ins Lenkrad greifen. Ein vierter Fahrerplatz für die 24h von Spa steht noch zur Vergabe an.

Gerhard Tweraser ist seit 1995 im Motorsport tätig. In der abgelaufenen Saison fuhr der 25-jährige KFZ-Techniker aus Spielberg, der über eine Formelkarriere in die GT3 einstieg, auf den Leipert-Lamborghinis Einsätze im ADAC GT-Masters und in der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft. Hari Proczyk, Fahrsicherheitsinstruktor aus St. Margarethen bei Knittelfeld, ist ebenfalls seit 1995 im Motorsport aktiv. 2012 erreichte er auf einem Lamborghini den 3. Gesamtrang in der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft sowie auf einem Mercedes SLS AMG GT3 des Heico Motorsport-Teams den 9. Gesamtrang im ADAC GT-Masters.

Bathurst 12 Hour - Qualifying 2 / Startaufstellung

Erebus Racing-Mercedes SLS AMG GT3 - www.24hseries.comDer 30-minütige zweite Teil des Qualifyings, in dem eine Bestmarke von 2:07,795 für den Clearwater Racing-Ferrari F458 GT3 notiert wurde, hatte nur noch geringen Einfluss auf die Startaufstellung für das Bathurst 12 Hour - mehr Auswirkungen hatte darauf das Reglement: Das festgelegte Minimum-Zeitlimit von 2:06 brachte den Erebus Racing-Mercedes SLS AMG GT3 (Bild) von Peter Hackett / Tim Slade / Lee Holdsworth (2:06,273) auf die Pole, zumal für den Maranello Motorsport-Ferrari F458 GT3 die in der ersten Qualifying-Session erzielte 2:05er-Zeit nicht gewertet wurde. Mit 2:06,484 blieb dem Ferrari-Pilotenquartett Simonsen / Edwards / Bowe / Salo daher nur Startplatz 2 (samt Zusatzgewicht für das Rennen).

Auf den Grid-Positionen 3 bis 6 werden der Clearwater Racing-Ferrari von Baird / Griffin / Mok (2:06,886), der JBS-Lamborghini Gallardo LP 600+ von Lago / Richards / Kox (2:06,962), der Network Clothing Hallmarc-Audi R8 LMS ultra von Mies / Eddy / Cini / Grant (2:06,984) und der zweite Erebus Motorsport-Mercedes SLS von Schneider / Jäger / Roloff (2:07,239) stehen.

Schnellste der GT-Kategorie "B" waren Calvert-Jones / A. Davison / J. Davison (ASM/BRM-Porsche 997 GT3 Cup; 2:11,736) als Gesamt-18., in der Quali-Wertung der GT-Klasse "C" lagen O'Connor / Gowans / Lillington / Meins (Simply Sports Cars-Lotus Exige; 2:21,698; Gesamt-26.) voran.

Bathurst 12 Hour - Qualifying 1

Für das 12-Stunden-Rennen von Bathurst stehen am Samstag zwei Qualifying-Sessions auf den Programm - eine über 90 Minuten am Vormittag sowie eine über 30 Minuten am Nachmittag.

Durch die Zeitverschiebung von 10 Stunden ist es möglich, schon am späten Freitagabend MEZ das Ergebnis des ersten Qualifyings-Teils zu berichten: Sämtliche Spitzenteams waren deutlich schneller unterwegs als am Vortag - die schnellste Zeit wurde für den Maranello Motorsport-Ferrari F458 GT3 (Bild) von Simonsen / Bowe / Edwards / Salo notiert (2:05,491 - unter dem reglementarischen 2:06-Limit!), dahinter platzierten sich Hackett / Slade / Holdsworth (Erebus Motorsport-Mercedes SLS AMG GT3; 2:06,273), Baird / Griffin / Mok (Clearwater Racing-Ferrari F458 GT3; 2:06,886), Lago / Russell / Kox (JBS-Lamborghini Gallardo LP600+; 2:06,962) sowie Mies / Eddy / Cini / Grant (Network Clothing Hallmarc-Audi R8 LMS ultra; 2:06,984).

International GT-Open-Kalender finalisiert

13-01_gt_open_start.jpgVor ein paar Wochen hatten wir schon einmal einen kleinen Ausblick auf die International GT-Open-Saison 2013 geworfen. Nun hat der Veranstalter GT Sport den endgültigen Kalender der Saison präsentiert - und dabei gibt es zwei Veränderungen. Zum einen findet der Lauf auf dem Algarve Circuit - eine Woche früher wie bisher - am 10.-12. Mai statt. Zum anderen wird statt auf dem Hungaroring nun am 14.-16. Juni in Jerez gefahren.

Der komplette Kalender sieht wie folgt aus:
26.-28. April - Circuit Paul Ricard (F)
10.-12. Mai - Autodromo do Algarve (P)
31. Mai - 2. Juni - Nürburgring (D)
14.-16. Juni - Jerez (ES)
12.-14. Juli - Silverstone (GB)
06.-08. September - Spa (B)
04.-06. Oktober - Monza (I)
08.-10. November - Circuit de Catalunya (ES)

29 Autos in der ersten LMS-Nennliste

Die Europäischen Le Mans Serie hat am heutigen Freitag das Feld für die 10.Saison der Serie für 2013 bekannt gegeben. 29 Autos sind auf der Liste in 4 Klassen verzeichnet: 11 LMP2, 3 LMPC, 10 GTE-Am und 5 GTC-Starter sind offiziell verkündet worden. Zudem rechnet man - zumindest in der GTC-Klasse, die den GT3-Fahrzeugen vorbehalten ist - mit weiteren Gaststartern über die Saison.

Die LMP2-Klasse präsentiert sich ähnlich verheissungsvoll wie in der vergangenen Saison. Ein Feld von 11 LMP2-Autos - 6 Oreca, 2 Zytek und je ein Morgan, Lola und HPD ARX-03b LMP2 - verspricht prinzipiell einen engen Kampf um die Gesamtsiege in der Klasse. Mit TDS Racing, Greaves Motorsport, Boutsen-Ginion Racing, Murphy Prototypes, dem Team Jota, Sebastian Loeb Racing, Signatech und der eidgenössischen Race Performance-Mannschaft bleiben 8 Teams aus dem Vorjahr bei der Stange. Neu hinzu kommen die unter luxemburgischer Nennung startende DKR Engineering-Equipe mit einem offenen Lola B11/40, die schweizer Morand Racing-Truppe, in der Natacha Gachnang als Lead-Pilotin gesetzt ist, und das britische Orex Competition-Team.

Ein Fragezeichen muss über der LMPC-Klasse gesetzt werden. Während in den USA in der ALMS die Klasse boomt, sind die einzigen 3 Nennungen in der europäischen Serie von Oreca selbst getätigt worden. Die Aussicht, hier quasi gegen die Werksmannschaft fahren zu müssen, hat selbst das letztjährige Meisterteam von Boutsen abgehalten, eine eigene Nennung abzugeben. Hier wird sich über die Saison zeigen müssen, ob die Idee eines Serviceeinsatzes durch den Hersteller nicht ein Schuss war, der für die Serie nach hinten losgegangen ist.

Die GTE-Klasse ist kundensport-freundlich nur noch als Am-Kategorie ausgeschrieben worden. Mit 10 Autos fällt der Zuspruch für diese Idee zunächst einmal positiv aus. 6 Ferrari der Teams RAM-Racing, AF Corse, JMW-Motorsport und Kessel Racing (mit Phillip Peter auf dem F458) treten gegen 3 Porsche von IMSA-Performance, Prospeed Competition und Autorlando sowie eine Larbre-Corvette an. Anders als im letzten Jahr kann auch in dieser Klasse ein enger Kampf um die Klassensiege erwartet werden.

Angesichts eines im Vergleich zum Vorjahr frühzeitig festgelegten Reglementsrahmens (nur noch GT3!) haben sich nun endlich 5 Teilnehmer für die GTC-Klasse gefunden. Interessant dürfte das Debüt der niederländischen Kox Racing-Mannschaft von Peter Kox werden, der zusammen mit Landsmann Nico Pronk einen Lamborghini Gallardo LP600 als Pilot und Teamchef einsetzen möchte. Konkurrenz findet sich hier in Gestalt von 2 AF Corse-F458, einem zusätzlichen Autorlando-Porsche und einem Audi R8 LMS GT3, der unter der amerikanischen Nennung von Momo Megatron DF1 eingeschrieben ist. Allerdings sollten zumindest auf die letztere Nennung keine übertriebenen Hoffnungen gesetzt werden. Dafür haben aber schon einige Teams Gaststarts in der ELMS angekündigt - Infos zu zumindest einem Gaststarter aus dem deutschsprachigen Raum werden in Kürze auf diesen Seiten zu finden sein.

Auch wenn die nun veröffentlichte Liste auf den ersten Blick ein deutlicher Sprung nach vorne gegenüber der letzten Saison ist, als die Serie angesichts der Abwanderung des Gros der Teilnehmer kollabrierte, so bleiben angesichts noch vieler unbemannter Cockpits noch einige Fragezeichen offen. Auch müssen sich noch einige Newcomer als zuverlässige und regelmässige Teilnehmer beweisen. Festzuhalten bleibt, dass der Zuspruch aus dem deutschsprachigen Raum bislang mehr als überschaubar ist: Mit Ausnahme der beiden Schweizer Piloten Michael Frey und Patrick Niederhauser (Race-Performance) sowie dem Alpenländer Philipp Peter sucht man Teams und weitere Piloten aus Deutschland und Österreich bislang vergebens in der Liste – und das, obwohl die Serie mit einem 3h-Rennen am Red Bull Ring wieder in den deutschsprachigen Veranstaltungsraum zurückkehrt. Zumindest ist durch die Veranstaltungs-Kooperation mit der World Series by Renault und der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft in Silverstone der Kostenrahmen ein wenig entspannter geworden, so dass bei unter 25 Teilnehmern nicht automatisch eine Absage der Serie droht. Die weitere Entwicklung der Liste sollte daher aufmerksam verfolgt werden.

Das deutsche Kontingent in Bathurst

12hbathurst2013ausd.jpgEin kleiner zusätzlicher aktueller Blick auf das deutschsprachige Kontingent der 12h von Bathurst sei an dieser Stelle kurz gestattet: 6 deutsche Piloten und zwei deutsche Teams sind in diesem Jahr offiziell im 50 Wagen starken Teilnehmerfeld vertreten - alle treten in der Top-Klasse der siegfähigen GT3-Fahrzeuge an.

Auf den extrem stark besetzten Erebus Racing-Mercedes SLS AMG GT3 waren wir bereits in einer vorangegangenen Meldung eingegangen - dort sitzen mit Bernd Schneider, Thomas Jäger sowie Alexander Roloff gleich zwei Piloten aus dem AMG-Fahrerkader auf dem Auto, was diese Nennung zu einem der chancenreichsten Fahrzeuge im Feld macht. Konkurrenz droht unter anderem von den 7 Audi (4 ultra, 3 ältere LMS) im Feld. Hier finden sich zwei zusätzliche deutsche Fahrer: Christopher Mies sitzt auf dem R8 LMS ultra von Mark Eddy, der neben Eddy auch Mark Cini und Dean Grant im Fahrerkader umfasst. Auf dem Dragonspeed-Audi greift Christian Zuegel ins Lenkrad - neben Eric Lux und Teamchef Elton Julian, der extra für dieses Rennen noch einmal einen Rücktritt vom Rücktritt seiner Fahrerkarriere vollzieht.

mtpanorama.jpgNeben Phoenix Racing, die einen Audi für Harold Primat, Andreas Simonsen und Johan Kristofferson einsetzen, startet als zweites deutsches Team down under die Liqui Moly-BMW-Mannschaft von Franz Engstler. Hier fahren neben Engstler selbst Kristian Poulsen, Charles Ng und John Modystach den BMW Z4 GT3.

Die 12h von Bathurst starten am kommenden Sonntag um 7 Uhr Ortszeit, was 21 Uhr MEZ am Samstagabend entspricht. Das Rennen wird unter diesem Link live im Web gestreamt, wobei auch ein Live-Timing zur Verfügung steht.

Bathurst 12 Hour - Practice 2 und 3

Il Bello Rosso-Ferrari / Erebus Motorsport-Mercedes - www.bathurst24hour.com.auDie Ergebnisliste des zweiten freien Trainings in Bathurst führten Craig Lowndes / Warren Luff / Rod Salmon (MPS-Audi R8 LMS ultra; 2:09,305) vor Klark Quinn / Shane van Gisbergen (VIP Petfoods-Porsche 911 GT3 R; 2:10,038), Roger Lago / David Russell / Peter Kox (JBS-Lamborghini Gallardo LP600+; 2:10,225) sowie Bernd Schneider / Thomas Jäger / Alexander Roloff (Erebus Motorsport-Mercedes SLS AMG GT, Bild; 2:10,739) an.

In der dritten Session des Tages ging die Bestzeit an Allan Simonsen / John Bowe / Peter Edwards / Mika Salo (Maranello Motorsport-Ferrari F458 GT3, Bild; 2:08,541), gefolgt von Peter Hackett / Tim Slade / Lee Holdsworth (Erebus Motorsport-Mercedes SLS AMG GT3; 2:08,627) und Craig Baird / Matt Griffin / Weng Sun Mok (Clearwater-Ferrari F458 GT3; 2:08,642).

Einige Piloten gingen am Freitag offensichtlich kein unnötiges Risiko ein und machten sich vorrangig mit den Eigenheiten der selektiven Strecke vertraut - manche Teams werden ihre Karten wohl erst am Sonntag im Rennen, das um 07:00 Uhr Ortszeit beginnt, aufdecken.

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