Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in GT-Open
Auch im kommenden Jahr soll die GT-Open-Serie wieder acht Veranstaltungen umfassen. Imola, Magny-Cours und der Red Bull Ring sind nicht mehr im Plan für 2012 enthalten, an deren Stelle treten der Nürburgring, der HTTT Paul Ricard sowie der Hungaroring.
Folgende Termine sind vorgesehen: 20.-22.04. oder 04.-06.05. - Portimao / 25.-27.05. - Nürburgring / 22.-24.06. - Spa / 13.-15.07. - Brands Hatch / 20.-22.07. - Paul Ricard / 07.-09.09. - Budapest / 05.-07.10. - Monza / 09.-11.11. - Barcelona.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Blancpain Sprint Serie ( BSS )
Das Finale der FIA-GT1 Weltmeisterschaft wird an diesem Wochenende im argentinischen Portrero de Los Funes auf der über 6km langen Naturstrecke entschieden. An den Kurs, einer der spektakulärsten Strecken Südamerikas, reist das deutsche James Rumsey Motorsport-Nissan-Duo Lucas Luhr / Michael Krumm mit 131 Zählern als Führende in der Punktewertung an. Die Verfolger sind die Young Driver AMR-Duos Darren Turner / Stefan Mücke (120 Punkte) und Thomas Enge / Alex Müller (100) sowie das All-inkl.com-Racing Duo Basseng / Winkelhock (101) und die Hexis Racing-Piloten Hohenadel / Picchini.
Dem Vernehmen nach sind zumindest alle 18 Teams, die auch in China unterwegs waren in Argentinien, präsent - demzufolge wird man dort ein volles Feld erwarten können. Die Qualifying-Session findet am Samstag um 13:00 Uhr MEZ statt. Das Qualifying Race folgt um 17:45 Uhr am Samstag, das entscheidende Meisterschaftsfinalrennen startet dann am Sonntag um 17:45 Uhr MEZ. Alle Läufe werden live auf GT1-TV gestreamt. Sport1 zeigt eine zeitversetzte Zusammenfassung um jeweils 18:00 Uhr am Samstag bzw. 18:15 Uhr am Sonntag.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Knapp eine Woche vor der Veröffentlichung der Kalender der Le Mans Serie und der FIA-Langstrecken-WM hat der ACO Details zur in der Le Mans Serie geplanten GTC-Klasse veröffentlicht. Ähnlich wie in der ALMS soll 2012 auch in Europa ein kostengüstiger Unterbau zur GTE -Klasse geschaffen werden, der auf Cup-Fahrzeugen namhafter Hersteller beruht. Während im Vorfeld schon bekannt wurde, dass der ACO mit den Porsche-Cup und Ferrari-Challenge Fahrzeugen plane, überraschten die Franzosen nun mit der Zulassung eines dritten Herstellers.
Wie man gestern offiziell bekannt gab, werden in der neu geschaffenen Kategorie Porsche Carrera Cup-Fahrzeuge der Baujahre 2010 und 2011, Ferrari F430 Challenge-Fahrzeuge - also noch das alte Modell und nicht der F458 - und Lotus Evora GT4-Wagen akzeptiert. Jedes der teilnehmenden Autos muss dabei mit einem GTC-Kit ausgestattet werden, mit dem der ACO eine Balance of Performance zwischen den Herstellern erreichen will. Das Kit soll aber jeweils nur marginal sein. Bei den Besatzungen der Wagen gelten die selben Vorgaben wie bei der GTE-Am-Klasse. Pro Wagen ist maximal ein mit Gold oder Platin eingestufter Profi-Pilot erlaubt.
Während weitergehende Definitionen (Reifenwahl?) nicht erwähnt wurden, gab es zumindest die Ankündigung, dass der LMS-Kalender 2012 fünf 1000km oder 6h Rennen umfasssen würde, bei denen die GTC-Kategorie neuen Teams als Einstieg in die Langstreckenszene dienen solle. Mit der französischen Truppe von Sebastian Loeb Racing (wir berichteten) hatte ja zumindest schon ein namhaftes Newcomer-Team Interesse an der neuen Klasse bekundet.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Die meisten Zähler in der VdeV Historic Endurance-Langstrecken-Wertung erzielten auch heuer wieder Bernard Moreau / Miguel Langin (Polybaie-Porsche 911 3,0 RSR, Bild rechts; 180). Sie gewannen damit auch das Championnat der GT-Klassen dieser Serie vor den LDR-Porsche 911-Piloten Jean-Claude Barthe (136,5) und Bernard Salam (80), Sebastien Morales (Cogemo-Porsche 911; 68) sowie Benjamin Miroux / Tristan Miroux (Miroux-Datsun 240Z; 64).
Bei den historischen Prototypen endete das knappe Duell um den Gesamtsieg zu Gunsten von Sylvain Guanzini / Marc Alloend-Bessand (Mecamoteur-Elva Mk8, Bild links; 119 Punkte), die sich gegen ihre Teamkollegen Yann Le Calvez / Philippe Tissandier (Mecamoteur-Elva Mk8; 117) behaupten konnten. Auf den nächsten Rängen der Tabelle folgen David Ferrer (Dagefruti-Lola T70 Spyder; 97,5), Eric Vincenot / Jean-Marc Bachelier (Perspective Automobiles-Ford GT40; 82) sowie Gerard Besson / Marc Peccolo (Locaban-Alpine M63B; 80).
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Das britische Team Greaves Motorsport plant 2012 sowohl ein Engagement in der LMS als auch in der FIA-Langstrecken-WM. Dazu will sich das Team von Besitzer Tim Greaves zwei identische LMP2 zulegen, von denen je einer in der jeweiligen Meisterschaft eingesetzt wird. In Le Mans sollen dann beide Autos als zwei-Wagen-Team zum Einsatz kommen. Die britische Mannschaft hatte durch den Klassensieg in Le Mans und den LMP2-Titel in der LMS 2011 zwei Auto-Entries für den Klassiker 2012 errungen, die man auch beide in Anspruch nehmen will. Das Team hat nur noch nicht festgelegt, mit welchem Wagen man 2012 antreten will. Pilot Karim Ojjeh hat nach dieser Saison, in der er alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gab, seinen Rücktritt für 2012 erklärt. Daher ist offen, ob der weisse Zytek in der kommenden Saison zum Einsatz kommen wird. Gegenüber unseren Kollegen von Endurance-Info.com gab Greaves die Auskunft, dass man bei der Nissan-Motorisierung bleiben möchte und daher derzeit zwischen Zytek , Oreca und Lola als Chassis-Lieferanten schwankt. Eine Entscheidung diesbezüglich soll in den kommenden zwei Wochen fallen. Die beiden Piloten Oliver Lombard und Tom Kimber-Smith möchte man aufgrund der guten Leistungen 2011 nach Möglichkeit halten. Fahrerplätze hat man aber für beide Meisterschaften zu vergeben. |
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Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Porsche diverse (PSC etc.)
Überlegener Gesamtsieger des Porsche Carrera Cup Italia wurde Alessandro Balzan (Ebimotors-Porsche 911 GT3 Cup). Er gewann heuer acht von 13 Saisonläufen, darunter auch die beiden finalen Rennen des Cups in Monza, und erreichte insgesamt 197 Zähler. Bis zum letzten Lauf offen war hingegen die Entscheidung um die Ränge 2 bis 4 der Punktetabelle, welche schließlich Marco Mapelli (Ebimotors-Porsche 911 GT3 Cup; 126), Massimo Monti (Antonelli Motorsport-Porsche 911 GT3 Cup; 112) sowie Vito Postiglione (Petricorse Motorsport-Porsche 997 GT3 Cup; 111) belegten.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Gulf Racing, die in den arabischen Emiraten stationierte Mannschaft des französischen Geschäftsmanns Fabien Giroix, wird auch 2012 in der FIA-Langstrecken-WM teilnehmen – allerdings nicht mit dem Aston Martin Vantage GT2, den man bisher im Intercontinental Le Mans Cup bewegte. Statt dessen steigt die Mannschaft in die LMP2-Klasse auf und will im kommenden Jahr zwei Lola LMP2-Coupés an den Start bringen.
Möglich wurde dies durch eine neue Partnerschaft mit zwei französischen Fahrern. Noch sind nicht alle Details des Deals verfügbar, so wurde die Motorisierung beider Fahrzeuge noch nicht bekannt gegeben. Als Einsatzteam soll allerdings wie beim Aston Martin wieder die britische Mannschaft von David Price Racing fungieren, die schon 1997-98 für den Einsatz der infernalisch klingenden Panoz GT1 verantwortlich war. Neben seiner Einsatzbasis in Dubai nutzt das Team für die europäischen Runden auch eine zweite Werkstatt bei Magny-Cours. Der Einsatz soll erneut unter der Flagge der Vereinigten Arabischen Emirate erfolgen.
Gulf Racing hatte erst just den Umstieg in der GT3 von Lamborghini auf zwei neue McLaren MP4-12C GT3 für die Blancpain Endurance Serie bekannt gegeben. Details über etwaige Einsätze des bislang benutzten Aston Martin Vantage GT2 enthält die Ankündigung nicht. Wahrscheinlich verschwindet der Wagen - wie auch schon einige vor ihm - in der privaten Sammlung des deutschen Gulf Racing-Piloten und Wagenbesitzers Roald Goethe, der bereits über ein Dutzend Gulf-Rennwagen - angefangen von den Gulf-Porsche der 70´er Jahre bis zu aktuellen Modellen - sein Eigen nennt.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Bei den Läufen der Funyo Challenge auf dem HTTT Paul Ricard gewann Marc-Antoine Daniellou (MSI-Funyo 5) zweimal und konnte somit in dieser Saison 14 der 18 Rennen für sich entscheiden. Die restlichen vier Erfolge verbuchte heuer Nicolas Cannard (HMC Loheac-Funyo 5), der auch den abschließenden dritten Lauf des Saisonfinales gewann.
Der Endstand in der Challenge Tabelle 2011 lautet: Daniellou (656 Punkte) - Cannard (623,5) - Francois Heriau (HMC Loheac-Funyo 5; 550) - Serge Heriau (HMC Loheac-Funyo 5; 451) - Jacques Fontbonne (HMC Loheac-Funyo 5; 439).
Verfasst von Alexander Müller. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Der Jubel im Team Black Falcon kannte keine Grenzen. Die neuen Meister der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring heißen Carsten Knechtges (Mayen), Manuel Metzger (Rickenbach-Hütten) und Tim Scheerbarth (Dormagen). Das junge Fahrertrio sicherte dem Rennstall aus Kelberg in der Eifel nach 2008 und 2009 den dritten Titel. Zwei weitere Pokale gingen ebenfalls an Black Falcon, denn neben der Meisterschaftswertung entschieden Knechtges / Metzger / Scheerbarth auch den VLN-Serienwagen-Cup sowie die VLN-Junior-Trophäe für sich. Bei strahlendem Sonnenschein feierten Marc Basseng (Leutenbach), Christopher Mies (Heiligenhaus) und Michael Ammermüller (Pocking) den zweiten Sieg eines Audi R8 LMS. Schlussfahrer Basseng überquerte die Ziellinie mit einem Vorsprung von 59,225 Sekunden vor den zweitplatzierten Chris Mamerow (Castrop-Rauxel) und Armin Hahne (Wimbach) im Mercedes SLS AMG GT3 von Mamerow-Racing. Als Dritte feierten Edward Sandström (Schweden), Nico Bastian (Frankfurt) und Hendrik Vieth (Leer) den zweiten Podiumsrang 2011 für den BMW Z4 GT3 des Need for Speed Team Schubert. Eine 30-minütige Zusammenfassung des Rennens wird am 8. November um 17:30 Uhr auf dem Sender Sport 1 ausgestrahlt.
Black Falcon hat mit dem dritten Triumph zu dem etablierten VLN-Team Bonk-Motorsport aufgeschlossen, das in der Vergangenheit ebenfalls drei Titel für sich verbuchen konnte. „Großartig“, strahlte Teamchef Alex Böhm, der 2008 und 2009 noch selber am Volant des Meisterautos gesessen hatte. „Natürlich sind wir zu Beginn des Jahres angetreten, um bei der Meisterschaftsentscheidung ein Wörtchen mitreden zu können. Aber dass die drei Jungs am Ende so souverän gewinnen würden - damit konnten wir bei der starken Konkurrenz nicht rechnen. Ein toller Erfolg für Carsten, Manuel und Tim. Und natürlich auch für unsere Teammitglieder, die unermüdlich für den Erfolg gearbeitet haben.“ Für die drei Nachwuchsracer ist der Gewinn der Meisterschaft ein erster großer Meilenstein ihrer motorsportlichen Laufbahn. „In der Langstreckenmeisterschaft am Ende ganz oben zu stehen, bedeutet mir sehr viel“, sagte Scheerbarth und Teamkollege Metzger ergänzte: „Wir haben auf der schönsten und schwierigsten Rennstrecke der Welt eine Reihe erfahrener Piloten hinter uns gelassen.“ Welche Möglichkeiten sich den neuen Titelträgern nun auftun können, zeigt nicht zuletzt die Laufbahn von Christer Jöns (Ingelheim), der mit Black Falcon zwei Mal in Folge die Junior-Wertung für sich entscheiden konnte. In der Saison 2011 war Jöns für das Audi Team Abt Sportsline im ADAC GT Masters am Start. „Ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht“, sagte Knechtges. „Mit dem Titel in der Tasche hoffe ich, auch in der kommenden Saison ein gutes Cockpit zu finden.“
Nachdem sie beim Saisonfinale von den beiden VLN-Geschäftsführern Dietmar Busch (Radevormwald) und Karl Mauer (Ahütte) symbolisch die Startnummer eins übergeben bekommen haben, werden Knechtges, Metzger und Scheerbarth am 10. Dezember im Dorint Hotel am Nürburgring im Rahmen der großen VLN-Jahressiegerehrung ihre Trophäen in Empfang nehmen. Dann werden auch die beiden Renault-Clio-Fahrer Dominik Brinkmann (Dortmund) und Stephan Epp (Wuppertal) für ihren zweiten Platz in der Meisterschaft geehrt. Auf dem dritten Rang beendeten die Vorjahresmeister Mario Merten (Nürburg) und Wolf Silvester (Nürnberg) im BMW von Bonk-Motorsport die Saison 2011.
Von der Pole-Position aus gestartet, schied der zuletzt zweifach siegreiche Manthey-Porsche nach 14 Runden mit Lucas Luhr (Schweiz) und Marc Lieb (Ludwigsburg) am Steuer vorzeitig aus. Luhr klagte über mangelnden Vortrieb. Bastian übernahm im Schubert Z4 zeitweise die Führung. „Das war ein tolles Gefühl, bei meinem ersten Einsatz auf einem GT3-Fahrzeug das Rennen anzuführen“, sagte der frisch gebackene Champion der Mini-Challenge. „Der Z4 ist ein richtig tolles Rennauto, das mir auf der Nordschleife viel Spaß gemacht hat - und vor allem Lust auf mehr.“
Aufgrund einer abweichenden Boxenstrategie ging die Führung schließlich an das Phoenix-Team, dass diese bis zum Erreichen der vier Stunden Renndistanz nicht mehr hergab. „Der Sieg ist für Audi wirklich eine Erlösung“, sagte Basseng. „Viele Menschen haben jede Menge Energie in das Projekt gesteckt und es nun verdient, dafür auch den Erfolg zu ernten. Für mich war das Rennen am Ende alles andere als einfach - ich musste wirklich alles geben.“ Das Mamerow-Team konnte mit dem SLS nicht an die Performance des R8 heranreichen. „Ein erneuter zweiter Platz zum Saisonabschluss ist wunderbar“, sagte Hahne. „Wir hätten natürlich gerne ganz oben auf dem Podium gestanden, aber dazu war der Audi heute einfach zu stark.“ Hinter dem Spitzentrio betrieben Mike Stursberg (Wermelskirchen) und Richard Westbrook (Großbritannien) im Haribo-Porsche Schadensbegrenzung für das Manthey-Team. Auf Platz 5 landete nach 28 Runden der SLS AMG GT3 von ROWE-Racing mit den Fahrern Alexander Roloff (Berlin), Hubert Haupt (München) und Roland Rehfeld (Blankenfelde).
Dieser Bericht stammt von der Homepage der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in FIA-GT3 ( FIA-GT3 )
Der Lamborghini Gallardo LP560 GT3 ist eines der erfolgreichsten GT3 Fahrzeugen weltweit. Ganze 49 Exemplare verkaufte Reiter Engineering von der ersten Generation des GT3-Gallardo. Für die nächste Saison will man nun den Einsatz des Vorgängermodells vom aktuellen LP600+ mit einem Update wieder attraktiver machen. Bereits beim ADAC GT Masters-Finale in Hockenheim stellte man den Gallardo LP560 Evo 2011 vor. Möglich gemacht wurde das Update durch eine Änderung der Homologationsbestimmungen des Automobilweltverbandes FIA für die GT3-Klasse, die ab dem Jahr 2012 ein jährliches Update erlaubt.
Der LP560 Evo wird unter anderem mit einer neuen Motorsoftware, einem schnelleren Schalt-system, einer überarbeiteten Getriebeabstufung und Reifen in einem größeren Format ausgerüstet. Komplett überarbeitet wurde die Heckpartie, u.a. mit neu gestalteter Motorabdeckung im Stil des LP600+ sowie Änderungen am Chassis, um die Reifen im größeren Format unterzubringen. Der Preis des Updates bleibt dabei mit rund 10.000€ im vergleichsweise bescheidenen Rahmen.
Hans Reiter berichtet von einer guten Resonanz: "Wir haben bisher ausschliesslich positive Reaktionen von unseren Kunden erhalten. Viele der Fahrzeuge stehen mittlerweile leider in der Garage und werden nicht mehr eingesetzt - wir hoffen, die Autos mit der Evo-Version wieder zurück auf die Rennstrecke zu bringen."