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Haribo Racing 2015 mit Mercedes

Das Haribo Racing Team überrascht für die Saison 2015 mit einem neuen Einsatzgerät. Statt wie bisher mit einem Porsche (Foto) wird die Mannschaft von Teamchef Hans Guido Riegel mit einem Mercedes SLS AMG GT3 in die Saison gehen. Der schwarze Mercedes mit dem bekannten Goldbär von Riegels Firma auf der Haube soll aber nicht nur beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring und dem vorbereitenden 6h Qualifikationsrenenn an den Start gehen. Zur Vorbereitung auf den Klassiker steht außerdem das 40. DMV Vier-Stunden-Rennen im Terminkalender. Im Sommer sind dann zwei Einsätze in der Blancpain Endurance Serie geplant: das 1000km-Rennen in Le Castellet und das Saisonfinale auf dem Nürburgring.

In der Saisonvorbereitung absolvieren Uwe Alzen, Mike Stursberg, Norbert Siedler und Marco Holzer die ersten Kilometer im Flügeltürer. Holzer wird bei den Testtagen am Nürburgring zum ersten Mal seit 2011 wieder im Haribo Cockpit Platz nehmen. „Wir freuen uns alle schon sehr auf das neue Auto“, sagt Mike Stursberg. „Der SLS AMG gehörte in den vergangenen Jahren zu den Top-Fahrzeugen im GT3-Sport und hat nicht nur auf der Nordschleife immer wieder sein Potenzial bewiesen.“

Uwe Alzen ergänzt: „Das ganze Team hat schon jetzt einen sehr positiven Eindruck von der Zusammenarbeit mit AMG. Diese Rennen mit dem Support aus der Kundensport-Abteilung anzugehen macht mich sehr optimistisch, dass wir auch im Jahr 2015 zu den Top-Teams auf der Nordschleife gehören.“

Der SCG003-Pilotenkader

scg003pit.jpgDie Scuderia Cameron Glickenhaus und ihr erstes Kundenteam, die Light Speed Racing Mannschaft des amerikanischen Ferrari-Piloten Christopher Ruud, haben die Besatzungen ihrer beiden SCG003C fixiert mit denen man bei den 24 Stunden Rennen am Nürburgring und bei den vorbereitenden Läufen starten will. Auf dem Werkswagen der zweiten Eigenkonstruktion von Glickenhaus werden Manuel Lauck, Marino Franchitti und ADAC GT-Masters-Laufsieger David Jahn ins Lenkrad greifen. Auf der #002 (Foto) sind Franck Mailleux, Thomas Mutsch und die beiden Amerikaner Jeff Westphal und Ken Dobson verpflichtet worden.

Auf dem Programm beider Mannschaften, die wohlmöglich auch bei den Test- und Einstellfahrten antreten werden, stehen neben dem 24h-Klassiker am Ring, dem 6h Qualifikationsrennen und einigen zusätzlichen VLN Langstreckenmeisterschafts-Läufen auch erklärtermassen weitere Langstreckenauftritte. Während die anvisierten Auftritte bei den 24h-Klassikern an der Sarthe und in Spa-Francorchamps wegen Feinheiten an der Einstufung der Boliden derzeit wenig realistisch erscheinen, könnten durchaus Auftritte im Rahmen der 24 Stunden-Serie als nächste Stufe im anvisierten Langstreckenformat auf der Tagesordnung stehen.

Ring Racing 2015 mit 7 Fahrzeugen in der Eifel im Einsatz

ringracinglexusvln1.jpgDie Ring-Racing Mannschaft setzt auch 2015 wieder bis zu 5 Fahrzeuge in der VLN Langstreckenmeisterschaft und weitere in der Rundstrecken Challenge Nürburgring ein. Wie uns Teamchef Meino Kleen mitteilte werden sich die Engagement wie auch im Vorjahr auf die Klassen SP8, V3 und Cup4 erstrecken.

In der SP8-Klasse sind die von Ring-Racing mitentwickelten Lexus ISF CCS-R wieder die Einsatzgeräte der Wahl. In der vergangenen Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft konnte die Mannschaft aus Boxberg mit den markanten Boliden die Klassenwertung der SP8 für sich entscheiden. Auf der Startnummer 135 kommen als Piloten Uwe Kleen, Klaus Völker und ab dem 2. VLN-Lauf zusätzlich Theo Kleen bei allen 10 Läufen der VLN Langstreckenmeisterschaft zum Einsatz . Auf der #137 werden wie im Vorjahr Helmut & Horst Baumann zusätzlich das 24 Stunden Rennen am Nürburgring zur vollen Langstreckenmeisterschaft bestreiten. Meino Kleen hat darüber hinaus noch weitere Pläne mit dem Lexus: „Wir wollen die Lexus ISF CCS-R bei diversen Kurzstrecken Rennen einsetzen um andere Teams von dem tollen Fahrzeug zu überzeugen. Die Bilanz zeigt ganz klar das der ISF sehr, sehr standfest und damit kostengünstig für den Breitensport ist. In der Saison 2014 gab es mit der #135 und #137 keinerlei technische Ausfälle. In der Startnummer 135 haben wir die Motor- und Getriebeeinheit zwei komplette Jahre gefahren und keinerlei messbaren Verschleiß feststellen können. Möglicher Einsatzserien für Gastauftritte könnten die GTWC, Rundstrecken Challenge Nürburgring, der Börde Sprint oder ähnliche Serien sein.“

cup4vln5dritter.jpgFür Toyota Swiss Racing übernimmt man weiterhin den Einsatz des Toyota GT 86 mit der Startnummer 532. Hier teilt sich Thomas Lampert das Cockpit mit Manuel Amweg über die ganzen 10 Rennen der VLN Saison mit dem Ziel unter die ersten drei in der Cup Wertung zu kommen. Daneben setzt Ring-Racing in der VLN Langstreckenmeisterschaft 2 weitere Toyota GT86 in der V3-Klasse ein. Auf der #524 wird Stammfahrer Herbie Schmidt mit wechselnden zweiten Fahrern (bei VLN 1: André da Silva) alle 10 VLN Läufe Klasse V3 und das 24h Rennen Nürburgring bestreiten, wobei eine Wiederholung des Klassensieges beim 24h Rennen angepeilt ist. Bei mindestens 6 Läufen soll zudem auch der Toyota GT86 V3 mit der Startnummer 516 eingesetzt werden, der aber erst zu VLN2 erstmals an den Start geht.

Ring-Racing geht zudem mit 2 zusätzlichen Fahrzeugen, einem Renault Clio in der Klasse RS3 und einem BMW 125i in der Klasse V2T in der Rundstrecken Challenge Nürburgring an den Start. „Dort wollen wir neue Fahrer für VLN Saison 2016 vorbereiten.“ so Kleen. Auftritte in der 24 Stunden-Serie stehen im Gegensatz zur Konkurrenz aber derzeit nicht auf dem Programm. „Natürlich wäre das eine Alternative für uns, aber wir sind ein reines Kundenmotorsport Team und somit entscheidet natürlich der Kunde wo wir fahren und was wir fahren. Unsere derzeitigen Kunden möchten alle die Nordschleife bestreiten.“

Rahel Frey verlängert Vertrag mit YACO Racing

yacoaudi_geipel_frey.jpgDie ehemalige Schweizer DTM-Pilotin Rahel Frey (29) und Philip Geipel (28) starten auch im ADAC GT Masters 2015 in einem Audi R8 von YACO Racing. Teamchef Uwe Geipel bestätigt, dass „die Fahrerpaarung aus Rahel und Philip unsere Wunschkombination war“. „Wir haben uns im vergangenen Jahr bereits gut aufeinander eingespielt“, sagt Frey über ihre zweite Saison mit dem Team aus Sachsen. „Die Zusammenarbeit ist sehr gut und ich freue mich, mit dem Team weiter zu machen. Wir hatten schon 2014 ein gutes Jahr, aber leider sind uns in den Rennen einige Fehler unterlaufen. Nun haben wir die Chance, von diesen Erfahrungen zu profitieren“.

Bevor es vom 24. bis 26. April in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben ernst wird, freut sich Frey auf den offiziellen Vorsaisontest am 8. und 9. April an gleicher Stelle. Dort kommen erstmals auch die Produkte des neuen ADAC GT Masters-Exklusivreifenpartners Pirelli zum Einsatz. Frey: „Ich habe aus anderen Rennserien bereits Erfahrung mit den Reifen von Pirelli. Beim Vorsaisontest liegt viel Arbeit vor uns, denn wir müssen eine passende Fahrwerksabstimmung für die neuen Reifen finden“.

Für Philip Geipel ist es die dritte ADAC GT Masters Saison im Audi des väterlichen Teams. „Wir konnten sehr von Rahels Erfahrung mit dem Audi R8 profitieren und haben sehr viel gelernt. Für die neue Saison haben wir uns zum Ziel gesetzt, konstant gute Ergebnisse einzufahren. Ab 2016 geht der Nachfolger des aktuellen R8 an den Start, daher wollen wir uns schon in diesem Jahr mit guten Ergebnissen für den Einsatz des neuen Autos empfehlen“.

Die SP3/GT4 Klasse bei den 12h von Mugello

Mit sorgm3gt4b.jpg11 Fahrzeugen durchaus ordentlich besetzt geht die SP3-Klasse für Fahrzeuge nach FIA GT4-Reglement und V6-Silhouetten-Wagen in die 12h von Mugello am kommenden Wochenende. Dabei sind mit dem Team Securtal Sorg Rennsport und Niedertscheider Motorsport in der Kategorie immerhin zwei Mannschaften aus dem deutschen Sprachraum vertreten. Während das Nordschleifen-erfahrene Sorg-Team (Bild rechts) mit einer aus den beiden Deutschen Frank Elsässer und Oliver Bender sowie dem Engländer Paul Follet bestehenden Besatzung auf einem BMW M3-GT4 ins Rennen geht, bringt Niedertscheider Motorsport aus Österreich eines von insgesamt 6 Fahrzeugen aus dem Hause Ginetta in der Klasse an den Start. Am Steuer des Ford-V6-befeuerten Boliden vom Typ G50 werden sich Lukas und Martin Niedertscheider mit ihrem österreichischen Landsmann George Steffny und dem Italiener Marco Maranelli abwechseln.

Auch die Teams Nova Race 1-3 aus Italien, sowie die englische Speedworks-Mannschaft vertrauen auf die ältere Ausführung des populären britischen Rohr-Rahmen-GTs. Lediglich die Optimum Motorsport Mannschaft (ebenfalls aus England) bringt bereits ein Exemplar des Nachfolger-Modells G55 an den niedertscheiderg50.jpgStart.

Die mit zwei Fahrzeugen zweitstärkste Markenfraktion im SP3-Feld stellt Aston Martin. Die beiden Aston Martin Vantage GT4 werden von den englischen Teams Speedworks und Vantage Racing eingesetzt, wobei letztere ihre Besatzung mit Stuart Hall, seines Zeiches Gewinner der FIA Langstrecken Weltmeisterschafts GTE-Am-Endurance Trophy 2013, durchaus prominent verstärkt haben. Aber auch Speedworks zeigt sich mit den beiden britischen GT-Routiniers Ollie Hancock und Devon Model an der Seite von John Gilbert stark besetzt.

Als Einzelkämpfer gehen neben dem Team Securtal Sorg Rennsport-BMW schließlich der Lotus Evora der niederländischen Mannschaft um Cor Euser und die GC-10 V6 „BMW“-Silhouette von Gomez Competition Italia in den Wettkampf einmal um die Uhr am kommenden Freitag und Samstag.

TUSC * Sebring 12h Vorschau

Bye-bye Coupe - welcome back Roadster !

Aufgrund einiger technischer Probleme mit dem neuen ARX-04b muss das Tequila Patron ESM Team erst einmal mit dem alten Fuhrpark weiter machen. Als Erklärung wurde vermeldet, es gäbe noch zu viele Kinderkrankheiten. Man parkt den Wagen erst einmal und wird erst zum Ende der Saison ein Comeback in Aussicht stellen. In Sebring sowie beim Europa-Auftakt der FIA-WEC werden daher die beiden offenen ARX-03b vorübergehend zum Einsatz kommen.
Ab Spa-Francorchamps werde man dann zwei brandneue Ligier JS P2, die man vor kurzem erworben habe, an den Start bringen.
 
 
 
 

In der Starterliste für das 12-Stunden-Rennen von Sebring haben sich bislang 47 Teams gemeldet. Gegenüber Daytona haben sich noch keine neuen Teams dazugefunden. Fehlen wird der Konrad-Porsche, der zweite Ganassi Riley-Ford, der GTLM-Ferrari von Spirit of Race, der Riley-Dinan von Robert Gewirtz und der ViaItalia-Ferrari von Scuderia Corsa.

16 Porsche streiten um den Klassensieg in Mugello

mrsporschemugello.jpgMit 16 Teilnehmern bildet die Porsche-Cup-Klasse bei den 12h von Mugello, dem zweiten Saisonlauf der 24 Stunden-Serie am kommenden Freitag und Samstag die stärkste Einzelkategorie. 9 Porsche 991 Cup und 7 Porsche 997 Cup starten in der Markenpokalklasse. 4 französische Equipen, 4 Squadras aus Italien bzw. San Marino, 3 Mannschaften aus Deutschland, 2 österreichische Teams und je eine Besatzung aus Polen, Belgien und der Schweiz kämpfen um die Punkte in der Klassenwertung der Langstreckenserie.

Richten wir den Fokus zuerst auf die deutschsprachigen Teilnehmer. MRS GT-Racing schickt Porsche Spezialist Christian Engelhart an der Seite der beiden amerikanischen Kundenpiloten Charles Espenlaub und Charles Putman auf einem 991 Cup ins Rennen, der anlässlich der Kunden mit einer plakativen "Stars & Stripes"-Lackierung daher kommt. Auf dem deutschen Artthea Sport 997´er  (Bild rechts) werden Jens Feucht, Klaus Wernerarttheasportporsche.jpg und der slovakische Langstreckenveteran Miro Konopka ins Rennen gehen. Das HRT-Performance Team schickt das Quartett Hauschild/Freymuth/Riedl/Hennes ins Rennen. Je einen 997´er und einen 991´er bringt die alpenländische MSG Motorsport Mannschaft an den Start, die unter anderem die einheimischen Piloten Martin Gasser, Martin Konrad, Felix Wimmer und Luca Rettenbacher auf die beiden Autos verteilen. Die eidgenössische Classica Motors by RMS Equipe setzt auf 3 schweizer Piloten in ihrem 991 Cup.

Die 4 französischen Porsche von Ruffier Racing, B2F Competition und Porsche Lorient Racing kennt man sämtlichst aus der VdeV-Serie. Das belgische Speedlover-Team ist ebenfalls keine unbekannte Grösse in der Langstreckenszene, auch wenn der letzte Erfolg schon ein wenig zurück liegt. Die einheimische GDL-Racing Squadra bringt neben dem Mercedes SLS AMG GT3 in der Porsche Klasse gleich 3 991 bzw. 997 für internationale Kundenpiloten an den Start. hrtporsche.jpgIm GT3 Poland 991´er fällt der Name des Porsche Carrera Cup Deutschland-Routiniers (9 Saisons!) Robert Lukas ins Auge. Die Liste der teilnehmenden Teams beschliesst die einheimische Dinamic Motorsport-Mannschaft, die 3 italienische Piloten ins Rennen schickt.

Angesichts des zu erwartenden Verkehrs auf der Strecke ist es äusserst wahrscheinlich das eine Reihe der ein Dutzend GT3 Teams das Rennen nicht unbeschadet überstehen werden. Daher werden sich die Top-Teams der Porsche Cup-Klasse mit Sicherheit schnell in den Top-10 einnisten können. Wetten darauf, wieviele der Weissacher Wagen am Ende auf den vordersten 10 Positionen zu finden sind, werden noch entgegen genommen...

Sincar benennt Piloten für die GT4-European Serie

sin_test_serres.jpgMit Ivailo Tsonev, Miroslav Angelov und Grigor Grigorov setzt die bulgarische Sofia-Motorsport Mannschaft für das Debüt-Jahr des bulgarischen Sincar SIN-R1-Sportwagens in der GT4-European Series bisher ausschließlich auf Piloten aus dem eigenen Heimatland. Alle drei Piloten haben bislang hauptsächlich Erfahrungen im Kart- und Rallye-Sport gesammelt – die große Rundstrecke stellt also Neuland dar. Umso wichtiger ist demnach das ausgiebige Testprogramm, das die Mannschaft, die sich für die Saison im oberbayerischen Ingolstadt einquartieren wird, gerade abarbeitet.

Insgesamt drei Tests auf der Strecke im griechischen Serres wurden bislang angesetzt, wobei die Testfahrten in der vergangenen Woche nach einem Unfall mit anschließendem Einschlag unterbrochen werden mussten. Der nicht näher genannte Fahrer blieb jedoch unverletzt und auch der Testwagen – der nun mit einem im Vergleich zum Messe-Auftritt in Birmingham deutlich reduzierten Aerodynamik-Paket ausgestattet ist - soll wohl schon diese Woche wieder zurück auf der Rennstrecke erscheinen. Trotz des Testunfalls gibt sich SIN-Markengründer Rosen Daskalov optimistisch: „Wir haben bei den Testfahrten insgesamt, aber auch durch den Unfall, sehr viel über das Fahrverhalten unseres Autos gelernt.“

Nissan stellt die Crews der LMP1 vor

Nissan nissan-gtr-lm-nismo-test.jpghat die genaue Zusammensetzung seiner 3 Besatzungen für die in Le Mans und der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft antretenden Nissan GT-R LM NISMO veröffentlicht. Auf dem Wagen mit der #22 werden Olivier Pla, Harry Tincknell und Michael Krumm zusammen antreten. Auf der #23 werden Marc Gené, Jann Mardenborough und Max Chilton die WM und den Klassiker an der Sarthe bestreiten. Neben diesen beiden in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft antretenden Mannschaften sind für den dritten für Le Mans und Spa-Francorchamps vorgesehenen LMP Lucas Ordonez, Tsugio Matsuda und Alex Buncombe als Piloten gesetzt.

Derweil hat die japanisch-amerikanische Einsatzmannschaft einen ersten Dämpfer hinnehmen müssen. Die Tests in Sebring mussten nach nur etwa 25 absolvierten Runden unterbrochen werden weil am Testträger ein nicht näher bezeichnetes Karbonteil gebrochen war. Nissan versucht nun zwischen Sebring und dem in 2 Wochen anstehenden offiziellen FIA Langstrecken Weltmeisterschafts-Testtag auf dem HTTT (Prolog) einen weiteren Test unterzubringen, bei dem die Schwachstelle ausgemerzt und der Testplan weiter fortgesetzt wird.

Neuer R8 GT3 debütiert am Samstag am Ring

r8gt3genf.jpg Nachdem der neue Audi R8 LMS auf dem Automobilsalon in Genf enthüllt wurde, darf man sich auf seinen ersten offiziellen Rennstrecken-Auftritt freuen. Am 14. März teilen sich Frank Stippler und Markus Winkelhock teilen sich das Cockpit des neuen Rennwagens bei den Test- und Einstellfahrten der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring . Audi Sport customer racing setzt damit die Erprobung des von Grund auf neu konstruierten GT3-Sportwagens fort.

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