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PR1-Mathiasen LMPC mit neuem Pilotenduo

PR1-Mathiasen Motorsports pr1sebringlmpcwinner.jpg kehrt 2015 in die LMPC-Klasse der Tudor-USCC-Serie zurück. Die amerikanische Mannschaft wird mit dem 2013´er LMPC-Champion Michael Guasch und IMSA-Lights Aufsteiger Andrew Novich als Stammpiloten antreten. Weitere Piloten für die 4 längeren Rennen der NAEC will die Mannschaft von Teamchef Bobby Oergel, die 2014 mit Gunnar Jeanette und Frankie Montecalvo antrat, in den nächsten Wochen fixieren.

9 GT4 in Dubai am Start

niedertscheiderg50.jpg9 GT4-Wagen - 6 Ginetta G50, 1 BMW M3-GT4 und 2 Aston Martin Vantage GT4 - bilden bei der 10. Ausgabe der 24 Stunden von Dubai die SP3/GT4-Klasse. Damit zeigt sich die GT4 um 2 Autos besser besetzt als im Vorjahr, als noch ein Lotus und ein Audi die Klasse verstärkten. Nun startet man fast FIA-konform als GT4-Kategorie, erreicht aber noch nicht die Feldgrösse von 2013, als 12 Autos in der Klasse starteten.

Ginetta hat im Augenblick den preiswertesten GT4 auf dem Markt - und so verwundert es nicht, dass gleich 6 Teams auf die flinken Roadster des britischen Herstellers setzen. Mit Niedertscheider Motorsport bringt auch ein österreichisches Team einen Ginetta an den Start, auf dem mit Lucas und Martin Niedertscheider, Michael Fischer und Georg Steffny 4 Österreicher am Start sind, die durch den Italiener Marco Maranelli komplettiert werden.

Nova Race, das italienische Ginetta-Einsatzteam ist auch bei den 10. 24h am Golf wieder mit 2 Wagen engagiert. Die überwiegend italienischen Piloten werden auf die Langstreckenerfahrung der auch in der VLN Langstreckenmeisterschaft bekannten italienischen Truppe bauen können. Aus Grossbritannien, dem Heimatland der Ginetta, kommen die beiden Teams von Optimum Motorsport und die Vorjahresklassensieger von Speedworks Motorsport, die 2 überwiegend britische Crews auf den G50 an den Start bringen. Aus Schweden kommt das Team von Primus Racing, sorgm3gt4.jpgdas in der kommenden Saison auch ein Antreten in der GT4-European Series erwägt.

Speedworks ist nicht nur mit einem Ginetta am Start. Als 2. Wagen setzt das britische Team einen Aston Martin Vantage GT4 in der Klasse ein, der ebenfalls von einem britischen Trio bewegt wird. Das zweite schwedische Team ist ebenfalls aus der GT4-European Series bekannt: Alfab Racing tritt mit dem bekannten Aston Martin und einem schwedischen Pilotenquartett an. Die Klasse komplettiert die deutsche Securtal Sorg Rennsport Mannschaft mit ihrem BMW M3-GT4, auf dem die Piloten Frank Elsässer, Stefan Beyer, Oliver Bender und der Brite Paul Follett ins Rennen um den Klassensieg gehen.

TUSC * Vorschau ROAR before the Rolex24

Nur noch wenige Tage sind es bis zum alljährlichen Eröffnungs-Test dem "ROAR before the Rolex 24". Die IMSA hat nun just ihre Starterliste veröffentlicht, auf der 16 Prototypen - bestehend aus 6 LMP2, 9 Daytona Prototypen und dem Deltawing, 8 LMPC, 10 GTLM und 19 GT Daytona verzeichnet sind.
 
Etliche Teams vermeldeten bereits ihre Fahrerpaarungen. Zudem findet man bereits eine Liste der Boxengasse- bzw. Garagen-Zuordnung. Demnach ergibt sich folgende Teilnehmerliste die auf unserer Partnerseite americansportscar.de veröffentlicht ist.
 
Die erste Testsitzung wird am Freitag dem 9. Januar um 10:20 Uhr Ortszeit stattfinden. Über den Verlauf der Tests berichten wir in Kürze. 

 

Lauda Jr. startet in der WEC

mathiaslauda2012.jpgWie unsere Kollegen vom Autosport-Magazin berichten, kehrt ex DTM-Pilot Matthias Lauda in die Sportwagenszene zurück. Lauda soll demnach Teil an Bord eines Aston Martin Vantage GTE gemeinsam mit Pedro Lamy und Paul Dalla Lana in der GTE-Am-Klasse der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft an den Start gehen. Zudem steht ein Antreten bei diversen Rennen der NAEC an, das mit einem Auftritt bei den 24h von Daytona gemeinsam mit Lamy, Dalla Lana und Darren Turner Ende des Monats beginnt.

Dem Österreicher kam zu Gute, dass er in den aktuellen Fahrerratings der FIA just von einem Gold- zu einem Silberpiloten herabgestuft wurde. Damit empfahl er sich für das GTE-Am-Team als Ersatz für Christopher Nygaard, der aufgrund seiner Leistungen bei den letzten FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Läufen - siehe auch unsere Fahreranalysen aus Shanghai, Bahrein und Sao Paulo - vom Silber- in den Gold-Status hochgestuft wurde. Aston-Martin Teamchef John Gaw ist von Lauda überzeugt: Wir haben uns eine Reihe von Silberfahrern angesehen und sind überzeugt das Mattias einer der besten am Markt verfügbaren Piloten ist. Zudem hat ihn uns Stefan Mücke als guten Teamplayer empfohlen, was in diesem Sport sehr wichtig ist.“

Lauda trat nach seiner DTM-Karriere (2006-2009) 2011 im Porsche Mobil1 Supercup für das Team von Franz Konrad an. In der GT1-WM war er 2012 an Bord eines Vita4One-Racing-BMW Z4 GT3 aktiv. In der letzten Saison war er fallweise als Ersatz für Heinz-Harald Frenzen an Bord eines der HTP-Mercedes im ADAC GT-Masters engagiert.

Vorschau auf die Porsche-Cup-Klasse bei den 24h von Dubai

Zweitstärkste GT-Klasse bei den 24 Stunden von Dubai in diesem Jahr ist die Porsche-Cup-Klasse „997“, in der entgegen der Bezeichnung auch die neueren Supercup-Modelle starten. 11 Porsche 991 GT3 Cup und 7 Porsche 997 Cup-Mannschaften sind in der Nennliste verzeichnet. Obwohl das Feld der GT3 mit 27 Autos zumindest zu Rennbeginn die Top-15-Plätze unter sich ausmachen wird, dürfen die besten Porsche Teams gegen Rennende erfahrungsgemäss auf einen Vorstoss auf die 10 vorderste Plätze hoffen können.

Auf den ersten Blick stellt dabei die Salzburger Mannschaft von Lechner Racing Middle East den best-besetzten 991, die unter Bahreinischer Nennung (Lechner ist für die Ausrichtung des Porsche Carrera Cup Middle East verantwortlich) Clemens Schmid, Klaus Bacheler und Jaap van Laagen zusammen mit dem Saudi Fahad Algosaibi auf dem Auto vereinen. Eine solche Riege an Porsche Carrera Cup Deutschland- und Porsche Mobil1 Supercup-erfahrenen Piloten sucht man auf den anderen Autos vergebens, so dass nur technische Defekte oder Rennzwischenfälle die Mannschaft am Klassensieg hindern sollten.

Aus Deutschland treten ferner die Teams von MRS GT-Racing und Black Falcon mit je 2 Porsche 991 Cup an. Ebenfalls 2 Porsche des neuesten Modells hat die belgische Speedlover-Mannschaft genannt. Die Riege der 991 komplettieren das britische STP-Team, Dinamic Motorsport aus Italien, Forch Racing aus Polen und GDL-Racing (San Marino).

7 Porsche 997 komplettieren das Feld. Hier sticht spontan als bestbesetzte Nennung die aus der VdeV-Serie erfahrene französische Equipe von Ruffier Racing ins Auge, auf der das Trio Lafargue/Lafargue/Abergel fahrerisch im Schnitt die beste Papierform aufweist. Gleich 2 der Vorgängermodelle des aktuellen Carrera-Cup-Porsches bringt das VLN-erfahrene HRT Performance Team aus Hamburg an den Start. Ebenfalls aus der VdeV-Serie kennt man die französische Mannschaft von B2F Competition. Die Liste der Teams mit dem älteren Modell komplettieren Le Duigou Racing (Frankreich), das Team 930 Rush (Japan) und GDL Racing (San Marino).

Neujahresrennen Zandvoort

Mit dem Neujahresrennen in Zandvoort fiel am 3. Januar der Startschuss für eine lange Motorsportsaison 2015. Es war das zweite von drei Rennen zur niederländischen Winter Endurance Serie.

Der einzige CN Prototyp im Feld, der Wolf GB08 von Bas Koeten Racing, sicherte sich im Zeittraining die Pole Position. Und auch im Rennen, welches über die Distanz von 4 Stunden + 1 Runde ausgetragen wurde und auf Grund der Startzeit von 15:30 Uhr größtenteils im dunklen stattfand, war der Wolf das mit Abstand schnellste Fahrzeug im 34 Autos umfassenden Feld.

Van Splunteren/de Heus siegten nach 107 Runden mit zwei Umläufen Vorsprung vor dem JR Motorsport BMW von van Soelen/ de Groot, die das Auftaktrennen im November gewinnen konnten, als der Wolf mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Auf dem dritten Platz kamen Simon Knap/van de Ven im BMW ins Ziel und gewannen damit die Division II Wertung. P4 ging an den Porsche von van Berlo/de Munckhoff vor dem Marcos Mantis von Cor Euser und dem Porsche von Wijnschenk/van Es. Mit den Plätzen sieben und acht holte sich das Team Bleekemolen mit ihren Renault Clio´s einen Doppelsieg in der Division III. Sebastian Bleekemolen/de Groot siegten vor Jeroen & Michael Bleekemolen/Steenmetz. In der Division IV ging der Sieger Pokal an Bol/van Voskuilen/Veldman im BMW.

Das Saisonfinale findet am 7. März erneut in Zandvoort statt.

Dekra wird offizieller TUSC-Sponsor

Die Dekra wird technischer Partner der Tudor-USCC-Serie. Der nordamerikanische Ableger der deutschen Kraftfahrtzeugprüfgesellschaft soll gemäß einer Vereinbarung mit mehrjähriger Laufzeit die technische Abnahme der Fahrzeuge vor den Rennen bewerkstelligen. Nebenbei übernimmt man die Patenschaft für die Ausrichtung des auf die GTE-Klasse beschränkten DEKRA Green Challenge Award, der Nachfolger der Michelin Green X Challenge-Wertung der alten ALMS wird.

12 SLS gegen 15 GT3 - die A6-Gesamtsiegerklasse in Dubai

27 GT3 Fahrzeuge bilden bei den kommenden 24 Stunden von Dubai die A6/GT3-Klasse aus der sich der Gesamtsieger rekrutieren wird. Nicht weniger als 12 Mercedes SLS AMG GT3, 5 Porsche GT3, 4 Ferrari F458 GT3 Italia 2 Lamborghini Gallardo und je ein Nissan GT-R Nismo GT3, Aston Martin Vantage GT3, BMW Z4 GT3 und eine ex GTE-Corvette starten in der Klasse.

Mercedes startet mit dem grössten SLS-Kontingent das je in einem einzelnen Rennen angetreten ist. Black Falcon und Car-Collection starten mit je 2 der Flügeltürer. Die 8 weiteren Teams sind Gravity Racing (B) Hofor Racing (CH), SPS-Automotive (D), Preci Spark & RAM-Racing (GB), GT Russian Racing (RUS), Mike Racing (MAL) und GDL-Racing (San Marino). Das am stärksten besetzte Team dürfte dabei Black Falcon sein, die mit den beiden Pilotenquartetten Schneider/Simonsen/Bleekemolen/AlQubaisi und Haupt/Buurman/Webb/AlFeisal die am stärksten besetzten Mercedes auffahren.

Porsches Kontingent setzt sich aus je 2 Porsche der Teams Fach Auto Tech und Attempto Racing sowie den Vorjahressiegern von Stadler Motorsport zusammen. Jedoch sind die 5 Porsche alle überwiegend mit Privatiers besetzt, die durch einige Profis (Stadler: Christian Engelhart; Fach: Martin Ragginger und Matteo Cairoli; Attemto: Phillip Wlazik) unterstützt werden. Es sei jedoch daran erinnert, dass dies die Stadler-Mannschaft im Vorjahr nicht am Gesamtsieg gehindert hat. 

Ferrari ist mit 4 Crews am Golf präsent. Glorax Racing, die Scuderia Praha, die mit dem Quartett Pisarik/Jirik/Kox/Malucelli mehr als nur ein schnelles Eisen im Feuer haben, und die Dragon Racing Truppe, die mit dem Quartett Jawa/Grogor/Griffin/Barff - die Besatzung des 2 F458 ist noch unbekannt - ebenfalls das Potential für eine Top-10-Plazierung haben. Lamborghini ist mit den beiden Einsatzteams Gulf Racing UK und Leipert Motorsport vertreten.

Von den Einzelnennunngen der Hersteller ist am ehesten dem RJN-Motorsport-Team ein Platz auf dem Podium zuzutrauen. Mit der Besatzung Florian Strauss, Ricardo Sanchez, Gaetan Paletou und Ahmed Bin Khanen sitzen 5 Nissan GT Academy Gewinner auf dem GT-R. Ebenfalls ein starkes Trio ist auf dem KPM-Racing Aston Martin Vantage GT3 zu finden, wo mit Stefan Mücke und Jonny Adam 2 Werkspiloten auf dem Aston Martin Wagenbesitzer Paul White unterstützen und auf einen Podiumsplatz spekulieren. Die britische Triple 888-Crew stellt die einzige BMW Z4 Mannschaft in diesem Jahr im Feld. Ein Gesamtsieg von den Newcomern am Golf zu erwrten wäre vielleicht zu viel. Ein Top-10 Platz sollte im Bereich der Möglichkeiten liegen.

Zumindest für das Qualifying sollte man auch die bärenstarke Corvette der V8 Racing Truppe nicht ausser Acht lassen. Die Polesetter der letztjährigen Ausgabe werden mit Sicherheit in den ersten Rennstunden in den Top-10 zu finden sein. Ob das Auto allerdings die Nacht und den Samstag vormittag durchsteht, wird abzuwarten sein.

Beechdean AMR plant GTE-Engagement

Gemäß eines Berichts unser Kollegen von Sportscar 365 plant die britische Beechdean AMR Mannschaft ein Engagement mit einem Aston Martin Vantage GTE bei ausgewählten Runden der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft und Europäischen Le Mans Serie.

Die letztes Jahr in der britischen GT-Meisterschaft und einigen Runden der Blancpain GT Serie engagierte Truppe plant das GTE-Engagement um eine eventuelle Teilnahme an den 24 Stunden Rennen von Le Mans herum. Daneben will man mit den GT3- und GT4-Astons auch wieder in der nationalen britischen Serie antreten.

24h Dubai - die 10.Ausgabe des Wüstenklassikers startet

Das neue Jahr hat just begonnen und in weniger als einer Woche werden wir den ersten Langstreckenklassiker erleben dürfen: die 10. Ausgabe der 24 Stunden von Dubai steht vor der Tür und auch die letzten Zweifler werden angesichts der Nennliste akzeptieren müssen, dass dieses Rennen sich mittlerweile zum etablierten Klassiker entwickelt hat. 96 (!) Mannschaften sind auf dem aktuellsten Entry verzeichnet. Mit einer Feldgrösse, die somit schon an der dreistelligen Marke kratzt, setzt das Rennen bei seiner Jubiäumsausgabe Masstäbe. Jedenfalls hat der Event am Golf die 24h von Daytona eindeutig als Saisonauftakt in den Hintergrund gestellt.

96 Wagen in 8 Klassen sind zum Start des Renens am kommenden Freitag gemeldet. 27 GT3 starten in der A6-Klasse. 18 Porsche 997-Cup und 991 Cup sind in der „997“-Porsche-Cup-Klasse am Start. 9 GT4-Teams treten in der SP3-Klasse an. 6 unter „Sonstige“ einzustufende GT- und Silhouettenautos findet man in der SP2. Zusätzlich zu diesen 60 GT-Fahrzeugen starten noch 36 Tourenwagenteams in den Klassen Cup1 (BMW M235i), A5 (BMS´s), A3T (Seat & VW) und A2 (Mini, Renault, Peugeot, Toyota).

20 Hersteller entsenden ihre diversen Rennfabrikate an den Golf: Porsche stellt mit 23 Fahrzeugen das grösste Kontingent. 14 BMW, 12 Mercedes (alles GT3!) und 11 Renault, sorgen dafür, das 60 Fahrzeuge alleine diesen 4 Marken angehören. Der Rest teilt sich auf 6 Ginetta, 5 Seat, 4 Ferraris, Je 3 Aston Martin, MARC-Focus & Honda und je 2 Lamborghini und VW Golf auf. Lediglich mit einem Fahrzeug sind die Marken Toyota (ein Toyota GT 86 aus der VLN Langstreckenmeisterschaft), Peugeot, Nissan, Mini, Maserati, GC, Corvette und – Audi (!) vertreten.

Teams aus 22 Nationen bestreiten den 10. Marathon in der Wüste. Deutschland stellt mit 24 Mannschaften das grösste Kontingent, wobei Teams wie Car-Collection, Black Falcon, SPS Automotive, Attempto Racing und MRS GT-Racing durchaus Top-10 Ergebnisse im Gesamtklassement zuzutrauen sind. 13 britische Teams stellen sich der Herausforderung am Golf. Die Schweizer, die mit der letztjährigen Überraschungssiegermannschaft von Stadler Motorsport die Vorjahressieger stellen, haben mit 7 Equipen das drittstärkste Kontingent am Start. Weitere Teilnehmer entsenden die Vereinigten Arabischen Emirate (6), Belgien (5), Frankreich (5), die Niederlande (4), Österreich, Australien, Italien, San Marino und die Tschechei (je 3) sowie Dänemark, Schweden und Polen (je 2). Lediglich jeweils ein Teilnehmer kommt aus Russland, Malaisia, Luxemburg, Japan, Bahrein und dem Libanon.

Das Rennwochenende beginnt am Montag offiziell mit dem Entladen der Container der Teams. Das Rennen startet am kommenden Freitag um 14 Uhr Ortszeit, was aufgrund der Zeitsverschiebung in den Emiraten 11 Uhr MEZ entsprechen dürfte. Die Rennaction kann online per Videostream, Live Timing und Kommentar durch Radio Le Mans verfolgt werden. Geplant ist auch ein zeitnaher Rennbericht auf diesen Seiten hier.

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