Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Nürburgring Nordschleife (24h & VLN)
Der in der BF-Goodrich Langstreckenmeisterschaft engagierte Rennstall Mathol Racing wird laut einer Meldung unserer Kollegen von Ring1.de im kommenden Jahr auch zwei Wagen in der SP10/GT4-Klasse der beliebten Langstrecken-rennserie einsetzen. Im vergangenen Jahr war die Mannschaft mit zwei Honda S2000 und fünf Honda Civic Type R das zahlenmässig stärkste Honda-Einsatzteam am Ring und war in allen drei Serien bzw. Events - der Rundstrecken Challenge (RCN), der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und dem 24 Stunden am Nürburgring - aktiv. Nun wird man im kommenden Jahr zusätzlich zwei Aston Martin Vantage V8 4.7 GT4 an den Start bringen. Diese beiden Autos stammen mutmasslich aus dem Pool des nun eingestellten Asiatischen Aston Martin Markenpokals mit N24-Fahrzeugen, der nach zwei Saisons im kommenden Jahr nicht mehr weiter geführt wird. Die beiden Boliden mit jeweils 445 PS sollen neben den Serien auf der Nordschleife auch in nationalen GT4-Serien und im FIA-GT4 Europacup eingesetzt werden.
„Wir kehren Honda nicht den Rücken, sondern wollen uns einfach noch breiter aufstellen“, kommentiert Teamchef Matthias Holle den Schritt. „Der Aston Martin ist ein ausgereiftes Rennfahrzeug, mit dem man problemlos in die Spitze mit vordringen kann.“ Matthias Holle freut sich auf die beiden Autos, mit denen das Team in den Rennserien nicht nur innerhalb der Klassen, sondern auch im Gesamtklassement in den Top 20 anklopfen will. „Ein Auto ist schon vergeben. Wir müssen jetzt mal abwarten, wie sich die nächsten Wochen bei der Suche nach der zweiten Fahrerpaarung gestaltet. Entweder, wir vergeben einzelne Fahrerplätze oder das Auto komplett.“ In der Winterpause soll die Entscheidung bei Mathol Racing erfolgen, wer im zweiten Aston Martin das Steuer übernehmen wird. Das Team sammelt bis dahin Fahreranfragen für die ins Auge gefassten Meisterschaften.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Das letzte Rennen der diesjährigen VdeV-Saison war der sechs-Stunden-Lauf der Endurance Proto in Estoril:
Philippe Mondolot und David Zollinger (Palmyr-Norma M20F; Bild links), die sich bereits vor dem Saisonfinale den Gesamtsieg in dieser Serie gesichert hatten, gewannen nach 201 zurückgelegten Runden vor Simon Dolan / Sam Hancock
(Jota Sport-Ligier JS49; 201), Julien Schell / David Caussanel (Pegasus Racing-Ligier JS51; 199) sowie Jean-Lou Rihon / Nick Padmore (Norma UK-Morma M20F; 198). Hinter drei weiteren Norma-Besatzungen belegten Jean-Francois Yvon / Philippe Papin / Miles Hulford als einzige Mannschaft in einem Juno SSE (Bild rechts) unter den dreizehn gewerteten Teams den achten Platz.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in Britische GT
Das aus Schottland stammende Team ProMotorsport will - nach einem Jahr Pause - 2010 wieder in die GT4-Kategorie der Britischen GT-Meisterschaft zurückkehren und dort zwei Nissan 350Z einsetzen. Als Fahrer sollen bereits Derek Palmer Jr., Rick Pearson und Maxi Jazz feststehen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Le Mans Series ( LMS )
Speedy-Pilot Ben Leuenberger blickt auf eine seiner erfolgreichsten Saisons zurück. Trotzdem ist noch nicht klar, ob der Schweizer seinen Fahrerplatz bei der britisch-schweizerischen Mannschaft behält. „Ich würde schon gerne bei Speedy in der kommenden Saison weiterfahren. Die Mannschaft ist sehr professionell und es herrscht eine sehr gute Stimmung im Team, die sich auch im Erfolg der Truppe niedergeschlagen hat. Ich stehe noch in Verhandlungen, allerdings hängen diese auch vom weiteren Programm des Teams ab.“
Wie aus dem näheren Umkreis des Teams zu erfahren ist, steht man dort noch vor der Entscheidungsfindung, wie das Programm im Detail aussehen soll. In der vergangenen Saison setzte man einen LMP1-Lola mit Aston Martin-Motorisierung und einen Judd-befeuerten LMP2-Lola ein. Erfolgreich war man dabei nur mit dem LMP2-Gefährt - allerdings so erfolgreich, dass gleich drei Le Mans-Nennungen über den zweiten Platz bei den 24h 2009, dem LMS-Vizetitel und der Michelin Energy X-Challenge heraussprangen. Ende der vergangenen Saison wurden erste Gerüchte laut, dass man ein Upgrade auf zwei LMP1 für die kommende Saison plane. Dies würde allerdings heissen, alle drei Wildcards für die Sarthe verfallen zu lassen.
Neben der zweiten Option das Programm aus dem vergangenen Jahr mit einem LMP1 und einem LMP2 fortzusetzen, wäre allerdings auch noch eine dritte Möglichkeit denkbar, bei der man zwar zwei LMP1 einsetzt, den LMP2 aber entweder die gesamte Saison oder bei ausgewählten Events – etwa Le Mans – als dritten Wagen beibehält. Für die letztere Option spricht das Speedy-Sebah just einen Test mit Dunlop - in der letzten Saison vertraute das Team auf Proukte von Konkurrent Michelin - mit fünf neuen schweizer Piloten und Pilotinnen durchführte. Zum Einsatz kamen bei dem Test in Estoril Cyndie Allemann, die GT-Eins Leser noch von ihrem Einsatz beim ADAC-GT-Masters am Nürburgring als Teamkollegin von Sven Hannawald in Erinnerung haben dürften, Rahel Frey, die beiden Formula Le Mans-Piloten Natacha Gachnang und Matthias Beche sowie Jonathan Hirschi.
Für Ben Leuenberger schliesslich ist die Le Mans Serie nur ein Baustein in den Planungen für 2010. Der junge Schweizer ist nach wie vor noch in Kontakt mit einigen ADAC-GT-Masters-Teams. „Aber auch hier ist es zu früh, um schon etwas zu fixieren. Das GT-Masters ist eine starke Meisterschaft und daher ist ein Drive hier immer interessant. Aber da wird man die kommenden Wochen warten müssen, inwieweit sich da was ergibt.“
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
28 Autos – 20 Sportwagen und 8 Tourenwagen - nahmen am gestrigen Sonntag letztendlich die 6h von Vallelunga in diesem Jahr unter die Räder. Am Ende des Tages gab es den erwarteten Doppelsieg für die Racing Box-Mannschaft mit ihren beiden Lola B09/80-Judd zu verzeichnen. Dabei siegte der Wagen von Francioni / Piscopo / Biagi mit 223 Runden Distanz und acht Runden Vorsprung vor den Teamkollegen Piccini / Piccini / Geri sowie dem auf Rang 3 klassierten Audisio & Benvenuto-Lucchini CN, auf dem die beiden Piloten Rigon & Mastrangelo den zweiten Platz nur mit 16s Rückstand auf den LMP2-Lola verfehlten. Den Polesettern auf dem Lola war der Verlust der Heckhaube während der Fahrt zum Verhängnis geworden. Der Rückstand auf die Sieger resultierte hauptsächlich aus der Reparatur dieses Defekts.
Auf Rang 4 kam der AF Corse-Ferrari der Piloten Aguas / Cadei / Kauffmann (Robert) als bester GT ins Ziel. Die im vorigen Jahr noch siegreichen Teamkollegen Perazzini / Cioci / Bruni mussten mit einem Antriebswellenschaden vorzeitig die Segel streichen. Zur relativ kurzen Liste der Ausfälle gesellte sich leider auch der Stadler Motorsport-Porsche GT2 mit Marco Seefried und Karl Renz, für die schon nach 17 Runden das Aus aufgrund mechanischer Probleme kam. Auf Rang 5 kam der GT2-Porsche des Teams GDL-Racing - ein ex-Prospeed Competition-Fahrzeug - ins Ziel, während Gesamtrang 6 an ein italienisches Corvette-Team fiel, bei dem unter anderem Emanuele Pirro ins Lenkrad griff.
Valentino Rossi schlug sich bei seinem Langstrecken-GT-Debüt wacker und kam auf dem Kessel Racing-Ferrari GT3 trotz kleinerer technischer Zwischenfälle (siehe Foto) als Klassen-Dritter und Gesamt-Zwölfter mit seinen Teamkollegen Salucchi und Ceccato ins Ziel. Die Tourenwagenwertung gewann als Gesamt-Neunter die österreichische Duller Motorsport-Mannschaft mit jenem BMW M3, mit dem man auch im vorigen Jahr die Silver Cup getaufte Variante des 6h-Rennens gewinnen konnte. Das siegreiche Trio lautete am Ende Cappellari / Calderari / Mulacchiè. Die Alpenländer räumten mit ihren BMW insgesamt einen überzeugenden Dreifachsieg ab.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Das samstägliche VdeV-sechs-Stunden-Rennen in Estoril endete mit einem Porsche-dreifach-Erfolg: Eric Mouez / David Loger / Michel Nourry (Nourry Competition-997 GT3 Cup S; Bild links) gewannen nach 161 Runden bei regnerischem Wetter vor Bernard Moreau / Miguel Langin / Jean-Charles Levy (Polybaie-996 RSR; 160) und Oscar Slingerland / Markus Palttala (Speedlover-997 GT3 Cup; 160). Die von der Pole gestarteten Martin Short / Tony Samon / Joao Barbosa (Mosler Europe-Mosler MT900 GT3; 160) wurden Vierte, gefolgt Christophe Bourret / Pascal Gibon / Raymond Narac (IMSA Performance-Porsche 997 Cup; 159). Jean-Paul Pagny und Thierry Perrier (Perspective Racing-Ferrari F430; 158), die
vor dem Saisonfinale noch Tabellenführer der GT/Tourisme-Gesamtwertung waren, kamen nur auf Rang 7 ins Ziel - der Challenge-Titel ging somit an Mouez / Loger.
Die Wertung der historischen Fahrzeuge gewannen die Doppelstarter Bernard Moreau und Miguel Langin gemeinsam mit Michel Mitieus im Polybaie-Porsche 911 3,0 RSR (147 R. / Gesamt-13.) vor Paul Ingram / Chris Chiles Sr. / Chris Chiles Jr. (Classic Racing Cars-Chevron B8, Bild rechts; 146 / 15.) sowie Didier Denat / Serge Kriknoff / Olivier de Siebenthal (Scuderia Cubana-Porsche 911 2,8 RS; 145 / 16.). Moreau / Langin waren schon vor diesem Rennen als Gesamtsieger der Historic Endurance festgestanden.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Italienische GT & Prototypen
Die Pole Position für die 6h von Vallelunga hat wie erwartet das Racing Box-Team errungen. Die Lola-Piloten Piccini / Piccini / Geri haben sich mit einer 1:26,799 auf dem 4,085km langen Kurs die vorderste Startposition vor ihren Teamkollegen Biagi / Francioni / Piscopo sichern können. Der Audisio & Benvenuto-Lucchini CN4 der beiden Piloten Rigon / Mastrangelo konnte Startplatz 3 vor dem AF Corse-Ferrari F430 GT2 von Cioci / Perazzini / Bruni erobern.
Das Rennen startet heute um 09:30 Uhr. Ob es ein Live-Timing auf der Webseite des Veranstalters Peroni Promotions geben wird, steht leider noch nicht fest.
Verfasst von Harald Musileck. Veröffentlicht in VdeV Serien
Die Pole für das samstägliche, gemeinsame sechs-Stunden-Rennen der VdeV-GT/Tourisme und den historischen GT und Prototypen holten Martin Short / Tony Samon / Joao Barbosa (Mosler Europe-Mosler MT900 GT3; 1:41,546) überlegen vor Eric Mouez / David Loger / Michel Nourry (Nourry Competition-Porsche 997 GT3 Cup S; 1:43,626), Philippe Almeras / Roland Berville (ProGT by Almeras-Porsche 997 GT3 Cup; 1:44,177) und Damien Kohler / Richard Depagneux (Bermax/Massi-Mosler MT900 GT3; 1:44,513). Beste Mannschaft aus den Klassen der historischen Fahrzeuge waren Yann Le Calvez / Lionel Robert / Loic Deman (Mecamoteur-Elva Mk.8, 1:49,011), die Startplatz 14 erreichten.
In der VdeV-Endurance Proto ist die Leistungsdichte größer: Die Top-Zeit im Qualifying für den am Sonntag stattfindenden 6h-Lauf der CN-Wagen wurde für Fabien Rosier / Remi Boudoul / Lionel Robert (Extreme Limite-Norma M20F) mit 1:41,978 notiert, knapp dahinter folgten Francisco Villar / Antonio Coimbra (If Motorsport-Ligier JS49; 1:42,017). Aus Reihe 2 werden die beiden Palmyr-Norma M20F von Philippe Mondolot / David Zollinger (1:42,545) sowie Jean-Marc Menahem / Didier Beck (1:43,616) ins Rennen gehen. Reihe 3 bilden der Pegasus Racing-Ligier JS51 von Julien Schell / David Caussanel (1:43,740) und der Norma UK-Norma M20F von Derrick Collin / Ryan Hooker (1:43,792).
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in Prototypen diverse
Schon im Sommer war aus dem Umfeld des Formula Le Mans Cup angekündigt worden, dass man gegen Ende des Jahres eine lediglich in Le Castellet stattfindende Winterserie mit den bei Oreca-Courage gefertigten Markenpokalprototypen abhalten würde. Diese wurde mit dem Hintergedanken installiert, interessierte Teams und Piloten eine Testmöglichkeit unter Wettbewerbsbedingungen auf den nun schon in zwei Serien als Klasse mitlaufenden Markenpokalprototypen zu schaffen. Um eine bessere Streckenauslastung bei den Rennen zu erreichen, wurde das Starterfeld auch für GT-Teams geöffnet, wobei man an diesem Wochenende sicherlich auch im Feld der potentiellen Teilnehmer für die 6h von Vallelunga wilderte.
Nun ist die Nennliste der Serie bekannt geworden: 20 Wagen - acht Formula Le Mans, sechs GT3, je zwei GT2 und GT4 sowie zwei Vertreter der Lesern unserer Seite sicherlich nicht unbekannten Bioracing Serie - werden bei den Veranstaltungen, deren erste an diesem Wochenende stattfindet, die Rennen austragen. Sechs der acht Prototypen kommen von den drei etablierten Teams Hope PoleVision, Boutsen Energy und DAMS. Neu sind je ein Wagen von Oak Racing und BPA Sport, wobei es sich um ein Team aus dem Umkreis des tschechischen Rennsportmanagers Antonin Charouz handelt. Beide LMS-Teilnehmer steben für das kommende Jahr offensichtlich ein Engagement in der neuen Prototypenklasse der 1000km-Rennen an. Die beiden GT2 sind Ferrari F430 der Teams Easyrace und JMB, die auch die beiden GT3-Ferraris und zwei Maserati GranTurismo MC Concept GT4 einsetzen, was nicht verwunderlich ist, da das monegassische Team nicht weit vom HTTT stationiert ist. Die vier anderen GT3 kommen von den beiden deutschen Mannschaften Fischer Racing (mit 2 Ford GT für die Fahrerpaarungen Eskelinen / Kuismanen & Lacko / Nygaard) bzw. Reiter Engineering, die einen neuen Gallardo GT3 für Thurn&Taxis / Kox einsetzen, sowie von Oreca-Courage, die ihren Audi R8 LMS GT3 für Chris Goodwin und Klaas Hummel an den Start bringen. Die beiden Bioracing Boliden kommen vom Team Chrono Plus, das es laut Nennliste irgendwie geschafft hat, Stephane Ortelli zur Teilnahme in einem ihrer Prototypen zu nötigen.
Die drei Rennwochenenden für die Winterserie sind auf den 22.11., 06.12. und den 24.01. terminisiert und werden pro Weekend in drei Läufen (zweimal 40 Minuten und einmal 1h) ausgefahren. Nach ersten Plänen sollen dabei drei unterschiedliche Streckenvarianten des umfangreichen Testkurses zum Einsatz kommen.
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in GT4 European Series ( FIA-GT4 )
Wenige Wochen nachdem die Kalender der FIA-Serien für die Klassen GT1-GT3 veröffentlicht worden sind, hat die SRO nun den Kalender für die vierte Saison des FIA-GT4 Europacups nachgeschoben. Dieser liest sich wie folgt:
Laut Mitteilung der SRO hat man den Kalender in Hinblick auf reduzierte Reisekosten für die in den relevanten Meisterschaften engagierte Teams (GT4-Klassen gibt es in Belgien, den Niederlanden, in Deutschland (VLN), England, Italien und Frankreich) hauptsächlich auf Stecken in den entsprechenden Regionen unterbringen wollen. Warum man dann Portimao wieder in den Kalender aufnehmen musste, das schon im vergangenen Jahr ein nicht unerhebliches Loch in das Budget der Teams riss, ist allerdings unverständlich. Neben dem FIA-GT4 Europacup wird den GT4-Teams im kommenden Jahr auch gestattet, beim 24 Stunden Rennen von Spa-Francorchamps in einer eigenen Klasse zu starten. Inwieweit die Wagen, die sonst 40 Minuten-Sprintrennen fahren, dann über die 24h-Distanz ihre Qualitäten unter Beweis stellen können, wird ein spannendes Thema werden.
Wie fast schon in jedem Jahr rechnet die Organisation des Cups für die kommende Saison mit an die 25 Startern. Freilich haben die dann in der Folge realisierten durchschnittlichen Feldgrössen (2007: 9 Wagen, 2008: 15 Autos, 2009: 17 GT4) diesen Ankündigungen bislang nicht Folge leisten können. Seitens der Markenvielfalt enttäuscht man jedenfalls nicht: Falls die geplanten Neu-Homologationen (Jaguar XKR, Chevrolet Camaro und Nissan Z370) durchgewunken werden können, haben rennwillige Kunden die Auswahl unter einem Dutzend Modellen, mit denen die Meisterschaft bestritten werden kann. Neu soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, professionelle Piloten mit Platin-Status in der Meisterschaft teilnehmen zu lassen. Diese müssen dann allerdings 50kg Handicap-Gewicht in das entsprechende Fahrzeug einladen und als Co-Pilot einen Bronze-Fahrer mit an Bord nehmen.