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DMV-TCC Oschersleben - Lauf 1: Sieg für Kierdorf

dmvoschsiegerr1Das Auftaktrennen der DMV-Touringcar Championship in der Motorsport Arena Oschersleben machte der Reichshofer Routinier Albert Kierdorf zu seinem Rennen. Nach den Läufen in Hockenheim vor drei Wochen gelang ihm von der Pole nun gleich sein zweiter Gesamtsieg in der von UHSport gemanagten Serie. Bei glühender Hitze bereitete der Porsche des Frontrunners keine Probleme. Edy Kamm fehlte aufgrund einer Knie-OP, ebenso Pierre von Mentlen und auch Theo Herlitschka saß mit Gipsbein daheim.

Den Verfolgern blieb nur der Blick in das feuerrote Heck des vom Start weg langsam entschwindenden Porsche 997 RSR. Die Ehre der Eidgenossen rettet am Ende der Gesamtzweite und Klassensieger bis 3,8L, Senkrechtstarter Jürg Aeberhard. Der 23-jährige Biglener musste in Oschersleben mit dem Porsche 997 GT3 Cup vorlieb nehmen. Seinen gewohnten 993 GT2 konnte Team Aeberhard wegen fehlender Motorbauteile hier leider nicht einsetzen. Der Meisterschaft verlieh das Ergebnis mit Gesamtsieger Albert Kierdorf, dem Gesamtzweiten und Klassensieger Jürg Aeberhard (CH) und einem Gesamtdritten, Martin Dechent, besondere Spannung. Martin Dechent konnte sich von den Verfolgern Thomas Langer, Jim Gebhard und GT3-Gaststarter Kehl zusehends absetzen. Platz 7 und 8 gab es am Ende für die Zink-Brüder.

dmvoschviperIn der ersten Runde kam es zu einer Kollision der GT2-Routinier „Doc Henry“ und Land-GT2-Fahrer Andreas Liehm zum Opfer fielen. Auch Jo Kreuer, Sven Krüger und Hans Peter Koller waren draußen. Voll dagegen zog KTM-Audi-Importeur Jim Gebhard auf seiner schwarz-orange lackierten Rakete davon. Gesamtrang 5 am Ende ließen erneut mächtig auf horchen. „Sollten wir die Kühlprobleme voll unter Kontrolle haben, würde sich mit ein paar zusätzlichen PS noch mehr erreichen lassen“, so ein Mitglied des Teams.

Vom Pech verfolgt wurden in Oschersleben die Melkus-Crew - ein Elektronikproblem führte zum frühzeitigen Aufladen. Bester Tscheche als Gesamt-9. wurde Petr Kacirek auf BMW M3. Die Ehre der Dänen hielt zum dritten Mal der Ex-Rallye-Hero der frühen 80er, Jörgen Hansen auf einem Cup-Megane hoch. Die Klassensiege gingen an Thomas Horacek (CZ, Skoda), Udo Zink (BMW), Frank Schreiner (Porsche 996 GT3), Jürg Aeberhard (CH, Porsche 997 GT3), Jim Gebhard (KTM-Audi) und Albert Kierdorf, der auch den Gesamtsieg verbuchen konnte.

GT Brasil – Rio de Janeiro - Vorschau

10bras209fDie Attraktion der vierten Runde der Brasilianischen GT-Meisterschaft von 16. bis 18.07. auf dem Autodromo Internacional Nelson Piquet wird das Debut des Audi R8 LMS in dieser Serie sein. Für dessen Fahrer Andreas Mattheis / Xandy Negrao Sr. ist es nicht der erste Markenwechsel mitten in einer Saison: Schon im Juni 2008 stiegen sie als regierende Champions vom Dodge Viper Competition Coupe auf einen Ford GT (Bild) um und sicherten sich in der Folge abermals den Titel. Ob Mattheis / Negrao im noch ungewohnten Audi auf Anhieb mit den derzeit in der GT Brasil dominierenden Ford GT und Lamborghini Gallardo LP560 mithalten können, muss sich erst noch zeigen.

Über das ebenfalls bevorstehende Debut der beiden Ginetta G50 des TNT Energy Teams haben wir bereits berichtet.

KSM in Portimao nicht dabei

ksmdunloplmDie Reihen für die kommende LMS-Runde in Portimao lichten sich weiter. Nun hat auch das deutsche Kruse-Schiller Motorsport-Team die Teilnahme am 1000km-Nachtrennen im südwestlichen Zipfel Europas abgesagt. Schon im vergangenen Jahr hatte die deutsche Mannschaft auf das Rennen verzichtet.

Teambesitzer Hardy Schiller: „Mit großem Bedauern müssen wir den Start in Portugal absagen. Der Grund ist, dass einige unserer Stammfahrer zu diesem Termin leider nicht verfügbar sind und in der Zwischenzeit keine passenden Alternativen gefunden werden konnten. Dies war für uns natürlich eine schwierige Entscheidung. Wir haben bis zum letzten Moment versucht, dort dabei zu sein, deshalb kommt die Absage jetzt zu einem relativ späten Zeitpunkt.“

Nun konzentriert man sich am Teamsitz in Siegburg auf den nächsten anstehenden Lauf auf dem Hungaroring, wo am 22. August ebenfalls ein Nachtrennen geplant ist. Dort will man wieder in das Geschehen der Le Mans Serie eingreifen.

British GT – Rockingham - Entry

10bgtc302fZwei Neuzugänge finden sich in der vorläufigen Nennliste für die Läufe zur vierten Runde der Britischen GT-Meisterschaft am 18.07. in Rockingham. Bei den GT3 soll ein Rollcentre-Mosler MT900 GT3 mit den Piloten Martin Short und Gregor Fiskens zum Einsatz kommen, in der G4-Kategorie werden Athanasios Ladas / Michael Mallock einen von Chad Racing betreuten KTM X-Bow fahren.

Insgesamt sind 17 Wagen gemeldet - in der GT3 neben dem Mosler noch sechs Ferrari (darunter der MTech-F430 Scuderia der Tabellenführer Duncan Cameron / Matt Griffin; Bild), ein Ford GT, ein Ascari sowie eine Viper, in der G4 drei Ginetta G50, ein Lotus 2-Eleven und ein weiterer KTM X-Bow.

Foto: Ralf Kieven – racerspics.de

LMS-Feld an der Algarve schrumpft auf 33 Autos

Verkehr am Abend4 LMP1, 8 LMP2, 7 Formula Le Mans, 2 GT1 und 12 GT2. Das ist das propagierte Feld für die dritte Runde der Le Mans Serie 2010 an der Algarve, die am kommenden Wochenende absolviert werden wird. Schon im vergangenen Jahr war die Runde im entfernten Portugal zur touristischen Hauptsaison aufgrund der budgetträchtigen Anfahrt kein bei den Teams sonderlich beliebter Austragungsort. Nun droht uns trotz des pittoresken Nachtrennens mit 33 Startern das zweitkleinste Feld der LMS-Geschichte. Nur der transatlantische Ausflug 2007 nach Sao Paulo brachte mit nur 23 Startern weniger Teams auf die Räder.

Die Teilnehmer: In der grossen Klasse fahren zum ersten Mal sämtlich nur geschlossene Prototypen. Oreca (mit dem 908), Signature mit dem Aston Martin und die beiden Rebellion Racing-Lola-Coupés werden sich einen Kampf um den Sieg liefern. Bei der bisherigen Zuverlässigkeitsquote dieser Teams muss befürchtet werden, dass am Ende vielleicht sogar ein LMP2 am Ende ganz oben auf dem Podium steht. Abwegig wäre dies angesichts der Leistungen von Strakka Racing oder Ray Mallock Ltd. wohl nicht. Neben den beiden HPD-befeuerten Boliden werden die Autos von Oak Racing, Kruse-Schiller Motorsport, Pegasus Racing, das Quifel-ASM Team und das Team Bruichladdich die zweite Garde an der Algarve stellen. RMLNeuigkeiten im Fahrerkader gibt es soweit nur wenige. Bei Ray Mallock Ltd. hat Ben Collins als dritter Pilot neben Thommy Erdos und Wagenbesitzer Mike Newton angeheuert.

Die Formula Le Mans sind durch die Rückkehr des zweiten DAMS-Wagens wieder auf volle Feldstärke angewachsen. Laut Nennliste fehlt allerdings nun Wolfgang Kaufmann nach seinem Klasssensieg in Spa-Francorchamps im zweiten Hope Pole-Vision-Auto.

Bei den GT1 wollen die beiden Saleen von Larbre Competition und Atlas FX das Rennen untereinander ausfechten. Interessanter dürfte da die GT2-Klasse werden in der immerhin sechs Ferrari gegen vier Porsche sowie je einem Aston Martin und Spyker die Punkte untereinander ausfahren.

Wie im vergangenen Jahr läuft das Rennen am Samstag als Nachtrennen von 17 bis 23 Uhr. Details zur Verfolgung online werden wir beizeiten auf diesen Seiten veröffentlichen.

Oranje-Heimspiel im GT-Masters

Bei der abgelaufenen Fussball-WM mögen die Niederländer im Finale den Kürzeren gezogen haben. Beim ADAC-GT-Masters will man sich dafür am nächsten Wochenende beim Heimspiel schadlos halten. Das GT Masters reist zum einzigen Auslandsgastspiel der Saison vom 16. bis 18. Juli in die Niederlande.

niederlaenderPeter Kox (Bild Mitte) freut sich besonders auf sein Heimspiel, gemeinsam mit Albert von Thurn und Taxis liegt der 46-jährige Sportwagenspezialist aus Eindhoven im Reiter Engineering-Lamborghini Gallardo an der Tabellenspitze. Neben Kox wollen auch die beiden ehemaligen Formel-1-Piloten Jan Lammers und Michael Bleekemolen auf der schnellsten Strecke im GT Masters-Kalender gute Ergebnisse einfahren. "Ich kenne die Strecke in Assen kaum", gesteht Tabellenführer Kox. "In den Niederlanden fahre ich fast nie Rennen, daher habe ich in Assen auch bisher nur einige Runden mit dem Straßen-Pkw gedreht. Ich bin sehr gespannt, wie die Strecke mit dem Rennauto ist."

Viel Streckenkenntnis bringt hingegen Michael Bleekemolen (links neben Kox) mit, der sich gemeinsam mit Ronald van de Laar einen Porsche 911 von aevitae Bleekemolen Racing teilt. "Ich fahre sehr oft in Assen, mit verschiedenen Rennwagen. Die interessanteste Kurve ist für mich die ‚Ramshoek', eine sehr schelle Biegung, bei der man immer probieren muss, ob man sie mit Vollgas fahren kann. Ich hoffe, wir können in Assen ein gutes Ergebnis einfahren." Porsche-Fahrer Ronald van de Laar liegt in der Amateurwertung derzeit an zweiter Stelle und will bei seinem Heimrennen zu Tabellenführer Sven Hannawald aufschließen. "Assen unterschiedet sich sehr von den übrigen Strecken im Kalender, denn dort werden vor allem Motorradrennen ausgetragen. Die Strecke bietet von allem etwas und es ist nicht einfach, dort zu fahren. Es gibt einige sehr schwierige Kurven, ‚Ramshoek' ist die aufregendste."

Gemeinsam mit dem ehemaligen Formel-1-Piloten Jan Lammers tritt Marius Ritskes in einer Corvette von Callaway Competition an. "Assen ist eine schwierige und gleichzeitig auch sehr schnelle Strecke", erklärt Ritskes, der dem ADAC GT Masters seit der Premierensaison im Jahr 2007 treu ist. "Die Strecke ist ein typischer Motorradkurs, sehr weitläufig und an einigen Stellen recht schmal."

Barisone wiederholt Vorjahreserfolg in Oschersleben

avd100oschsiegerWenn es nach Mauro Barisone ginge, könnte jeder Lauf der AvD 100 Meilen in der Motorsport Arena Oschersleben stattfinden. Beim dritten Saisonlauf gelang dem Italienischen Lucchini-Pilot die Wiederholung des Vorjahressieges an selber Stelle. Das Rennen war jedoch bis zum Schluss umkämpft und der Sieg keineswegs eine leichte Sache. Sven Barth und "Tommy Tulpe" auf ihrem Ligier JS51 hielten das Rennen lange offen. Mit aufs Treppchen kletterten die PRC-Honda-Piloten Mirco Schultis und Valentin Hummel. Die Wertung der GT- und Tourenwagen sicherten sich abermals Jürgen Bender und Martin Dechent.

Schon beim Qualifying am Sonntagmorgen herrschten heiße Temperaturen, die von Fahrern und Fahrzeugen alles abverlangten. Sven Barth quetschte alles aus seinem Ligier heraus und holte mit einer Zeit von 1:28,198 die Pole. An diese Zeit kam Mauro Barisone nicht heran, der sich vor dem Duo Schultis / Hummel auf Startplatz 2 platzierte. Dechent / Bender stellten ihren Porsche daneben in die zweite Startreihe.

avd100oschbenderBeim Start profitierte Barisone vom leistungsstärkeren Division 1 Fahrzeug und beschleunigte Barth aus. Der steckte aber nicht zurück und blieb ganz dicht am Heck des Lucchini kleben. Immer wieder attackierte Barth, doch Barisone wehrte alle Angriffe ab. Als leichter Regen einsetzte, nutze Barth dies aus und zog an Barisone vorbei. Der hatte mit der rutschigen Strecke deutlich mehr Schwierigkeiten, so dass er kurzzeitig sogar noch hinter Mirco Schultis zurückfiel. In dieser Phase verlor der Italiener bis zu 9s auf den Gesamtführenden. "Es herrschten zwischendurch unterschiedliche Bedingungen, teils war es nass und trocken. Ich denke, dass ich damit am besten zurechtkam und einen Vorsprung herausfahren konnte. Am Ende war aber schon entscheidend, dass Barisone einfach das schnellere Auto zur Verfügung hat", erklärte Barth. Kurz vor dem Ende des Boxenstoppfensters kam Barth zum Wechsel auf Tommy Tulpe in die Box. Doch Mauro Barisone war auf der abgetrockneten Strecke klar schneller, ging zu Beginn der 43. Runde Ende Start und Ziel am Ligier vorbei und holte sich die Führung zurück. Dahinter kreuzten Schultis / Hummel als Gesamt-Dritte durchs Ziel.

Bei den GT und Tourenwagen war die Siegfrage schneller geklärt. Startfahrer Jürgen Bender legte ordentlich vor, während Martin Dechent den Klassensieg souverän ins Ziel brachte. Spannung herrschte dagegen beim Kampf um die zweite Position zwischen Langer / Noller und Thumann / Koller. Startfahrer Thomas Langer hatte gut vorgelegt, doch durch die Boxenstopps avd100oschporschesrutschte der gelb-schwarze Highspeed-Porsche hinter das Fahrerduo aus der Schweiz. Der Positionswechsel erfolgte synchron zum Wechsel an der Spitze - in Runde 43 an der selben Stelle. Hinter Koller / Thumann wurde Jürgen Schlager als Gesamt-Siebter gewertet. In Oschersleben unterhielt der Porsche GT2-Pilot Unterstützung durch Kurt Ecke, was bei den heißen Temperaturen sicherlich von Vorteil war. Aleidus Bosman (Porsche 997 Cup), Andy Prinz (Ligier JS51) und Dr. Schönau / Behler im Radical SR3 komplettierten die Top 10.

Die AvD 100 Meilen verabschieden sich nun in die lange Sommerpause, ehe es vom 04.-05. September mit dem AvD Race Weekend in Dijon-Prenois weitergeht.

Australische GT – Phillip Island - Lauf 2

10agtc402mJames Koundouris (Supabarn-Porsche 997 GT3 Cup S) gewann auch den zweiten Lauf der Australischen GT-Meisterschaft in Phillip Island, weiters auf das Podest kamen Max Twigg (Trueloc-Porsche 997 Cup S; +1,155s) sowie Dean Grant (Vodka 0-Mosler MT900 GT3, Bild; +4,013s).

Peter Hackett (Vodka 0-Lamborghini Gallardo GT3; +5,106s) wurden Vierter vor David Wall (Wilson Security-997 GT3 Cup S; +5,650s) und den beiden Dodge Viper-Piloten Greg Crick (+13,513s) und Ian Palmer (+25,848s). In der GT Challenge-Klasse war Shane Smollen (McGrath Agents-Porsche 997 Cup; Gesamt-9.) erfolgreich, Tony Alford (Donut King-Nissan GTR R35; 12.) sah als einziger Fahrer aus der GT Production-Kategorie die Zielflagge.

Die Top-5 der GT Championship-Punktetabelle sind näher zusammengerückt: Wall führt mit 376,5 Zählern, gefolgt von Hackett (358), Grant (337,5), Koundouris (291,5) und Crick (288,5). Bis zum nächsten Event der Australischen GT ist nun reichlich Zeit - erst Anfang Oktober wird man im Rahmenprogramm des Bathurst 1000 auf den legendären Mount Panorama Raceway antreten.

International GT-Open – Magny-Cours - Lauf 2

10igto502pAuch das zweite GT-Open-Rennen in Magny-Cours brachte einen Porsche-Erfolg: Richard Lietz / Gianluca Roda (Autorlando-997 RSR; Bild) siegten vor ihren Markenkollegen Raymond Narac / Patrick Pilet (IMSA Performance-997 RSR; +9,063s). Die Ränge 3 und 4 gingen an die Ferrari-Besatzungen Pierre Kaffer / Alvaro Barba (AF Corse-F430 GT2; +18,638s) und Enrico Toccacelo / Raffaele Giammaria (Edil Cris-F430 GT2; +19,980s). Für Villois Racing gab es ein Erfolgserlebnis - Max Wiser / Lucas Guerrero wurden im Aston Martin Vantage GT2 Fünfte (+55,094s). Die GTS-Wertung gewannen Stephane Ortelli / Jean-Philippe Dayraut (Luxury Racing-Ferrari F430 Scuderia; +1:04,445) als Gesamt-Sechste vor Alex Mortimer / Peter Bamford (RPM-Ford GT; 7. / +1:08,851) sowie Dimitris Deverikos / Thomas Gruber (Autorlando-Porsche 911 GT3 R; 9. / +1:10,944).

In der GT-Open-Punktetabelle führen Kaffer / Barba mit 144 Zählern weiter vor Lietz / Roda (136), Narac / Pilet (122) und Toccacelo / Giammaria (109). Nächste Station der Serie wird am 18./19.09. Brands Hatch sein.

Highcoft siegt in Utah

HighcroftDas Highcroft Team hat den gestrigen vierten Lauf zur ALMS 2010 auf dem Miller Motorsportspark bei Salt Lake City in Utah (der Link führt zum Rennbericht) gewonnen. Die Mannschaft um David Brabham und Simon Pagenaud schlug am Ende mit einer clevereren Strategie die Konkurrenten von Drayson Racing und Cytosport, die hinter dem HPD-LMP die Podiumsplätze belegten.

Die Klassensiege in den anderen Kategorien gingen an die Teams von Level 5 Motorsport (LMPC), Risi Competitione (GT2) und Black Swan Racing (GTC).

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