News
14 GT2/GTE in der LMS 2011
14 Wagen – 7 Ferrari, 6 Porsche und ein Aston Martin Vantage GT2 - starten 2011 in der Le Mans Serie in der in 2 Fahrerklassen unterteilten GT2-Kategorie. 9 grösstenteils fabrikneue Autos – 4 Ferrari F458, 4 Porsche 997 RSR GT2 und der Aston Martin - treten in der GTE-Pro-Klasse an. In der Privatfahrerwertung GTE-Am sind 3 Ferrari F430 und 2 Vorjahres-Porsche gemeldet. Wenn auch die Vielfalt des Feldes nicht mit der GT2 der ALMS konkurrieren kann; die Masse der Teams bildet eine solide Basis für eine attraktive Feldgrösse in der Serie.
4 der neuen F458 Italia werden in der Le Mans Serie um den Titel fahren. AF Corse stellt 2 Fahrzeuge. Je ein weiteres kommen von der britischen JMW Motorsport-Mannschaft,
die nach einer enttäuschenden Saison ihren Aston Martin Vantage GT2 wieder abgegeben hat und vom deutschen Hankook-Farnbacher-Team, das wieder mit Dominik Farnbacher und dem Dänen Allan Simonsen aufwartet.
Den Ferrari stehen in der um den Titel kämpfenden Klasse 4 Porsche entgegen, die von den Teams Prospeed Competition (mit Marco Holzer), Felbermayr-Proton (feat. Marc Lieb und Richard Lietz), IMSA-Performance (Wolf Henzler & Patrick Pilet) und der Mannschaft von GruppeM-Eternity-Racing an den Start gebracht wird. Das Porsche-Ferrari-Duell wird durch das Team Jota aufgefrischt, das mit seinem Vantage (Bild) heuer den einzigen GT2 an den Start bringt, der ein wenig aus der Reihe fällt.
In der Privatiersklasse GTE-Am starten 3 F430, die als Vorjahresautos durchaus noch eine Chance haben um den Titel mitfahren zu können. Ein weiterer Wagen von AF Corse, die damit inklusive ihres LMP2 heuer 4 Autos betreuen, sowie die Ferraris von JMB und CR Scuderia Ferrari auf dem heuer nur die beiden Briten Phil Quaife und Michael Lyons antreten beschliesen das Ferrari Kontingent. Dem stehen die jeweils zweiten Porsche von IMSA-Performance und Felbermayr-Proton gegenüber. Zumindest die deutsche Truppe von Teamchef Christian Ried wird 2011 mit der Motivation in die Saison ziehen, beide Titel in der GTE-Klasse zu gewinnen.
Bathurst 12h 2011 – Audi in der Favoritenrolle
Zwei Tage vor Beginn der Trainings zum 12-Stunden-Rennen von Bathurst umfasst die Entryliste nunmehr 17 GT und neun Tourenwagen. Die besten Chancen auf den Gesamtsieg darf man den Besatzungen der beiden Audi Race Experience Team Joest-Audi R8 LMS Marc Basseng / Christopher Mies / Darryl O'Young und Craig Lowndes / Warren Luff / Mark Eddy zubilligen. Deren stärkste Gegner dürften die Porsche-Crews David Wall / Greg Crick / Barton Mawer (997 GT3 Cup S), Tony Quinn / Klark Quinn / Craig Baird (911 GT3 R) sowie James Koundouris / Theo Koundouris / Steve Owen (997 GT3 Cup S) sein. Für den Renntag ist derzeit wechselhaftes Wetter vorhergesagt.Audi testet in Sebring
Während die Sportwagenwelt am vergangenen Wochenende auf die 24h von Daytona blickte, nutzte Audi die Gelegenheit, einige Kilometer weiter südwestlich in Florida seine aktuelle Sportwagenkollektion auf dem Sebring Raceway zu testen. Dabei kamen zwei neue Audi R18 sowie ein R15+ TDI zum Einsatz. Mit einem der R18 absolvierte man Longruns, während der andere für die Entwicklungsarbeit genutzt wurde. Der R15 lief als Benchmark mit. Mit einer R15++ genannten Interimsvariante, die Teile des R18 beinhalten wird, will Audi im März die 12h von Sebring bestreiten.
Die Ingolstädter wollen sich anscheinend bezüglich ihrer neuen Wunderwaffe nicht in die Karten schauen lassen. Daher testete man eine Woche vor den offiziellen ALMS-Wintertests und wird auch beim Klassiker in Florida die aktuelle Einsatzwaffe in der Garage lassen. Erst in Spa wird man dann das direkte Aufeinandertreffen der neuen Werkswagen von Peugeot und Audi erleben dürfen.
36 Autos in der Le Mans Serie 2011
36 Autos – 6 LMP1, 11 LMP2, 5 Formula Le Mans, 9 GTE-Pro und 5 GTE-Am – stehen auf der gestern veröffentlichten Nennliste der LMS-Saison 2011. Zwar sind die Werksteams von Audi und Peugeot noch nicht vertreten, die werden jedoch auf der Nennliste des ILMC erscheinen, die in wenigen Tagen am 9.2. auf der Pressekonferenz des ACO zusammen mit der Starterliste für die 24 Stunden von Le Mans veröffentlicht wird. Das nun vorliegende Entry umfasst lediglich jene Teams, die auch bei den beiden zusätzlichen LMS-Events in Paul Ricard und Estoril um die europäische Wertung fahren. Der besseren Übersicht wegen teilen wir den Ausblick auf das Feld in zwei Teile auf, wobei heute das Prototypenfeld dran ist.
6 LMP1 gehen in die Saison 2011, welche die achte der europäischen Top-Sportwagenserie sein wird. Rebellion Racing ist mit den beiden Lola mit dem neuen Toyota-RV8KLM 3,4l-V8Motor einer der Hauptfavoriten in der Klasse. Lediglich die Renn-Standfestigkeit des neuen Triebwerks ist das einzige Fragezeichen über der Mannschaft, die ihre Pilotenbesatzung aus dem vergangenen Jahr - inklusive dem Schweizer Neel Jani - beibehalten hat. Pescarolo-Sport, die wieder auferstandene Mannschaft von Legende Henri Pescarolo, nimmt den Fehdehandschuh auf und versucht den dritten Titel in der Serie mit dem nach alter LMP1-Konfiguration laufenden LMP1 – nun eingebremst auf 540 PS – zu erringen. Das Quifel-ASM Team aus Portugal ist sicherlich der dritte Titelkandidat. Die Mannschaft von der iberischen Halbinsel hat beste Referenzen was Resultate und Standfestigkeit angeht. Hinter diesen vier um den Top-Titel fahrenden Autos werden die beiden Wagen von Rangoni Motorsport und Guess Racing Europe (Bild) in ihrer ersten Saison um den Anschluss kämpfen. Die Italiener werden sich in ihr Kampfpaket einarbeiten müssen, das mit dem Hybrid-Zytek eine komplexe Technik umfasst. Und die belgische Mannschaft, die mit Wolfgang Kaufmann den bislang einzigsten deutschen Piloten in der Klasse ganzjährig an den Start bringt, hat mit Cooper einen LMP-unerfahrenen Reifenpartner, der frisch in die Le Mans Serie einsteigt. |
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Bei den LMP2 steht heuer der grosse Schnitt bei den Triebwerken an. Alle Hersteller sind noch in der Testphase, von daher können noch keine Aussagen über die Haltbarkeit der Pakete gemacht werden. Insider spekulieren bereits, dass die Formula Le Mans-Wagen nur deshalb zum Testtag an der Sarthe zugelassen worden sind, um im Ernstfall auch FLM-Autos zum Klassiker zulassen zu können, falls zu viele LMP2 aufgrund von Motorenproblemen absagen würden - doch das nur am Rande. Sechs bekannte und fünf neue Teams finden sich in der Klasse. Aus dem letzten Jahr kennen wir die beiden HPD-Mannschaften von Strakka Racing und Ray Mallock Ltd.. Beide bringen das neue HPD-ARX01d-Chassis (Bild) und den 2,6l Turbo-Honda an den Start. Lola ist 2011 nur mit zwei Autos vertreten – dem uralten rüstigen RLR-Msport MG-Lola, der für die LMP2 herunter gedrosselt und eingefroren wurde, und dem AF Corse-Prototyp, der unter der argentinischen Nennung von Pecom Racing voraussichtlich mit Pierre Kaffer als drittem Piloten starten wird. Drei Oreca O03 werden am Start sein. Neben Race-Performance aus der Schweiz (Ralph Meichtry und Michel Frey als Piloten) und TDS-Racing (wir berichteten) enthüllt die Liste Boutsen Energy Racing als dritten Kunden für das neue Produkt der französischen Chassisschmiede. Die Belgier stiegen von der Formula Le Mans in die LMP2 auf und stellen mit dem Österreicher Dominik Kraihamer den vierten deutschsprachigen Piloten in der Klasse. Pegasus Racing mit dem Courage-HPD, Extreme Limite mit dem Norma-BMW-Judd und das wieder einmal in der Serie startende Team LNT mit einem Radical-IES sind die Mannschaften, die nicht auf Autos von der Stange bauen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Formula Le Mans ist in diesem Jahr in Europa mit fünf Wagen besetzt. Gestern wurde ja die Nennung des Pegasus-Entries von Mirco Schultis ausführlich beleuchtet. Daneben starten je ein Auto von Hope Pole-Vision, JMB und Neil Garner Motorsport in der Klasse. Als fünftes Team steht die Mannschaft von Genoa Motorsport in der Liste, die man bislang nur als ALMS-Teilnehmer kennt. Hinter der Umorientierung nach Europa steckt vermutlich der deutsche Pilot Christian Zügel, der 2010 mit Genoa und dem Green Earth-Team Gunnar in der ALMS startete. Weitere Details zu dieser Nennung in Kürze. |
|
24h von Daytona - Doppelsieg für Ganassi
Nach der fast dreistündigen Gelbphase wegen des Nebels ging es gegen 8 Uhr morgens in die Endphase. Wayne Taylor Racing nutzte die Chancen und schaffte sich es, bis zum Finale trotz vieler Reparaturpausen zu Rennbeginn bis auf eine Runde zurück zu runden. Die Positionen sind zu Rennende schon so gut wie bezogen. Doch durch einen heftigen Reifenplatzers am #90 SDR-Coyote-Chevrolet, der neben der Motorabdeckung, den Heckflügel und die Aufhängung beschädigte, wurde es noch einmal "heiß". Erst eine Runde vor Rennende wurde das Feld wieder unter Grün um die Strecke geschickt. Während Scott Pruett sowie seine Teamkollegen Hand / Rahal / Rojas im #01 Ganassi-Riley-BMW genügend Überrundete als Puffer hinter sich haben, hängt seinem Teamkollegen Scott Dixon der Portugiese Joao Barbosa im #9 Action Express-Riley-Porsche im Heck. Im Innenteil der Strecke unternimmt Barbosa noch einmal ein paar Überholversuche, muss dann aber als es zurück ins Tri-Oval geht einsehen, dass Ganassi einen Doppelsieg einfahren wird. Für Ganassi ist dies der vierte Sieg in sechs Jahren. Der GT-Sieg geht in diesem Jahr an den TRG-Porsche #67 mit der Besatzung Bertheau / Gaughan / Henzler / Lally / Pumpelly.
Den kompletten Rennbericht, alle Ergebnisse und vieles mehr gibt es bei GrandAm.de und als Rennbericht auf unseren Seiten.
Ein deutsches LMS-Team in der Formula Le Mans
2011 plant neben den Werks-Audis zumindest eine private deutsche Mannschaft in der Le Mans Serie an den Start zu gehen. Lesern dieser Seiten ist der Name von Mirco Schultis (Foto) sicher nicht unbekannt. Der Sportscar Challenge- und AvD 100 Meilen-Pilot plant nun den ganz grossen Schritt in die internationale Sportwagenszene. Dazu hat er sich den Formula Le Mans-Wagen des letztjährigen Applewood Teams erworben und plant diesen zusammen mit Co-Pilot Patrick Simon bei allen LMS-Runden einzusetzen.
Der Wagen läuft offiziell unter der Nennung von Pegasus Racing, die nebenbei ihren LMP2-Courage mit HPD-Turbo-Motor einsetzen wollen. Doch bringt Schultis seine eigene Mechaniker-Mannschaft von Dress-for-less-Racing mit in das Team ein. „Geplant ist, die komplette Le Mans Serie und das Rennen in Zuhai zu bestreiten.“ erzählt uns der 43-jährige Textilunternehmer.
„In der Sportscar Challenge werden wir den Wagen wegen der zu hohen Einsatzkosten nicht einsetzen. Ich plane allerdings dort fallweise mit meinem PRC zu starten, wenn es keine Terminüberschneidungen gibt. Der Formula Le Mans ist aber dieses Jahr mein Haupteinsatzgerät. Mein Co-Pilot wird Patrick Simon sein, der in diesem Jahr Kommentator an der Nordschleife und beim GT-Masters sein wird, und den ich schon lange persönlich gut kenne. Das Team von Pegasus Racing kenne ich gut aus der VdeV Endurance Serie, wo die Mannschaft schon viel gerissen hat und wir haben uns dann schnell einigen können, als es um die Nennung ging.“
Motivation und Ziele bei der deutschen Tuppe liegen hoch: „Wir wollen über den Klassensieg die Nennung für Le Mans 2012 gewinnen. Im letzten Jahr hat auch nicht das schnellste sondern das konstanteste Team in der FLM-Klasse den Titel gewonnen. Patrick hat sicherlich den Speed, um vorne mitzufahren, und ich habe in Dubai bei den 24h gesehen, dass ich auch noch gut dabei bin. Einen dritten Piloten für unseren Wagen würden wir zwar grundsätzlich nicht ausschliessen, aber er müsste schon Geld und Speed mitbringen.“
Schultis hat somit ein umfangreiches Motorsportjahr vor sich: „Nächste Woche soll das Roll-out mit dem Auto anstehen, das derzeit umlackiert wird. Ich weiss das viele Fans der Gulf-Lackierung hinterher trauern werden, aber Gulf wollte leider keine Mittel locker machen, so dass wir Grund gehabt hätte, diese zu behalten. Neben der Le Mans Serie und der Sportscar Challenge werde ich vielleicht meinen Panoz auch mal bei vereinzelten Läufen der Dutch Supercar Challenge auspacken. Und je nachdem wie wir am Ende der LMS-Saison liegen, erwäge ich vielleicht auch einen Auftritt beim PLM in Road Atlanta.“
Halbzeit in Daytona
Zu Rennhalbzeit der 24h von Daytona befinden sich nur noch fünf Daytona-Prototypes in der erweiterten Führungsrunde: Der #9 Action Express-Porsche-Riley führt vor dem #01 Ganassi-BMW-Riley, dem zweiten Action-Express-Auto mit der #5, dem #6 Michael Shank-Ford-Dallara und dem Krohn-Lola mit der #76. In der GT-Klasse liegen derzeit drei Autos in Schlagdistanz. Wolf Henzler auf dem Racers Group-Porsche mit der #67 führt vor dem Dempsey Racing-Mazda RX8 und dem TRG/Black Swan-Porsche von Jerome Bleekemolen. Die Porsche #48 von Paul Miller und die #6 von TRG lauern dahinter auf Fehler der Gegner.
Einige Favotriten haben schon Rückschläge hinnehmen müssen. So hat der von Pole gestartete Flying Lizzard Motorsport-Riley-Porsche (Bild) aufgrund technischer Probleme zu Beginn bereits 15 Runden verloren und hetzt nun dem DP-Feld hinterher. Bei den GT hat just das lange in Führung liegende Brumos-Team aufgrund eines Kontakts und der folgenden Reparatur 13 Runden Rückstand auf die GT-Spitze kassiert. Das Rennen, in dem in wenigen Stunden die Morgendämmerung anbricht, ist noch längst nicht gelaufen ...
British GT - Burton / Wilcox setzen weiter auf den Ferrari F430 Scuderia
Während andere Teams 2011 in der Britischen GT-Meisterschaft das Ferrari-Modell F458 an den Start bringen, werden Phil Burton und Adam Wilcox unverändert den Predator CCTV-F430 Scuderia einsetzen. Das Fahrzeug wird heuer von Gerry Wainwright Motorsport vorbereitet. Im Zuge eines Neuaufbaus im Winter gelang es, einige Detailprobleme am Auto auszusortieren - man ist daher optimistisch, in der kommenden British GT-Saison wieder um Podiumsränge mitkämpfen zu können.
Continental Tire Challenge - Lauf 1 - Daytona
Die Gewinner des letzten Laufes der Continental Tire Challenge 2010 sind auch die ersten Sieger im Jahr 2011: Die RumBum-BMW M3-Piloten Nick Longhi und Matt Plumb setzten sich gestern Abend beim Zweieinhalb-Stunden-Rennen im Rahmenprogramm des Rolex24 in Daytona in einem unterhaltsamen, zunächst aber auch von vielen Gelbphasen geprägten Wettstreit knapp vor Joe Foster / Scott Maxwell im Multimatic-Ford Mustang und Bill Auberlen / Paul Dalla Lana – ebenfalls auf BMW – durch. Nach einem turbulenten Auftakt mit teils heftigen Crashs und mehreren Safetycar-Phasen war im insgesamt 72 Fahrzeuge starken Feld nach etwa einer Stunde für eine Weile etwas Ruhe eingekehrt. Zehn Minuten vor Rennende touchierte jedoch der bis dahin in der kleinen Klasse führende Adam Pecorari (BMW 330) beim Übergang vom Ovalkurs aufs Infield die Begrenzungsmauer, blieb dann wenige Kurven später nach einem Dreher liegen und löste so die insgesamt fünfte Safetycar-Phase aus. Zunächst sah nun alles nach einem Green-White-Checkered-Finish - also einer Rennentscheidung durch einen finalen zwei-Runden-Sprint - aus, doch beim Restart kam es im Hinterfeld erneut zu einem Unfall, so dass das Rennen letztlich hinter dem Safetycar zu Ende gefahren wurde.
Insgesamt fünf BMW konnten sich unter den ersten sechs Fahrzeugen platzieren, der beste Camaro kam mit der Fahrerbesatzung Lawson Aschenbach / Joey Atterbury auf Rang 7 ins Ziel, Guy Cosmo / Stewart Tetreault wurden mit ihrem Cayman als bestes Porsche-Team Achte, rechnen sich jedoch für weniger vollgaslastigen Strecken als Daytona gute Chancen auf Top-Ergebnisse aus.
In der ST-Klasse siegten nach dem Missgeschick von Pecorari Ian Baas / Ryan Ellis auf einem VW Golf GTI vor Nick Jönnson / Andy Lally, die mit ihrem KIA Forte Coup das bisher beste Ergebnis für den koreanischen Hersteller in der Serie einfuhren. Dritte wurden John Capestro-Dubets / Gregory Liefooghe im BMW 328i. Für die bei den Vortests noch überragenden Porsche Boxster gab es diesmal nicht viel zu holen: Jon Miller und Jose Armengol wurden lediglich Neunte.
Das komplette Rennergebnis gibt es hier.