Schreiner/Arnold mit Sieg im DUNLOP 60 in Dijon

Mit Schreiner Arnold Dijon 037einem Sieg der Youngster Carrie Schreiner und Kevin Arnold im Audi R8 LMS GT3 endete der 2. Meisterschaftslauf der DUNLOP 60 im Rahmen der DMV-GTC in Dijon-Prenois . Dahinter kamen Uwe Alzen und Dietmar Haggenmüller vor Kenneth Heyer und Sepp Klüber ins Ziel.

Mit einem unwiderstehlichen Spurt setzte sich Schlussfahrer Kevin Arnold im Audi R8 LMS GT3 von HCB Rutronik Racing von den nachrückenden Mercedes-AMG GT3 ab. Ansonsten im Audi RS3 LMS TCR im gleichen Rennstall unterwegs, löste er Startfahrerin Carrie Schreiner im GT3-Boliden zur Halbzeit ab. Das frisch formierte Mixed-Team legte in Dijon-Prenois 42 Umläufe zurück. In ein- und derselben Runde blieben weitere fünf Mannschaften, angeführt von den beiden Mercedes AMG GT von Haggenmüller/Alzen sowie Klüber/Heyer. Diese 3 Teams feierten auf dem Siegerpodium ein spannendes Rennen mit zahlreichen Positionswechseln. 11,881s betrug der Rückstand des Betzdorfer Profis Uwe Alzen, der den zweiten Abschnitt der 60-Minuten-Prüfung mit dem für ihn typischen Biss bestritt.

NachHaggenmuller Dijon d60 anfänglicher Führung war der Mercedes AMG GT von Schütz Motorsport , gefahren von Marvin Dienst in der ersten und dem Bulgaren Stanislav Dobrev in der zweiten Rennhälfte, auf dem sechsten Gesamtrang das letzte Teilnehmerfahrzeug mit 42 zurückgelegten Runden. Damit blieben die Trainingszweiten in derselben Runde wie das Siegerteam Schreiner/Arnold, die vom dritten Startplatz ins Rennen gegangen waren. Dazwischen platzierte sich als Gesamtvierter der Porsche 911 GT3 R von Schütz Motorsport, der mit dem jungen Laurents Hörr am Volant im Qualifying hatte aufhorchen lassen. An fünfter Stelle überquerte der Kasseler Student Max Aschoff mit dem leichtgewichtigen Praga R1 Turbo die Ziellinie.

DMV-GTC Dijon

Auch Start R1 Dijon 01von der vorletzten Runde der DMV-GTC in Dijon-Prenois hatten wir bislang noch nicht berichtet - das sei hiermit nachgeholt. 18 Teams fanden den Weg auf die französische Rennstrecke.

Im ersten Lauf gewann Uwe Alzen im Lamborghini Huracán GT3 vor Praga-Pilot Max Aschoff und Kenneth Heyer im Mercedes AMG GT3 der équipe vitesse. Polesetterin Carie Schreiner kam als Vierte ins Ziel.

Rennen 2 wurde auf nasser Piste ausgetragen. Erneut fuhr Uwe Alzen mit dem Lamborghini Huracan GT3 auf und davon. Carrie Schreiner folgte als Zweitplatzierte im Audi R8 LMS GT3 . Porsche-Spezialist Benni Hey brachte den 991 GT3 R an guter dritter Gesamtposition ins Ziel. Dessen Teamkollege bei Schütz Motorsport, der Bulgare Stanislav Dobrev im Mercedes-AMG GT3, erreichte hinter Audi Pilot Tommy Tulpe den fünften Schlussrang und gewann die ProAM-Wertung vor Bruno Stucky und Sarah Toniutti.

GT4 Central Serie am Red Bull Ring

Wir central rbr start lauf2schulden euch noch Informationen zur 2. Runde der GT4 Central Serie am Red Bull Ring am 19.ten und 20.Mai. . Dort trat entgegen den Voraussagen wieder nur ein Feld von 14 Autos an

In Lauf 1 setzten sich die 3 Maserati-Teams durch. An der Spitze triumphierte der Scuderia Villorba Corse Gran Tourismo MC von Romy Dall`Antonia und Giuseppe Fascicolo mit nur 0,7s Vorsprung vor dem Team GT McLaren von Teamchef bernhard Laber, der am Red Bull Ring von Christian Danner unterstützt wurde. Auf dem dritten Rang kam das Pro-Am-Duo Piotr und Antoni Chodzen auf dem zweiten Scuderia Villorba Corse Maserati mit nur 1,6s Abstand auf die Sieger ins Ziel . Die beiden setzten sich gegen den polnischen WP Racing Maserati von Kreski/Marcinkiewicz durch, der knapp dahinter auf Rang 4 ins Ziel kam. Das Rennen musste kurz vor dem Schluss hinter dem Safetycar abgebrochen werden, nachdem der SIN R1 von Ivan Vlachkov und der Allied Racing Porsche von Kasperlik/Severs kollidiert waren.

Im 2.Lauf konnte die deutsche Allied Racing-Mannschaft nach einer langen Reperaturschicht über Nacht zu ihrem ersten Saisonsieg durchsetzen. Jan Kasperlik – der die erste Runde in Most noch aus familliären Gründen auslassen musste – und Rob Severs setzten sich mit 18s Vorsprung vor dem Team GT-McLaren 570S GT4 von Laber und Danner durch, die den Maserati der polnischen WP-Racing Piloten Kreski/Marcinkiewicz auf Rang 3 verwiesen.

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