Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Die unter chinesischer Nennung antretende FFF Racing Lamborghini Huracán GT3 evo-Mannschaft hat für die kommende Saison ein volles Nürburgring Langstrecken Serie-Programm bestätigt. Die in italien stationierte Mannschaft will in einer Partnerschaft mit dem Reifenhersteller Hankook die gesamte Saison der Nordschleifenserie inklusive des 24 Stunden Rennen am Nürburgring bestreiten. Das Engagement wurde nach einem Gastspiel des Teams in der vergangenen Saison fixiert. Die Crew hat heute lediglich das Engagement bekannt gegeben, die Besatzung wurde noch nicht explizit genannt.
FFF Racing wurde 2014 gegründet. 2016 wurde die Mannschaft in das Squadra Corse-Programm aufgenommen. 2019 gelang dem Team der Gewinn der Blancpain GT Serie. Als Ausgleichsprogramm für die verkürzten Engagements in der Intercontinental GT Challenge und der Blancpain-Nachfolgeserie der GTWCE unternahm man beim 41. Rowe 6h Ruhrpokal Rennen einen Einsatz mit den Piloten Marco Mapelli, Andrea Caldarelli und Giacomo Altoe, der mit einem 17. Gesamtplatz endete. Offensichtlich hat die Mannschaft dabei Blut geleckt, denn nun soll nach dem Willen von Teambesitzer Fu Songyang und Teamchef Andrea Caldarelli eine volle Saison folgen.
Lamborghini hat mit der Nordschleife noch eine Rechnung offen. Zwar ist das Team von Franz Konrad schon seit einigen Jahren regelmässig in der Serie engagiert, jedoch blieben trotz Achtungserfolgen in Form von Podiumsplätzen (zuletzt beim 41. RCM DMV Grenzlandrennen 2018) und Pole-Positions mit dem 1-Wagen-Engagement bislang zählbare Resultate in Form von Siegen aus. Neben dem Michelin-bereiften Konrad Motorsport-Engagement starteten auch die Teams von mcchip-dkr-Racing, Dörr Motorsport und Reiter Engineering in der Vergangenheit mit Lamborghini-Einsatzfahrzeugen auf der Nordschleife.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in DMV-GTC
Die im Rahmen des neuen ADAC Racing Weekends antretende GTC-Serie richtet für die kommende Saison eine Klasse für Porsche Cayman Clubsport-Fahrzeuge ein. Diese können in der Serie in einer eigenen Klasse 7 an den Start gehen, nachdem die Serienorganisation um Promotor Ralph Monschauer eine entsprechende Vereinbarung mit Manthey Racing getroffen hat. In der analog zur in der Nürburgring Langstrecken Serie ausgeschriebenen Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing/CUP3 organisierten Klasse können sowohl die Porsche Cayman GT4 Clubsport (Typ 981) als auch die Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport (Typ 982) starten und erhalten dabei eine eigene Wertung und Siegerehrung bei den Veranstaltungen des ADAC Racing Weekends.
Insgesamt werden in der Saison 2021 bei den fünf Rennwochenenden insgesamt 15 Rennen ausgetragen. Fünf mal zwei Sprintrennen des GTC und fünf 60-Minuten-Rennen der Goodyear 60. Pro Rennwochenende stehen 280 Minuten Streckenzeit zur Verfügung, die man alleine oder mit einem Teamkollegen bestreiten kann. Die ab sofort mögliche Einschreibung für die komplette Saison beträgt für interessierte Cayman-Teams 19.000 Euro netto.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Das Duqueine Team baut für 2021 die Besatzung des eingesetzten Oreca 07 LMP2 für die Europäische Le Mans Serie um. Nach dem Abgang von Nicolas Jamin zu United Autosports und wohl auch des Russen Konstantin Tereschenko wird der verbleibende französische Pilot Tristan Gommendy 2021 vom 2-fachen mexikanischen Serienmeister Memo Rojas sowie dem letztjährigen österreichischen Inter-Europol-Piloten Rene Binder unterstützt.
Rojas wechselt aktuell vom Dragonspeed Team in die französische Equipe. Der Mexikaner holte 2019 und 2017 den LMP2-Titel jeweils mit den Crews von IDEC-Sport
bzw. G-Drive Racing und hat darüberhinaus auch 2 Daytoona-Siege und 4 Titel in der Grand Am-Serie - eine der Vorgänger-Serien der IMSA-WeatherTech SportsCar Championship - zu Buche stehen.
Rene Binder kommt nach einem Jahr bei Inter-Europol Competition in die französische Mannschaft. Der 29-jährige Innsbrucker, der 2018 den Umstieg aus die Formel- in die Prototypenszene wagte, hatte zuvor schon Prototypen-Erfahrungen bei Juncos Racing, Panis-Barthez und im ByKolles Racing gesammelt. Das Trio soll auch bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans gemeinsam für die Mannschaft antreten, die nebenbei als Konstrukteur des Duqueine M30-D08 LMP3 auftritt.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Getreu den beiden Grundregeln „Wer viel arbeitet macht auch mal Fehler“ und „Es ist nie schlimm Fehler zuzugeben; solange man sie korrigieren kann“ ist es an der Zeit eine kleine Korrektur bezüglich unserer Daytona Berichterstattung hier anzubringen. So hatten wir im Vorfeld des nordamerikanischen Klassikers darauf verwiesen, das die just abgehaltene Ausgabe der 24h von Daytona die 59.te ihrer Art wäre. Eine genaue Nachbetrachtung hat jedoch nun ergeben das wir damit falsch lagen und die Ausgabe 2021 das 54. 24h Rennen von Daytona war. Dies haben wir nun im Rennbericht und auf der aktualisierten Berichteseite von GT-Eins (plus den archivierten Berichteseiten der letzten Jahre) rückwirkend korrigiert.
Wir waren dabei wohl eine Verwechslung aufgesessen: Die Geschicht der Sportwagenevents in Daytona umfasst in der Tat 59 Events und datiert bis in das Jahr 1962 zurück. Damals allerdings wurden die ersten 2 Rennen noch als 3h-Rennen ausgetragen wobei sich 1962 ein Lotus 19B-Coventry Climax, pilotiert von Sportwagenlegende Dan Gurney (der mit einem denkwürdigen Finish nach einem Motorschaden die Ziellinie auf dem Anlasser-Motor überquerte!) und im Folgejahr ein von Pedro Rodríguez pilotierter Ferrari 250 GTO die Siege holten. In den folgenden 2 Jahren bohrte man das Rennen auf ein 2000km-Format auf, wobei die Renndistanz etwa zwischen 10 und 12h betrug.
Erst ab 1966 wechselte man dann auf das heute übliche 24h-Format das seitdem 54 mal absolviert wurde. Lediglich 2 Mal gab es seitdem Unterbrechungen – einmal 1972 als man einmalig ein 6h-Format als Austragungsformat wählte, sowie 1974 als das Rennen wegen des Öl-Embargos der arabischen OPEC im Nachfeld des Yom-Kippur Krieges ganz abgesagt werden musste. (Die Quellenangaben dazu stammen übrigens aus dem englischsprachigen Wikipedia-Artikel.)
Mit nun bislang 54 Ausgaben steht das 24 Stunden von Daytona somit in der Liste der traditionsreichsten Sportwagen-Automobil-Events dieses Formates an dritter Stelle. Mehr Ausgaben können nur die 24h-Rennen in Le Mans (bislang 88 mal ausgetragen) und in Spa-Francorchamps (72 mal als 24h-Format) verzeichnen. An vierter Stelle folgt der Nordschleifenklassiker des 24 Stunden Rennen am Nürburgring (48 Ausgaben bislang) gefolgt vom bislang 36 mal abgehaltenen Event in Zolder. Danach müssten nach dem Wissensstand des Autors dieser Zeilen das 24h Rennen in Barcelona (21 Ausgaben) sowie das 24h-Rennen in Dubai (bislang 16 mal) in dieser Liste folgen.
Verfasst von Annette Laqua. Veröffentlicht in Sonstige GT (D/A)
Derzeit wird weiter am Kalender für die 4.Saison des Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup gearbeitet. Der Auftritt im Rahmen des Truck Grand Prix im tschechischen Most ist bereits fix, doch der Kalender könnte noch ein ganz besonderes Highlight bekommen. Daneben plant Serienpromoter Rüdiger Seyffarth wie bereits vermeldet mit seinem eingenem Team eine Beteiligung an der ADAC GT4 Germany um den in seinem Cup startenden Talenten eine konkrete Aufstiegsmöglichkeit zu ermöglichen.
Nachdem die vergangene Saison wegen der Corona-Einschränkungen letztendlich auf 3 Rennwochenenden verkürzt werden musste, soll der Kalender in diesem Jahr 6-7 Rennwochenenden umfassen. Als erstes wurde der Auftritt in Most fixiert, wo vom 27. bis 29. August im Rahmen des Czech Truck Prix zweimal um Siege und Platzierungen gekämpft wird. Für die weiteren Läufe stehen die Organisatoren um Rüdiger Seyffarth aktuell in Verhandlungen mit diversen Veranstaltern.
„Im Moment arbeiten wir in verschiedene Richtungen, um einen attraktiven Kalender zu erstellen. Wir sprechen mit dem ADAC, um im Rahmen des neuen ADAC Racing Weekend zu starten, haben aber auch wieder die Teilnahme beim Gamma Racing Day im niederländischen Assen im Auge. Außerdem könnten wir mit der ETRC in Budapest fahren und wir haben noch ein besonderes Highlight im Blick: Rennen des Audi R8 Cup im Rahmenprogramm der Formel 1! Aus unserer Sicht kommen da aufgrund der geografischen Lage und der Terminierung insbesondere Barcelona oder Monza in Frage.“
„Welche dieser verschiedenen Optionen tatsächlich in die Realität umgesetzt werden können, ist noch offen und auch abhängig von der Entwicklung des Pandemiegeschehens in Deutschland und Europa. Wir hoffen, so schnell wie möglich einen kompletten Kalender präsentieren zu können und die positive Entwicklung des Audi R8 Cup weiter voranzutreiben.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
United Autosports hat die Besatzung der #32 Oreca für die Europäische Le Mans Serie und das 24 Stunden Rennen von Le Mans komplettiert. Neben den beiden bereits bekannt gegebenen Piloten Job van Uitert und Manue Maldornado wird der Franzose Nicolas Jamin das Pilotentrio komplettieren.
Der 25-jährige in Rouen wohnende Pilot war in der letzten Saison mit dem Panis Racing Team in der europäischen ACO-Serie unterwegs, in das er nach 2 Jahren mit dem Duqueine Racing Team gewechselt war. Mit der Panis-Mannschaft erreichte er einen vierten Tabellenplatz.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
HCB Rutronik Racing wird in der kommenden Saison auch ein Engagement in der Nürburgring Langstrecken Serie starten. Die bislang eher in der Sprintszene der GTC-Serie und des ADAC GT-Masters engagierte Audi-Mannschaft wechselt für den Einstieg in die Langstreckenszene den Hersteller und wird parallel zu den R8-Engagements im Masters einen Porsche 991 GT3 R auf der Nordschleife einsetzen. Die Mannschaft von Teambesitzer Hans-Christoph Behler, Teamleiter Fabian Pentz und Sportdirektor Manuel Reuter hat nun die Piloten des Engagements benannt, das vorerst die ersten 3 Läufe der NLS und das 24 Stunden Rennen am Nürburgring umfasst.
Aus dem Porsche-Werksfahrerkader werden der 4-fache Gesamtsieger des Ringklassikers Romain Dumas und Julian Andlauer für die Mannschaft aus dem Nordschwarzwald starten. Von der Nordschleife her ist der 22 jährige Tobias Müller verpflichtet worden, der die letzten 2 Jahre mit dem Black Falcon Team Identica zuerst in der SP10-Klasse und dann in der SP-Pro den Klassentitel holte. Das Fahrerquartett komplettiert der 24-jährige estnische Pilot Tristan Viidas – Radical European-Meister 2014 – der ebenfalls die letzten 2 Jahre mit dem Black Falcon Team auf der Nordschleife startete.
"Für uns ist neben der Weiterentwicklung des Teams auch die Förderung junger, ambitionierter Piloten ein großes Ziel. Nun haben wir mit Tristan Viidas und Tobias Müller auch in unserem Nordschleifenprogramm zwei ambitionierte Fahrer, die wir auf ihrem Weg in den Profisport unterstützen möchten. Mit der Erfahrung von Romain und Julien bin ich sicher, dass unser Fahrer Line-Up für Überraschungen sorgen kann.“ wird Fabian Plentz in der Team PR zitiert.
Noch offen ist das Design des Porsches, welches das Team zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen will.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Die Seyffarth Motorsport Mannschaft plant den Einsatz von 2 Audi R8 LMS GT4 in der ADAC GT4 Germany. Damit will Teamchef Rüdiger Seyffarth den am Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup startenden Talenten und Nachwuchsfahrern eine konkrete Aufstiegsmöglichkeit ermöglichen. das hat di Mannschaft heute im Rahmen eines ersten Kalenderupdates des deutschen GT4-Markenpokals bekannt gegeben.
„Gerade für die Nachwuchsfahrer ist es manchmal schwierig, bei den vielen unterschiedlichen GT-Rennserien weltweit den richtigen Weg zu finden. Nachdem sie im Audi R8 Cup den Grundstein für ihre Laufbahn gelegt haben, möchten wir ihnen zumindest anbieten, sie auch danach noch zu unterstützen. Der ADAC macht mit der ADAC GT4 Germany einen guten Job und hat diese Rennserie auf einer attraktiven Plattform im Rahmen des ADAC GT-Masters platziert. Meiner Meinung nach ist es aktuell die beste Serie mit GT4-Fahrzeugen in Europa“, erklärt Seyffarth.
Mit Seyffarth Motorsport würde zumindest eine weitere deutsche Audi-Manschaft in die GT4-Serie im ADAC-Paket antreten. Daneben will auch T3 Motorsport im kommenden Jahr 2 Audi in der deutschen GT4-Serie einsetzen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Asiatische Le Mans Serie
Die DKR Engineering Mannschaft hat die Besatzung für das Asiatischen Le Mans Serie Engagement 2021 benannt. Den einzelnen Duqueine M30-D08 LMP3 der Mannschaft werden bei den Rennen in Dubai und Abu Dhabi die beiden amtierenden Michelin Le Mans Cup-Meister Laurents Hörr und Jean Glorieux bei der Serienpremiere der Luxemburger Mannschaft pilotieren. Die Equipe von Teamchef Kendy Janclaes tritt dabei zum ersten Mal ausserhalb des europäischen ACO-Pakets an. In der Serie werden Hörr und Glorieux es mit 9 Konkurrenzfahrzeugen zu tun bekommen, darunter die Teams von United Autosports , Phoenix Racing und ARC Bratislava.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in WT-USCC-Serie ( IMSA )
Auch in den beiden GT-Klassen wurde das 24 Stunden-Rennen von Daytona 2021 bis zum Schluss ausgefochten. Am Ende sicherte sich Corvette nach 4 sieglosen Jahren beim Klassiker wieder einen Doppelsieg. In der GTD-Klasse fiel der Doppelsieg an AMG, die mit der deutsch-amerikanischen HTP-Winward-Mannschaft und SunEnergy1-Racing.
Corvette setzte sich in der Endphase dank eines überlegenen Speeds gegen den schnellsten BMW, den #24 M8 GTLM der Rahal-Letterman-Lanigan Racing Mannschaft von Augusto Farfus, Marco Wittmann, John Edwards und Jesse Kurki-Suonio durch. Am Ende setzte sich die gelbe #3 Corvette von Antonio Garcia, Jordan Taylor und Nicky Catsburg gegen die Teamkollegen durch und das obwohl dort in der Endphase des Rennens Jordan Taylor und Nicky Catsburg nur noch als Duo unterwegs waren – Co-Pilot Antonio Garcia wurde nämlich während des Rennens positiv auf Corona getestet und umgehend isoliert. Das Trio setzte sich gegen die Teamkollegen Tommy Milner, Nick Tandy und Alexander Sims auf der silbernen #4 durch, die das ganze Rennen über mit leichten Schaltungs-Problemen zu kämpfen hatten.
Der zweite BMW mit der #24 fiel zum Rennende zurück nachdem man schon in der Startphase nach einer Kollision mit dem Weather Tech Porsche einen Penalty eingefangen hatte. Diese Kollision warf den Porsche durch die nötige Reparatur schon vor dem Überqueren der Startlinie aus dem Rennen um den Sieg während dem Risi Competitione Ferrari in der Endphase der Speed und eine Gelbphase für ein Podiumsergebnis fehlten.
Die Corvette-Mannschaft hatte sich bereits 2016 einen GTLM-Doppelsieg gesichert. Danach gewannen je 2 mal Ford und BMW in Folge die Klasse beim 24h-Klassiker.
In der GTD setzten sich die beiden Mercedes AMG GT3 von HTP-Winward mit Russell Ward, Philip Ellis, Indy Dontje und Maro Engel und SunEnergy1 mit Kenny Habul, Raffaele Marciello, Mikael Grenier und Luca Stolz gegen die Konkurrenz durch. Den Sieg sicherte sich die HTP-Truppe dank eines 72 minütigen Spirtsparstints von Maro Engel zum Rennende, der der Mannschaft einen deutlich kürzeren letzten Stop verschaffte. Lange Zeit lag auch der AF Corse ferrari aussichtsreich vorne im Kampf um die Spitze. Doch eine Kollision 4h vor dem Ende mit Engels Co-Pilot Ellis schickte den F488 in Turn 1 in die Reifenstapel. So sicherte sich am Ende der Paul Miller Racing Lamborghini Huracán GT3 evo von Bryan Sellers, Madison Snow, Corey Lewis und Andrea Caldarelli in der gegen Rennschluss noch 5 Wagen starken Spitzengruppe den dritten Platz auf dem Podium hinter den beiden AMG.
Der AMG Doppelsieg beendete eine 3-jährige Siegesserie der Lamborghini, wobei das Grasser Racing Team als Einsatzmannschaft für alle 3 Siege verantwortlich zeichnete. Davor gewannen Porsche (2017 mit Allegra Motorsports), Audi (2016: mit Magnus Racing), Dodge (2015 mit Riley Motorsports), und Ferrari (2014 mit Level 5 Motorsport) die Klasse.