Verfasst von Patrick Holzer. Veröffentlicht in Spezial Tourenwagen Trophy ( STT )
Wir
schulden euch noch einen Rückblick auf das zweite Meeting des Spezial Tourenwagen Trophy H&R Cups in Oschersleben.Wie schon beim Auftakt in Hockenheim teilten sich Jürgen Alzen (Ford GT) und Jürgen Bender (Chevrolet Corvette Z06.R GT3) die Gesamtsiege. Während Alzen souverän am Samstag siegte, setzte sich Bender am Sonntag ebenfalls mit einem Start- und Zielsieg durch. In der Division 2 feierte René Freisberg (Audi TT RS) einen Doppelsieg.
In der Magdeburger Börde überzeugte Jürgen Alzen (Ford GT) im ersten Rennen mit einem souveränen Start- und Zielsieg. Der Betzdorfer verteidigte gleich beim Start seine Pole und münzte diese in den zweiten Saisonerfolg um. „Wir hatten ein paar Kleinigkeiten vom Training zum Rennen geändert und uns für den härteren Dunlop entschieden. Der ging auch von Anfang bis zum Ende tadellos. Ich glaube es war jetzt die Reifen-Fahrwerkssache, die ausschlaggebend war. Wir haben auch auf andere Stabis von H&R gesetzt. Das funktionierte alles sehr gut, gerade in den engen Ecken.“, befand der Gesamtsieger.
Ulrich
Becker (Porsche 997 GT3 R) überrumpelte mit einem Blitzstart die Konkurrenz und schnappte sich Rang zwei. Während Alzen an der Spitze einen Abstand herausfuhr, mühten sich dahinter Jürgen Bender (Chevrolet Corvette Z06.R GT3) und Michael Schulze (Nissan GT-R GT3) ab, um an Becker vorbeizukommen. Als erstes gelang dies Jürgen Bender, der sich ab der dritten Runde sogleich etwas absetzte. Schulze hatte wesentlich mehr Mühe konnte aber am Ende P3 erringen.
Im zweiten Rennen erwischte Jürgen Bender einen Bombenstart. Der Corvette-Pilot ließ Alzen und Schulze stehen. Die Dreiergruppe setzte sich sogleich vom restlichen Feld ab. In der siebten Runde ging es an die Überrundungen. Während Bender und Schulze durchkamen, blieb Alzen an einem zu Überrundenden hängen. Mit gebrochener Spurstange humpelte der Ford an die Box. Damit wurde der Dreikampf zu einem Duell. Schulze ließ anfangs nicht locker. Mit zunehmender Renndauer hatte Bender die Situation immer besser im Griff. Die Corvette schoss 2,775s vor dem Nissan über die Ziellinie. Ulrich Becker belegte im Porsche P3
Verfasst von Harald Gallinnis. Veröffentlicht in US-Sport ( US-Sport )
Stephane Ratels
SRO-Gruppe hat die Mehrheit der Anteile an der WC Vision Gruppe übernommen die unter anderem auch die Pirelli World Challenge ausrichtet. Damit kauft sich die SRO, auf deren initiative die Schaffung der GT3- und GT4-Klasse sowie der Intercontinental GT Challenge zurückgeht in den lukrativen amerikanischen Markt ein. Die Managemantstruktur der Pirelli World Challenge bleibt dabei bis auf weiteres erhalten. SRO und WC Vision hatten schon in den vergangenen 2 Jahren eine Zusammenarbeit beschlossen und dabei die GT3 und GT4-Plattform in diverse serien der Pirelli World Challenge eingeführt. Zusätzlich organisiert man seit dem vergangenen Jahr die California 8h als Runde der Intercontinental GT Challenge.
Verfasst von Timo Schumacher. Veröffentlicht in Creventic 24h Serie
Die englische Mannschaft Ram Racing mit dem Piloten Remon Leonard Vosse und Tom Onslow-Cole führt die 12 Stunden von Imola (der Link führt zum Rennbericht auf unseren Seiten) zur planmäßigen Unterbrechung nach 4 Rennstunden an. Noch in der Führungsrunde liegt der Forch Racing-Porsche 911 GT3 R, während der Herberth Motorsport-Porsche eine Runde Rückstand zu verzeichnen hat. Raus aus dem Kampf um den Sieg sind der Scuderia Praha-Ferrari nach einem Ausritt sowie der Hofor-Mercedes nach einem Getriebewechsel.
Die Führung in der A6 Am-Wertung geht an den Swiss Team-Mercedes, mit einer Runde Rückstand folgt das Pendant von PROsport Performance. Zwei weitere Runden zurück folgt der erste Car Collection-Audi. Nach einem Schaden an der Bremse muss der zweite Car Collection-Audi das Feld von hinten aufrollen. Raceunion führt die 991-Klasse an, Hofor/Bonk liegt in der Cup1 in Führung.
Das Feld der TCEs führt der Modena Motorsport-Cupra an, vor dem JR Motorsport-BMW M3. Mit dem Red Camel-Seat sowie dem NKPP by Bas Koeten-Cupra liegen insgesamt noch 4 Fahrzeuge in der Führungsrunde.
Für den zweiten Rennteil werden wie gewohnt die Abstände innerhalb einer Runde genullt, während die Runden-Rückstände erhalten bleiben. Bis zum Start am Samstag um 11:30 Uhr herrschen Parc Fermé-Regeln, d.h. an den Fahrzeugen darf nicht gearbeitet werden. Einzig der Fahrerwechsel auf einen anderen Piloten ist erlaubt.
Auch der zweite Rennabschnitt kann auf der www.24hseries.com sowie dem offiziellen Youtube-Kanal verfolgt werden.