Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Australische GT
Die Top-Zeit in den beiden Freitags-Session auf dem Mount Panorama Raceway gehörte jeweils den Audis: Am Vormittag lagen Greg Lowndes / Warren Luff / Mark Eddy im Audi Australia-R8 LMS #7 mit 2:12,446 voran. Nachmittags erzielten Mark Basseng / Christopher Mies / Darryl O‘Young (Audi Top Service-R8 LMS; #8) eine Tagesbestmarke von 2:11,641, auf den Plätzen 2 bis 5 folgten David Wall / Greg Crick / Barton Mawer (Wilson Security-Porsche 997 GT3 Cup S; 2:12,353), Lowndes / Luff / Eddy (2:12,652), J. Koundouris / T. Koundouris / Owen (Supabarn-Porsche 997 GT3 Cup S; 2:13,133) sowie T. Quinn / K. Quinn / Baird (VIP Petfoods-Porsche 911 GT3 R; 2:13,718).
Am Samstag stehen in Bathurst zwei Qualifyings auf dem Programm, am Sonntag startet das 12-Stunden-Rennen um 06:15 Uhr Ortszeit.
Verfasst von Harald Gallinnis am . Veröffentlicht in Le Mans ( WEC )
Rebellion Racing hat die beiden dritten Piloten der Lola-Toyotas bekannt gegeben, die in Le Mans zum Einsatz kommen sollen. Der Brite Guy Smith und der Niederländer Jeroen Bleekemolen werden die beiden bereits bekannt gegebenen Fahrerduos Belicchi / Boullion und Jani / Prost beim Klassiker an der Sarthe unterstützen.
Smith war bereits 2010 in Le Mans mit dem Franzosen Boullion und dem Schweizer Belicchi unterwegs, Bleekemolen ist dagegen neu im Team. Sollte der ACO die Nennung von Rebellion Racing für den ILMC akzeptieren dann startet die Crew Jani / Prost / Bleekemolen auch bei den 12h von Sebring. Dort wird das schweizer Team dann wahrscheinlich nur mit einem Wagen antreten.
Marc Hennerici macht 2011 weiter in der FIA-GT1 Weltmeisterschaft. Während sein Vorjahresteam Phoenix Racing bislang noch kein offizielles Statement über die Fortsezung des Corvette-Engagements verlautet hat, wird der 28-jährige gebürtige Mayener 2011 mit dem Marc VDS Team auf deren Ford GT antreten. Dort wurde er als dritter Pilot nach Bas Leinders und Maxime Martin verpflichtet.
Als Pilot der Phoenix Racing-Corvette gewann Hennerici das Auftakt-Qualifying-Rennen in Abu Dhabi und erzielte in der Fahrerwertung der FIA-GT1 Weltmeisterschaft Rang 5. Nach der Corvette steigt Hennerici nun in den ebenfalls aus Nordamerika stammenden Ford GT um, dessen GT3-Version er schon seit der ersten GT-Masters-Saison kennt. Der ehemalige Privatpiloten-Weltmeister der WTTC wird den Ford GT1 des Teams des belgischen Aristokraten Marc van der Straten erstmals in der kommenden Woche am 14.-15. Februar in Portimao testen. Bis dahin werden die Autos im britischen Windkanal der Motor Industry Research Association überarbeitet.
Hennerici brennt darauf 2011 wieder in der spektakulären FIA-GT1 WM angreifen zu können. „Ich bin froh, dass ich auch 2011 wieder dort starten werde und die Chance habe, gegen die besten GT Piloten der Welt anzutreten. Marc VDS stand im Vorfeld der Planungen ganz oben bei mir auf der Liste! Umso glücklicher bin ich, dass Moweko Motorsport Management und Dr. Klaus Hugo Koch dieses Engagement fixieren konnten.“
Teammanager Jean-Michel Delporte sieht sich nun auf Pilotenebene bestens aufgestellt. „Marc stand ganz oben auf unserer Liste nachdem er uns schon 2010 mit seiner Konstanz beeindruckt hat. Wir wollen 2011 beide Wagen mit siegfähigen Piloten an den Start bringen und mit unseren jetzigen drei Piloten sind wir nahe am Ziel. Verhandlungen mit weiteren Piloten laufen und wir hoffen den vierten Sitz bis zu unserem Test in Portugal noch besetzen zu können.“
Mit Start der Saison 2011 und der Zusammenarbeit mit Reiter Engineering setzt sich das rhino´s Team Leipert 2011 neue Ziele. Nach dem Debüt bei den 24 Stunden von Dubai laufen die Vorbereitungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Fixiert wurde bislang der Einsatz von jeweils zwei Lamborghini Gallardo LP600 GT3 in der FIA-GT3 Europa-Meisterschaft und dem GT-Masters. Darüber hinaus visiert das Team nun auch die Teilnahme an der neuen Blancpain Endurance Series an, die u.a. auch die 24 Stunden von Spa-Francorchamps beinhaltet. Deren Rennen werden in Deutschland voraussichtlich auf Sport1 zu sehen sein, was bedeutet das die Mannschaft um Teamchef Ingo Leipert bei allen drei Serien gegenüber den Sponsoren und Piloten auf eine nennenswerte TV-Coverage verweisen kann.
Mit diesen Serien hat das Team vom Niederrhein einen anspruchsvollen Kalender für die kommende Saison zu bewältigen. So wird man 2011 wohl in zehn Staaten innerhalb und außerhalb Europas – Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Österreich, den Niederlanden, Belgien, England, Russland und Deutschland – an den Start gehen.
Ingo Leipert: „Durch die Blancpain Endurance Series werden wir jetzt noch ein weiteres „Highlight“ in unseren Rennkalender aufnehmen können. Die Fahrerpaarungen der einzelnen Serien stehen derzeit noch nicht endgültig fest. Wir sind mit zahlreichen Kandidaten in Verhandlungen. Interessierte Fahrer für die verschiedenen Rennserien können weiterhin jederzeit mit uns in Verbindung treten. Wir erstellen momentan einen Testplan, um interessierte Fahrer zu sichten und den bereits feststehenden Piloten eine gute Saisonvorbereitung zu gewährleisten.“
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Spanische GT
Gegenüber dem vorläufigen Kalender der Spanischen GT-Meisterschaft aus dem Dezember gab es noch einige Veränderungen. Folgende sechs Rennwochenenden stehen nunmehr auf dem endgültigen 2011er-Programm der Serie: Valencia (16./17.04.), Jarama (28./29.05.), Albacete (18./19.06), Estoril (16./17.07.), Portimao (17./18.09.) und Jerez (15./16.10.), Navarra ist nur noch Ersatz-Location.
14 Wagen – 7 Ferrari, 6 Porsche und ein Aston Martin Vantage GT2 - starten 2011 in der Le Mans Serie in der in 2 Fahrerklassen unterteilten GT2-Kategorie. 9 grösstenteils fabrikneue Autos – 4 Ferrari F458, 4 Porsche 997 RSR GT2 und der Aston Martin - treten in der GTE-Pro-Klasse an. In der Privatfahrerwertung GTE-Am sind 3 Ferrari F430 und 2 Vorjahres-Porsche gemeldet. Wenn auch die Vielfalt des Feldes nicht mit der GT2 der ALMS konkurrieren kann; die Masse der Teams bildet eine solide Basis für eine attraktive Feldgrösse in der Serie.
4 der neuen F458 Italia werden in der Le Mans Serie um den Titel fahren. AF Corse stellt 2 Fahrzeuge. Je ein weiteres kommen von der britischen JMW Motorsport-Mannschaft, die nach einer enttäuschenden Saison ihren Aston Martin Vantage GT2 wieder abgegeben hat und vom deutschen Hankook-Farnbacher-Team, das wieder mit Dominik Farnbacher und dem Dänen Allan Simonsen aufwartet.
Den Ferrari stehen in der um den Titel kämpfenden Klasse 4 Porsche entgegen, die von den Teams Prospeed Competition (mit Marco Holzer), Felbermayr-Proton (feat. Marc Lieb und Richard Lietz), IMSA-Performance (Wolf Henzler & Patrick Pilet) und der Mannschaft von GruppeM-Eternity-Racing an den Start gebracht wird. Das Porsche-Ferrari-Duell wird durch das Team Jota aufgefrischt, das mit seinem Vantage (Bild) heuer den einzigen GT2 an den Start bringt, der ein wenig aus der Reihe fällt.
In der Privatiersklasse GTE-Am starten 3 F430, die als Vorjahresautos durchaus noch eine Chance haben um den Titel mitfahren zu können. Ein weiterer Wagen von AF Corse, die damit inklusive ihres LMP2 heuer 4 Autos betreuen, sowie die Ferraris von JMB und CR Scuderia Ferrari auf dem heuer nur die beiden Briten Phil Quaife und Michael Lyons antreten beschliesen das Ferrari Kontingent. Dem stehen die jeweils zweiten Porsche von IMSA-Performance und Felbermayr-Proton gegenüber. Zumindest die deutsche Truppe von Teamchef Christian Ried wird 2011 mit der Motivation in die Saison ziehen, beide Titel in der GTE-Klasse zu gewinnen.
Verfasst von Harald Musileck am . Veröffentlicht in Australische GT
Zwei Tage vor Beginn der Trainings zum 12-Stunden-Rennen von Bathurst umfasst die Entryliste nunmehr 17 GT und neun Tourenwagen. Die besten Chancen auf den Gesamtsieg darf man den Besatzungen der beiden Audi Race Experience Team Joest-Audi R8 LMS Marc Basseng / Christopher Mies / Darryl O'Young und Craig Lowndes / Warren Luff / Mark Eddy zubilligen. Deren stärkste Gegner dürften die Porsche-Crews David Wall / Greg Crick / Barton Mawer (997 GT3 Cup S), Tony Quinn / Klark Quinn / Craig Baird (911 GT3 R) sowie James Koundouris / Theo Koundouris / Steve Owen (997 GT3 Cup S) sein. Für den Renntag ist derzeit wechselhaftes Wetter vorhergesagt.
Während die Sportwagenwelt am vergangenen Wochenende auf die 24h von Daytona blickte, nutzte Audi die Gelegenheit, einige Kilometer weiter südwestlich in Florida seine aktuelle Sportwagenkollektion auf dem Sebring Raceway zu testen. Dabei kamen zwei neue Audi R18 sowie ein R15+ TDI zum Einsatz. Mit einem der R18 absolvierte man Longruns, während der andere für die Entwicklungsarbeit genutzt wurde. Der R15 lief als Benchmark mit. Mit einer R15++ genannten Interimsvariante, die Teile des R18 beinhalten wird, will Audi im März die 12h von Sebring bestreiten.
Die Ingolstädter wollen sich anscheinend bezüglich ihrer neuen Wunderwaffe nicht in die Karten schauen lassen. Daher testete man eine Woche vor den offiziellen ALMS-Wintertests und wird auch beim Klassiker in Florida die aktuelle Einsatzwaffe in der Garage lassen. Erst in Spa wird man dann das direkte Aufeinandertreffen der neuen Werkswagen von Peugeot und Audi erleben dürfen.
36 Autos – 6 LMP1, 11 LMP2, 5 Formula Le Mans, 9 GTE-Pro und 5 GTE-Am – stehen auf der gestern veröffentlichten Nennliste der LMS-Saison 2011. Zwar sind die Werksteams von Audi und Peugeot noch nicht vertreten, die werden jedoch auf der Nennliste des ILMC erscheinen, die in wenigen Tagen am 9.2. auf der Pressekonferenz des ACO zusammen mit der Starterliste für die 24 Stunden von Le Mans veröffentlicht wird. Das nun vorliegende Entry umfasst lediglich jene Teams, die auch bei den beiden zusätzlichen LMS-Events in Paul Ricard und Estoril um die europäische Wertung fahren. Der besseren Übersicht wegen teilen wir den Ausblick auf das Feld in zwei Teile auf, wobei heute das Prototypenfeld dran ist.
6 LMP1 gehen in die Saison 2011, welche die achte der europäischen Top-Sportwagenserie sein wird. Rebellion Racing ist mit den beiden Lola mit dem neuen Toyota-RV8KLM 3,4l-V8Motor einer der Hauptfavoriten in der Klasse. Lediglich die Renn-Standfestigkeit des neuen Triebwerks ist das einzige Fragezeichen über der Mannschaft, die ihre Pilotenbesatzung aus dem vergangenen Jahr - inklusive dem Schweizer Neel Jani - beibehalten hat. Pescarolo-Sport, die wieder auferstandene Mannschaft von Legende Henri Pescarolo, nimmt den Fehdehandschuh auf und versucht den dritten Titel in der Serie mit dem nach alter LMP1-Konfiguration laufenden LMP1 – nun eingebremst auf 540 PS – zu erringen. Das Quifel-ASM Team aus Portugal ist sicherlich der dritte Titelkandidat. Die Mannschaft von der iberischen Halbinsel hat beste Referenzen was Resultate und Standfestigkeit angeht. Hinter diesen vier um den Top-Titel fahrenden Autos werden die beiden Wagen von Rangoni Motorsport und Guess Racing Europe (Bild) in ihrer ersten Saison um den Anschluss kämpfen. Die Italiener werden sich in ihr Kampfpaket einarbeiten müssen, das mit dem Hybrid-Zytek eine komplexe Technik umfasst. Und die belgische Mannschaft, die mit Wolfgang Kaufmann den bislang einzigsten deutschen Piloten in der Klasse ganzjährig an den Start bringt, hat mit Cooper einen LMP-unerfahrenen Reifenpartner, der frisch in die Le Mans Serie einsteigt.
12
Rebellion Racing
CH
Lola B10/60
Toyota RV8KLM 3400A
13
Rebellion Racing
CH
Lola B10/60
Toyota RV8KLM 3400A
16
Sora Racing
F
Pescarolo
Judd GV5.5S2 5500A
18
Guess Racing Europe
B
Lola B05/40
Mazda-AER 1998 T
20
ASM Team Quifel
P
Ginetta Zytek 09S
Zytek ZG348 3400A
21
Rangoni Motorsport
I
Ginetta Zytek 09S
Zytek-Hybrid
36
RML
GB
HPD ARX-01d
HPD V6 2800T
38
Pegasus Racing
F
Courage-Oreca LC75
HPD V6 2800T
39
Pecom Racing
ARG
Lola B11/40
Judd-BMW HK V8 40000A
40
Race Performance
CH
Oreca 03
Judd-BMW HK V8 40000A
41
Greaves Motorsport
GB
Zytek Z11SN
Nissan VK45DE 4500A
42
Strakka Racing
GB
HPD ARX-01d
HPD V6 2800T
43
RLR Msport
GB
MG Lola Ex265
MG-AER 1998 T
44
Extreme Limite AM ris
F
Norma M200P
Judd-BMW HK V8 40000A
45
Boutsen Energy ng
B
Oreca 03
Nissan VK45DE 4500A
46
TDS-Racing
E
Oreca 03
Nissan VK45DE 4500A
47
Team LNT
GB
Radical SR9
IES
Bei den LMP2 steht heuer der grosse Schnitt bei den Triebwerken an. Alle Hersteller sind noch in der Testphase, von daher können noch keine Aussagen über die Haltbarkeit der Pakete gemacht werden. Insider spekulieren bereits, dass die Formula Le Mans-Wagen nur deshalb zum Testtag an der Sarthe zugelassen worden sind, um im Ernstfall auch FLM-Autos zum Klassiker zulassen zu können, falls zu viele LMP2 aufgrund von Motorenproblemen absagen würden - doch das nur am Rande.
Sechs bekannte und fünf neue Teams finden sich in der Klasse. Aus dem letzten Jahr kennen wir die beiden HPD-Mannschaften von Strakka Racing und Ray Mallock Ltd.. Beide bringen das neue HPD-ARX01d-Chassis (Bild) und den 2,6l Turbo-Honda an den Start. Lola ist 2011 nur mit zwei Autos vertreten – dem uralten rüstigen RLR-Msport MG-Lola, der für die LMP2 herunter gedrosselt und eingefroren wurde, und dem AF Corse-Prototyp, der unter der argentinischen Nennung von Pecom Racing voraussichtlich mit Pierre Kaffer als drittem Piloten starten wird. Drei Oreca O03 werden am Start sein. Neben Race-Performance aus der Schweiz (Ralph Meichtry und Michel Frey als Piloten) und TDS-Racing (wir berichteten) enthüllt die Liste Boutsen Energy Racing als dritten Kunden für das neue Produkt der französischen Chassisschmiede. Die Belgier stiegen von der Formula Le Mans in die LMP2 auf und stellen mit dem Österreicher Dominik Kraihamer den vierten deutschsprachigen Piloten in der Klasse. Pegasus Racing mit dem Courage-HPD, Extreme Limite mit dem Norma-BMW-Judd und das wieder einmal in der Serie startende Team LNT mit einem Radical-IES sind die Mannschaften, die nicht auf Autos von der Stange bauen.
Die Formula Le Mans ist in diesem Jahr in Europa mit fünf Wagen besetzt. Gestern wurde ja die Nennung des Pegasus-Entries von Mirco Schultis ausführlich beleuchtet. Daneben starten je ein Auto von Hope Pole-Vision, JMB und Neil Garner Motorsport in der Klasse. Als fünftes Team steht die Mannschaft von Genoa Motorsport in der Liste, die man bislang nur als ALMS-Teilnehmer kennt. Hinter der Umorientierung nach Europa steckt vermutlich der deutsche Pilot Christian Zügel, der 2010 mit Genoa und dem Green Earth-Team Gunnar in der ALMS startete. Weitere Details zu dieser Nennung in Kürze.
Nach der fast dreistündigen Gelbphase wegen des Nebels ging es gegen 8 Uhr morgens in die Endphase. Wayne Taylor Racing nutzte die Chancen und schaffte sich es, bis zum Finale trotz vieler Reparaturpausen zu Rennbeginn bis auf eine Runde zurück zu runden.
Die Positionen sind zu Rennende schon so gut wie bezogen. Doch durch einen heftigen Reifenplatzers am #90 SDR-Coyote-Chevrolet, der neben der Motorabdeckung, den Heckflügel und die Aufhängung beschädigte, wurde es noch einmal "heiß". Erst eine Runde vor Rennende wurde das Feld wieder unter Grün um die Strecke geschickt. Während Scott Pruett sowie seine Teamkollegen Hand / Rahal / Rojas im #01 Ganassi-Riley-BMW genügend Überrundete als Puffer hinter sich haben, hängt seinem Teamkollegen Scott Dixon der Portugiese Joao Barbosa im #9 Action Express-Riley-Porsche im Heck. Im Innenteil der Strecke unternimmt Barbosa noch einmal ein paar Überholversuche, muss dann aber als es zurück ins Tri-Oval geht einsehen, dass Ganassi einen Doppelsieg einfahren wird. Für Ganassi ist dies der vierte Sieg in sechs Jahren. Der GT-Sieg geht in diesem Jahr an den TRG-Porsche #67 mit der Besatzung Bertheau / Gaughan / Henzler / Lally / Pumpelly.