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Neue 2008-Spezifikation des BMW Z4 GT4 fertiggestellt

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G&A Racing hat vergangene Woche seine erste 2008-Spezifikation des BMW Z4 GT4 fertiggestellt. Es wurden einige Detailverbesserungen an der Installation des Tanks und dem Innenbereich vorgenommen. Das Team hat zum Beispiel einen firmeneigenes Kohlefaser-Armaturenbrett produziert, welches speziell für Renneinsätze vorgesehen ist.

Guino Kenis, Teameigner von G&A Racing, erklärt: „Letztes Jahr setzten wir unser Fahrzeug in der Belcar-Meisterschaft sowie einigen Langstreckenrennen während dem Winter, um die Zuverlässigkeit zu testen, ein.“ G&A Racing ist der exklusive Tuner des BMW Z4 GT4. Bisher wurden zwei Autos verkauft und ein Drittes ist in Arbeit. „Wir werden die 2008-Spezifikation des BMW Z4 GT4 vom 13.-14. März 2008 bei den Testtagen in Monza an den Start bringen und laden alle ein, um den neuen Wagen genauer unter die Lupe nehmen zu können“, fährt Kenis fort. 

Kenneth Heyer 2008 mit FIA-GT und ADAC GT als Schwerpunkt

kennethheyer Kenneth Heyer, im letzten Jahr überwiegend auf der GS Motorsport-Viper in der Belcar und im ADAC-GT-Masters unterwegs, plant 2008 ein Doppelprogramm in der deutschen Meisterschaft und der FIA-GT Meisterschaft. In der europäischen Serie wird Heyer einen der Mosler des Go-to-One-Racing Teams steuern. Das deutsche Team um Wolfgang Koepp und Andreas Leberle setzt zwei in der G2-Klasse antretende Flundern für die tschechischen Piloten Adam Lacko und Jaromir Jirik sowie Stephan Vojtech und Kenneth Heyer ein.

„In der G2-Klasse werden wir regelmäßig um Podien mitfahren können. Hier werden die Saison über bis zu fünf Wagen starten, wobei wir mit den Moslern ein gutes Paket gegen den Vertigo sowie die älteren Ferrari und Vipern parat haben. Interessant ist das mein Partner Stephan Voitek, der Sohn eines früheren Konkurrenten meines Vaters ist. Hans Heyer und Zdenek Vojtech haben in den 80ern in der europäischen Tourenwagenmeisterschaft Rennen gegeneinander gefahren. Nun sitzen wir Söhne zusammen auf einem Auto.“

Über den tschechischen Renntycoon Antonin Charouz kam der Deal mit den drei von ihm gemanagten tschechischen Piloten zusammen. Allerdings wird die FIA-GT nicht die einzige Meisterschaft 2008 fü Kenneth bleiben. „Ich verhandle derzeit auch wegen Startplätzen im ADAC GT-Masters. Teams kann ich zwar noch keine nennen – nur dass ich höchstwahrscheinlich entweder auf einem Porsche oder einem Ferrari starten werde. Den Ferrari habe ich letztens einmal testen dürfen und er hat einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen. Die Fahrbarkeit ist um Längen besser als die der Viper aus dem vergangenen Jahr. Da haben wir wirklich mit stumpfen Waffen gekämpft. Ich schätze, dass der Ferrari sich auf einem Level mit den Lamborghini befindet. Andererseits liegt mir auch ein sehr gutes Angebot eines bekannten Porsche-Teams vor. Die Entscheidung dazu fällt in den nächsten Wochen.“

gtomoslerDas der Mosler in einer GT3-Konfiguration doch noch mal in die deutsche Meisterschaft kommen könnte kann sich Kenneth nicht vorstellen. „Den bekäme man nicht mehr eingefangen. Das hat man in der Belcar gesehen, wo die Teams 2007 mit dem Mosler dermassen vorneweg geblasen sind, dass den Konkurrenten der Spaß am Rennen vergangen ist.“ Die Belcar ist zwar auch ein potentielles Einsatzfeld für Kenneth in 2008, „ ... aber ich würde dem ADAC-GT-Masters in jedem Fall den Vorzug geben. Darüber hinaus sind auch vereinzelte Einsätze mit den Moslern in der tschechischen Langstreckenmeisterschaft geplant. Und dann ist noch ein Einsatz bei den 24h am Nürburgring wahrscheinlich, entweder auf einem Porsche GT3 Cup oder auf einem Exoten.“ Aber auch hier will Kenneth derzeit nicht all zu viel verraten.

Zakspeed bleibt der Nordschleife erhalten

zakspeed_2007Die Mannschaft von Peter Zakowski, Zakspeed Racing, wird auch in der kommenden VLN Saison ab und an mit ihrer Dodge Viper starten. Seit dem Jahr 2005 genießt den Mannschaft aus Niederzissen die offizielle Unterstützung von Dodge - seit diesem Zeitpunkt sieht man die Viper auch immer in der typischen roten Lackierung. Die Kombination aus dem amerikanischen Muscle Car und Zakspeed ist eine, die sich auf der Nordschleife nicht mehr beweisen muss. Beim 24 Stunden Rennen Nürburgring Nordschleife hat man bereits sieben Klassensiege in der Sp8, der größten Klasse des Special-Reglements, sammeln können. Auch vom Gesamtergebnis her stand man auch schon siebenmal auf dem Stockerl: Drei Siege und je zwei zweite bzw. dritte Plätze stehen für Zakspeed zu Buche.

Um sich auf das 24 Stunden Rennen Nürburgring vorzubereiten wird man mindestens drei der vier VLN-Läufe, welche vor diesem Rennen terminisiert sind, bestreiten. Wer die "Schlange" bei diesen Einsätzen in der Grünen Hölle bändigen darf, steht noch nicht fest. Die Piloten können sich aber sicher sein, dass sie ein Fahrzeug vorfinden werden, welches über den Winter Detailverbesserungen erhalten hat. Laut Teamchef Peter Zakowski hat man die Viper sowohl technisch als auch aerodynamisch weiterentwickelt.

International GT-Open – demnächst Tests in Valencia

07igto404aAm 10. und 11. März werden rund 30 Fahrzeuge bei den GT-Open-Tests in Valencia erwartet. Das technische Reglement der Serie bleibt gegenüber dem letzten Jahr unverändert, was auch heuer wieder eine der Voraussetzungen für große Teilnehmerfelder sein sollte.

In der GTA-Kategorie wird Porsche durch die Meistertruppe aus 2007 – Autorlando – mit zwei 997 RSR sowie dem Team Drivex mit einem Wagen vertreten sein. Die Ferrari-Fraktion ist hier von der Anzahl her überlegen: Playteam, Advanced Engineering, RSV Motorsport, AC Andorra, Edil Cris, ASM Portugal und Josep Mayola bringen ihre F430 GT2 zum Autodromo Ricardo Tormo. Für Abwechslung im GTA-Feld sorgen drei weitere Entries: Der Mosler MT900R von Motor Competicion (Bild), ein SR21 von Sunred sowie eine Corvette der italienischen Mannschaft Twentytwo Motorsport.

Aus der GTS-Klasse werden unter anderen ein Lamborghini Gallardo GT3 von Racing Box, die Ferrari F430 GT3 von Roger Racing und Giudici, ein Dodge Viper Competition Coupe, mehrere Porsche sowie ein Marcos Mantis zum Einsatz kommen.

GT-Eins im Gespräch mit Reinhold Joest & Ralf Jüttner

Reinhold JoestIn einem Interview mit GT-Eins hat Reinhold Joest seine Vorfreude auf die Le Mans Serie 2008 geäussert, bei der das im Auftrag von Audi antretende Joest-Team zum ersten Mal seit 1992 wieder an einer europäischen Sportwagenserie teilnehmen wird. „Wir waren Anfang des Jahrtausends lange genug mit Audi in Amerika unterwegs. Wir hatten zwar ein Intermezzo in der DTM. Aber es ist ja kein Geheimnis, dass unsere Herzen besonders für die Sportwagen schlagen. ...“

Ralf JüttnerSein technischer Direktor Ralf Jüttner, der als Joests rechte Hand im Team gilt, erwartet eine harte Schlacht mit den Werks-Peugeots, wobei er im Vergleich zu den ALMS-Läufen in der Le Mans Serie andere Rennstrategien in Erwägung ziehen muss: „Die europäische Art und Weise, mit Gelbphasen sehr sparsam umzugehen, macht weitaus mehr aus, als die Länge der Rennen. Abgesehen davon haben wir auch in Amerika Rennen über vier, zehn oder zwölf Stunden. Der wesentliche Unterschied sind die Gelbphasen. In der ALMS kann man eine verlorene Runde mit einer Gelbphase eventuell wieder gutmachen. In der LMS kann man sich darauf nicht verlassen – da ist eine verlorene Runde ein echtes Problem.“

Auf das Rennen in Shanghai angesprochen und ob daraus der Beginn einer Sportwagen-WM abgeleitet werden kann, gibt sich Reinhold Joest gedämpft optimistisch: „Natürlich würden wir das begrüßen. Tatsache ist, dass sich die Sportwagen-Szene weltweit sehr positiv entwickelt. Das Rennen in Schanghai als erstes Anzeichen für eine neue weltweite Serie zu sehen, halte ich allerdings für etwas verfrüht. Wir wissen aus der Historie, wie schwer es ist, eine Weltmeisterschaft zu organisieren. ..“

Das vollständige Interview mit Joest und Jüttner kann unter diesem Link eingesehen werden.

Kurt Thiim auch 2008 im Nissan 350Z auf der Nordschleife

2007 begann für Kurt Thiim die Zusammenarbeit mit RJN, Nissan und der Zeitschrift POWERCAR. In der aktuellen Saison wird das Programm fortgesetzt um den positiven Trend beizubehalten.

kurt_thiim_2007Auch 2008 wird der schnelle Däne und Ex – DTM Mercedes Werksfahrer dazu beitragen, dass der RJN Nissan 350Z sich in der Klasse SP6 behaupten kann. In diesem Jahr stehen mehrere Rennen an, bei denen Kurt Thiim die Langstreckentauglichkeit des Nissans wieder unter Beweis stellen wird. Gerade die Einsätze mit Thiim auf der Nordschleife werden den RJN-Nissan 350Z wieder auf eine harte Probe stellen. Das ist gewiss nichts Schlechtes, denn wie heißt es so schön auf einem historischen Schild am Eingang des Fahrerlagers zum Nürburgring „Jeder lobt, was Nürburgring erprobt“. Erproben, testen und interpretieren gehört auch zu einer der wesentliche Aufgaben von Kurt Thiim, was sein Engagement bei der Zeitschrift POWERCAR betrifft, mit der er regelmäßig hochkarätige Straßensportwagen an ihre Grenzen führt.

Auf der Rennstrecke wird Kurt Thiim den Nissan 350Z bei ca. vier VLN Läufen bewegen, die jeweils über eine Distanz von vier Stunden gehen. Die Saisonhöhepunkte auf der traditionsreichen Strecke in der Eifel bleiben natürlich nicht aus. Das 24h Rennen Nürburgring Ende Mai und 6h Rennen Mitte Juli sind im Kalender ganz dick angestrichen. Schon beim letzten 24h Rennen am Nürburgring fand man eine Fahrwerksabstimmung, mit der alle Fahrer des Teams hoch zufrieden waren. So konnte man den berechtigten Eindruck gewinnen, einen sehr angenehm zu fahrenden Rennwagen für die Nordschleife entwickelt zu haben. Als Ergänzung des Programms werden Kurt Thiim und RJN gegebenenfalls auch noch bei dem 24h Rennen in Silverstone antreten.

nickiundkurt_2007Dass das Herz fast jeden Rennfahrers bei der Nordschleife höher schlägt, dürfte auf der Hand liegen und Kurt Thiim schätzt diese Rennstrecke sehr um besonders die Reflexe, die ein Rennfahrer mitbringen muss, immer wieder auf Trab zu halten. So wird er weitere Angebote natürlich sehr gerne entgegen nehmen, wie die von ProSports Tuning. Das Team um Christoph Esser setzt mehrere Seat Leon Supercopa auf der Nordschleife ein. So wird es wie in den vergangen Jahren durchaus denkbar sein, dass Kurt Thiim hin und wieder auch auf einem neuen Seat Leon Supercopa zu sehen sein wird.

Mit dem aktuellen Seat Leon Supercopa hat auch sein Sohn Nicki bereits eine Saison mit dem GAG Team in dem hart umkämpften Markenpokal, der im Rahmen der DTM ausgetragen wird, hinter sich und konnte einige Läufe für sich entscheiden. 2008 will der junge Heißsporn sich auf jeden Fall weiter vorne in der Meisterschaft platzieren. Auch Gaststarts von Sohn Nicki auf der Nordschleife sind durchaus wieder denkbar. Den nötigen Biss und den so genannten „Grundspeed“ hat er bereits letztes Jahr beweisen können.

LMS zusätzlich auf Eurosport

Audi hatte bei der LMS-Organisation als Bedingung für den Einstieg in die 1000km-Rennserie eine Verbesserung der Vermarktung angemahnt. Wie nun in der Pressekonferenz anlässlich der HTTT-Testtage (der Link führt zu unserem Bericht) bekannt wurde, wird das TV-Package deutlich aufgewertet werden. Neben der Motors-Coverage, die nach wie vor das gesamte Rennen live umfasst, soll auch Eurosport nun den Start und die Zieleinläufe der Rennen live zeigen. Zudem wird Radio LeMans bei den LMS-Rennen präsent sein, so dass eine - wenngleich auch englischsprachige - Alternative zu den lokalen Streckensprechern existiert.

British GT – Entry für 2008

Die nunmehr veröffentlichte Entry-Liste für die Britische GT-Meisterschaft umfasst 19 GT3- und acht GT4-Fahrzeuge. 
  • 1  Team RPM - Paul O’Neill / Steve Clark - Dodge Viper - GT3
  • 2  Team RPM - Nick Foster / Oliver Bryant - Dodge Viper - GT3
  • 3  Chad Racing - Ben De Zille Butler / Guy Harrington - Ferrari 430 - GT3
  • 4  Chad Racing - Peter Bamford / Matt Griffin - Ferrari 430 - GT3
  • 9  Tech 9 - Oliver Morley / TBA - Lamborghini Gallardo - GT3
  • 10 A-Tech Racing - Richard Marsh / Anthony Reid - Ferrari 430 - GT3
  • 12 VRS Motor Finance - Phil Burton / Adam Wilcox - Ferrari 430 - GT3
  • 14 CR Scuderia - Michael Meadows / James Sutton - Ferrari 430 - GT3
  • 15 CR Scuderia - Michael Cullen / Paddy Shovlin - Ferrari 430 - GT3
  • 16 CR Scuderia - Luke Hines / Jeremy Metcalfe - Ferrari 430 - GT3
  • 18 Cadena Motorsport - Barrie Whight / Gavan Kershaw - Aston Martin DBRS9 - GT3
  • 20 ABG Motorsport - Craig Wilkins / Aaron Scott - Dodge Viper - GT3
  • 21 Team Modena - Adam Jones / Piers Johnson - Lamborghini Gallardo - GT3
  • 22 Team Eurotech Preci Spark - David Jones / Godfrey Jones - Ascari KZ1R - GT3
  • 23 Christians in Motorsport - Hector Lester / Allan Simonsen - Ferrari 430 - GT3
  • 24 Trackspeed - David Ashburn / TBA - Porsche 997 GT3 S - GT3
  • 25 Trackspeed – TBA / TBA - Porsche 997 GT3 S - GT3
  • 40 Team Trimite Brookspeed - James Gornall / TBA - Dodge Viper - GT3
  • 42 22GTRacing - Tom Alexander / Michael Bentwood - Aston Martin DBRS9 - GT3
  • 50 RPM - Steve Tandy / Phil Bailey - Ginetta G50 - GT4
  • 51 RPM - Joe Osborne / Michael Broadhurst - Ginetta G50 - GT4
  • 52 RPM – TBA / James Harrison - Ginetta G50 - GT4
  • 55 Rob Austin - Rob Austin / TBA - Ginetta G50 - GT4
  • 63 Chad Racing – TBA / TBA - Aston Martin N24 - GT4
  • 71 Stark Racing - Ian Stinton / Neil Clark - Ginetta G50 - GT4
  • 88 IMS - Matt Nicholl-Jones / Stewart Linn - Ginetta G50 - GT4
  • 99 Beechdean Motorsport - Andrew Howard / Jamie Smyth - Aston Martin N24 - GT4

 

Australische GT – Melbourne – Entry

08agtc212bErwartungsgemäß ist die vorläufige Entry-Liste für die GT-Läufe im Rahmenprogramm des F1-Grand Prix von Australien länger als bei den vorangegangenen Runden der Meisterschaft. In Melbourne wird es von 13.-16. März ein langes Rennwochenende geben, die Australische GT fährt an jedem der vier Tage je ein Sprintrennen. Insgesamt sind 30 Autos eingeschrieben (14 Porsche, acht Ferrari, drei Lamborghini, zwei Dodge Viper ACR, zwei Lotus sowie ein Aston Martin).

Bei der Nennung des Ferrari F430 GT3 von Mark Coffey Racing ist noch kein Fahrer angeführt – üblicherweise wäre dies das Cockpit des überlegen im Punkteklassement voran liegenden Allan Simonsen. Wirklich neue Teilnehmer oder Fahrzeuge sind nicht zu vermelden, erwähnenswert ist jedoch das Comeback des Meister-Fahrzeuges von 2006: Scott Lyddiard fährt jene Viper ACR, mit der Greg Crick vor zwei Jahren den Titel geholt hat. Hector Lester (Ferrari F430 GT3) wird ein weiters Mal down under an den Start gehen, sein Wagen steht - wie schon berichtet - zum Verkauf.

Heinz Harald Frentzen bei Aston-Tests präsent

Aston MartinWie unsere Kollegen von Endurance-Info.com melden, hat im Anschluss an die Testtage am HTTT Aston Martin die Test- und Rennstrecke an der französischen Mittelmeerküste für weitere Probefahrten gebucht, bei denen das gesamte aktualisierte Sortiment an Aston Martin Wagen zum Einsatz gebracht werden soll. Diese Tests sind nicht nur wegen der Vielfalt an Rennmaschinen erwähnenswert, sondern auch wegen der Piloten, die dabei zum Einsatz kommen.

Technisch fährt Aston Martin eine Palette auf, die sich mittlerweile über fünf Rennklassen erstreckt. Vom GT4- und GT2-Vantage, der sein offizielles Outing am vergangenen Wochenende erlebte, über den GT3-DBR9S und den GT1-DBR9, der seit letztem Jahr endlich mit dem Le Mans-Siegerloorbeer ausgestattet ist, bis zum LMP1-Lola der mit dem V12-Herz des GT1 ausgestattet ist. Neben dem Werksteam sind bei den Tests auch die Aston-Teams von Jet Alliance, Gigawave Motorsport Charouz Racing Systems und das neue britische Team Strakka Racing sowie die französische Hexis-GT3-Mannschaft vor Ort.

Fahrerisch deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die Briten ihren Kader hochkarätig erweitern wollen. Bei den Tests waren neben Stammpilot Darren Turner auch Jetalliance-Pilot Karl Wendlinger, Team Modena-Fahrer Antonio Garcia und BMS-Pilot Andrea Picchini im in Gulf-Farben antretenden Werks-DBR9 präsent. In dieser Woche sollen auf dem GT1 zusätzlich Ex-DTM- und F1-Pilot Heinz Harald Frentzen und Ex-Indycar-Fahrer Ryan Dalziel zum Einsatz kommen. Thomas Enge ist als Entwicklungsfahrer auf dem GT2-Vantage vor Ort. Der Charouz-Lola wird von Stefan Mücke und Jan Charouz gesteuert.

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