V de V UK – Runde 1 – Brands Hatch

07vdev023uBei der Debut-Veranstaltung des britischen Ablegers der VdeV standen in Brands Hatch nur 13 Fahrzeuge am Start - man ist also vorerst noch weit von den VdeV-Teilnehmerzahlen auf dem europäischen Festland entfernt. Für 2008 hofft man, an den Erfolg der hauptsächlich in Frankreich laufenden VdeV Modern Endurance anschließen zu können – auch auf den britischen Inseln sollen dann acht Langstrecken-Rennen mit einer Dauer von bis zu sechs Stunden gefahren werden.

Adrian Mardlin / Rob Croydon (Juno SSE, Bild) trugen sich als Erste in die Siegerliste der neuen Serie ein, nachdem der lange Zeit überlegen führende Nigel Greensall (Norma M20 evo) rund 20 Minuten vor Schluss ausgefallen war. Die weiteren Plätze auf dem Podest dieses 105-Minuten-Laufes holten Burroghs / Marah (Ligier JS 49) sowie Freeman / Williams (Juno SSE). Am 21. Juli soll in Snetterton das zweite von heuer drei geplanten Rennen der VdeV UK stattfinden.

Rückblick auf den Radical Race Cup in Spa

Im Schatten der 24h von Le Mans absolvierte vor zwei Wochen der Radical Race Cup einen gemeinsamen Event mit der britischen Radical-Serie, bei dem in Spa-Francorchamps insgesamt 44 Fahrzeuge antraten. 12 Radical SR8, die bei einem Fahrzeuggewicht von knapp 580 KG gut 360PS auf die Strecke bringen, 12 Radical SR3 1500cc mit 252 PS sowie 20 Radical SR3 1300cc/SR4 mit jeweils 205 PS traten dabei an. Die Läufe gingen bei überwiegend ausgezeichneten Wetterbedingungen jeweils über eine Renndistanz von 45 Minuten .

rrcspa1Schon im Qualifying am Samstag morgen bestätigte sich die beim World Cup-Lauf in Valencia angedeutete Überlegenheit der im deutschen Radical RaceCup startenden SR8. Bernd Rübig legte mit 2:18.491 die schnellste Zeit hin und sicherte sich die Pole des Gesamtfeldes für das erste Rennen am Sonntag. Wie Slim Borgudd, früherer Formel 1 Pilot und Truck GP Europameister, und heute internationaler Serienkoordinator von Radical bemerkte: „Bernd ist sehr talentiert und extrem schnell – er ist „brave“ und lässt das Gas stehen, wo andere schon längst zucken“. Gleiches kann man mit Sicherheit auch von Andzej Dzikevic aus dem Rennstall von Tanagra Racing sagen, der sich mit 2:18,956 äusserst knapp hinter Bernd Rübig platzierte.

Der erste Rennlauf startete Sonntag morgens um 09:00. Trotz der Sonne war die Piste in den schattigen Passagen noch feucht. Das sollte auch neben vielen weiteren Fahrern auch Polesetter Bernd Rübig zum Verhängnis werden. Plötzlich ohne Grip drehte sich Rübig’s SR8 und schlug mit über 200km/h seitlich/rückwärts in eine Betonwand ein. Anhand der Datenaufzeichnung konnten später Aufschlagskräfte von 25G notiert werden. Rübig hatte jedoch Glück im Unglück: Benommen, aber unversehrt entstieg er seinem SR8, während der Rest des Feldes vorbeizog. Auf der Strecke blieben hier jedoch noch einige weitere Fahrzeuge, unter ihnen auch Erik Janssens, den ein anderes Fahrzeug von der Strecke kegelte. Während Dzikevic nun ungefährdet einem kontrollierten Gesamtsieg entgegenfuhr, lieferten sich die übrigen Teilnehmer spannende Positionskämpfe. Insbesondere Meidinger und der Litauer Nebliubsys, die beide im Rennstall Tanagra fahren, kämpften hart um die Plätze. Als der junge Litauer im Laufe des Rennens von der Strecke rutschte, war die Sache klar und Meidinger fuhr den Sieg nach Hause. Auch in der Klasse 3 konnte Tommy Tulpe nach dem Ausscheiden von Janssens den Klassensieg ohne grössere Probleme behaupten.

Das zweite Rennen fand bei besten Wetterbedingungen am Nachmittag statt. Dzikevic im SR8 auf Pole fuhr ohne die Konkurrenz von Rübig einem ungefährdeten Start-Ziel Sieg entgegen. In der Klasse 2 fighteten Kirchmayr, Meidinger und Nebliubsys. Es zahlte sich jetzt aus, dass der Litauer, der letztes Jahr vor seinem Wechsel auf den Radical die litauische Tourenwagenmeisterschaft gewann, viel mit dem Team Tanagra getestet und mit dem Radical gearbeitet hat. Konzentriert fuhr er die schnellste Rennrunde in seiner Klasse und verwies Meidinger und Kirchmayr auf die Plätze 2 und 3. In der Klasse 3 führte nach einigen Positionskämpfen Janssens vor Tulpe, hatte letztlich aber Pech, als Probleme mit der Benzinleitung den schon sicher geglaubten Sieg in der letzten Runde vereitelten. Gewinner des Rennwochenendes war sicherlich auch Dalius Stepanovic, Leiter des Tanagra Racing Teams. Mit 2 Gesamtsiegen, 4 Klassensiegen und einem 2. Platz erreichten seine drei Fahrer (fast) alles, was überhaupt machbar war.

Nürburgring: Vorschau auf das 37. 1000km-Rennen

Für das GT-Eins-Team sind es zur Zeit Kampfwochen, während der Rest der Sportwagenfans einem weiteren Motorsporthöhepunkt in diesem Sommer entgegenblickt. An diesem Wochenende finden die 1000km am Nürburgring als dritter LMS-Lauf des Jahres statt. Ein Prachtfeld von 51 Autos (14 LMP1, 11 LMP2, 7 GT1 und 18 GT2 - hier der Link zur Nennliste) ist derzeit gemeldet, nachdem bisher erst zwei Wagen von den unsprünglich gemeldeten 53 (der SCI-Lucchini und der Noel del Bello-Courage) zurückgezogen worden sind. Grund genug für uns, nach den Läufen in Monza und Valencia und den 24h in Le Mans einen kleinen Ausblick zu wagen:

Start Valencia Leider kann der Lauf nicht ganz als vollwertige „Le Mans Revanche“ wie 2004 durchgehen, da sowohl die Audi als auch das Aston Martin-Werksteam fehlen. Nur in den kleinen Klassen werden die Gegner der an der Sarthe erfolgreichen Teams Binnie Motorsport und IMSA-Performance auf Wiedergutmachung drängen. Alles andere als ein weiterer Peugeot-Sieg wäre eine faustdicke Überraschung. Allerdings hat der Ring eine ganz andere Charakteristik als die bisherigen Kurse, so dass die 908 ähnlich wie in Valencia nicht problemlos durchkommen könnten. Pure Spekulation freilich! Im Duell der Benziner liegt mehr Würze: Die neuen Lola kämpfen mit den Pescarolos auf Augenhöhe. Holt sich das Charouz-Team mit Stefan Mücke ein weiteres Podium? Oder hat Marcel Fässlers Lola-Audi eine bessere Chance? Die Ex-DTM-Fahrer bauen auf ihre Strecken-kenntnis, der Rest auf die Zuverlässigkeit ihrer Boliden.

Ein Motto das auch für die LMP2-Klasse gilt. Kumho hat in Le Mans mit Binnie Motorsport den ersten bedeutenden Sieg im Sportwagenbereich eingefahren. Am Ring wird man sich strecken müssen, um den Erfolg mit dem Binnie-Wagen oder dem Pescarolo von Kruse Motorsport zu wiederholen. Reif für ein Podium zeigt sich mittlerweile der Zytek des Barazi-Epsilon-Teams. Ein Erfolg wäre eine Wiedergutmachung für die in Le Mans verlorene Podiumsposition.

Proton Porsche ValenciaIn der GT1-Klasse führen nun die Kundenteams die Schlacht Corvette gegen Aston Martin weiter. Liz Halliday ist, wie es derzeit aussieht, im Team Modena DBR9 durch Christian Fittipaldi ersetzt worden. Man erhofft sich eine homogenere Fahrerperformance. Ob die Rechnung aufgeht? Schließlich gilt es mit dem Oreca-Saleen einen starken Gegner zu schlagen. Larbre und das Team Modena bauen darauf, dass der Ring die GT1 betreffend seit Beginn der LMS Prodrive-Territorium ist.

GT2: Das Team Felbermayr-Proton tritt wieder in voller Stärke mit drei Porsche an. In Le Mans wegen der derzeitigen Klimaschwankungen zwischen ACO und Porsche nicht berücksichtigt, drängt man auf Wiedergutmachung beim Heimrennen. Für die Top-Besatzung Marc Lieb und Xavier Pompidou gilt es, sich die in diesem Jahr unverändert starken Ferrari-Teams vom Hals zu halten. Beide waren schon 2005 am Ring erfolgreich. Gelingt der erneute Triumph am kommenden Sonntag?

Nissan Sieg bei Super-GT in Sepang

sgt4aDie vierte Runde der japanischen  Super-GT Meisterschaft auf dem malaiischen Kurs von Sepang ist mit einem Sieg des Woodone Advan-Nissan Z von Seiji Ara und J.P. de Oliviera zu Ende gegangen. Den zweiten  Platz fuhr Dominik Schwager zusammen mit seinem Partner Shinya Hosokawa auf dem Raybrigg-Honda NSX mit nur 11s Rückstand auf die Sieger ein. Dritter im 37 Wagen starken Feld wurde eine weitere Nissan-Crew. Der GT300-Sieg in der kleinen Klasse ging an den APR-Toyota MR-S. Champion Andre Lotterer wurde auf dem Lexus SC430 8., Michael Krumm kam mit seiner Nissan-Mannschaft als 10. ins Ziel.

Sieg für Race Alliance in Monza

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Karl Wendlinger (Bild Mitte) und Ryan Sharp (rechts) haben am Sonntag beim FIA-GT-Meisterschafts-Lauf in Monza (Link zum Rennbericht) endlich den Durchbruch geschafft. Mit dem ersten Sieg nach vier Rennen fuhr das im letzten Jahr gegründete Jetalliance Racing Team den zweiten in seiner Teamgeschichte ein. Man ist damit das derzeit führende Aston Martin-Kundenteam in der FIA-GT 2007.   

Bis Wendlinger und sein Partner Ryan Sharp diesen Erfolg feiern konnten, waren aber einige Hindernisse zu überwinden. Wendlinger ging aus der Pole Position ins Rennen, musste kurz nach dem Start für wenige Meter die Führung an Hezemans abgeben, holte sich diese schnell zurück. Er baute den Vorsprung noch aus, kam auf Platz 1 in die Box, wo es aber Probleme beim Tanken gab und einige Zeit verloren wurde, wodurch Ryan Sharp als Zweiter, zehn Sekunden zurück, wieder auf die Strecke kam.

Was folgte, war eine Aufholjagd und es gab eine „Feindberührung“ mit dem führenden Vitaphone Racing Team-Maserati, die mit einem Dreher von Sharp endete. Ryan ließ sich aber nicht entmutigen und holte wieder auf.

Entscheidend war aber ein perfekter zweiter Boxenstopp 18 Minuten vor dem Ende: Karl Wendlinger ließ in der Schlussphase nichts mehr anbrennen, und fuhr den Sieg für sein Team nach Hause!

Karl Wendlinger: „Ein wunderschönes Wochenende. Wir waren in allen Trainings ganz vorne mit dabei, dann gestern die Pole Position und heute der Sieg. Es war zwar sehr hart bei dieser Hitze – aber die Freude ist natürlich jetzt riesengroß. Kompliment an das gesamte Team.“

Doppelten Grund zur Freude hat Team-Eigner Lukas Lichtner-Hoyer (oben links im Bild), der auch in die Punkte fuhr. „Es ist wirklich ein großartiger Tag. Jetzt haben wir den Lohn für unsere wirklich professionelle Arbeit geerntet. Diesen Tag werde ich lange nicht vergessen!“

Spanische GT – Runde 4 – Albacete – Lauf 2

07gtes405Der zweite Lauf der Spanischen GT-Meisterschaft in Albacete brachte am Sonntag einen Favoritensieg: Peter Sundberg / Domingo Romero (RSV Motorsport-Ferrari F430) starteten von der Pole und gaben die Führung im Rennen lediglich beim Fahrerwechsel kurz ab. Die Ehrenplätze gingen an Amaral / De Castro (Drivex-Porsche 996 GT3 RS) sowie Giao / Couceiro (GPC-Ferrari F430). Für den Sunred SR21 von Vivancos / Gene gab es mit Rang 4 ein weiteres Top-Ergebnis, Jordi Gene verzeichnete darüber hinaus die schnellste Rennrunde. Die Sieger des Vortages Busnelli / Giordan (Playteam-Ferrari F430) erreichten diesmal lediglich Platz 8. Beste Mannschaft aus der GTB-Klasse waren Servillera / Fontes (Porsche 997 Cup) auf Gesamtrang 14.

Der Stand an der Spitze des Punkteklassements blieb an diesem Wochenende unverändert - Sundberg / Romero führen mit nunmehr 122 Zählern weiter vor Giao / Couceiro (106) und Elisa Giordan (84). Nach vier der sechs Veranstaltungen dieses Jahres geht die Spanische GT jetzt in ihre Sommerpause - die nächsten beiden Läufe sind erst für Ende September in Valencia angesetzt.

Spanische GT – Runde 4 – Albacete – Lauf 1

Elisa Giordan und Neueinsteiger Max Busnelli (Scuderia Playteam-Ferrari F430) gewannen den samstäglichen Lauf der Spanischen GT-Meisterschaft in Albacete mit mehr als zehn Sekunden Vorsprung auf De Villaroel / Giammaria (GPC Sport-F430). 07gtes410Die Führenden in der Punktetabelle, Sundberg / Romero (RSV Motorsport-F430) belegten Platz 3 vor Giao / Couceiro (GPC-F430), die damit ihren zweiten Rang in der Gesamtwertung verteidigen konnten.

Vivancos / Gene (Sunred SR21, Bild) wurden durch eine starke Leistung von Jordi Gene, der nach dem Fahrerwechsel von weit hinten das Feld aufrollte, noch Fünfte. Umgekehrt lief es für Gutierrez / Villalba im Motor Competicion-Mosler, welche die erste Rennhälfte geführt hatten - sie erreichten letztlich nur Platz 7. Den Triumph der Ferraris komplettierten Perez-Aicart / Fernandez (Roger Racing-F430 Challenge) mit dem Sieg in der GTB-Klasse und Gesamtrang 14 unter 30 klassierten Fahrzeugen.

Wendlinger auf Pole in Monza

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Karl Wendlinger und Ryan Sharpe stehen auf der Pole-Position für den morgigen FIA-GT-Meisterschafts-Lauf in Monza. Der „lange Karl“ stellte am heutigen Samstag den Jetalliance Racing DBR9 mit einer 1:44.945 auf die erste Startposition. Mit in der ersten Reihe konnten sich knapp Jos Menten und Peter Kox mit dem All-inkl.com-Murcielago platzieren.  Knapp deshalb, weil sie mit einer 1:45.463 nur um eine Tausendstel Sekunde schneller waren als der Vitaphone Racing MC12 von Ramos / Montanari.  Zusammen mit dem Vitaphone Racing MC12 steht ein weiterer Maserati des Sarafree-Teams, der mit der #12, in der zweiten Startreihe. Die dritte Reihe ist eine reine Corvette-Reihe und wird von den Teams von Carsport / Phoenix-Racing und  PK-Racing gestellt. Wendlinger ist nun für das Rennen guter Dinge: „Wir waren hier in allen Trainings ganz vorne dabei. Das Handling unseres Autos ist ebenso gut wie die Reifen, die konstant sind und nicht abbauen. Ein Platz auf dem Podium ist jetzt das erklärte Ziel.”

In der GT2-Klasse hat Paolo Ruberti den Edil-Cris Ferrari auf die Klassenpole gestellt. Damit konnte Ruberti die beiden AF-Corse-F430 auf die nachfolgenden Plätze verdrängen, wobei das Auto des Meisterschaftsführenden Dirk Müller auf Rang 3 steht. Die Teams von Ebimotors, Tech9 und der zweite Edil Cris Wagen folgen auf den nachfolgenden Startplätzen.

Das Rennen wird morgen von 13 Uhr bis 15 Uhr von DSF und Premiere live übertragen. Parallel kann der Zeitenmonitor bei MST-Systems während des Rennens  abgerufen werden.

Zusatzgewichte bei der FIA-GT in Monza

Muecke und MuellerStefan Mücke im All-inkl.com-Lamborghini Murcielago und Dirk Müller im AF-Corse F430 sind die beiden Piloten, die in ihren Klassen samt ihrer beiden Mitpiloten Christophe Bouchut und Tony Vilander das meiste Gewicht in Monza mit sich tragen müssen. Bewegt der Berliner Mücke 70 zusätzliche kg im Lamborghini, so muß Müller 50 kg Blei in den Wagen packen. Weitere Zusatzgewichte betreffen in der GT1 den Maserati #11 mit 40kg, den Vitaphone Racing Team MC12 mit 20kg und die Corvette #4 mit 10kg, sowie in der GT2 den BMS Scuderia Italia-Porsche und den zweiten AF Corse-F430 mit zusätzlichen 15kg. Die bislang noch nicht gestarteten neuen Wagen in der GT1 und GT2 müssen 40 bzw. 20 kg zuladen. Die Auflagen für die MC12 und die professionell besetzten GT2 bleiben bestehen.

44 Wagen bei Saisonhalbzeit der GT3-EM in Monza

sbergufirst44 GT3-Boliden stehen auf der vorläufigen Nennliste für das Rennen zur GT3-EM in Monza, das auch die Saisonhalbzeit der auf fünf Meetings und  zehn Rennen ausgelegten Saison der GT3-Europameisterschaft markieren wird. Noch sind einige der in Bukarest bei den zahlreichen Crashs beschädigten Wagen nicht wieder hergestellt. Dennoch kann sich das Feld die fehlenden Wagen ohne direkt sichtbare Abstriche erlauben.

Zur unendlichen Geschichte wird langsam das Gezerre um die Homologation des APEX-Jaguars. Auch bei der Runde in Monza werden die XKR-GT3 fehlen.  Dafür will das Topspeed-Racing-Team mit einem zweiten Ford Mustang FR500 kommen.

Besonders die Lamborghini-Teams sehen der Runde auf dem High-Speed-Kurs erwartungsvoll entgegen. Hofft man doch, hier gegen die Konkurrenz der bislang führenden Ferrari-Teams (Henri Moser und Gilles Vanellet führen die Punktetabelle nach vier Rennen auf dem Kessel-Ferrari F430 an) endlich einmal die Nase vorn zu haben.  Die beiden Rennen werden am Sonntag um 11 Uhr bzw. um 16:30 stattfinden und können wie gehabt auf der Seite von MST-Systems über den Rundenzeitenmonitor live im Netz verfolgt werden.

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