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Continental Tire Challenge – Neues Nissan-Projekt

nissan370zconti.jpgNach drei Jahren Abwesenheit kehrt Nissan in die Continental Tire Challenge zurück. Das neu gegründete A.M Performance Team plant den Aufbau von drei 370Z für die GS-Klasse und peilt nach ersten Testfahrten im März ein Renndebüt beim dritten Saisonlauf im Barber Motorsports Park am 8. April 2011 an. In der großen Division der Grand Am-Produktionswagen-Serie trifft das Team aus Kalifornien hierbei auf die Platzhirsche BMW und Ford sowie die Verfolger Porsche, Chevrolet, Subaru, Audi und Dodge. Als Fahrer der mit einem 3.7l großen V6 ausgestatteten Coupés wurden bisher Teamchef Brian Lock und Mike Sweeney benannt.

Dubai - die GT-Exoten vor dem Start

brokernetss.jpgHeute starten die ersten Trainings-Sessions zu den 24 Stunden von Dubai. Mit einer kleinen Übersicht über die GT-Exoten beenden wir die Vorberichterstattung zum ersten 24h-Wochenende des Jahres, das am morgigen Freitag um 10Uhr MEZ beginnt.

Mit dem ungarischen Brokernet Silversting (Foto) und der Crew um Wolfgang Kaufmann startet ein potentielles Podiumsteam am persischen Golf. „Wir haben letztes Jahr auch bei den 12h von Budapest bewiesen, dass unser gutes Ergebnis in Dubai keine Eintagsfliege war. In Ungarn beim Heimrennen von Bovi Motorsport erreichten wir einen hervorragenden 2. Platz im Gesamtergebnis. Warum sollte uns das gegen die Top Teams in Dubai nicht wieder gelingen. Wir sind zwar ein kleines, dafür aber sehr effektiv arbeitendes Team“, so Kaufmann.

Der GT4-Ford-Mustang des belgischen VDS-Adventures Team startet in der SP2-Klasse. Hier fahren drei belgische und ein arabischer Pilot, wobei der Belgier Stephane Lemeret wohl der schnellste Pilot auf dem Wagen ist.

Ein Audi R8 startet in Dubai - dabei handelt es sich aber nicht um einen Audi R8 LMS GT3 sondern um ein von niederländischen Tunern aufgebautes Gefährt. Drei Niederländer werden das vom Red Camel Team eingesetzte Fahrzeug pilotieren.

Zwei Ginetta-Mannschaften sind bei den anstehenden 24 Stunden von Dubai gemeldet. Dies sind die britische Mannschaft GT3-Racing LTD mit einem Piloten-Quintett von der Insel und die aus Hong Kong stammende Crew von Track Torqu, welche drei Piloten aus der chinesischen Metropole an den Start bringt. Da bekannte Namen auf beiden Wagen Fehlanzeige sind, geht es im Rennen für beide mehr um ein Finish statt um Top-Resultate.

DonkervoortEin Donkervoort D8GT Supersport ist im Feld vertreten. Mit Dennis Donkervoort und Stefane Wintenberger starten zwei Piloten aus dem FIA-GT4 Europacup auf dem „Werksboliden“ der niederländischen Schmiede. Der ebenfalls niederländische Saker Sportscar GT Tdi des Team Jordan.nl macht schliesslich das GT-Feld komplett.

Dieses ist ab heute 11:30 Uhr Ortszeit (= 07:30 Uhr MEZ) zu den ersten Trainingssessions unterwegs. Die Qualifikation endet schon gegen 13:30 Uhr MEZ. Am Freitag ab 10:00 Uhr (= 14:00 Uhr Ortszeit) geht das GT-Feld schliesslich auf die Reise.

Bathurst 12hr 2011 – Entry

28 Nennungen wurden für das am 06.02. stattfindende 12-Stunden-Rennen von Bathurst abgegeben: 20 GT-Fahrzeuge übertreffen die Erwartungen der Veranstalter, von den nur acht Tourenwagen im Starterfeld zeigt man sich eher überrascht.

Die Favoriten auf den Gesamtsieg sind in der Kategorie A zu finden, die sich aus vier Porsche, je zwei Audi R8 LMS und Ferrari F430 GT3 sowie einem Mosler MT900 GT3 zusammensetzt. Im Wilson Security-Porsche 997 GT3 S wird der regierende australische GT-Meister David Wall zusammen mit Greg Crick und Des Wall antreten, der Ire Hector Lester bringt seinen Ferrari F430 samt Co-Piloten Allan Simonsen und Luke Searle an den Start. In der Kategorie B sind sechs Cup-Porsche bzw. in der seriennahen Kategorie C zwei Lotus Exige S, eine Corvette Z06, ein Nissan GTR R35 und ein BMW M3 gemeldet.

Radical European Masters Termine stehen

rem_silv.jpgMittlerweile stehen auch die Termine des Radical European Masters fest. Nur zwei der Läufe der ranghöchsten Markenpokalserie für die britischen Sportprototypen werden 2011 im Beiprogramm der Le Mans Serie abgehalten. Dabei handelt es sich um die Rennen in Spa-Francorchamps und in Imola. Das Finale wird im Rahmen des DTM-Auftritts in Valencia stattfinden, weitere Rennen werden in Silverstone, Zandvoort und Brands Hatch abgehalten.

Der vollständige Terminkalender lautet wie folgt:
15.-17. April - Silverstone Arena (GB) - (MSVR)
06.-08. Mai - Spa (B) - (Le Mans Serie)
04.-05. Juni - Brands Hatch GP (GB) - (MSVR)
01.-03. Juli - Imola  (I) - (Le Mans Serie)
03.-04. September - Zandvoort  (NL) - (Dutch Trophy)
01.-03. Oktober - Valencia (E) - (DTM)

Continental Tire Challenge Tests in Daytona

challengerdaytona11.jpgMit einer kleinen Überraschung gingen am Sonntag Abend die Vorsaison-Tests der Continental Tire Sportscar Challenge auf dem frisch renovierten Daytona International Speedway zu Ende: Tom Nastasi im Dodge Challenger (Bild) konnte für sich die schnellste Zeit der letzten Test-Session (1:58,644) verbuchen und setzt damit den schon zum Ende der letzten Saison gezeigten Aufwärtstrend seines TPN/Blackforest-Teams fort. Nach einigen sehr schwachen Auftritten zum letztjährigen Saisonauftakt, hatte sich das Team eine Auszeit genommen und sein Sportgerät gründlich überarbeitet – die Mühe scheint sich gelohnt zu haben, denn so langsam kann man nun auch im Vorderfeld der Grand Sport-Klasse mithalten.

Die schnellste Zeit des gesamten Wochenendes erzielte indes aber der CKS Autosport-Camaro, pilotiert von Eric Curran und Lawson Aschenbach mit einer Rundenzeit von 1:57,826 in der Sonntag-Vormittags-Session. Ebenfalls stark präsentierten sich die Ford Mustang-Mannschaften, die in vier der sechs Sitzungen die Bestzeit ablieferten. Das Porsche Cayman-Projekt des BGB-Teams kommt ebenfalls gut voran, die Mannschaft aus Florida konnte mehrere Top-3 Ergebnisse für sich verbuchen. Etwas bedeckt hielten sich hingegen die im Vorjahr dominierenden BMW-Teams, wobei man dies – wie auch alle anderen Ergebnisse – nicht überbewerten sollte: Mit offenen Karten haben sicher längst nicht alle gespielt.

In der ST-Klasse konnten die Porsche Boxster des DeMan Racing-Teams zahlreiche Top-Zeiten für sich verbuchen und die Konkurrenz aus dem Tourenwagen-Lager größtenteils in Schach halten. Nach Jahren eher halbherziger Einsätze hat sich hier anscheinend wieder ein Top-Team für das Porsche Einstiegsmodell begeistern können, dementsprechend stand dann auch eine Wochenend-Bestzeit von 2:06,869 für den Porsche von Rick DeMan, Sam Schultz und Steven Goldman zu Buche. Größter Porsche-Jäger am Wochenende waren die BMW-Mannschaften, allen voran das neu in die Serie gekommene Team RACE EPIC/Murillo Racing. Prominente Unterstützung erhält das BMW-Lager überdies in der neuen Saison von Doran Racing: Das aus der ALMS und Rolex Series bekannte Team setzte bei den Tests zwei BMW 128i ein und erweitert so sein Angebot nach unten um ein Kundensportprogramm.

Auch in der kleinen Division agierten die dominierenden Teams des Vorjahres eher vorsichtig, so dass man sicher auch hier die Frage nach der Aussagekraft der Testergebnisse (unter diesem Link zur Gänze einsehbar) stellen darf. In etwas mehr als zwei Wochen werden wir mehr wissen - dann startet die Continental Tire Challenge im Vorprogramm der 24 Stunden von Daytona in die neue Saison.

Porsche 918 RSR Hybrid - wo kommt er zum Einsatz?

918rsrhybrid2.jpgAuf der Motorshow in Detroit beherrschte Porsche gestern die Schlagzeilen. Die Vorstellung des 918 RSR Hybrid auf Basis des im letzten Jahr vorgestellten Hybrid-Coupé´s 918 überraschte die anwesenden Motorsport- und Fachjournalisten doch einigermassen. Nun wird fleissig darüber spekuliert, ob und wo der Bolide, der den letztjährigen 911 GT3 Hybrid als rollendes Testlabor ablösen soll, zum Einsatz kommen wird.

Die auf dem Wagen plazierte Startnummer 22 jedenfalls ist eine unverhohlene Botschaft an den ACO. 1971 fuhren die Piloten Dr. Helmut Marko und Gijs van Lennep auf einem Porsche 917 Kurzheck-Coupé mit dieser Startnummer beim 24-Stunden-Klassiker in Le Mans als erste durchs Ziel. Der dabei aufgestellte Distanzrekord – 5335.313 Kilometer bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 222,304 km/h – hielt exakt 39 Jahre bis das Audi Sport Team Joest diesen im vergangenen Jahr einstellte. 918rsrhybrid.jpgMit diesem und weiteren Verweisen ist der Zaunpfahl in Richtung La Sarthe eindeutig geschwenkt. Porsche bewirbt sich damit um den 56. Startplatz, den der französische Verband in diesem Jahr erstmals für Experimental- und Hybrid-Fahrzeuge ausschreiben möchte.

Auch sonst enthält der 918 RSR einige aktuelle Reminiszenzen auf die jüngere Le Mans Geschichte. Motor und Antriebsstrang stammen aus dem erfolgreichen LMP2-Modell Porsche RS-Spyder. Der von Williams entwickelte Schwungradspeicher wurde dagegen aus dem letztjährigen 911GT3-Hybrid übernommen. Der hatte bei seinen drei Einsätzen 2010 - den 24 Stunden am Nürburgring, dem PLM in Road Atlanta und den 1000km in Zuhai - jeweils die in ihn gesetzten Erwartungen eher noch übertroffen. Nun will man mit dem stärkeren 918RSR Hybrid die nächste Entwicklungsstufe zünden. Mit dem neuen Rennlabor soll unter dem Label „Porsche Intelligent Performance“ die Erforschung von Methoden zur weiteren nachhaltigen Verbesserung der Effizienz unter den verschärften Bedingungen von Rennstrecke, Rundenzeiten, Boxenstopps und Zuverlässigkeit weitergetrieben werden.

Was uns wieder zu den potentiellen Einsatzgebieten bringt. Neben dem 24 Stunden Rennen von Le Mans sowie dem ein oder anderen Rennen des ILMC, die Porsche unverholen mit dem Auto anpeilt, stünde ein Auftritt zumindest bei den 24h am Nürburgring im Bereich der Möglichkeiten. Allerdings müsste die Mehrleistung des 918´ers durch entsprechende Zusatzgewichte und Restriktoren massiv eingebremst werden. Angesichts der Ausrichtung auf Le Mans und der Zeitnähe der beiden Rennen ist es fraglich, ob Porsche solch ein einmaliges Unterfangen eingehen würde. Vielleicht ergäbe sich am Ring eine Chance, wenn der Einsatz in Le Mans aus was für Gründen auch immer nicht zu Stande kommt. Die FIA-GT1 Weltmeisterschaft darf man angesichts der Exklusivität des Wagens – es gibt weder Serienpläne noch ein zweites bzw. weitere Autos, geschweige denn Kundenpläne – mit Sicherheit ausschliessen. Auch sonst ist neben den beiden 24h-Klassikern am Ring und an der Sarthe die Anzahl der geeigneten Langstreckenrennen sehr begrenzt. Bei den 24h in Spa-Francorchamps sind Autos in der Art des 918 RSR nun nicht mehr zulässig und die 24h in Silverstone dürften von ihrer Bedeutung her für Porsche nicht attraktiv genug sein.

Immerhin zeichnet sich ab, dass dank der Managementänderungen bei Porsche der Einsatz des Werksteams nun auch 2011 wieder bevorsteht. Man darf daher gespannt auf weitere Details zu den Einsatzplänen hoffen.

Corvette in Dubai - 2 deutsche Teams am Start

GmaxxZwei Corvettes werden bei den 24 Stunden von Dubai an den Start gehen. Beide werden von deutschen Teams an den Start gebracht, die man zur Genüge von der Nordschleife und der VLN Langstreckenmeisterschaft her kennt.

Mit dem GMaxx Racing-Team starten Arno Klasen, Teambesitzer Ed Nicelife, Thomas Knoll und der Tscheche Boleslav Vacek in der SP2-Klasse für Nicht-GT3-Fahrzeuge über 3,5 Liter Hubraum. Das Team trat schon bei der letzten Ausgabe der 12h von Ungarn an und war auch bei den 24h am Ring 2010 am Start. Unter den SP3/GT4-Autos findet sich das Team von Guttroff Motorsport wieder. Die von der Nordschleife her bekannte GT4-Corvette wird von einem Quintett pilotiert, das aus den Deutschen Tobias Guttroff, Andreas Möntmann und Martin Gaus, dem Niederländer Klaas Hummel und dem Norweger Einar Thorsen besteht. Bei beiden Teams dürfte das Gesamtpodium als Endresultat eher im Hintergrund stehen. Bei einem problemfreien Rennen ist beiden Crews jedoch ein Top-20-Resultat zuzutrauen.

Lotus mit einer prominenten Crew in Dubai

nfslotus.jpgDrei Lotus starten bei den 24 Stunden von Dubai am kommenden Freitag. Dabei handelt es sich um drei unterschiedliche Modelle – einen Evora, einen 2-Eleven und eine Lotus Elise Cup. Zwei Teams, die arabische NFS-Racing-Mannschaft mit zwei Autos und das britische Lotus Elise Trophy-Team, zeichnen für den Einsatz verantwortlich. Eine Mannschaft ist von der Besetzung her sogar für ein Top-10-Ergebnis gut.

Dabei handelt es sich um die Evora-Mannschaft von NFS-Racing 2. Dort starten mit Greg und Leo Mansell, den beiden LMS-Piloten und Söhnen von F1-Legende Nigel, zwei der prominentesten Piloten der europäischen Sportwagen-Szene. Auch sonst hat es die Besatzung des Evora in sich. Neben Geldgeber und GT4-Supersport-Champion Gianni Giudici fahren Johnny Mowlem und das italienische Tourenwagen-Ass Stefano d´Aste auf dem mit einem 4l-Motor ausgerüsteten Evora. Nebenbei bringt das Team mit dem GT4-Supersport Lotus 2-Eleven ein zweites Auto an den Start, auf dem mit den Briten Rob Barff und Julian Griffin zumindest zwei schnelle Piloten sitzen. Das Team komplettiert der Schweizer Frederic Gallard.

Auf dem britischen Elise S1 Sport sind vier Fahrer aus der britischen Lotus-Clubrennserie genannt, die unter anderem auch ein 1000km-Rennen in Brands Hatch im letzten November absolvierte. Während dieser Lotus in der Tourenwagenklasse A2 startet, gehen die beiden Wagen des NFS-Teams in der GT4-Kategorie der SP3 an den Start.

Ferrari P4/5 Competitione mit Top-Crew?

Unsere Kollegen von Ring1.de beobachten mit Interesse den Aufbau des Ferrari P4/5 Competizione, den die Scuderia Glickenhaus Cameron in bemerkenswerter Offenheit auf ihrer Facebook-Website dokumentiert. Nun sind einige Youtube-Videos auf der Website verlinkt, die Hinweise darauf geben, dass eine hochkarätige Fahrercrew den Retro-Boliden bei den kommenden 24 Stunden am Nürburgring um die Strecke pilotieren soll. Bei den Fahrern handelt es sich um Nicola Larini, Fabrizio Giovanardi und Mika Salo, die bei Sitzproben im Ferrari zu sehen sind.

Mika Salo hat aus den vergangenen Jahren viel Erfahrung mit dem Ferrari 430 GT2 / GTC sammeln können. Dieser bildet die technische Basis des von Sbarro neu gestalteten P4/5 Competitione. Nicola Larini dürfte allen Nordschleifenfans seit 1993 gut im Gedächtnis sein. Mit nur zwei DTM-Läufen hatte er sich in die Nordschleifen-Geschichte eingetragen, als er ohne große Erfahrung in der Grünen Hölle mit dem Alfa Romeo 155 ti die Mercedes-Konkurrenz düpierte und zwei saubere Start-/Ziel-Siege einfuhr. Fabrizio Giovanardi schliesslich machte als Tourenwagen-Europameister 2000-2002 und britischer Tourenwagenmeister 2007 Furore und würde am Ring mit dem GT eine neue Domäne betreten.

Sollten diese drei Fahrer wirklich verpflichtet werden, dann könnte man das Team für die 24h am 25. Juni als festen Klassensieg-Kandidaten buchen.

24h Dubai - 3 GT4-Astons am Start

birchwood-aston.jpgDrei Aston Martin-Teams haben sich für die 24 Stunden von Dubai angemeldet. Mit Birchwood Racing (GB), Aston-Riviera (CH) und HMR Racing (UAE) starten drei GT4-Vantage beim 24h Rennen am Golf. 

Die britische Truppe von Birchwood Racing (Foto rechts) startet gemäß Nennliste mit einem N24-Vantage mit 4,7l-Motor, auf dem drei Briten und zwei Araber das Rennen unter die Räder nehmen. Auf dem Aston Martin Vantage GT4 der schweizer Aston-Riviera Equipe aus Lausanne startet mit hmr-aston.jpgdem Schweizer Jonathan Hartop der einzige eidgenössische Pilot im Aston-Lager, der von vier weiteren Italienischen Teamkollegen unterstützt wird. Das arabische Team HMR (Foto links) um den arabischen Radical-Piloten und Wagenbesitzer Humaid Masaood könnte man als die am stärksten besetzte Mannschaft unter den GT4-Astons bezeichnen. Mit dem letztjährigen Aston Martin-Werksfahrer Sam Hancock, Radical European Masters-Champion Alex Kapadia und dem britische Tourenwagenpilot Stephen Kane unterstützen drei schnelle Privatiers den arabischen Teamchef. Dieser Mannschaft dürfte das beste Resultat unter den Vantage-Teams zuzutrauen sein.

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